DE2942530C2 - Vorrichtung zum Abisolieren von isolierten Leitungen - Google Patents
Vorrichtung zum Abisolieren von isolierten LeitungenInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/12—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
- H02G1/1202—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
- H02G1/1248—Machines
- H02G1/1265—Machines the cutting element rotating about the wire or cable
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abisolieren von isolierten Leitungen, insbesondere von
Drähten und Litzen, bei der auf einer von einem vorzugsweise in der Drehzahl veränderbaren Motor
angetriebenen Spindel, zu deren Achse unter jeweils gleichem Winkel schräg verlaufende Tragstäbe vorgesehen
sind, deren jeweilige Achsen an dem dem Motor abgewandten Ende der Spindel zusammenlaufen und
die um ihre eigene jeweilige Achse verdrehbar gelagert sind und die an ihren zusammenlaufenden Enden
Schneiden und an ihren anderen Enden Fliehgewichte mit Mitnehmerstiften tragen, deren jeweils eine Enden
in Schlitze einer auf der Spindel drehbar gelagerten und durch eine Feder entgegen der Drehrichtung des
Motors in Richtung des Umfanges vorgespannten Mitnehmerscheibe eingreifen.
Durch die DE-PS 12 67 299 ist eine Vorrichtung zum Verdrillen elektrischer Litzen- oder Drahtenden bekannt
geworden, bei der drei um je 120 Grad gegeneinander versetzte, vorn zu Greiffingern abgekröpfte
Stäbe aus Stahl um die eigene Längsachse in einem Winkelbereich verdrehbar und dadurch die
Greiffinger bis zum Erfassen der in ihrer Mitte eingesteckten Litzen oder Drähte verschwenkbar sind.
Diese Stäbe sind außerdem um die gemeinsame symmetrische Längsachse, die erfaßten Litzen oder
Drähte verdrillend, drehbar angeordnet Auf den Stäben sind Fliehgewichte derart verschwenkbar angebracht,
ίο daß beim Umlaufen der drei Stäbe um die gemeinsame
symmetrische Längsachse sich die verschwenkbaren Greiffinger schließen. Es ist ferner eine Rückholfeder
vorgesehen, welche die während der Drehung der Gesamtanordnung durch die Fliehgewichte gespannte,
is bei Stillsetzung der Anordnung die Führungsscheibe
zurück in die Ruhestellung bringt und damit die Greiffinger der Stäbe öffnet.
Die mit Greiffingern ausgebildeten Stäbe der bekannten Vorrichtung können anstelle der Greiffinger
auch Hartmetallmesser zum Absorbieren von Drähten tragen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese bereits bekannte Vorrichtung zu verbessern. Insbesondere
soll die Konstruktion der Vorrichtung derart gestaltet werden, daß die Vorrichtung auch von
ungeübten, angelernten Arbeitskräften leicht und fehlerfrei bedient werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der
Grenzwert des Verstellbereiches der Schneiden mittels verstellbarer Anschläge, welche in Zusammenwirken
mit den anderen Enden der Mitnehmerstifte den Verdrehungswinkel der bei Rotation der Spindel durch
Fliehkraft bewirkten Verdrehung der Tragstäbe einseitig begrenzen, einstellbar ist.
Dies ergibt den für die Anwendung von Vorrichtungen zum Abisolieren von isolierten Leitungen bei
Serienfertigung, also beim Abisolieren einer größeren Anzahl Drähte von gleichem Leiterdurchmesser, bedeutenden
Vorteil, daß die Drehzahl des Motors und damit auch des Werkzeuges gegenüber der herkömmlichen
Arbeitsweise bedeutend erhöht werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, den Leiter zu beschädigen. Denn
dadurch, daß die Verdrehung der Tragstäbe einseitig begrenzt ist, wird auch — in Gegensatz zu der
bekannten Vorrichtung — der minimale Abstand der Schneiden, also der Durchmesser des von den
Schneiden nicht mehr berührten Kernes der abzuisolierenden Leitung eindeutig festgelegt. Bei der bekannten
so Anordnung mußte bisher beim Abisolieren von
Leitungen die Drehzahl sorgfältig so eingestellt und während des Abisolierens dauernd beobachtet werden,
daß die Hartmetallmesser nur die Isolierung beseitigen, nicht aber den Leiter schwächen.
