DE1489516A1 - Lampenwechselvorrichtung - Google Patents
LampenwechselvorrichtungInfo
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- DE1489516A1 DE1489516A1 DE1965S0098020 DES0098020A DE1489516A1 DE 1489516 A1 DE1489516 A1 DE 1489516A1 DE 1965S0098020 DE1965S0098020 DE 1965S0098020 DE S0098020 A DES0098020 A DE S0098020A DE 1489516 A1 DE1489516 A1 DE 1489516A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
- F21V19/04—Fastening of light sources or lamp holders with provision for changing light source, e.g. turret
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
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Mappe No.
litte In der Antwort angeben
zum Patentgesuch
des
Herrn Robert Leslie SEIDLER Summit, Ii.Y. , V.St.A.
betreffend
"Lampenwechselvorrichtung"
Priorität: 6. Juli 1964, USA
Die Erfindung betrifft eine Lampenwechselvorrichtung zum Auswechseln einer ausgebrannten Lampe durch eine
betriebsfähige Lampe. Insbesondere ist die Erfindung auf die selbsttätige Einstellung der neuen Lampe
in der gewünschten Stellung und eine Einrichtung zur Stromversorgung der Lampe nach dieser Einstellung
gerichtet.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die an isolierten Stellen verwendet v/erden kann und zur
Signalgabe und Kennzeichnung der Stellung bestimmter Objekte wie Seetonnen, Bojen, Leuchttürme und
anderer Navigationshilfen dient. Obwohl elektrische
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Lampen für den erwähnten Zweck seit einer Reihe von Jahren verwendet werden, besteht immer das Problem
des Durchbrennens des Glühfadens und damit des Ausfallens des Siganls. Es wurden bereits verschiedene
Vorschläge zum Auswechseln durchgebrannter Lampen durch neue gemacht und angewendet. Im allgemeinen
sind Anordnungen der erwähnten Art ziemlich kompliziert und es ist schwierig, daß sie immer einwandfrei
arbeiten. Durch die Erfindung wurde eine einfache Vorrichtung geschaffen, die zuverlässig ist
und mit selbsttätiger Arbeitsweise betrieben werden kann· Alle Lampen sind auf einem einzigen drehbaren
Träger angeordnet, wobei die Energie für den Drehantrieb des Trägers durch eine Spiralfeder geliefert
wird, die voll eingekapselt ist, um sie gegen die Witterung zu schützen. Wenn die Vorrichtung mit selbsttätiger
Arbeitsweise betrieben wird, wird eine neue Lampe in die Betriebsstellung gedreht, sobald die
alte Lampe ausgebrannt ist. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis alle Lampen verbraucht worden sinde
In der beschriebenen Weisekann jede beliebige Anzahl von Lampen angeordnet werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Lampenwechselvorrichtung, bei welcher die
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Nachteile -und Beschränkungen der bisherigen Vorrichtungen
vermieden sind. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Vereinfachung der Ausfluchtung einer
Anzahl vorfokussierter Lampen bei einem selbsttätigen
Lampenwechsler«
Ein . eiteres Ziel der Erfindung ist die Herabsetzung des Widerstandes einer Lampenwechselanordnung durch
die Verwendung einer breiten Kontaktbasis und einer biegsamen Zuleitunge
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die K0sten der Lampenwechselanordnungen durch die Verwendung
von Metall- und Kunststoffpreßteilen herabzusetzen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung, welche durch eine äußere Steuerschaltung
selbsttätig gesteuert werden kann, die einen sofortigen Lampenwechsel bewirkt, wenn die gerade
benutzte Lampe ausfällt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, den Lampenwechsler abzuschalten, wenn alle Lampen ausgebrannt
sind und die Siganlgabeeinrichtung abzustellen,
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« 4 so daß die Hemmung nicht betätigt wird..
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt eine Basis oder Stütze zur Aufnahme aller Lampen und der zugehörigen
Einrichtung. Auf der Basis bzw. Stütze ist ein drehbarer Lampenträger gelagert, auf dem eine
Anazhl flacher leitender Lampenklemmen so angeordnet ist, daß alle Lampen in einer solchen Stellung
* gehalten werden, daß sie in optische Ausfluchtung bewegt werden können, wenn der Träger gedreht wird.
