DE2942530C2 - Vorrichtung zum Abisolieren von isolierten Leitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Abisolieren von isolierten Leitungen

Info

Publication number
DE2942530C2
DE2942530C2 DE19792942530 DE2942530A DE2942530C2 DE 2942530 C2 DE2942530 C2 DE 2942530C2 DE 19792942530 DE19792942530 DE 19792942530 DE 2942530 A DE2942530 A DE 2942530A DE 2942530 C2 DE2942530 C2 DE 2942530C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
adjusting ring
rotation
flange
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792942530
Other languages
English (en)
Other versions
DE2942530A1 (de
Inventor
Gerold 7897 Tiengen Ritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792942530 priority Critical patent/DE2942530C2/de
Priority to CH761480A priority patent/CH638346A5/de
Publication of DE2942530A1 publication Critical patent/DE2942530A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2942530C2 publication Critical patent/DE2942530C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1248Machines
    • H02G1/1265Machines the cutting element rotating about the wire or cable

Landscapes

  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abisolieren von isolierten Leitungen, insbesondere von Drähten und Litzen, bei der auf einer von einem vorzugsweise in der Drehzahl veränderbaren Motor angetriebenen Spindel, zu deren Achse unter jeweils gleichem Winkel schräg verlaufende Tragstäbe vorgesehen sind, deren jeweilige Achsen an dem dem Motor abgewandten Ende der Spindel zusammenlaufen und die um ihre eigene jeweilige Achse verdrehbar gelagert sind und die an ihren zusammenlaufenden Enden Schneiden und an ihren anderen Enden Fliehgewichte mit Mitnehmerstiften tragen, deren jeweils eine Enden in Schlitze einer auf der Spindel drehbar gelagerten und durch eine Feder entgegen der Drehrichtung des Motors in Richtung des Umfanges vorgespannten Mitnehmerscheibe eingreifen.
Durch die DE-PS 12 67 299 ist eine Vorrichtung zum Verdrillen elektrischer Litzen- oder Drahtenden bekannt geworden, bei der drei um je 120 Grad gegeneinander versetzte, vorn zu Greiffingern abgekröpfte Stäbe aus Stahl um die eigene Längsachse in einem Winkelbereich verdrehbar und dadurch die Greiffinger bis zum Erfassen der in ihrer Mitte eingesteckten Litzen oder Drähte verschwenkbar sind. Diese Stäbe sind außerdem um die gemeinsame symmetrische Längsachse, die erfaßten Litzen oder Drähte verdrillend, drehbar angeordnet Auf den Stäben sind Fliehgewichte derart verschwenkbar angebracht,
ίο daß beim Umlaufen der drei Stäbe um die gemeinsame symmetrische Längsachse sich die verschwenkbaren Greiffinger schließen. Es ist ferner eine Rückholfeder vorgesehen, welche die während der Drehung der Gesamtanordnung durch die Fliehgewichte gespannte,
is bei Stillsetzung der Anordnung die Führungsscheibe zurück in die Ruhestellung bringt und damit die Greiffinger der Stäbe öffnet.
Die mit Greiffingern ausgebildeten Stäbe der bekannten Vorrichtung können anstelle der Greiffinger auch Hartmetallmesser zum Absorbieren von Drähten tragen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese bereits bekannte Vorrichtung zu verbessern. Insbesondere soll die Konstruktion der Vorrichtung derart gestaltet werden, daß die Vorrichtung auch von ungeübten, angelernten Arbeitskräften leicht und fehlerfrei bedient werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Grenzwert des Verstellbereiches der Schneiden mittels verstellbarer Anschläge, welche in Zusammenwirken mit den anderen Enden der Mitnehmerstifte den Verdrehungswinkel der bei Rotation der Spindel durch Fliehkraft bewirkten Verdrehung der Tragstäbe einseitig begrenzen, einstellbar ist.