Die Erfindung ermöglicht somit ein Arbeitszeit sparendes halbautomatisches Einstellen der Messerbegrenzung
auf den jeweiligen Drahtdurchmesser. Sie ergibt auch den nicht unwesentlichen Vorteil, daß ein
einziger Messerkopf bei nur geringer Umrüstzeit für das Abisolieren von elektrischen Leitungen eines verhältnismäßig
großen Querschnittsbereichs verwendet werden kann.
Sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die verstellbaren Anschläge als Begrenzung von radialen
Ausnehmungen an einem an der Spindel befestigbaren Stellring befestigbar ausgebildet, in welche Aufnehmungen
eingreifen, dann ergibt sich eine besonders einfache und zweckmäßige konstruktive Lösung.
Wenn zur Feststellung des Stellringes an der Spindel durch in einen Zwischenflansch der Spindel eingreifende
Schrauben vorgesehen sind, deren Köpfe vorzugsweise über Unterlagscheiben gegen einen Absatz des
Spindelflansches und eine Oberfläche des Stellringes drücken, dann kann die einseitige Begrenzung des
Verdrehungswinkels ohne zusätzlichen Aufwand in einfacher Weise eingestellt werden.
Um in einfacher Weise reproduzierbare Einstellungen des Verdrehungswinkels einstellen zu können, ist es
vorteilhaft, wenn auf der Spindel und dem Stellring Markierungcrt, vorzugsweise mit Nonius, vorgesehen
sind, auf welchen der jeweils eingestellte Grenzwert des Verstellbereiches ablesbar ist
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren
beschrieben. Hierbei sind einander entsprechende Teile in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen
versehen. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Messerkopfes, bei dem ein Teil im Schnitt gezeigt ist;
Fig. 2 einen Schnitt auf der Linie H-II von Fig. 1, in
Pfeilrichtung gesehen;
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein Einzelteil von F i g. 1;
Fig.4 die konstruktive Ausbildung der Anordnung
des Stellringes an dem Zwischenflansch der Spindel.
In den Figuren ist mit 10 eine Spindel bezeichnet Sie
weist einen oberen Flansch 12, einen unteren Flansch 14 und einen Zwischenflansch 16 auf. Durch die Flansche
12 und 14 sind in entsprechenden Bohrungen 18,20 die Schneiden 22 tragenden Tragstäbe 24 geführt Diese
sind in den Bohrungen 18, 20 verdrehbar. W.'e insbesondere aus der F i g. 1 ersichtlich, verlaufen die
Tragstäbe 24, in der dargestellten Ausführungsform drei Tragstäbe, schräg zur Längsachse der Spindel 10. Die
Tragstäbe 24 tragen am äußeren Ende die vorzugsweise durch Hartlöten befestigten Schneiden 22, während die
anderen freien Enden 26 der Tragstäbe 24 mit Fliehgewichten 28 versehen sind. Deren Befestigung
erfolgt vorteilhaft mittels einer in das Fliehgewicht eingeschraubten und gegen die Tragstäbe 24 angezogene
Schraube (nicht dargestellt). Durch die Fliehgewichte 28 führen, wie aus der F i g. 1 ersichtlich ist. Mitnahmestifte
30. Sie sind darin vorteilhaft vermittels eines Preßsitzes gehalten und sind zu diesem Zweck mit
Halteflanschen 32 versehen, die in entsprechende Öffnungen im Fliehgewicht 28 eingepreßt sind.
Das in Richtung der Schneidwerkzeuge 22 weisende freie obere Ende 34 des Mitnahmestiftes 30 greift in
radiale Ausnehmungen 36 eines Stellringes 38 ein, der auf dem Zwischenflansch 16 der Spindel 10 gegenüber
diesem verdrehbar gehalten ist. Dieser Stellring, mit dem der Verstellbereich der Messer 22 bestimmt
werden kann, kann gegenüber dem Zwischenflansch 16 festgestellt werden. Zu diesem Zweck sind im
Zwischenflansch 16 drei Gewindebohrungen (nicht dargestellt) zur Aufnahme der Schrauben 40 vorgesehen.
