DE503608C - Maschine zum selbsttaetigen Anbringen von Draehten oder Drahtschrauben an Halterdraehten mit OEsen bei elektrischen Lampen oder aehnlichen Vorrichtungen - Google Patents

Maschine zum selbsttaetigen Anbringen von Draehten oder Drahtschrauben an Halterdraehten mit OEsen bei elektrischen Lampen oder aehnlichen Vorrichtungen

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Publication number
DE503608C
DE503608C DEN27406D DEN0027406D DE503608C DE 503608 C DE503608 C DE 503608C DE N27406 D DEN27406 D DE N27406D DE N0027406 D DEN0027406 D DE N0027406D DE 503608 C DE503608 C DE 503608C
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DE
Germany
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wires
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eyelets
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Expired
Application number
DEN27406D
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English (en)
Inventor
Chrisliaan Gerardus Blom
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/06Attaching of incandescent bodies to mount
    • H01K3/065Machines therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 29. JULI 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 503 KLASSE 21 f GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Juni 1927 ab
Die Erfindung betrifft eine Maschine, welche die Drähte oder Drahtschrauben elektrischer Lampen oder ähnlicher Gegenstände selbsttätig in die schraubenförmigen ösen der in das Traggestell eingeschmolzenen Halterdrähte einführt.
Die Maschine ist in bekannter Weise mit einer Zuführungsvorrichtung für den Draht oder die Drahtschraube und mit einem Halter für die Halterdrähte versehen, welche derart gegeneinander bewegt werden können, daß bei dieser Bewegung der Draht oder die Drahtschraube nacheinander in jede der Ösen gewickelt wird. Man kann nun entweder die Zuführungsvorrichtung oder die Halterdrähte unverrückbar anordnen und die Halterdrähte bzw. die Zuführungsvorrichtung in bezug auf den feststehenden Teil bewegen. Es ist jedoch auch möglich, die Funktionen zu verteilen. Erfin-
ao dungsgemäß läßt man die Zuführungsvorrichtung eine wickelnde Bewegung ausführen, während der Halter für die Halterdrähte derart bewegt wird, daß jede der ösen nacheinander eine wirksame Stellung gegenüber der Zuführungs vorrichtung einnimmt.
Unter Halterdrähten mit Ösen versteht man Drahthalter, die aus einem geraden und einem schraubenförmigen Teil bestehen. Der schraubenförmige Teil wird gewöhnlich durch eine einzige Windung mit großer Steigung gebildet, so daß der Glühkörper in einer bestimmten Ebene in die Öse gelegt werden kann.
Zum Einflechten in die Öse wird der Draht oder die Drahtschraube durch die Zuführungsvorrichtung in der Ebene bewegt, in welcher die öse zugänglich ist, und zwar auf einer kreis- oder ellipsenförmigen Bahn. Dies kann bauartlich auf verschiedene Weise ausgeführt werden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist ein waagerechter schwingbarer Hebel vorgesehen, dem außer einer schwingenden Bewegung um einen Drehpunkt gleichzeitig eine Aufundabbewegung erteilt wird. Jeder Punkt des Hebels beschreibt somit eine kreis- oder ellipsenförmige Bahn, die annähernd in einer Ebene liegt. Versieht man daher den Hebel mit einem besonderen Teil, der die zuzuführende Drahtschraube oder den Draht hält oder führt, so wird diese Drahtschraube bei der Bewegung des schwingbaren Hebels eine kreis- oder ellipsenförmige Bahn beschreiben, die nahezu in einer Ebene liegt. Ordnet man nun die Drehachse des schwingbaren Hebels parallel zu
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Chrisliaan Gerardus Blom in Eindhoven, Holland,
der Ebene an, in der die Öse am besten zugänglich ist, während sie die durch die Öse geführte Linie schneidet, die senkrecht auf dieser Ebene steht, so wird der Draht oder die Drahtschraube bei der Bewegung des schwingbaren Hebels in. die Öse eingewickelt.
Bei Halbwattlampen, für die diese Maschine sich gut eignet, liegen die Drahthalter meistens in einer Ebene, und die Ösen sind in derselben
ίο Richtung gewickelt. Es sind jedoch auch Lampen bekannt, bei denen die Halterdrähte nicht in einer Ebene liegen und die Ösen in verschiedenen Richtungen gewickelt sind. Auch für diese Lampen ist die Maschine anwendbar, weil der schwingbare Hebel nur eine entgegengesetzte Bewegung zu erhalten braucht, damit das Einflechten des Drahtes oder der Drahtschraube in entgegengesetzt gewickelte Ösen ermöglicht wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. i,ist eine schaubildliche Seitenansicht
einer Ausführungsform nach der Erfindung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der beim Einwickeln von der Drahtschraube beschriebenen Bahn, wenn die ösen nach derselben Richtung gewickelt sind.