Dies ergibt den für die Anwendung von Vorrichtungen zum Abisolieren von isolierten Leitungen bei Serienfertigung, also beim Abisolieren einer größeren Anzahl Drähte von gleichem Leiterdurchmesser, bedeutenden Vorteil, daß die Drehzahl des Motors und damit auch des Werkzeuges gegenüber der herkömmlichen Arbeitsweise bedeutend erhöht werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, den Leiter zu beschädigen. Denn dadurch, daß die Verdrehung der Tragstäbe einseitig begrenzt ist, wird auch — in Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung — der minimale Abstand der Schneiden, also der Durchmesser des von den Schneiden nicht mehr berührten Kernes der abzuisolierenden Leitung eindeutig festgelegt. Bei der bekannten
so Anordnung mußte bisher beim Abisolieren von Leitungen die Drehzahl sorgfältig so eingestellt und während des Abisolierens dauernd beobachtet werden, daß die Hartmetallmesser nur die Isolierung beseitigen, nicht aber den Leiter schwächen.
Die Erfindung ermöglicht somit ein Arbeitszeit sparendes halbautomatisches Einstellen der Messerbegrenzung auf den jeweiligen Drahtdurchmesser. Sie ergibt auch den nicht unwesentlichen Vorteil, daß ein einziger Messerkopf bei nur geringer Umrüstzeit für das Abisolieren von elektrischen Leitungen eines verhältnismäßig großen Querschnittsbereichs verwendet werden kann.
Sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die verstellbaren Anschläge als Begrenzung von radialen Ausnehmungen an einem an der Spindel befestigbaren Stellring befestigbar ausgebildet, in welche Aufnehmungen eingreifen, dann ergibt sich eine besonders einfache und zweckmäßige konstruktive Lösung.
Wenn zur Feststellung des Stellringes an der Spindel durch in einen Zwischenflansch der Spindel eingreifende Schrauben vorgesehen sind, deren Köpfe vorzugsweise über Unterlagscheiben gegen einen Absatz des Spindelflansches und eine Oberfläche des Stellringes drücken, dann kann die einseitige Begrenzung des Verdrehungswinkels ohne zusätzlichen Aufwand in einfacher Weise eingestellt werden.
Um in einfacher Weise reproduzierbare Einstellungen des Verdrehungswinkels einstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn auf der Spindel und dem Stellring Markierungcrt, vorzugsweise mit Nonius, vorgesehen sind, auf welchen der jeweils eingestellte Grenzwert des Verstellbereiches ablesbar ist
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben. Hierbei sind einander entsprechende Teile in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Messerkopfes, bei dem ein Teil im Schnitt gezeigt ist;
Fig. 2 einen Schnitt auf der Linie H-II von Fig. 1, in Pfeilrichtung gesehen;
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein Einzelteil von F i g. 1;
Fig.4 die konstruktive Ausbildung der Anordnung des Stellringes an dem Zwischenflansch der Spindel.
In den Figuren ist mit 10 eine Spindel bezeichnet Sie weist einen oberen Flansch 12, einen unteren Flansch 14 und einen Zwischenflansch 16 auf. Durch die Flansche 12 und 14 sind in entsprechenden Bohrungen 18,20 die Schneiden 22 tragenden Tragstäbe 24 geführt Diese sind in den Bohrungen 18, 20 verdrehbar. W.'e insbesondere aus der F i g. 1 ersichtlich, verlaufen die Tragstäbe 24, in der dargestellten Ausführungsform drei Tragstäbe, schräg zur Längsachse der Spindel 10. Die Tragstäbe 24 tragen am äußeren Ende die vorzugsweise durch Hartlöten befestigten Schneiden 22, während die anderen freien Enden 26 der Tragstäbe 24 mit Fliehgewichten 28 versehen sind. Deren Befestigung erfolgt vorteilhaft mittels einer in das Fliehgewicht eingeschraubten und gegen die Tragstäbe 24 angezogene Schraube (nicht dargestellt). Durch die Fliehgewichte 28 führen, wie aus der F i g. 1 ersichtlich ist. Mitnahmestifte 30. Sie sind darin vorteilhaft vermittels eines Preßsitzes gehalten und sind zu diesem Zweck mit Halteflanschen 32 versehen, die in entsprechende Öffnungen im Fliehgewicht 28 eingepreßt sind.
Das in Richtung der Schneidwerkzeuge 22 weisende freie obere Ende 34 des Mitnahmestiftes 30 greift in radiale Ausnehmungen 36 eines Stellringes 38 ein, der auf dem Zwischenflansch 16 der Spindel 10 gegenüber diesem verdrehbar gehalten ist. Dieser Stellring, mit dem der Verstellbereich der Messer 22 bestimmt werden kann, kann gegenüber dem Zwischenflansch 16 festgestellt werden. Zu diesem Zweck sind im Zwischenflansch 16 drei Gewindebohrungen (nicht dargestellt) zur Aufnahme der Schrauben 40 vorgesehen. Unterlegscheiben 42 unter den Köpfen 44 der Schrauben werden beim Festziehen der Schrauben 40 einerseits gegen einen Absatz 46 des Zwischonflansches 16 und andererseits gegen die Oberfläche 45 des Stellringes 38 gedrückt und ermöglichen damit die Feststellung des Stellringes 38 am Zwischenflansch 16 der Spindel 10.
Die anderen freien Enden 50 der Stellstifte 30 greifen in radiale Schlitze 52 der in F i g. 3 besonders dargestellten Mitnehmerscheibe 54 ein. Diese Scheibe 54 sitzt, wie F i g. 1 zeigt, verdrehbar auf dem unteren Flansch 14 und wird durch die Spiralfeder 56 im Uhrzeigersinn vorgespannt Die Feder 56 greift mit einem Ende bei 60 an die Mitnehmerscheibe 54 und mit dem anderen Ende 64 an den auf der Spindel 10 sitzenden Stellring 58 an, der auf der Spindel 10 durch eine oder mehrere Schrauben 62 gehalten wird.
Eine Veränderung der Lage des Stellringes 58 ermöglicht, den Andruck der Mitnehmerscheibe gegen den Flansch 14 und die Vorspannwirkung der Feder 56
ίο zu ändern. Die Spindel 10 ist, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, mit einer Bohrung 66 und einem Gewinde 68 versehen. Letzteres ermöglicht es, den Messerkopf der F i g. 1 auf einen Gewindeansatz der Welle eines vorteilhaft in der Drehzahl von Hand verstellbaren Kleinmotors (nicht dargestellt) aufzuschrauben.
Im Betrieb, bei eingeschaltetem Antriebsmotor, drehen sich die Fliehgewichte 28 um die Achsen der Tragstäbe 24 radial nach außen. Infolge der festen Vereinigung der Fliehgewichte 28 mit den Tragstäben 24 werden· die Schneidkanten 70 der Schneiden 22 nach innen gegen den in den freien Raum 72 zwischen den Messern 22 eingeführten abzuisolierenden Draht (nicht dargestellt) bewegt und tragen die Isolation dieses Drahtes ab, bis sie gegen den elektrischen Leiter stoßen.
Dabei bewegen sich die oberen Enden 34 der Mitnahmestifte 30 in den radialen Ausnehmungen 36, bis sie gegen die Anschläge 74 anstoßen. Die Drehzahl des Antriebsmotors wird dabei von Hand verstellt und es liegt im Gefühl der Bedienungsperson, wie weit die Drehzahl des Motors und die Fliehkraft gesteigert werden muß, um die Isolation des Leiters einwandfrei zu beseitigen und dsn Leiter nicht zu beschädigen.