Jede Lampe erhält Strom durch eine elastische Zuleitung, die ferner dazu beiträgt, die Lampe in
ihrer Stellung zu halten. Der Lampenträger wird durch eine Spiralfeder gedreht, die zwischen einem
Teil der Basis und dem Lampenträger gekuppelt ist. Auf der Basis ist eine Hemmung angeordnet, die mit
dem drehbaren Träger zu seiner Freigabe zur Drehung gekuppelt ist. Die Hemmung wird durch einen elektrischen
Wandler gesteuert, der mit einer Schaltung verbunden sein kann, die in Tätigkeit tritt, wenn eine
Lampe ausbrennt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden
Zeichnung näher beschrieben und zwar zeigen:
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Fig« 1 eine Vorderansicht der erfindungagemäßen
Lampenwechselvorrichtung mit sechs Lampen;
Pig. 2 eine Seitenansicht des in Pig.1 dargestellten
Lampenwechslers, bei dem jedoch die Lampen entfernt sind;
Fig. 3 eine Eüokansicht des Lampenwechsler ohne Lampen;
Fig. 4 eine Ansicht des in Fig.2 dargestellten Lampenwechrlers
im Schnitt nach der Linie 4 - 4- in Fig.2;
Fig. 5 ein Schaltbild der Verbindungen der Lampen, der Hemmung und der Magnetspule.
Wie Fig.1 - 4 zeigen, besitzt der erfindungsgemäße Lampenwechsler
eine Basis bzw. Stütze 10, die auf einem umgebogenen Teil 11 aufgestützt ist. Auf der Basis ist
ein drehbarer Lampenträger 12 gelagert, der sich um eine feste Achse 13 drehen kann. Auf der Achse 13 ist
ferner eine Isoliernabe 14 gelagert. Am Lampenträger 12
ist ein dielektrisches Federäbteil 15 befestig , das eine Anzahl biegsamer Kontaktfedern 17 trägt. Die Lampen
sind auf Metallhaltern 18 angeordnet, die mit umgebogenen
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Teilen 18A versehen sind. Die umgebogenen Teile sind an einem Hemmungsrad 20 befestigt, das seinerseits am
Federabteil 15 befestigt ist.
Jeder Lampenhalter 18 ist auf dem HemmurLgSra<l 20 genau
eingestellt und mit einem schlüssellochförmigen Ausschnitt 21 (Pig.2) zur Aufnahme der Lampensockel in
der Weise versehen, daß die Leuchtfäden fokussiert sind, wenn die Lampen in ihre Leuchtstellung bewegt werden.
Die Lampen 22 sind Lampen mit Vorfokussierung und mit
einem kreisförmigen Sockelrand 23 versehen, der außerdem eiine der elektrischen Hemmen der Lampe bildet. Wenn sich
die Lampen in den Haltern befinden, hat der größte Teil der Oberfläche der Ränder 23 Kontakt mit einem
unteren Teil des Halters 18, so daß ein großer Flächenbereich erhalten wird, der einen Kontakt von geringem
Widerstand und eine zwangsläufige Einstellauflagefläche ergibt.
Die Lampenspitzen befinden sich in Kontakt mit den Enden der Federn 17, so daß sie gegen die Halter 18 gedrückt
und immer in ihrer gewünschten Stellung gehalten werden. Alle Federn 17 sind miteinander durch eine Muttsr 24 verbunden,
die auf das Ende der Achse 13 aufgeschraubt ist, welche sich durch das Federabteil 16 erstreckt. Um zu-
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sätzlich einen geringen Leitungswiderstand zu erzielen, kann eine biegsame leitung mit der Achse und mit allen
elastischen Leitern verbunden werden, was jedoch nicht immer notwendig ist.
Damit jeweils nur immer eine einzige Lampe leuchtet, befindet sich jeder Lampenhalter im Abstand von den
anderen Haltern und ist jeder Lampenhalter an dem Hemmungsrad 20 aus isolierendem Material durch Schrauben
25 befestigt. Die hinteren Enden dieser Schrauben dienen als Kontakte für die Stromzufuhr zur oberen
Lampe. Pur diesen Zweck sind eine oder mehrere elastische flache Federn 26 vorgesehen. In Pig.3 sind zwei
solche Federn dargestellt, jedoch würde eine ausreichen. Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die eine elektrische
Klemme der Lampe die Basis 10 ist, während die andere Klemme durch eines der Enden der Achse 13 gebildet
wird.
Fig.4 zeigt die Einzelheiten des Hemmungsrades 20
und der mit diesem zusammenwirkenden Sperrklinke 27. Die Sperrklinke 27 ist mit einer Welle 28 verbunden,
die sioh durch die Basis erstreckt und mit einer auf der anderen Seite angeordneten Magnetspule 30 verbunden
ist. Es kann eine Magnetspule beliebiger Art verwendet
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wenn sie die Welle 28 um einen kleinen Winkel dreht, wenn der Wicklung ein elektrischer Impuls zugeführt
wird.
Die in Fig.5 dargestellte Vorrichtung zeigt eine Wicklung
31, einen Tauchkern 32, der an einem Arm befestigt ist und eine Rückstellfeder 33· Das Hemmungsrad
20 ist mit Zähnen 34 in gleichen Abständen um seinen Umfang herum versehen, wobei jeder Zahn einer
lampenstellung entspricht. Bei der Betätigung dieser Vorrichtung wird die Welle 28 so gedreht, daß der eine
Teil der Sperrklinke von dem Zahn zurückgezogen wird, so daß die Feder 19 das Rad 20 solange dreht, bis der
nächste Zahn mit einem anderen Teil 27A der Sperrklinke -in Kontakt kommt, der in eine Sperrstellung bewegt
worden ist. Sobald der Strom abgeschaltet wird, führt die Feder 33 das Sperrorgan 27 in seine ursprüngliche
Stellung zurück, so daß der erste Ansatz desselben mit dem nächsten Zahn des Hemmungsrades in Eingriff
kommt.
Fig.5 zeigt das vollständige Schaltbild für die Lampenwechselvorrichtung.
Eine Stromquelle 35 ist mit ihrer einen Klemme mit der Achse 13 und allen Lampen 22 verbunden.
Die andere Klemme der Stromquelle ist über eine
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stromempfindliche Vorrichtung 36 mit mindestens einem
Kontaktarm 26 verbunden. Dieser Kontaktarm stellt aufeinanderfolgend Kontakt mit den Lampen bei ihrer Drehung
in die Betriebsstellung her. Die zweite Klemme der Stromquelle ist ferner über einen Schalter 37
mit der Magnetspulenwicklung 31 und der anderen Seite der Stromquelle verbunden. Der Schalter 37 kann
von Hand betätigt werden. Wenn jedoch die Lampenwechselvorrichtung selbsttätig sein soll, wird die
stromempfindliche Vorrichtung 36 mit dem Schalter verbunden, so daß jedesmal wenn eine Lampe ausbrennt,
die stromempfindliche Vorrichtung 36 auf den stromlosen
Zustand anspricht und den Schalter 37 schließt, wodurch die Hemmung betätigt und eine andere Lampe in
die Betriebsstellung bewegt wird. Die Einzelheiten der stromempfindlichen Vorrichtung bilden keinen Teil der
Erfindung, so daß sie hier nicht näher beschrieben werden. Wegen näherer Einzelheiten einer solchen Vorrichtung
wird auf das USA-Patent 3 027 491 verwiesen.
Bs kann angenommen v/erden, daß bei einer periodischen
Inspektion einer solchen Lampenwechselvorrichtung alle ausgebrannten Lampen ersetzt werden und daß diese Inspektion
stattfindet, bevor alle Lampen ausgebrannt sind. Falls jedoch alle sechs Lampen vor dem Auswechsel-
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Zeitpunkt ausbrennen sollten, macht ein Hilfskontakt 40,
der mit der Achse 13 und der einen Klemme der Stromquelle verbunden ist, Kontakt mit einer weiteren Kontaktstelle
41, die mit einem Widerstand 42 in Reihe geschaltet ist, der so bemessen ist, daß die stromempfindliche
Vorrichtung unwirksam wird. In diesem Falle fließt Strom von der Stromquelle über die stromempfindliche
Vorrichtung 36, den Widerstand 42, die Kontakte 41 -40 und die Achse 13 zur anderen Seite der Stromquelle.
Dieser Strom hält die Magnetspule der Hemmung in ihrem unwirksamen Zustand, da der Schalter 37 nicht geschlossen
wird,
Nachdem die ausgebrannten lampen durch neue ersetzt worden sind, dreht die Bedienungsperson den drehbaren
Träger in seine ursprüngliche Stellung, wodurch die Drehantriebsfeder 19 (Fig,4) in ihre Ausgargsstellung
zurückgebracht wird.
Aus der vorangehenden Beschreibung des erfindungsgemäßen Lampenwechslers und seiner Arbeitsweise ergibt sich,
daß eine einfache Vorrichtung geschaffen wurde, durch welche rasch eine neue Lampe für eine ausgebrannte
bei einer geringstmöglichen Komplizierung der Anordnung geschaltet werden kann.
Patentansprüche;
9098U/0631 bad ohi&nal
Claims (1)
- PatentansprücheLampenwechselvorrichtung zinn Auswechseln einer ausgebrannten Lampe durch eine "betriebsfähige Lampe, gekennzeichnet duroh:eine Stütze bzw. Basis, welche alle Lampen und die zugehörige Einrichtung trägt; einen auf der Basis angeordneten drehbaren Lampenträger;eine Anzahl flacher leitender Lampenklemmen auf dem Träger, durch welche eine betriebsfähige Lampe in einer gewünschten Stellung und eine Anzahl Reservelampen in Reservestellungen gehalten werden; eine Anzahl von elastischen metallischen Leitern, einer für jede Lampe, die ebenfalls auf dem Träger befestigt sind, um die Lampen in ihrer Stellung zu halten und die eine Klemme jeder Lampe mit einer Stromquellenklemme zu verbinden; eine Spiralfeder, die zwischen einem Teil der Basis und dem drehbaren L mpenträger geschaltet ist, um eine betriebsfähige Lampe in ihre Betriebsstellung zu drehen;909814/0631U89516eine Hemmung, die auf der Basis angeordnet und mit dem drehbaren Träger gekuppelt ist, zur Freigabe des letzteren zur Drehung durch die erwähnte Feder;einen elektrischen Wandler zur Betätigung der Hemmung bei der Zufuhr eines Steuerstromimpulses undeine elektrische Kontaktanordnung auf der Basis, die so angeordnet ist, daß ein Kontakt mit einer der leitenden Lsmpenklemmen zum Aufleuchten der betriebsfähigen Lampe hergestellt wird, wenn diese in die gewünschte Stellung gedreht wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen leitenden Klemmen je einen Ausschnitt im flachen Teil zur Aufnahme und Halterung des Lampensockels aufweisen.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Lampenklemmen um die Drehachse des Trägers herum angeordnet und miteinander verbunden sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmung ein verzahntes Rad aufweist,OBIGiNAL9098U/0631U89b1ödas aus einem isolierenden Material hergestellt ist und ferner als Träger für die flachen Lampenklemmen dient.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler eine Magnetspule mit einer Wicklung, einem beweglichen ferromagnetischen Kern und einer mit dem Kern gekuppelten Rückstellfeder ist.6„ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kontaktanordnung mindestens eine elastische Feder aufweist, die mit ihrem freien Ende zur Anlage an einem leitenden Stift angeordnet ist, der an der erwähnten flachen Klemme befestigt ist.7ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Kontakteinrichtung auf dem drehbaren Träger angeordnet ist, welche nur dann elektrischen Kontakt mit einer Klemme auf der Basis macht, wenn alle Lampen ausgebrannt sind.B. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine stromführende Achse an der Basis9 098U/0631U89516-H-befestigt ist und zur drehbaren Lagerung des Lampenträgers dient.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle elastischen Leiter miteinander sowie mit der erwähnten Achse verbunden sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder um die Achse angeordnet und mit ihrem einen Ende mit dieser gekuppelt ist.Für: Herrn Robert Leslie Seidler9098 U/06 3 1 °
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