DE1267299B - Vorrichtung zum Verdrillen und/oder Abisolieren elektrischer Litzen- oder Drahtenden - Google Patents
Vorrichtung zum Verdrillen und/oder Abisolieren elektrischer Litzen- oder DrahtendenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/12—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
- H02G1/1202—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
- H02G1/1248—Machines
- H02G1/1265—Machines the cutting element rotating about the wire or cable
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- H—ELECTRICITY
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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- H01B13/02—Stranding-up
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Description
- Vorrichtung zum Verdrillen und/oder Abisolieren elektrischer Litzen- oder Drahtenden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdrillen bzw. Abisolieren elektrischer Litzen- oder Drahtenden.
- Das Verdrillen von Litzen- oder Drahtenden erfolgt heute vorwiegend noch von Hand, lediglich bei der Großserienfertigung werden hierfür Apparate verwendet, die im allgemeinen stationär sind.
- Beim manuellen Verdrillen ist oft die Verdrillung zuwenig fest, was zur Folge haben kann, daß einzelne Drähte nach erfolgter Verdrillung von Litzenbündel weg nach außen ragen, was sich bei einem anschließenden Verlöten der verdrillten Drahtenden hinderlich auswirkt.
- Es werden auch Verdrillgeräte verwendet, die einen rotierenden Haken aufweisen, an dem eine an dem zu verdrillenden Litzen- oder Drahtende gebildete Schlaufe eingehängt und verdrillt wird. Eine Verwendung dieser bekannten Vorrichtung ist nur bei ausreichend langen Drahtenden möglich, da deren Länge die Bildung einer Schlaufe ermöglichen muß.
- Es sind weiter konstruktiv aufwendige Apparate bekannt, bei welchen keine Schlaufe am Draht- oder Litzenende gebildet werden rnuß. Diese sind jedoch unhandlich oder verdrillen Litzen- bzw. Drahtenden nicht bis zu ihrem äußersten Ende.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leicht bewegliches, motorisch angetriebenes, kleines und handliches Gerät zu schaffen, mit dem, unabhängig von der Länge der Litzen- bzw. Drahtenden, in wirtschaftlicher Weise rasch und fehlerfrei bis zum äußersten Drahtende nicht nur verdrillt, sondern auch nach dem Auswechseln weniger Teile -, abisoliert werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß drei um je 120° gegeneinander versetzte, vorn zu Greiffingern abgekröpfte Stäbe aus Stahl um die eigene Längsachse in einem Winkelbereich verdrehbar und dadurch die Greiffinger bis zum Erfassen der in ihrer Mitte eingesteckten Litzen- oder Drahtenden verschwenkbar sind und daß die Stäbe außerdem um die gemeinsame symmetrische Längsachse, die erfaßten Litzen- oder Drahtenden verdrillend, drehbar angeordnet sind.
- Um die Verdrehbewegung der Stäbe hervorzurufen, sind hinten auf ihnen Fliehgewichte derart verschwenkbar angebracht, daß beim Umlaufen der drei Stäbe um die gemeinsame symmetrische Längsachse sich die verschwenkbaren Greiffinger schließen.
- Die drei Stäbe werden in vorteilhafter Weise um eine zumindest vorn hohle, mit ihnen rotierende Spindel angeordnet und in Bohrungen durch auf der Spindel hinter den Greiffingern und nahe den Fliehgewichten angebrachte Radialkörper geführt.
- Eine weitere Ausbildung der Vorrichtung bewirkt, daß die Verdrehbewegung der Stäbe um ihre eigene Längsachse derart gesteuert ist, daß sie für alle Stäbe synchron und gleichförmig abläuft, indem auf der Spindel nahe den Fliehgewichten eine durch diese zwischen Anschlägen nur begrenzt verdrehbare Führungsscheibe angebracht ist, in deren Schlitze die an den Fliehgewichten angebrachten Stifte eingreifen.
- Dieser Führungsscheibe wird zweckmäßigerweise eine während der Drehung der Gesamtanordnung durch die Fliehgewichte gespannte, bei Stillsetzung der Anordnung die Führungsscheibe zurück in die Ruhestellung bringende, damit die Greiffinger der Stäbe öffnende Rückholfeder zugeordnet.