Um die Forderung der einwandfreien Abisolierung zu erfüllen, ohne den Leiter in Mitleidenschaft zu ziehen, ist der erwähnte Stellring 38 vorgesehen, der auf dem Flansch 16, nach Lösen der Feststellschrauben 40, verdreht werden kann.
Zur Einstellung dieses Stellringes 38 auf einen isolierten Leiter mit einem Leitungsdraht eines bestimmten Durchmessers, werden die Feststellschrauben 40 des hierbei auf einen größeren Durchmesser als des abzuisolierenden Drahtes eingestellten Stellringes 38 gelockert. Dies jedoch nur soweit, daß bei rotierendem Messerkopf die auf den Stellring 38 über die Stifte 30 einwirkende Kraft der Fliehgewichte 28 den Stellring 38 verdrehen kann, aber die zwischen den Schraubenköpfen 44 und den Unterlegscheiben 42 vorgesehener Federscheiben 41 noch genügend Reibung zwischen dem Stellring 38 und den Scheiben 42 bzw. dem Flansch 16 ausüben, damit der auf diese Weise durch die Fliehkraft eingestellte Begrenzungspunkt, nach dem Abschalten des Antriebsmotors, bis zum Stillstand des Messerkopfes beibehalten wird. Dieser Begrenzungspunkt, d. h. die so eingestellte Lage des Stellringes 38 auf dem Flansch 16, wird sodann durch Festdrehen der Befestigungsschrauben 40 fixiert.
Die jeweilige Einstellung des Stellringes kann gegebenenfalls auf einer am Messerkopf angebrachten Anzeigevorrichtung (nicht dargestellt), die mit einem Nonius, einer Hebelübersetzung oder dgl. versehen sein kann und die relative Stellung des Stellringes 38 gegenüber dem Flansch 16 bzw. der Spindel 10 angibt, abgelesen werden. Dieser abgelesene Wert kann dann bei einer späteren Wiedereinstellung des Messerkopfes auf den dazugehörigen Drahtdurchmesser unmittelbar wieder eingestellt werden, ohne den Messerkopf wieder umlaufen zu lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abisolieren von isolierten Leitungen, insbesondere von Drähten und Litzen, bei der auf einer von einem vorzugsweise in der Drehzahl veränderbaren Motor angetriebenen Spindel, zu deren Achse unter jeweils gleichem Winkel schräg verlaufende Tragstäbe vorgesehen sind, deren jeweilige Achsen an dem dem Motor abgewandten Ende der Spindel zusammenlaufen und die um ihre eigene jeweilige Achse verdrehbar gelagert sind und die an ihren zusammenlaufenden Enden Schneiden und an ihren anderen Enden Fliehgewichte mit Mitnehmerstiften tragen, deren jeweils eine Enden in Schlitze einer auf der Spindel drehbar gelagerten und durch eine Feder entgegen der Drehrichtung des Motors in Richtung des Umfanges vorgespannten Mitnehmerscheibe eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwert des Verstellbereiches der Schneiden (22) mittels verstellbarer Anschläge (74), welche in Zusammenwirken mit den anderen Enden der Mitnehmerstifte (30) den Verdrehungswinkel der bei Rotation der Spindel (10) durch Fliehkraft bewirkten Verdrehung der Tragstäbe (24) einseitig begrenzen, einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Anschläge (74) als Begrenzung von radialen Ausnehmungen (36) an einem an der Spindel (10) befestigbaren Stellring (38) befestigbar ausgebildet sind, in welchen Ausnehmungen (36) eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Stellringes (38) an der Spindel (10) durch in einen Zwischenflansch (16) der Spindel (10) eingreifende Schrauben (40) vorgesehen sind, deren Köpfe (44) vorzugsweise über Unterlagscheiben (42) gegen einen Absatz (46) des Spindelflansches (16) und eine Oberfläche (48) des Stellringes (38) drücken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spindel (10) und dem Stellring (38) Markierungen, vorzugsweise mit Nonius, vorgesehen sind, auf welchen der jeweils eingestellte Grenzwert des Verstellbereiches ablesbar ist.