Fig. 4 gibt schematisch die Bahn an, die eine Drahtschraube beim Wickeln in Halterdrähte einhält, die abwechselnd mit entgegengesetzt gewundenen Ösen versehen sind.
In Fig. ι ist mit 10 der Lampenfuß bezeichnet, der mit den Stromzuleitungen 11 und 12 und den Halterdrähten 13 versehen ist und mit seinem Stab 14 auf einer unverrückbar auf einer Welle 45 befestigten Scheibe 15 aufruht. Die Welle 45 ist in einer Hohlwelle 16 drehbar, die eine Scheibe 17 trägt. Ferner ist ein kegelfömiger Nocken 18 auf der Welle 16 auf und ab verschiebbar.
Unabhängig von dieser Einrichtung ist ein Zuführungsgestänge 20 für die Drahtschraube vorgesehen. Es besteht aus einer Röhre 21, die mit einem Trichter 22 versehen ist und mittels einer Stütze 23 auf einem schwingbaren Hebel 24 angebracht ist. Dieser schwingbare Hebel ist unverrückbar auf einer Welle 25 befestigt, die sich an einem ortsfesten Gestell 28 in Futtern 26 und 27 auf und ab bewegen kann. Die Welle 25 ruht mit ihrem Ende auf einem Hebel 29 auf, der in einem Punkt 30 an dem ortsfesten Gestell 28 drehbar befestigt ist, und der mittels einer an seinem Ende vorgesehenen Rolle 31 von einem Kurvenrand gesteuert wird. Wird dieser Kurvenrand in Umdrehung versetzt, so bewegt sich der Hebel 29 auf und ab, und die Welle 25 macht infolgedessen die gleiche Bewegung. Auf der Welle 25 ist ferner ein Hebel 33 mit einer Rolle 34 angebracht, die auf einer unrunden Scheibe 35 läuft und dadurch dem Hebel33 eine schwingende Bewegung erteilt. Der Hebel 33 hat eine Aussparung 38, in der sich ein auf der Welle 25 befestigter Stift 39 auf und ab bewegen kann. Wird somit die Welle 25 auf und ab bewegt, so macht der Hebel 33 diese Bewegung nicht mit. Dieser Hebel ist mit einem vorspringenden Punkt des Futters 26 durch eine Feder 40 verbunden, unter deren Einfluß er gegen die Nocken scheibe 35 gedrückt wird.
Es ist einleuchtend, daß der schwingbare Hebel 24 und somit die Röhre 21 bei gleichzeitiger Drehung der Nockenscheiben 32 und 35 eine zusammengesetzte Bewegung ausführt. Man kann diese Kurvenscheiben nun derart einrichten, daß das Ende 43 der Röhre 21 eine kreis- oder ellipsenförmige Bahn beschreibt. Diese Bahn liegt tatsächlich auf dem Zylindermantel, der durch Punkt 43 infolge seiner Drehung um die Welle 25 beschrieben wird; da aber die schwingende Bewegung des Hebels sehr klein sein wird, darf man praktisch annehmen, daß dieser Punkt 43 sich in einer Ebene bewegt.
Wie sich aus der Fig. 3 ergibt, muß die Drahtschraube, wenn man diese in die öse wickeln will, in der Ebene bewegt werden, gemäß welcher diese Öse zugänglich ist. Diese Ebene liegt senkrecht zu der Mittellinie der Öse und zwischen jenen ösenteilen, die zum Teil parallel zueinander sind. In Fig. 3 ist der Fall vorausgesetzt, daß das Zuführungsgestänge außer einer Flechtbewegung auch eine Bewegung um die unverrückbar angeordneten Halterdrähte 50, 51 und 52 macht. Wird vorausgesetzt, daß die Zuführungsvorrichtung nur einerein rechtwinklige Bewegung macht, und werden die Stellen, an denen dieses Gestänge sich senkrecht aufwärts bewegt, mit einem Kreuz und die, an denen es sich senkrecht abwärts bewegt, mit einem Kreis bezeichnet, so ist aus der Zeichnung ersichtlich, wie der Wickelvorgang erfolgt. Die Mündung 43 der Röhre 21 bewegt sich unter den Halterdraht 50. Ist diese Mündung in 53 angekommen, so bewegt sich die Welle 25 aufwärts, worauf der schwingbare Hebel 24 um einen Winkel gedreht wird, bis sich die Mündung 43 im Punkt 54 befindet. Darauf folgt eine Abwärtsbewegung der Welle 25, worauf sich das ganze Zuführungsgestänge in eine Stellung bewegt, wo die Drahtschraube in no den Halterdraht 51 gewickelt werden soll. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Drehachse des schwingbaren Hebels 24 im Moment des Anordnens der Drahtschraube in die öse parallel zu der Ebene angeordnet, in der die öse am besten zugänglich ist, während sie die durch die Öse geführte Linie schneidet, welche senkrecht oder annähernd senkrecht zu dieser Ebene verläuft.
In Fig. 4 sind abwechselnd links- und rechts- iso gängig gewickelte Halterdrähte angegeben. Bei dem Wicklungsvorgang ist somit darauf zu
achten, daß das Zuführungsgestänge die Linie dieser Ösen einhält, was durch besondere Nocken leicht zur Ausführung gebracht werden kann. Wie bereits angegeben, ist mit der Röhre 21 ein Trichter 22 verbunden, der dazu dient, die Drahtschraube zu führen, wenn diese in die Vertiefung der Röhre 21 geworfen wird. Die Drahtschraube gleitet infolge der Schwerkraft in die Vertiefung der Röhre 21 und tritt aus der öffnung 43 hervor. In der in Fig. 1 angegebenen Stellung kommt die Drahtschraube gerade gegenüber dem umgebogenen Ende des Stromzuleitungsdrahtes 12 zur Anlage. Ein Anschlag
44 an der drehbaren Platte 15 verhütet ein zu weites Weitergleiten der Drahtschraube. Die drehbare Platte 15 ist mit der Welle 45 unverrückbar verbunden. Es wird also durch Drehung dieser Welle eine umlaufende Bewegung erhalten. Ist die Drahtschraube nun zu weit vorgeschoben, so wird die Platte 15 in der Richtung des Uhrzeigers, von dem Lampenfuß aus gesehen, gedreht, so daß der Anschlag 44 die Drahtschraube so weit zurückdrängt, daß sie mit ihrem äußeren Ende zwischen den umgebogenen Endteilen des Stromzuleitungsdrahtes 12 liegt. Darauf wird der Nocken 18 aufwärts gehoben, der durch seinen kegelförmigen Teil den Hebel 46 beiseite drückt und dabei den Stromzuleitungsdraht 12 um das Ende der Drahtschraube zukneift. Der Hebel 46 ist in 47 gelenkig mit der Platte 17 verbunden und wird von einer Feder 48 gegen den Nocken 18 gedrückt.
Ist die Drahtschraube am Stromzuleitungsdraht 12 befestigt, so wird sowohl die Scheibe 15 als auch 17 gleichzeitig von den Wellen 16 und
45 in der Richtung des Pfeils gedreht. In demselben Augenblick werden die Nocken 32 und 35 in Bewegung gesetzt, so daß die Röhre 21 die bereits vorher beschriebene zusammengesetzte Bewegung ausführt. Dies hat zur Folge, daß die Drahtschraube in die Ösen gewickelt wird. Nach Ablauf des Wickelvorganges wird die Drahtschraube am zweiten Stromzuleitungsdraht befestigt, und diese Befestigung erfolgt durch Hebel 57 und Anschlag 49 in entsprechender Weise, wie bereits für den Stromzuleitungsdraht beschrieben.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Maschine zum selbsttätigen Anbringen von Drähten oder Drahtschrauben an Halterdrähten mit Ösen bei elektrischen Lampen oder ähnlichen Vorrichtungen, welche mit einer Zuführungsvorrichtung für den Draht oder die Drahtschraube und mit einem Halter für die Halterdrähte versehen ist, welche relativ zueinander bewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (43) des den Draht oder die Drahtschraube führenden Organs (21) der Zuführungsvorrichtung (20) sich relativ zu den Halterdrähten(i3) in einer Ebene bewegt, in welcher die Ösenenden dieser Halterdrähte (13) zugänglich sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (43) relativ zu den Halterdrähten (13) in einer kreis- oder ellipsenförmigen Bahn bewegt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen auf und ab bewegbaren waagerecht schwingbaren Hebel (24), auf dem das den Draht oder die Drahtschraube führende Organ (21) angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des schwingbaren Hebels (24) im Moment des Einbringens des Drahtes oder der Drahtschraube in die Öse parallel zu der Ebene verläuft, in der die öse zugänglich ist und die durch die Öse geführte Linie schneidet, welche senkrecht zu dieser Ebene verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DEN27406D 1926-07-10 1927-06-10 Maschine zum selbsttaetigen Anbringen von Draehten oder Drahtschrauben an Halterdraehten mit OEsen bei elektrischen Lampen oder aehnlichen Vorrichtungen Expired DE503608C (de)

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NL274071X 1926-07-10

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