Unterlegscheiben 42 unter den Köpfen 44 der Schrauben werden beim Festziehen der Schrauben 40
einerseits gegen einen Absatz 46 des Zwischonflansches 16 und andererseits gegen die Oberfläche 45 des
Stellringes 38 gedrückt und ermöglichen damit die Feststellung des Stellringes 38 am Zwischenflansch 16
der Spindel 10.
Die anderen freien Enden 50 der Stellstifte 30 greifen in radiale Schlitze 52 der in F i g. 3 besonders
dargestellten Mitnehmerscheibe 54 ein. Diese Scheibe 54 sitzt, wie F i g. 1 zeigt, verdrehbar auf dem unteren
Flansch 14 und wird durch die Spiralfeder 56 im Uhrzeigersinn vorgespannt Die Feder 56 greift mit
einem Ende bei 60 an die Mitnehmerscheibe 54 und mit dem anderen Ende 64 an den auf der Spindel 10
sitzenden Stellring 58 an, der auf der Spindel 10 durch eine oder mehrere Schrauben 62 gehalten wird.
Eine Veränderung der Lage des Stellringes 58 ermöglicht, den Andruck der Mitnehmerscheibe gegen
den Flansch 14 und die Vorspannwirkung der Feder 56
ίο zu ändern. Die Spindel 10 ist, wie aus den Fig. 1 und 2
hervorgeht, mit einer Bohrung 66 und einem Gewinde 68 versehen. Letzteres ermöglicht es, den Messerkopf
der F i g. 1 auf einen Gewindeansatz der Welle eines vorteilhaft in der Drehzahl von Hand verstellbaren
Kleinmotors (nicht dargestellt) aufzuschrauben.
Im Betrieb, bei eingeschaltetem Antriebsmotor, drehen sich die Fliehgewichte 28 um die Achsen der
Tragstäbe 24 radial nach außen. Infolge der festen Vereinigung der Fliehgewichte 28 mit den Tragstäben
24 werden· die Schneidkanten 70 der Schneiden 22 nach innen gegen den in den freien Raum 72 zwischen den
Messern 22 eingeführten abzuisolierenden Draht (nicht dargestellt) bewegt und tragen die Isolation dieses
Drahtes ab, bis sie gegen den elektrischen Leiter stoßen.
Dabei bewegen sich die oberen Enden 34 der Mitnahmestifte 30 in den radialen Ausnehmungen 36, bis
sie gegen die Anschläge 74 anstoßen. Die Drehzahl des Antriebsmotors wird dabei von Hand verstellt und es
liegt im Gefühl der Bedienungsperson, wie weit die Drehzahl des Motors und die Fliehkraft gesteigert
werden muß, um die Isolation des Leiters einwandfrei zu beseitigen und dsn Leiter nicht zu beschädigen.
Um die Forderung der einwandfreien Abisolierung zu erfüllen, ohne den Leiter in Mitleidenschaft zu ziehen, ist
der erwähnte Stellring 38 vorgesehen, der auf dem Flansch 16, nach Lösen der Feststellschrauben 40,
verdreht werden kann.
Zur Einstellung dieses Stellringes 38 auf einen isolierten Leiter mit einem Leitungsdraht eines bestimmten
Durchmessers, werden die Feststellschrauben 40 des hierbei auf einen größeren Durchmesser als des
abzuisolierenden Drahtes eingestellten Stellringes 38 gelockert. Dies jedoch nur soweit, daß bei rotierendem
Messerkopf die auf den Stellring 38 über die Stifte 30 einwirkende Kraft der Fliehgewichte 28 den Stellring 38
verdrehen kann, aber die zwischen den Schraubenköpfen 44 und den Unterlegscheiben 42 vorgesehener
Federscheiben 41 noch genügend Reibung zwischen dem Stellring 38 und den Scheiben 42 bzw. dem Flansch
16 ausüben, damit der auf diese Weise durch die Fliehkraft eingestellte Begrenzungspunkt, nach dem
Abschalten des Antriebsmotors, bis zum Stillstand des Messerkopfes beibehalten wird. Dieser Begrenzungspunkt, d. h. die so eingestellte Lage des Stellringes 38 auf
dem Flansch 16, wird sodann durch Festdrehen der Befestigungsschrauben 40 fixiert.