DE19792942530 1979-10-20 1979-10-20 Vorrichtung zum Abisolieren von isolierten Leitungen Expired DE2942530C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792942530 DE2942530C2 (de) 1979-10-20 1979-10-20 Vorrichtung zum Abisolieren von isolierten Leitungen
CH761480A CH638346A5 (en) 1979-10-20 1980-10-13 Device for stripping the insulation from insulated leads, especially from wires and braided cables

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792942530 DE2942530C2 (de) 1979-10-20 1979-10-20 Vorrichtung zum Abisolieren von isolierten Leitungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2942530A1 DE2942530A1 (de) 1981-04-30
DE2942530C2 true DE2942530C2 (de) 1982-06-09

Family

ID=6084013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792942530 Expired DE2942530C2 (de) 1979-10-20 1979-10-20 Vorrichtung zum Abisolieren von isolierten Leitungen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH638346A5 (de)
DE (1) DE2942530C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022119503B3 (de) 2022-08-03 2023-10-12 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Abisolationsvorrichtung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103545761B (zh) * 2013-11-04 2015-12-02 昆山美连德电子科技有限公司 一种线束剥皮机
CN104993429B (zh) * 2015-07-17 2019-02-05 中国电力科学研究院 一种大截面导线剥线器

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267299B (de) * 1965-09-28 1968-05-02 Oskar Weber Vorrichtung zum Verdrillen und/oder Abisolieren elektrischer Litzen- oder Drahtenden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022119503B3 (de) 2022-08-03 2023-10-12 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Abisolationsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
CH638346A5 (en) 1983-09-15
DE2942530A1 (de) 1981-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2059187A1 (de) Kabelabstreifwerkzeug
DE3240165A1 (de) Werkzeugmaschine zum gleichzeitigen fraesen mehrerer flaechen vom freien ende eines werkstuecks her
EP2015416A1 (de) Kabelabmantelwerkzeug
DE2942530C2 (de) Vorrichtung zum Abisolieren von isolierten Leitungen
DE3026162A1 (de) Vorrichtung zum festspannen eines holzklotzes zum exzentrischen oder stay-log-schaelen
DE1297320B (de) Vorrichtung zum Abschraegen eines Rohres an seinem Ende
EP0178458A2 (de) Wickelvorrichtung
EP0315883A2 (de) Haltevorrichtung für Werkstücke
DE838571C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Bohrern
DE3110348A1 (de) Spannfutter fuer ein drehwerkzeug
DE2059652A1 (de) Vorrichtung zum Blankmachen der Enden von Koaxialkabeln
DE3638068C1 (de) Fraesvorrichtung zum Bearbeiten,insbesondere Besaeumen,der Kanten von Blechbaendern,Blechplatten oder dgl.
AT219112B (de) Motorisch angetriebenes Gerät zum Abisolieren elektrischer Leiter
DE3304206A1 (de) Schneidwerkzeug und halter
DE823695C (de) Rohrschneidegeraet mit Kraftantrieb
DE679410C (de) Feststellvorrichtung fuer den Auslegerarm von Radialbohrmaschinen
DE1410707A1 (de) Zettelmaschine
DE2903424A1 (de) Schluesselkopiermaschine fuer bartschluessel
DE2743151A1 (de) Werkzeug zum schneiden von rohren, insbesondere kunststoffrohren
DE2622566C3 (de) Rohrabschneider zum Ablängen und gleichzeitigen Anschrägen von Rohren, insbesondere Kunststoffrohren
DE19712701C1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Borstensträngen für Bürsten
DE10260500A1 (de) Rohrschneider
DE1222763B (de) Spanabhebendes Werkzeug
DE379059C (de) Feststehendes oder umlaufendes Werkzeug
DE814878C (de) Aushauer fuer Dichtungsringe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee