DE19721107A1 - Anzeigeinstrument für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Anzeigeinstrument für Kraftfahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigeinstrument zum unterschiedlichen Gebrauch und insbesondere auf ein Fahrzeuganzeigeinstrument mit einer Lichtquelle wie beispielsweise einer Kaltkathoden­ fluoriszierenden Lampe, die betrieben wird durch ein Hochspannungsenergie
Die JPB2-7-107490 offenbart ein Anzeigeinstrument, das eine kreisförmige Kaltkathoden-fluoriszierende Lampe für das Beleuchten einer Skalatafel und verschiedene Anzeiger hat. Da die Kathoden-fluoriszierende Lampe zirkular ist, ist es notwendig, unterschiedliche Typen und Größen von Kathoden­ fluoriszierenden Lampen für eine Vielzahl von Typen von Anzeigeinstrumenten vorzusehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein verbessertes Anzeigeinstrument zu schaffen, das eine vereinfachte Struktur aufweist und für verschiedene Arten von Fahrzeugen verwendet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat ein Anzeigeinstrument für ein Kraftfahrzeug eine im allgemeinen gerade Lampe, die sich in die Längsrichtung der Skalentafel erstreckt, eine Lichtleiterplatte, die an der Rückseite der Skalentafel angeordnet ist sowie einen Reflektor für das Unterbringen der Lichtquelle und für das Reflektieren des Lichts der Lichtquelle zu der Lichtleiterplatte.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Anzeigeinstrument mit einer Lampe zu schaffen, die einfach ersetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat ein Anzeigeinstrument zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen Aufbau eine Vorrichtung, die lösbar an dem Gehäuse des Anzeigeinstruments fixiert ist, um die Lichtquelle sowie den Reflektor miteinander zu verbinden. Vorzugsweise ist eine Schalttafel (Platine) entfernbar an dem Reflektor fixiert.
Zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen Aufbau hat das Anzeigeinstrument vorzugsweise einen entfernbaren beziehungsweise lösbaren Konnektor, der eine Terminalplatte hat, welche die Lichtquelle an eine Hochspannungsquelle anschließt, sowie weitere Terminalplatten, wobei die Terminalplatte mit einem ausreichenden Abstand angeordnet ist, um von den anderen Terminals isoliert zu sein.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Anzeigeinstrument zu schaffen, wobei die Lichtquelle entfernt werden kann durch ein Betätigen in der Längsrichtung des Gehäuses.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Fixierbauteil an dem Gehäuse für das lösbare Halten des Reflektors in der Längsrichtung fixiert, wobei eine Öffnung in dem Gehäuse ausgeformt ist, derart, daß der Reflektor sowie die Lichtquelle durch die Öffnung dringen können, wenn sie von dem Gehäuse in der Längsrichtung entfernt werden.
Weitere Aufgaben, Merkmale sowie Eigenschaften der vorliegenden Erfindung wie auch die Funktionen der einzelnen Teile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, der Ansprüche sowie der begleitenden Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ist eine Frontansicht eines Anzeigeinstruments gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 ist eine Frontansicht, welche einen Hauptabschnitt eines Konnektors eines Anzeigeinstruments gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel gesehen aus einer Richtung zeigt, welche durch einen Pfeil A in Fig. 2 angegeben wird,
Fig. 4 ist eine Querschnittansicht, die den Konnektor darstellt und zwar entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 ist eine Explosionsansicht einer Lampeneinheit, wie sie in Fig. 1 dargestellt wird,
Fig. 6 ist ein Schaltdiagramm des Anzeigeinstruments gemäß der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 ist ein Hauptteil einer Variation der Lampeneinheit, wie sie in Fig. 5 gezeigt wird,
Fig. 8 ist eine Frontansicht, welche ein Anzeigeinstrument gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 9 ist eine Querschnittansicht eines Hauptabschnitts des Anzeigeinstruments entlang der Linie IX-IX von Fig. 8,
Fig. 10 ist eine Explosionsansicht einer Lampeneinheit des Anzeigeinstruments gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 ist eine Frontansicht, welche einen Hauptabschnitt einer Variation des Konnektors eines Anzeigeinstruments gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 12 ist eine Frontansicht des Konnektors gemäß der Fig. 11 in einem entkoppelten Zustand,
Fig. 13 ist eine Querschnittansicht, die den Konnektor entlang der Linie XIII-XIII von Fig. 11 darstellt,
Fig. 14 ist eine Querschnittansicht, die einen Hauptabschnitt eines Anzeigeinstruments gemäß einem dritten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 15A und 15B sind Querschnittansichten, die eine Lampeneinheit darstellen, welche eine Lampe, einen Reflektor sowie ein Schaltbrett (Platine) umfaßt,
Fig. 16 ist eine Querschnittansicht, die einen Hauptabschnitt eines Anzeigeinstruments gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 17 ist eine Frontansicht des Hauptabschnitts wie er in Fig. 16 dargestellt wird, gesehen von einem Abschnitt aus, der durch einen Pfeil B in Fig. 16 angezeigt wird,
Fig. 18 ist eine Seitenansicht, die eine Variation eines Haltebauteils zeigt,
Fig. 19A und 19B sind eine Seitenansicht sowie eine Frontansicht, welche eine weitere Variation des Haltebauteils darstellen,
Fig. 20A und 20B sind Querschnittansichten, die eine Lampeneinheit umfassend eine Lampe sowie einen Reflektor gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen,
Fig. 21 ist eine Variation eines Gehäuses des Anzeigeinstruments gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung,
Fig. 22 ist eine Perspektivenansicht, die eine weitere Variation des Gehäuses zeigt und
Fig. 23A, 23B und 23C sind perspektivische sowie Querschnittansichten, die weitere Variationen des Gehäuses darstellen.
Erstes Ausführungsbeispiel
Ein Anzeigeinstrument 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird, besteht das Anzeigeinstrument 10 aus einer Skalenplatte- oder Tafel 10a, einer geraden Kaltkathoden-Fluoreszenzlampe 10b, einer Lichtleiterplatte 10c, einem Lichtreflektor 10d, der einen L-förmigen Querschnitt hat, einem Schaltbrett bzw. einer Schalttafel 70, einem Konnektor 80 und einer Schalttafel 90. Die Skalenplatte 10a hat eine schwarze Oberfläche, auf der Skalen 11, 12, 13 und 14 der Motorumdrehungsgeschwindigkeit (r.p.m.), Fahrzeuggeschwindigkeit (km/h), Motorkühltemperatur (H, C) und der Kraftstoffmenge (F, E) in dem Kraftstofftank in einer an sich bekannten Weise jeweils ausgeformt sind. Die schwarze Oberfläche ist von einem ringförmigen Wandbauteil 20 umgeben und ist durch ein transparentes Frontpanel 30 abgedeckt. Die Lampe 10b ist hinter der Skalenplatte 10a in der Längsrichtung der Skalenplatte 10a an einem oberen Abschnitt (links gemäß Fig. 2) von dieser angeordnet und lösbar an eine Wand 17 des Reflektors 10d durch ein Paar zylindrischer Halteelemente 16 und ein Paar gegabelter Klammern 17a fixiert, wie in den Fig. 1 und 5 gezeigt wird. Die Lampe 10b ist lang genug, um sämtliche Skalen 11 bis 14 zu beleuchten, wobei die Lampe 10b mit einem Heißdraht H versehen ist, der um deren Oberfläche über die gesamte Länge der Lampe 10b gewunden ist, wie in der Fig. 5 gezeigt wird, und elektrisch angeschlossen ist, wie in der Fig. 6 gezeigt wird.
Die Lichtleiterplatte 10c besteht aus einem acrylischem Kunstharz und ist an der Rückseite der Skalentafel 10a unter der Lampe 10b fixiert, derart, daß deren Lichteintritts- bzw. Einfallsabschnitt 15 zu der Lampe 10b hin ausgerichtet ist. Die Rückseite der Lichtleiterplatte 10c ist mattiert, um das Licht zu zerstreuen, so daß Licht, welches von dem Lichteintrittsabschnitt 15 in die Lichtleiterplatte 10b gelangt, durch die Rückseite der Lichtleiterplatte 10c zerstreut werden kann und in effektiver Weise zu den Skalen 11, 12, 13 und 14 geleitet werden kann.
Der Reflektor 10d ist entfernbar an der Skalentafel 10a und einem Gehäuse 60 fixiert, um die Lampe 10b abzudecken. Wie in der Fig. 5 gezeigt wird, hat der Reflektor 10d eine Mehrzahl von Klauenbauteilen 17b, die sich in Richtung zur Schalttafel 70 erstrecken, eine Mehrzahl von Klauenbauteilen 17c, die sich in die Richtung entgegengesetzt zu der Schalttafel 70 (in Richtung zum Gehäuse 60) erstrecken sowie eine Seitenwand 18. Die Skalen 11, 12, 13 und 14 sind jeweils mit Zeigern ausgerüstet, die durch Antriebseinheiten angetrieben werden. Ein Anzeiger 40 sowie eine Antriebseinheit 50 für die Motorumdrehungsskala 11 werden in der Fig. 2 dargestellt.
Die Antriebseinheit 50 ist in einem Gehäuse 60 untergebracht und hat eine Drehwelle 51, die sich durch eine Bohrung der Skalentafel 10a zu deren Vorderseite hin erstreckt, um den Zeiger 40 zu lagern. Das Gehäuse 60 hat einen Flansch 61, der eine Mehrzahl von Schlitzen aufweist, an denen die Klauenbauteile 17c des Reflektors 10d eingesetzt sind, wie in der Fig. 2 gezeigt ist. Zu der gleichen Zeit stößt die Seitenwand 18 des Reflektors 10d gegen die Rückseite der Skalentafel 10a an. Wie in der Fig. 5 gezeigt ist, hat die Schalttafel 70 eine Mehrzahl von Öffnungen 71, welche die Klauenbauteile 17b des Reflektors 10d aufnehmen, so daß die Schalttafel 70 lösbar an der Rückseite des Reflektors 10d befestigt werden kann. Die Schalttafel 70 hat ein Paar von Anschlüssen bzw. Terminals T1 und T2, die an die Lampe 10b angeschlossen sind, ein Paar von gegabelten Anschlüssen bzw. Terminals 72, welche die Terminals H1 und H2 in deren Armen an den gegenüberliegenden Enden der Schalttafel 70 halten, um eine elektrische Verbindung einzugehen und einen Konnektorabschnitt 74, in den der Konnektor 80 eingesetzt ist, wie in der Fig. 5 gezeigt wird. Folglich bilden die Lampe 10b, der Reflektor 10d sowie die Schalttafel 70 eine Lampeneinheit U.
Wenn die Lampe 10b aufgrund deren Durchbrennens ersetzt werden muß, dann wird die Lampeneinheit U von dem Gehäuse 60 gelöst. Aus diesem Grunde kann das Ersetzen der Lampe 10b in äußerst einfacher Weise durchgeführt werden.
Der Konnektor 80 besteht aus einem Gehäuse 81 aus einem isolierenden Material und aus einer Terminaleinheit 82, die in dem Gehäuse 81 eingesetzt ist und ist zwischen beiden Schalttafeln 70 und 90 angeordnet. Wie in den Fig. 3 und 6 gezeigt ist, hat die Terminaleinheit 82 eine Terminalplatte 82a, die zwischen das Terminal 101 des Hochspannungs-Leistungsgegenerators 100 und das Terminal T1 der Schalttafel 70 angeschlossen ist, welche an die Lampe 10b angeschlossen ist, sowie eine weitere Terminalplatte 82b, die zwischen das Terminal 102 des Hochspannungs-Leistungsgenerators 100 und das Terminal T2 der Schalttafel 70 angeschlossen ist, welche an die Lampe 10b angeschlossen ist. Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt wird, besteht die Terminaleinheit aus einer Mehrzahl von Terminalplatten 82a, 82b, 82c, 82c, 82d und 82e, die jeweils in Nuten 81a, 81b, 81c, 81d und 81e angeordnet sind, welche in dem Gehäuse 81 ausgeformt sind und an der jeweilige Terminals der Schalttafel 70 und 90 angelötet sind. Ein Intervall der Terminalplatten 82a, 82b und 82c untereinander ist dreimal länger als ein Intervall der Terminalplatten 82c, 82d und 82e untereinander, da die Terminalplatte 81a und 82b an das Terminal 101 und 102 des Hochspannungs-Leistungsgenerators 100 angeschossen sind, um die Hochspannungsenergie zu der Lampe 100a zu leiten, wie in der Fig. 6 gezeigt ist. Die anderen Terminalplatten 82c, 82d und 82e sind an den Zündschlüssel IG und die Antriebseinheit 50 jeweils über die Schalttafeln 70 und 90 angeschlossen.
Die Schalttafel 90 ist an der Rückseite des Gehäuses 60 parallel zu der Schalttafel 70 durch eine Mehrzahl von Bolzen bzw. Schraubenbolzen fixiert und hat daran einen Hochspannungsleistungsgenerator 100, der die Anschlüsse bzw. Terminals 101 und 102 aufweist. Der Hochspannungsleistungsgenerator 100 wird angetrieben durch eine Batterie Ba und zwar über einen Zündschlüssel IG und erzeugt über die Terminals 101 und 102 hinweg eine elektrische Energie mit einer Spannung zwischen Hunderten von Volt und Zehntausenden von Volt bei einer Frequenz von zehn und mehr Kilohertz.
Der Heizkreis 110 versorgt den Erhitzer H mit einer elektrischen Energie entsprechend einem Temperatursignal der Lampe 10a, welches von einem Heißleiter 111 ausgesendet wird, wenn ein normalerweise geschlossener Schalter 120 bestehend aus einem thermoempfindlichen Material geschlossen ist, wobei die Kaltkathoden-Fluoreszenzlampe 10a die Skalentafel 10a über die Lichtleitertafel 10c beleuchtet. Der Heißleiter oder Thermistor 111 hat ein Paar von Leiterterminals, die an die Schalttafel 70 angelötet sind. Die Terminals T1 und T2 der Lampe 10b sind ebenfalls an die Schalttafel 70 an deren gegenüberliegenden Seiten angelötet. Wenn der Erhitzer H die Lampe 10a erhitzt und die Temperatur der Oberfläche der Lampe 10a einen bestimmten Wert übersteigt, der einen normalen Temperaturzustand bezeichnet, dann wird der Schalter 120 ausgeschaltet. Der Schalter 120 ist in einem Raum untergebracht, welcher durch die Skalentafel 10a, den Reflektor 10d, die Lichtleitertafel 10c sowie den Flansch 61 des Gehäuses 60 abgedichtet ist, um einen genauen bzw. akuraten Schaltbetrieb aufrechtzuerhalten.
Eine Variation des Anzeigeinstruments gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird in der Fig. 5 gezeigt. Auf die Schalttafel 70 wird hierbei verzichtet, wobei die Kaltkathoden-Fluoreszenzlampe 10b, der Erhitzer H sowie der Thermistor 111 jeweils an Terminalplatten 82 des Konnektors 80 durch eine Mehrzahl von Leiterkabeln L angeschlossen sind. Der Thermistor 111 wird gehalten durch einen Halter 16a, der in der Mitte der Lampe 10b montiert ist. Andere Abschnitte sind hinsichtlich ihres Aufbaus die gleichen, wie bei dem Anzeigeinstrument gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Zweites Ausführungsbeispiel
Ein Anzeigeinstrument gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 8 bis 10 beschrieben. Die Lichtleiterplatte 10c, der Reflektor 10d, das Gehäuse 60 sowie das Schaltbrett 10e in dem ersten Ausführungsbeispiel werden durch eine Lichtleiterplatte 10e, ein Gehäuse 10f, ein Reflektor 130 sowie durch ein Schaltbrett 140 jeweils ersetzt. Andere Abschnitte mit den gleichen Bezugszeichen wie in dem ersten Ausführungsbeispiel besitzen im wesentlichen den gleichen Aufbau sowie die gleiche Funktion, so daß auf deren Beschreibung verzichtet wird.
Das Gehäuse 10f hat eine Längsleitung oder Kanal 19 für das Aufnehmen der Lampe 10b, die zu der Lichtleiterplatte 10e ausgerichtet ist, über eine Öffnung 19a, welche sich zu dem Lichteintrittsabschnitt der Lichtleiterplatte 10e hin öffnet. Der Lichteintrittsabschnitt hat eine Reflektionsfläche 19b, die zu der Lampe 10b an deren Rückseite hin ausgerichtet ist. Die Lampe 10b ist durch den Reflektor 130 befestigt. Das Schaltbrett 140 ist entfernbar an der Rückseite des Reflektors 130 fixiert. Ferner ist das Schaltbrett 90 an dem Gehäuse 10f durch Schraubenbolzen befestigt. Wie in der Fig. 10 gezeigt wird, hat der Reflektor 130 eine Basisplatte 131, wobei sowohl ein Paar gegabelter Bauteile 132 sowie eine Mehrzahl von Klauenbauteilen 135 an einer Oberfläche des Basisbauteils 131 angeordnet sind und eine Mehrzahl von Klauenbauteilen 133 an der gegenüberliegenden Fläche angeordnet sind. Das gegabelte Bauteil 132 hält die Lampe 10b durch deren Eigenelastizität an deren sich gegenüberliegenden Enden. Die Schalttafel 140 hat eine Mehrzahl von Öffnungen 141, welche die Klauenbauteile 133 entfernbar aufnehmen sowie einen Konnektorabschnitt 142, der an einem Abschnitt angrenzend an dem Reflektor 130 angeordnet ist. Die Terminals T1, T2 der Lampe 10b, die Terminals H1, H2 des Erhitzers H sowie die Leitungen sowohl des Thermistors 111 als auch des Schalters 120 durchdringen die Basisplatte 131 des Reflektors 130 und sind in Bohrungen von Anlötstellen eingesetzt und jeweils daran angelötet. Der Thermistor 111 ist in einer Nut eines Halters 16b separat von einer Nut gehalten, welche die Lampe 10b lagert. Der Thermistor 111 sowie der Schalter 120 sind in Abteilungen 134a und 134b des Reflektors 130 jeweils aufgenommen. Folglich bilden die Lampe 10b, der Reflektor 130 sowie die Schalttafel 140 eine entfernbare Lampeneinheit Ub. Der Konnektor 80 ist an den Konnektorabschnitt 142 nach dem Zusammenbauen der Lampeneinheit Ub angeschlossen. Der Reflektor 130 wird hierauf an dem Gehäuse 10f durch die Klauenbauteile 135 fixiert, welche in Schlitze des Gehäuses (nicht gezeigt), wie vorstehend bereits ausgeführt wurde, eingesetzt werden. Wenn die Lampe durch eine neue ersetzt werden muß, dann wird die Einheit Ub von dem Gehäuse 10f entfernt. Es ist dabei nicht notwendig, daß die Lampe 10b exakt gerade sein muß. Die Lampe 10b kann eine generell gerade Lampe oder eine andere Art einer Lampe sein wie beispielsweise eine Xenon-Lampe. Der Reflektor kann entfernbar an der Lichtleiterplatte oder der Skalenplatte ebenfalls fixiert sein. Der Erhitzer H kann die Helligkeit der Lampe durch Ändern der Drahtfarbe oder der Anzahl von Windungen des eingeschalteten Drahtes (wodurch dieser dessen Farbe ändert) regeln. Die Variation des Konnektors 80 wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 11 bis 13 beschrieben.
Der Konnektor 80 in dem ersten Ausführungsbeispiel ist nunmehr ersetzt durch erste und zweite Konnektoren 180 und 190 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel. Wie in den Fig. 11 und 12 dargestellt wird, besteht der erste Konnektor 180 aus einem Paar von Konnektorgehäusen 181a und 181b aus einem isolierenden Material sowie einer Mehrzahl von Terminalplatten 182a bis 182e aus einem leitfähigen Material. Das Konnektorgehäuse 181a hat ein Paar Fixierstifte 181c, die in Durchgangsbohrungen 71 eingesetzt sind, welche in der Schalttafel 70 ausgeformt sind, wobei das Konnektorgehäuse 181b an der Schalttafel 90 durch einen Stift 92 oder ähnliches fixiert ist. Wie in der Fig. 13 gezeigt wird, ist jede der Terminalplatten 182a bis 182e in eine der Bohrungen 183a und 183b der Konnektorgehäuse 180a und 180b preßgepaßt, wobei jedes der unteren Enden der Terminalplatten 182a bis 182e in eine der Durchgangsbohrungen 91 eingesetzt ist, welche in der Schalttafel 90 ausgeformt sind und darin festgelötet sind. Wie in der Fig. 13 gezeigt wird, ist der zweite Konnektor 190 an der oberen Fläche der Schalttafel 70 fixiert und besteht aus einem Gehäuse 191, oberen Abschnitten der Terminalplatten 182a bis 182e, die in Bohrungen 191a eingesetzt sind, welche in dem Gehäuse 191 ausgeformt sind sowie einer Mehrzahl von S-förmigen Federterminals 192a bis 192e (lediglich das Terminal 192c ist in Fig. 13 dargestellt), die in dem Gehäuse 191 angeordnet sind, um gegen die Terminalplatten 182a bis 182e jeweils vorgespannt zu sein (der Federterminal 192c spannt die Terminalplatte 182c gemäß Fig. 13 vor). Das Intervall bzw. der Abstand zwischen zwei angrenzenden Terminalplatten 182a bis 182c ist das gleiche wie das Intervall zwischen zwei angrenzenden Terminalplatten 82a bis 82c des Konnektors 80 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei das Intervall zwischen zwei angrenzenden Terminalplatten 182c bis 182e das gleiche wie das Intervall zwischen zwei angrenzenden Terminalplatten 82c bis 82e gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Terminalplatten 182a und 182b sind zwischen die Hochspannungsleistungsquelle 100 und die Kaltkathoden-Fluoreszenzlampe 10a in der gleichen Weise geschaltet, wie in der Fig. 6 angezeigt wird. Das Intervall der Terminalplatten 82a bis 82e und 182a bis 182e kann durch einen Klebstreifen bzw. ein Klebeband anstatt der Konnektorgehäuse 81, 181a, 181b und 191 beibehalten werden.
Drittes Ausführungsbeispiel
Ein Anzeigeinstrument gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 14, 15a und 15b beschrieben. Das Schaltbrett 70 stößt an die Bodenfläche von Flügelbauteilen 17u und 17v an, die an den sich gegenüberliegenden Seiten der Wand 17 des Reflektors 10d ausgeformt sind, um sich zu der Lampe 10b über die Wand 17 hin auszurichten. Das Schaltbrett ist an der Bodenfläche der Lichtleiterplatte 10c durch eine Mehrzahl von Schraubenbolzen 70b über Hülsen 70a fixiert (Fig. 14 zeigt lediglich einen Schraubenbolzen). Wie in der Fig. 15A dargestellt wird, sind Konnektoren 171 und 172 an der oberen Fläche des Schaltbretts 70 jeweils durch die linke Seite der Flügelbauteile 17u und 17v fixiert. Der Konnektor 171 besteht aus einem Konnektorkörper 171a sowie einem L-förmigen Konnektorterminal 171b. Der Konnektorkörper 171a ist an der oberen Fläche der Schalttafel 70 fixiert und hat einen offenen Raum 171d. Der L-förmige Konnektorterminal 171b durchdringt die Schalttafel 70 und erstreckt sich in den offenen Raum 171d parallel zu dem Schaltbrett 70. Der Konnektorstift 171c ist derart angeordnet, daß er sich zu dem Konnektorterminal 171b hin ausrichtet und den Seitenflügel 17u durchdringt, so daß der Konnektorstift 171c den Konnektorterminal 171b entfernbar hält. Der Terminal T2 der Lampe 10b ist an den Konnektorstift 171c durch die Wand des Reflektors 17 angeschlossen.
Wie in der Fig. 15A gezeigt wird, ist der offene Raum 171d des Konnektorkörpers 17a entfernbar an einen Vorsprungsabschnitt 17d des Flügelbauteils 17u befestigt. Auf der anderen Seite besteht der Konnektor 172 aus einem Konnektorkörper 172a sowie einem L-förmigen Konnektorterminal 172b. Der Konnektorkörper 172a ist an die obere Fläche des Schaltbretts 70 fixiert und hat einen offenen Raum 172d. Der L-förmige Anschlußterminal 172b durchdringt das Schaltbrett 70 und erstreckt sich in den offenen Raum 172d des Konnektorkörpers 172a, und zwar parallel zu dem Schaltbrett 70. Der Konnektorstift 172c ist derart angeordnet, daß er sich zu dem Konnektorterminal 172b hin ausrichtet und durch den Seitenflügel 17v dringt, so daß der Konnektorstift 172c den Konnektorterminal 172b entfernbar hält. Der Terminal T1 der Lampe 10b ist an den Konnektorstift 172c durch die. Bodenwand 17 des Reflektors 10d angeschlossen. Der offene Raum 172d ist lösbar an einen Vorsprungsabschnitt 17x des Flügelbauteils 17v angebracht.
Die Schalttafel 70 hat eine Eingriffsbohrung 73 nahe der rechten Fläche des Flügelbauteils 17u, wie in der Fig. 15b gezeigt wird, so daß ein Haken 139d eines L-förmigen Arms 119c, der sich von einem Halteabschnitt 119 des Reflektors 10d aus erstreckt, mit der Eingriffsbohrung 73 in Eingriff kommt. Der Halteabschnitt 119 hat zwei Griffenden 119a und 119b, die sich in Richtung zu einer Öffnung 61a hin erstrecken, welche in der rechten Wand des Gehäuses 60 ausgeformt ist. Die zwei Griffenden 119a und 119b sind einwärts gebogen, um den Arm 119c auswärts zu schwenken, wenn sie durch zwei Finger zusammengedrückt werden. Die Öffnung 61a hat eine Größe, die groß genug ist, um menschlichen Fingern zu erlauben, in diese einzudringen.
Ein Ende des Konnektors 80 ist an die Konnektorterminals 171b und 172b der Konnektoren 171 und 172 durch die Schalttafel 70 angeschlossen, wobei das andere Ende des Konnektors 80 an die Schalttafel 90 angeschlossen ist. Der weitere Aufbau ist im wesentlichen der gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Wenn die Lampe 10b entfernt werden soll, dann werden die Finger in die Öffnung 61a des Gehäuses 60 eingeführt um die Griffenden 119a und 119b zu drücken, derart, daß der Haken 119d des L-förmigen Arms von der Eingriffsbohrung 73 außer Eingriff kommen kann, wie in der Fig. 15b gezeigt wird. Anschließend druchdringt der Halteabschnitt 119 die Öffnung 61a und drückt die Griffenden 119a und 119b zusammen mit der Lampe 19b und dem Reflektor 10d in Richtung zur Außenseite der Öffnung 61a. Als ein Ergebnis hiervon werden die Konnektorstifte 171c und 172 sowie die Vorsprungsabschnitte 17w und 17x nachfolgend von den Konnektorterminals 171b und 172b sowie von den offenen Räumen 171d und 172d jeweils außer Eingriff gebracht, wobei schließlich die Lampe 10b sowie der Reflektor 10d aus dem Gehäuse 60 gezogen werden kann.
Viertes Ausführungsbeispiel
Ein viertes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 16 und 17 beschrieben. Ein Reflektor 10d ist ähnlich zu jenem des ersten Ausführungsbeispiels, wobei ein Haltebauteil 200 in diesem Ausführungsbeispiel übernommen wird. Wie in der Fig. 17 gezeigt wird, ist das Haltebauteil 200 entfernbar an der rechten Seite der Lichtleiterplatte 10c fixiert, um den Reflektor 10d zu halten. Das Haltebauteil 200 besteht aus einem Plattenbauteil 201, aus einem elastischen Kunstharz und einer Blattfeder 202. Das Plattenbauteil 201 hat zwei Druckplatten 201a, die sich über gegenüberliegenden Flächen der Lichtleiterplatte 10c erstrecken, um die Lichtleiterplatte 10c an deren beiden Seiten zu halten (lediglich eine Preßplatte 201a wird in Fig. 17 gezeigt). Ein Griffabschnitt 201b ist an einem oberen Abschnitt des Haltebauteils 200 ausgeformt. Die Blattfeder 202 hat eine konvexe Oberfläche, die zu dem Reflektor 10d zugewandt ist, so daß das Haltebauteil 200 den Reflektor 10d in Richtung nach links gemäß der Fig. 17 elastisch gegen eine linke Seitenwand der Schalttafel 70 drückt, um hierdurch den Reflektor 10d zu halten. Andere Abschnitte sind im wesentlichen die gleichen wie jene gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel.
Wenn die Lampe 10b aus dem Gehäuse 60 durch die Öffnung 61a entfernt werden soll, dann werden Finger in das Gehäuse 60 durch die Öffnung 61a eingeführt, der Griffabschnitt 201b durch die Finger gehalten, um das Haltebauteil 200 von der Lichtleiterplatte 10c zu lösen, wobei der Reflektor 10d zusammen mit der Schalttafel 70 und der Lampe 10b durch die Öffnung 61a aus dem Gehäuse 10 gezogen wird.
Eine Variation des Haltebauteils 200 wird in der Fig. 18 gezeigt. Die Blattfeder 202 ist durch ein Gummibauteil 204 ersetzt. Eine weitere Variation des Haltebauteils 200 ist in den Fig. 19a und 19b gezeigt. Das Haltebauteil 200′ besteht aus einer Blattfeder 211 sowie einem Schraubenbolzen 212. Ein unteres Ende der Blattfeder 211 ist drehbar an einem Seitenabschnitt der Lichtleiterplatte 10c durch den Schraubenbolzen 212 fixiert, um ein Ende des Reflektors 10d normalerweise zu drücken, wie in den Fig. 19a dargestellt wird. Wenn die Lampe 10b und der Reflektor 10d entfernt werden sollen, dann wird die Blattfeder gedreht, wie in Fig. 19b dargestellt ist.
Fünftes Ausführungsbeispiel
Ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 20a und 20b beschrieben. Der Reflektor 10d des vierten Ausführungsbeispieles ist nunmehr durch einen Reflektor 10f in diesem Ausführungsbeispiel ersetzt. Der Reflektor 10f hat einen U-förmigen Querschnitt und ist an dem Schaltbrett 70 fixiert, wie in der Fig. 20b gezeigt wird. Der Reflektor 10f hat ein Paar Konnektorterminals 219e, die sich innerhalb des Reflektors 10f erstrecken, um den Terminal T1 der Lampe sowie den Terminal H1 des Erhitzers jeweils lösbar anzuschließen. Ein Konnektor 220 hat einen zylindrischen Konnektorkörper 221 sowie ein Paar selbsthaltende Schalter 222 mit Haken 222a und die sich längs von dem Konnektorkörper 221 aus erstrecken. Ein Paar Konnektorterminals 223 erstrecken sich in dem Konnektorkörper 221 von dessen Bodenwand aus. Wenn der Konnektorkörper 221 zu der linken Seite des Reflektors 10f bewegt wird, wie in der Fig. 20a gezeigt ist, dann werden die selbsthaltenden Schalter oder Klinken 222 in Eingriffsbohrungen 219f eingesetzt. Gleichzeitig werden ein Paar Konnektorterminals 223 lösbar an den Terminal T2 der Lampe 10b und den Terminal H2 des Erhitzers H angeschlossen. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Anschluß bzw. Verbindungsfestigkeit des Konnektorterminals 223 größer eingestellt als die Anschlußfestigkeit der Konnektorterminals 219e. Die Konnektorterminals 223 sind an die Schalttafel 70 durch einen Konnektor 224 angeschlossen, wie in der Fig. 20b gezeigt ist. Andere Abschnitte sind im wesentlichen die gleichen wie jene des vierten Ausführungsbeispieles.
Wenn die Lampe 10b und der Reflektor 10f entfernt werden sollen, dann werden beide Klinken oder Schalter durch Finger gedrückt, um die Haken aus den Eingriffsbohrungen 219f zu lösen und den Konnektorkörper 221 aus dem Gehäuse 60 durch die Öffnung 61a zu ziehen. Die Terminals T1 und H1 werden zuerst von dem Konnektorterminal 219e entfernt. Nach Entfernen des Konnektors 224 von dem Schaltbrett 70 wenden die Lampe 10b sowie der Konnektor 220 aus dem Gehäuse 60 durch die Öffnung 61a gezogen, wobei die Konnektorterminals 223 von den Terminals T2 und H2 entfernt werden.
Eine Variation des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispieles wird in der Fig. 21 gezeigt. Ein Abdeckbauteil 60a mit einer Noppe oder Knopf 62 ist an dem Gehäuse 60 ausgeformt, um die Öffnung 61a abzudecken.
Eine weitere Variation des fünften Ausführungsbeispieles ist in der Fig. 22 gezeigt. Ein Filterbauteil 60b ist entfernbar in einer Nut angeordnet, die entlang der inneren Peripherie der Öffnung 61a ausgeformt ist.
Weitere Variationen sind in den Fig. 23a, 23b und 23c gezeigt. Die Öffnung 61a dieses Ausführungsbeispieles ist durch ein integriertes Abdeckbauteil 60c abgedeckt, das im allgemeinen durch V-förmig genutete Abschnitte 63 umgeben ist, wie in der Fig. 23a gezeigt wird, oder durch genutete Abschnitte 65a umgeben ist, wie in der Fig. 23b gezeigt wird, welcher eine Querschnittansicht darstellt, die entlang der Linie geschnitten ist, welche durch die Pfeile 23B in Fig. 23a angezeigt wird. Das integrierte Abdeckbauteil 60c kann durch Ausschneiden des Gehäuses 60 mit Ausnahme der Anschlußabschnitte 66a ausgeformt werden, wie in der Fig. 23c gezeigt ist. Das Abdeckbauteil 60c gemäß der Fig. 23a, 23b und 23c hat eine Handhabe bzw. einen Griff 64, so daß das Abdeckbauteil 60c entlang der genuteten Abschnitte 63 oder 65 oder der Verbindungsabschnitte 66 durch Ziehen des Griffs 64 abgenommen werden kann.
Die Abdeckungen und Filterbauteile gemäß vorstehender Beschreibung sind nicht nur wirksam dahingehend, Fremdpartikel an dem Eindringen in das Innere des Gehäuses 60 zu hindern, sondern ferner ein besseres Erscheinungsbild des Gehäuses zu bewirken.
Bei der vorstehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird die Erfindung mit Bezug auf spezifische Ausführungsbeispiele offenbart. Es ist jedoch ersichtlich, daß zahlreiche Modifikationen und Änderungen der spezifischen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne daß hierbei vom Umfang und Kern der Erfindung gemäß der nachfolgenden Ansprüche abgewichen wird. Folglich ist die Beschreibung der vorliegenden Erfindung in diesen Unterlagen lediglich illustrativ und nicht als restriktiv zu betrachten.
Eine gerade Kaltkathoden-Fluoreszenzlampe 10b ist lösbar an einer hinteren Seite einer Skalentafel 10a durch eine Mehrzahl von gabelförmiger Halter 17a gehalten, um eine Mehrzahl von Skalen 11 bis 14 zu beleuchten, die an der Vorderseite der Skalentafel ausgeformt sind und die in einem Reflektor 10d untergebracht ist, der ebenfalls lösbar an einem Gehäuse 60 des Anzeigeinstrumentes fixiert ist. Eine Schalttafel 70 ist ebenfalls lösbar an dem Reflektor fixiert.

Claims (13)

1. Anzeigeinstrument für ein Kraftfahrzeug mit folgenden Bauteilen:
ein Gehäuse (60),
eine längs sich erstreckende Skalentafel (10a), die an dem Gehäuse fixiert ist, wobei die Skalentafel eine Mehrzahl von Anzeigeskalen aufweist, die an der vorderen Fläche angeordnet sind,
eine Lichtquelle (10b), die angeordnet ist, um sich in Längsrichtung der Skalentafel zu erstrecken,
eine Lichtleiterplatte (10c), die an der hinteren Fläche der Skalentafel angeordnet ist, wobei die Lichtleiterplatte eine Lichteintrittsfläche hat, die der Lichtquelle zugewandt ist und einen Reflektor (10d), für das Reflektieren von Licht der Lichtquelle zu der Lichteingangsfläche der Lichtleiterplatte, wobei der Reflektor folgende Bauteile hat:
ein erstes Bauteil (17a), für das lösbare Halten der Lichtquelle und
ein zweites Bauteil (17c), für das lösbare Fixieren des Gehäuses.
2. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil ein Paar gabelförmiger Klammern (17a) hat.
3. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schalttafel (70), die lösbar oder entfernbar an dem Reflektor fixiert ist.
4. Anzeigeinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Schlitz hat und daß das zweite Bauteil ein Klauenbauteil (17c) hat, das mit dem Schlitz des Gehäuses in Eingriff ist.
5. Anzeigeinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Längskanal (19) hat und der Reflektor in dem Kanal angeordnet ist.
6. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle folgende Elemente hat:
eine rohrförmige Lampe (10b), einen Erhitzer (H), der an der Lampe angeordnet ist, ein thermosensitives Element (111), das nahe zu dem Erhitzer angeordnet ist und einen Schalter (120), der an den Erhitzer angeschlossen ist, wobei eine Temperatur des Erhitzers durch den Schalter gesteuert wird.
7. Anzeigeinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter an dem Reflektor fixiert ist.
8. Anzeigeinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Energie, die zu dem Erhitzer gefördert wird, vom Schalter unterbrochen wird, wenn das thermoempfindliche Element erfaßt, daß die Temperatur des Erhitzers sich in einem normalen Zustand befindet.
9. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hochspannungsenergiequelle (100), und einen Konnektor (80), wobei der Konnektor eine Terminalplatte (82a, 82b), welche die Lichtquelle an die Hochspannungsquelle anschließt und weitere Terminalplatten (82c, 82d, 82e) hat, wobei die Terminalplatte, welche die Lichtquelle an die Hochspannungsenergiequelle anschließt, mit einer Distanz angeordnet ist, die groß genug ist, um diese von den weiteren Terminalplatten zu isolieren.
10. Anzeigeinstrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Konnektor ein Isolationsbauteil hat, das eine Mehrzahl von Nuten (81a bis 82i) aufweist, von denen eine (81a) mit einem Intervall bzw. Abstand angeordnet ist, der groß genug ist, um diese von den anderen zu isolieren, wobei die Konnektorplatte, welche die Lichtquelle an die Hochspannungsenergiequelle anschließt, in dieser einen der Nuten angeordnet ist.
11. Anzeigeinstrument für ein Fahrzeug mit folgenden Bauteilen:
ein Gehäuse (60),
eine längs sich erstreckende Skalentafel (10a), die an dem Gehäuse fixiert ist, wobei die Skalentafel eine Mehrzahl von anzeigenden Skalen (11 bis 14) hat, die an der Vorderseite angeordnet sind,
eine Lichtquelle (10b), die angeordnet ist, um sich in Längsrichtung der Skalentafel zu erstrecken, und
einen Reflektor (10b), der in dem Gehäuse angeordnet ist, um die Lichtquelle aufzunehmen und Licht der Lichtquelle zu der Skalentafel zu reflektieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor ein erstes Bauteil für das Halten der Lichtquelle (16) hat, das Gehäuse ein zweites Bauteil (73, 200) für das entfernbare Fixieren des Reflektors hat, damit dieser in Längsrichtung bewegbar ist und
das Gehäuse eine Öffnung (61) hat, die ermöglicht, daß der Reflektor sowie die Lichtquelle hindurchgehen können, wenn sie von dem Gehäuse in der Längsrichtung entfernt werden.
12. Anzeigeinstrument nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein längs sich erstreckendes Schaltbrett (70), das lösbar oder entfernbar an dem Reflektor fixiert ist und die Lampe an den Reflektor anschließt, wobei die Lichtquelle sowie das Schaltbrett die Öffnung durchlaufen können, wenn sie von dem Gehäuse entfernt werden.
13. Anzeigeinstrument nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Abdeckbauteil (61a), welches dafür vorgesehen ist, die Öffnung abzudecken.
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