Die jeweilige Einstellung des Stellringes kann gegebenenfalls auf einer am Messerkopf angebrachten
Anzeigevorrichtung (nicht dargestellt), die mit einem Nonius, einer Hebelübersetzung oder dgl. versehen sein
kann und die relative Stellung des Stellringes 38 gegenüber dem Flansch 16 bzw. der Spindel 10 angibt,
abgelesen werden. Dieser abgelesene Wert kann dann bei einer späteren Wiedereinstellung des Messerkopfes
auf den dazugehörigen Drahtdurchmesser unmittelbar wieder eingestellt werden, ohne den Messerkopf wieder
umlaufen zu lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abisolieren von isolierten Leitungen, insbesondere von Drähten und Litzen,
bei der auf einer von einem vorzugsweise in der Drehzahl veränderbaren Motor angetriebenen Spindel,
zu deren Achse unter jeweils gleichem Winkel schräg verlaufende Tragstäbe vorgesehen sind,
deren jeweilige Achsen an dem dem Motor abgewandten Ende der Spindel zusammenlaufen
und die um ihre eigene jeweilige Achse verdrehbar gelagert sind und die an ihren zusammenlaufenden
Enden Schneiden und an ihren anderen Enden Fliehgewichte mit Mitnehmerstiften tragen, deren
jeweils eine Enden in Schlitze einer auf der Spindel drehbar gelagerten und durch eine Feder entgegen
der Drehrichtung des Motors in Richtung des Umfanges vorgespannten Mitnehmerscheibe eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwert des Verstellbereiches der Schneiden (22)
mittels verstellbarer Anschläge (74), welche in Zusammenwirken mit den anderen Enden der
Mitnehmerstifte (30) den Verdrehungswinkel der bei Rotation der Spindel (10) durch Fliehkraft bewirkten
Verdrehung der Tragstäbe (24) einseitig begrenzen, einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Anschläge (74) als
Begrenzung von radialen Ausnehmungen (36) an einem an der Spindel (10) befestigbaren Stellring (38)
befestigbar ausgebildet sind, in welchen Ausnehmungen (36) eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung des Stellringes (38) an
der Spindel (10) durch in einen Zwischenflansch (16) der Spindel (10) eingreifende Schrauben (40)
vorgesehen sind, deren Köpfe (44) vorzugsweise über Unterlagscheiben (42) gegen einen Absatz (46)
des Spindelflansches (16) und eine Oberfläche (48) des Stellringes (38) drücken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Spindel (10) und dem Stellring (38) Markierungen, vorzugsweise mit Nonius, vorgesehen
sind, auf welchen der jeweils eingestellte Grenzwert des Verstellbereiches ablesbar ist.
Priority Applications (2)
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CH761480A CH638346A5 (en) | 1979-10-20 | 1980-10-13 | Device for stripping the insulation from insulated leads, especially from wires and braided cables |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792942530 DE2942530C2 (de) | 1979-10-20 | 1979-10-20 | Vorrichtung zum Abisolieren von isolierten Leitungen |
Publications (2)
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DE2942530A1 DE2942530A1 (de) | 1981-04-30 |
DE2942530C2 true DE2942530C2 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=6084013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792942530 Expired DE2942530C2 (de) | 1979-10-20 | 1979-10-20 | Vorrichtung zum Abisolieren von isolierten Leitungen |
Country Status (2)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102022119503B3 (de) | 2022-08-03 | 2023-10-12 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Abisolationsvorrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1267299B (de) * | 1965-09-28 | 1968-05-02 | Oskar Weber | Vorrichtung zum Verdrillen und/oder Abisolieren elektrischer Litzen- oder Drahtenden |
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1979
- 1979-10-20 DE DE19792942530 patent/DE2942530C2/de not_active Expired
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1980
- 1980-10-13 CH CH761480A patent/CH638346A5/de not_active IP Right Cessation
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DE102022119503B3 (de) | 2022-08-03 | 2023-10-12 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Abisolationsvorrichtung |
Also Published As
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