- Eine Abänderung des oben beschriebenen Geräts stellt eine Weiterentwicklung der in den deutschen Patentschriften 1038 629 und 1055 070 beschriebenen Vorrichtungen dar. Bei dieser Ausführungsart sind die mit Greiffingern ausgebildeten Stäbe gegen solche ausgewechselt, die an Stelle der Greiffinger angelötete Hartmetallmesser zum Abisoleren von Drähten und Litzen tragen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche auf die Verlängerung einer Hand-Motorwelle aufgeschraubt wird, ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, welche lediglich unterhalb der Symmetrieachse geschnitten ist, F i g. 2 eine Draufsicht von vorn auf die Vorrichtung mit geschlossenen Greiffingern, F i g. 3 eine Draufsicht von vorn auf die Vorrichtung mit geöffneten Greiffingern, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie C -D in F i g.1, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie E -F in F i g. 1, F i g. 6 die zum Abisolieren abgeänderte Vorrichtung mit Hartmetallmessern an den Stäben und F i g. 7 eine Draufsicht von vorn auf die Vorrichtung mit geschlossenen Hartmetallmessern.
- Die drei Stäbe 1, welche vorn zu Greiffingern 2 abgekröpft sind, werden in Bohrungen durch den vorderen, runden Radialkörper 3 und den hinteren, dreieckförmigen Radialkörper 4 geführt, so daß eine Verdrehbewegung um ihre Längsachse möglich ist und somit sich die Greiffinger 2 entweder schließen oder öffnen können. Beide Radialkörper sind auf der Spindel 5 angebracht. Auf der Spindel sitzt weiter der Führungsring 6, auf den sich die konzentrisch angeordnete Führungsscheibe 7 innerhalb eines begrenzten Bereichs leicht verdrehen läßt. An jedem der Stäbe 1 ist hinten ein Fliehgewicht 8 befestigt. Die Fliehgewichte sind mit Stiften 9 versehen, die in die Schlitze 10 der Führungsscheibe 7 eingreifen.
- Wird nun die gesamte Vorrichtung um die gemeinsame Längsachse gedreht, so werden die Fliehgewichte durch die Zentrifugalkraft nach außen geschwenkt. Damit verdrehen sich die Stäbe 1, und die Greiffinger 2 schließen sich, wobei die vorher in die Öffnung 11 der Spindel 5 eingeführten Litzen- oder Drahtenden erfaßt und beim Zurückziehen der rotierenden Vorrichtung über ihre gesamte Länge verdrillt werden. Wegen der Schlitze 10 in der Führungsscheibe 7, in welche die Stifte 9 eingreifen, werden die Greiffinger 2 gleichmäßig und gleichzeitig zur gemeinsamen Längsachse hingeschwenkt, so daß die Litzen- oder Drahtenden genau zentrisch von ihnen erfaßt werden. Die erforderliche Zentrifugalkraft wird durch die Änderung der Tourenzahl des Antriebsmotors geregelt.
- Eine Rückholfeder 12, die mit dem einen Ende in der Führungsscheibe 7, mit dem anderen Ende im Stellring 13 eingehängt ist, wird durch die Zentrifugalkraft beim Schließen der Greiffinger gespannt. Beim Stillstand der Vorrichtung zieht die Rückholfeder die Führungsscheibe 7 in ihre Ruhelage zurück. Mit dem Stellring 13 kann die Federkraft eingestellt werden. Der Drehbereich der Führungsscheibe 7 wird durch die Nut 14 begrenzt, in welche der Kopf der Schraube 15 eingreift, mit welcher der Führungsring 6 auf der Spindel 5 befestigt ist.
- Nach Auswechseln der Stäbe 1 gegen solche, die vorn mit Hartmetallmessern 16 ausgerüstet sind, läßt sich die Vorrichtung zum Abisolieren von Drähten oder Litzen bis zu 4 mm Durchmesser verwenden. Die Messer bilden im Ruhezustand einen offenen Trichter, durch welchen der abzuisolierende Draht eingeführt wird.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verdrillen elektrischer Litzen- oder Drahtenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß drei um je 120° gegeneinander versetzte, vorn zu Greiffingern (2) abgekröpfte Stäbe (1) aus Stahl um die eigene Längsachse in einem Winkelbereich verdrehbar und dadurch die Greiffinger (2) bis zum Erfassen der in ihrer Mitte eingesteckten Litzen oder Drähte verschwenkbar sind und daß die Stäbe (1) außerdem um die gemeinsame symmetrische Längsachse, die erfaßten Litzen oder Drähte verdrillend, drehbar angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stäben (1) hinten Fliehgewichte (8) derart verschwenkbar angebracht sind, daß beim Umlaufen der drei Stäbe (1) um die gemeinsame symmetrische Längsachse sich die verschwenkbaren Greiffinger (2) schließen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Stäbe (1) um eine zumindest vorn hohle, mit ihnen rotierende Spindel (5) angeordnet und in Bohrungen durch auf der Spindel (5) hinter den Greiffingern (2) und nahe den Fliehgewichten (8) angebrachte Radialkörper (3, 4) geführt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehbewegung der Stäbe (1) um ihre eigene Längsachse derart gesteuert ist, daß sie für alle Stäbe (1) synchron und gleichförmig abläuft, indem auf der Spindel (5) nahe den Fliehgewichten (8) eine durch diese zwischen Anschlägen nur begrenzt verdrehbare Führungsscheibe (7) angebracht ist, in deren Schlitze (10) die an den Fliehgewichten (8) angebrachten Stifte (9) eingreifen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsscheibe (7) eine während der Drehung der Gesamtanordnung durch die Fliehgewichte (8) gespannte, bei Stillsetzung der Anordnung die Führungsscheibe (7) zurück in die Ruhestellung bringende, damit die Greiffinger (2) der Stäbe (1) öffnende Rückholfeder (12) zugeordnet ist.
- 6. Änderung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Greiffingern (2) ausgebildeten Stäbe (1) gegen solche Stäbe ausgewechselt sind, die an Stelle der Greiffinger in an sich bekannter Weise angelötete Hartmetallmesser (16) zum Abisolieren von Drähten und Litzen tragen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1038 629, 1055 070.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651267299 DE1267299B (de) | 1965-09-28 | 1965-09-28 | Vorrichtung zum Verdrillen und/oder Abisolieren elektrischer Litzen- oder Drahtenden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19651267299 DE1267299B (de) | 1965-09-28 | 1965-09-28 | Vorrichtung zum Verdrillen und/oder Abisolieren elektrischer Litzen- oder Drahtenden |
CH1353765A CH449735A (de) | 1965-09-30 | 1965-09-30 | Vorrichtung zum Verdrillen und Abisolieren von Litzen- und Drahtenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1267299B true DE1267299B (de) | 1968-05-02 |
Family
ID=25712486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651267299 Pending DE1267299B (de) | 1965-09-28 | 1965-09-28 | Vorrichtung zum Verdrillen und/oder Abisolieren elektrischer Litzen- oder Drahtenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1267299B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2438854A1 (de) * | 1974-08-13 | 1976-02-26 | Fritz Baeuerle | Vorrichtung zum abisolieren elektrischer leiter |
DE2942530A1 (de) * | 1979-10-20 | 1981-04-30 | Gerold 7897 Tiengen Ritz | Vorrichtung zum abisolieren von isolierten leitungen, insbesondere von draehten und litzen |
DE102022119503B3 (de) | 2022-08-03 | 2023-10-12 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Abisolationsvorrichtung |
-
1965
- 1965-09-28 DE DE19651267299 patent/DE1267299B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2438854A1 (de) * | 1974-08-13 | 1976-02-26 | Fritz Baeuerle | Vorrichtung zum abisolieren elektrischer leiter |
DE2942530A1 (de) * | 1979-10-20 | 1981-04-30 | Gerold 7897 Tiengen Ritz | Vorrichtung zum abisolieren von isolierten leitungen, insbesondere von draehten und litzen |
DE102022119503B3 (de) | 2022-08-03 | 2023-10-12 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Abisolationsvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |