DE2617209A1 - Vorrichtung fuer eine gluehbirnenfassung zur erhoehung der lebensdauer von gluehbirnen - Google Patents
Vorrichtung fuer eine gluehbirnenfassung zur erhoehung der lebensdauer von gluehbirnenInfo
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Description
V-./-
te
Prt.-Aiwr. Dr. In0. Ruschke LT. KUOUnNt Oi. ΓΑΚ I INtK P«t.-An*.Dlpl.-lnB.
P»t.-Anw. DipHng. PATENTANWÄLTE H«n« E. Rutdike
Tei.fon:030/1»^^ BERLIN - MON CH E N T#"fon: ""'«κι»
München, den 2o. April 1976
B 1126/Ho/He
B 1126/Ho/He
August Herman Beining, 818 North Adiena Drive, Fullerton /
Kalifornien/V.St.A.
"Vorrichtung für eine Glühbirnenfassung
zur Erhöhung der Lebensdauer von Glühbirnen"
zur Erhöhung der Lebensdauer von Glühbirnen"
ι ■ ■ ■ - ■ ;
: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhöhen der Lebens- \
dauer von Glühfadenbirnen und insbesondere einen Gegenstand, der:
leicht in einer Glühbirnenfassung angeordnet werden kann und ! eine normale, herkömmlich gepackte,. Energie herabsetzsende und/
; oder Einschaltstöße begrenzende Vorrichtung umfaßt, die auto- ; matisch in den Schaltkreis mit einer Glühbirne zwecks Erhöhung '■
; oder Einschaltstöße begrenzende Vorrichtung umfaßt, die auto- ; matisch in den Schaltkreis mit einer Glühbirne zwecks Erhöhung '■
: " ■ - ■ ί
; der Lebensdauer der Glühbirne angeordnet wird.
j Die Lebensdauer herkömmlicher Glühfadenbirnen liegt in dem unge-ί
fähren Bereich von 75o bis 12oo Stunden. .Während dies eine lange \
Zeitdauer zu sein scheint, ist dies im fall von Glühbirnen, die j
kontinuierlich brennen, nicht der Fall. Somit ergibt sich das |
ι Problem einer kontinuierlichen Auswechselung von Glühbirnen·
Dies ist nicht nur teuer, sondern oft insbesondere bei Anlagen,
welche eine große Anzahl von Glühbirnen verwenden, ein fortlau—
welche eine große Anzahl von Glühbirnen verwenden, ein fortlau—
■ ■ - ■ I
fendes Problem» \
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äs ist bekannt, daß die Lebensdauer von Glühfadenbirnen wesentlich
erhöht werden kann, indem der Energieeingang dazu herabgesetzt wird. Es ist ebenfalls bekannt, daß die Lebensdauer
von Glühbirnen wesentlich erhöht werden kannf indem die Einschalt- und Abschaltstromstöße begrenzt werden, die immer
dann eintreten, wenn Energie angelegt oder davon entfernt
wird. So ist es bekannt, Widerstände, Thermistoren, Dioden, Silizium gesteuerte Gleichrichter und andere Schaltelemente
in Heihe mit einer Glühbirne anzuordnen, um die Energie dafür
herabzusetzen und/oder zu begrenzen und/oder.Energiestöße zu
reduzieren. Von diesen Schaltelementen wird eine Diode, ein Silizium gesteuerter Gleichrichter oder eine andere Ein-Aus-Vorrichtung
bevorzugt, weil ihre höhere Wirksamkeit das Erhitzen der Vorrichtung herabsetzt, wobei Energie verschwendet
wird, was bei Thermistoren und anderen Widerstandsvorrichtungen auftritt. Tatsächlich kann durch Anordnen einer Ein-Aus-Yorrichtung
wie eine Diode in Reihe mit Glühbirnen, so daß der Energie eingang durch annähernd einem Faktor von 2 gesenkt wird,
und um ebenfalls die Energiestöße zu begrenzen, eine Erhöhung der Lebensdauer herkömmlicher Glühfadenbirnen um wenigstens
das 1o-fache erwartet werden. . "
Es ist bekannt, elektrische Schaltkreise, die Glühbirnen speisen, so zu schalten, daß sie herkömmliche Energieherabsetzungs—
und/oder Einschaltstößebegrenzungsvorrichtungen einschließen·
Jedoch ist dies wegen der Schwierigkeit dieses Versuches zu
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einem unbedeutenden. Ausmaß angewandt worden. Bislang gab es
keinen einfachen und wirksamen Weg, herkömmliche Energieherabsetzunga-
und/oder Einschaltstoßbegrenzungsvorrichtungen wie beispielsweise eine Diode in einer Haushaltsglühlampenschaltung
einzusetzen.
Gemäß der Erfindung v/erden diese Probleme in einer bislang unbekannten
Weise gelöst. Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, die in einer herkömmlichen Glühbirnenfassung
eingesetzt werden kann und eine normale, herkömmlich gepackte Energieherabsetzungs- und/oder Einschaltstoßbegrenzungsvorrichtung
wie beispielsweise eine axiale Bleidiode einschließt,
zwecks Herabsetzung durch einen Faktor von annähernd 2 und zum Begrenzen der Einschalt- und Ausschaltstromstöße von dem. Energieeingang zu einer Glühfadenbirne, welche in die Passung eingesetzt
ist. Mit in die Passung eingesetzter Vorrichtung gemäß der Erfindung kann eine Erhöhung der Lebensdauer um einen Paktor
von 1o einer herkömmlichen Glühfadenbirne erwartet werden.
Auch kann bei in jede der Passungen von Stromkreisen eingesetzter Vorrichtung, wobei zwei oder mehrere Glühbirnen von dem gleichen
Schalter gesteuert werden-, eine Reduzierung des Verschleißes
und eine sich ergebende Erhöhung der Lebensdauer des Schalters erwartet werden, und zwar wegen des Begrenzens der Einschalt-
und Aussehaltenergiestöße durch die Vorrichtung. So macht sich
die erfindungsgemäße Vorrichtung innerhalb einiger Monate selbst bezahlt im Hinblick auf die Einsparung der -Kosten für das Er-
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setzen von Glühbirnen. Weiterhin spart die erfindungsgemäße
Vorrichtung Energie, da in vielen Fällen die Herabsetzung der Lichtintensität nicht durch eine Zunahme der Größe der
Glühbirne kompensiert zu werden braucht. Dies tritt im Falle der Beleuchtung von Vorhallen, Garten, Schildern, Gängen,
Ausgangsleuchten, Nachtleuchten u.dgl. ein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat eine lange Lebensdauer, und die dadurch
verschwendete Energie ist im wesentlichen Null, woraus sich ein wirksamer Betrieb mit einer geringfügigen Einwirkung auf
die Fa3sungstemperatur ergibt.
Die Vorrichtung gemäß Erfindung kann in einer herkömmlichen
Glühbirnenfassung eingesetzt werden, um den Energieeingang herabzusetzen und die Energieeingangsstoße zu einer Glühfadenbirne
zu begrenzen, welche in eine solche Fassung eingesetzt ist, um somit die Lebensdauer der Glühbirne zu erhöhen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Platte aus Isoliermaterial
mit einer Breite geringer als der Innendurchmesser des Bodens der Glühbirnenfassung, wobei eine die Energie herabsetzende
Vorrichtung in Kontakt mit einem Teil des Umfanges der Platte angeordnet ist, wobei sich die Leitungen der Vorrichtung
radial einwärts auf gegenüberliegenden Seiten der Platte in Kontakt mit elektrischen Klemmen an der Mitte der
Platte erstrecken, wobei ein Paar flexibler Kissen aus isolierendem
Material mit Breiten vorgesehen, sind,, die ungefähr
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gleich dem Innendurchmesser des Bodens der Glühbirnenfassung sind, wobei die Kissen an gegenüberliegenden Seiten der Platten
befestigt sind und die Vorrichtung und jedes der Kissen eine mittlere Öffnung aufweisen, um die elektrischen Kontakte
freizulegenο
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Vorrichtung eine Diode mit einem Körper und einem Paar axialer leitungen, die sich von gegenüberliegenden Seiten erstrecken}
die Platte hat eine Kerbe in ihrem Umfang, weiche im allgemeinen mit der Form des Körpers der Diode übereinstimmt und
etwas größer als der Körper ist, um letzteren aufzunehmen.
Weiterhin sind die Enden der Leitungen der Diode angeordnet oder spiralförmig oder in anderen Mustern gewickelt, um als
die elektrischen Anschlüsse bzw. Klemmen verwendet zu werden. Durch Anordnen einer Polaritätsmarkierüng an einer Seite der
die
Platte an deren Mittendurch die Mittelöffnung in den Kissen an einer solchen Seite der Platte sichtbar ist, bestimmt die Markierung die Polarität der Diode.
Platte an deren Mittendurch die Mittelöffnung in den Kissen an einer solchen Seite der Platte sichtbar ist, bestimmt die Markierung die Polarität der Diode.
-Sin Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Erhöhen
der Lebensdauer von Glühfadenbirnen. ·
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, welche leicht in einer herkömmliehen Glühbirnenfassung ange-
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ordnet werden kann und eine normale, herkömmlich gepackte,
Energie herabsetzende und/oder Eingangsstoße begrenzende Vorrichtung
einschließt, welche automatisch im Schaltkreis mit einer Glühbirne angeordnet wird, welche in eine solche Passung
eingesetzt ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Anordnen einer normalen, herkömmlich gepackt en, Energie reduzierenden
/ begrenzenden Vorrichtung wie einer axialen Bleidiode in einer Glühbirnenfassung zum Herabsetzen des Energieeinganges
und/oder der Einschalt-Ausschalt-Stromstösse zu einer
Birne, welche in einer solchen Passung eingesetzt ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ißt eine wirtschaftliche,
leicht zu verwendende, höchst wirksame, Energie einsparende Vorrichtung mit langer lebensdauer zum Erhöhen der Lebensdauer
einer herkömmlichen Glühfadenbirne. .
Weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung er-
gehen sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung an
einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung,
in welcher gleiche Bezugsziffern entsprechende 2?eile wiedergeben. .
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In der Zeichnung zeigen:
ig. 1 perspektivisch eine Vorrichtung zum Erhöhen der
Lebensdauer einer Heizfaden-Glühbirne gemäß Erfindung,
Fig. 2 auseinandergezogen und perspektivisch die Vorrichtung
nach Pig. 1,
Fig. 3 eine umgekehrte, teilweise auseinandergezogene perspektivische
Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine Schnittansicht durch die Achse einer herkömmlichen
Glühbirnenfassung, wobei die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, einer Fassung und der Boden einer
Glühbirne gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf insbesondere Fdg. 1 bis 3 ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung 1 ο zum Erhöhen der Lebensdauer von Gluhfadenbirneii gezeigt. Die Vorrichtung 1o umfaßt eine Platte
11 aus isolierendem Material mit. einer. Breite, die größer als der Durchmesser des ^mittleren Kontaktbereichabschnittes
eines Glühbirnenbodens, jedoch geringer als der Durchmesser des Bodens einer herkömmlichen Glühbirnenfassung ist. Die
Platte 11 ist vorzugsweise kreisförmig, eskann jedoch jede andere zweckmässige Form verwendet werden." Weiterhin ist vor-
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zugsweise wenigstens ein Abschnitt 12 des Umfanges der Platte 11 linear aus Gründen, die nachfolgend erläutert
werden, vorgesehen. Während der lineare Abschnitt 12 der Platte 11 sich vollständig über die Platte 11 erstrecken
kann, so dai3 die Enden des linearen Abschnittes 12 an dem Umfang der Platte 11 enden, ist der lineare Abschnitt 12
vorzugsweise so ausgebildet, daß eine Kerbe 13 im Umfang der Platte 11 geschaffen ist, deren Größe und Form nachfolgend
erläutert wird. Die platte 11. kann aus jedem zweckmässigen,
dünnen isolierenden Material hergestellt sein, besteht vorzugsweise jedoch aus "Nomex", einem Warenzeichen von
Dupont für ein Nylonpapier.
Die Vorrichtung 1o umfaßt weiterhin eine Energie herabsetzende
und/oder Einschaltstromstöße begrenzende Vorrichtung 15
mit ein ein Körper und einem Paar axialer Leitungen 16 und 17f
die sich von gegenüberliegenden Enden erstrecken. Vorzugsweise ist die Vorrichtung 15 eine axiale Bleidiode. Während
es möglich ist, andere Arten von Vorrichtungen in der Vorrichtung 1o zu verwenden, wird eine axiale Bleidiode gewählt,
weil sie eine normale, herkömmlich gepackte, höchst wirksame Energieherabsetzungs- und Einschaltstoßbegrenzungsvorrichtung
ist, welche nicht teuer ist und auf dem Markt verfügbar ist. Andere Vorteile der Verwendung dieser Art der Vorrichtung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
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Die Kerbe 13 in dem Umfang der Platte 11 stimmt vorzugsweise
im allgemeinen mit der Form der Vorrichtung 15 überein und
ist etwas größer als diese Vorrichtung um letztere aufzunehmen. Da normale axiale Bleidioden zylindrisch sind, ist
die Kerbe 13 rechteckig, wobei die Länge der Kerbe 13 etwas größer als die länge der Vorrichtung 15 und die Tiefe der
Kerbe 13 ungefähr gleich dem Durchmesser der Vorrichtung 15
ist. Auf diese Weise kann die Vorrichtung 15 in der Kerbe 13
parallel zu und in Kontakt mit dem linearen Abschnitt 12 des Umfanges der Platte 11 angeordnet werden, wie" dies in Pig. 3
gezeigt ist, wobei die Kerbe 13 die Vorrichtung 15 hält,
ihre Bewegung verlnndert und einen mechanischen Schutz und
elektrische Isolation für die Leitungen 16 und 17 schafft. Weiterhin sind alle Oberflächen der Vorrichtung 15 ausreichend
von der Mitte der Platte 11 entfernt, um zu verhindern, daß der Gegenstand 1o mit dem mittleren Kontaktabschnitt der
Glühbirne stört und ihn berührt.
Die Leitungen 1.6 und 17 der Vorrichtung 15 sind so angeordnet,
daß sie sich auf gegenüberliegenden Seiten der Platte 11 radial einwärts in Kontakt mit elektrischen Anschlüssen erstrecken,
die mit der Mitte der Platte 11 ausgerichtet sind. Gemäß der Erfindung sind die Enden der Leitungen 16 und 17
angeordnet und/oder in eine spiralförmige oder eine andere Porm gewunden, um elektrische Anschlüsse 18 bzw. 19 zu bilden.
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-1ο-
Die Länge der ungewickelten Abschnitte der Leitungen 16 und 17 ist eingestellt, so daß bei in der Kerbe 13 angeordneter
Vorrichtung 15 die Enden 18 und 19 der Leitungen 16 und
mit der Mitte der Platte 11 ausgerichtet sind. Auf diese Weise bilden die Leitungen 16 und 17 selbst elektrische Anschlüsse,
die von der isolierenden Platte 11 voneinander getrennt sind, zwecks Anschlusses in. dem Glühbirnensehaltkreis.
Die Vorrichtung 1o umfaßt weiterhin ein Paar flexibler Kissen
2o und 21 aus isolierendem Material, welche I>urchmesser aufweisen,
die ungefähr gleich (vorzugsweise etwas größer als) dem Innendurchmesser des Bodens einer herkömmlichen Glühbirnenfassung
sind. Durch Anordnen eines geeigneten Klebemittels an den Innenflächen eines jeden Kissens 2o und 21 können die
Kissen 2o und 21 so sein, daß ihre mittleren Abschnitte an gegenüberliegenden Seiten der Platte 11 befestigt sind und die
äußeren Abschnitte miteinander und an gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung 15 befestigt sind, um letztere einzukapseln.
Somit' umgeben die Kissen 2o und 21 vollständig die Platte 11 und die Vorrichtung 15» so daß eine vervollständigte
Packung bzw. Baugruppe gebildet wird. Andererseits sind durch Vorsehen der Kissen 2o und 21 mit mittleren Öffnungen 22 und
23 die Anschlüsse 18 und 19 an den Enden der Leitungen 16 bzw. 17 freigelegt, um eine elektrische Verbindung zu gestatten·
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Die Kissen 2o und 21 können aus jedem geeigneten flexiblen, isolierenden Material in Verbindung mit einem geeigneten Klebemittel
sein wie beispielsweise aus einem gewebten Glasleinenstreifen, der mit einer feuerhemmenden Eigenschaft, die für
den vorliegenden Zweck geeignet ist, erhältlich ist. Die Verwendung
eines flexiblen Materials dient einer Vielzahl von
Zwecken, von denen einer darin besteht, daß die Kissen 2o und 21 sich der irregulären Form der Vorrichtung 15 anpaseen
können, wenn sie in der Kerbe 13 der Platte 11 angeordnet ist.
Im Betrieb und unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist die Vorrichtung 1o in dem Boden 25 einer herkömmlichen Glühbirnenfassung 26
angeordnet, wobei ein mittlerer elektrischer Anschluß 27 über eine elektrische Leitung 28 mit einer herkömmlichen
Energiequelle (nicht gezeigt) verbunden ist» Innerhalb des Sockels 26 ist der Boden 3o einer herkömmlichen Glühbirne
mit einem mittleren elektrischen Anschluß 32 angeordnet, der
normalerweise Kontakt mit dem Anschluß 27 nach Einsetzen der Glühbirne 31 in die Fassung 26 herstellt. .
Die Vorrichtung 1 ο ist in der Fassung 26 vor Einsetzen der
Glühbirne 31 angeordnet. Da die Kissen 2o und 21 aus einem
flexiblen Material bestehen, gleitet die Vorrichtung 1o leicht über die Gewinde 29 der Fassung 26, wobei diese Gewinde normalerweise
einen Durdzmesser geringer als der Durchmesser des
Bodens 25 der Fassung 26 aufweisen. Wenn die Kissen 2o und
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21 einmal über die Gewinde 29 geglitten sind, wobei sie einen Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Bodens
25 der Fassung 26 aufweisen, halten sie die Vorrichtung 1o sicher in der Fassung 26 und verhindern ein Herausfallen,
selbst wenn die Fassung 26 umgedreht ist, wie dies bei einer
Deckenbeleuchtung der Fall ist·
Wenn die Vorrichtung 1o sich in ihrer Lage befindet, wie dies
in Fig. 4 gezeigt ist, kann die Birne 31 in die Fassung 26
geschraubt werden, wobei der elektrische Anschluß 32 in
Kontakt mit dem Anschluß 18 oder 19 der Leitung 16 bzw. 17
g-ebracht wird in Abhängigkeit davon, welche Seite der Vorrichtung
1o nach aussen weist'. Durch Berührung des Anschlußes 27 mit dem Anschluß 19 oder 18 der Leitung 17 oder 16 wird
die elektrische Verbindung zwischen den Enden 27 und 32 über die Vorrichtung 15 vervollständigt. Wenn die Vorrichtung
15 eine Diode ist, die nunmehr in einem Schaltkreis zwischen den Anschlüssen 27 und 32 angeschlossen ist, wird eine Hälfte
eines jeden Zyklus des Wechselstromes, der zum Anschluß 27 geführt wird, blockiert, und die Glühbirne 31 empfängt lediglich
ungefähr die Hälfte des normalen Energieeinganges. Wie
oben erwähnt und bekannt ist, wird ein Herabsetzen durch ungefähr einen Faktor 2 der Eingangsenergie zur Birne 31 die
Lebensdauer der Birne um einen Faktor von wenigstens 1o erhöhen. ■ ■
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Da weiterhin eine Diode die Eingangsenergie zur Birne 31
herabsetzt, wird der Glühfaden auf seine normale Betriebstemperatur über ein Zeitintervall erwärmt, das ungefähr doppelt
so lang wie die normale Aufwärmzeit ist, so· daß die mechanische
Erschütterung, welche der Glühfaden erfährt, wenn der Strom angeschaltet wird, reduziert wird. Dieses Merkmal trägt
bemerkenswert zum Erhöhen der Lebensdauer der Glühbirne 31 bei. . ■
Durch Anordnen der Vorrichtung 15 in der Kerbe 13 der Platte ist die Vorrichtung 15 im Gebrauch unterhalb der Kante des
mittleren Kontaktbereiches des Bodens 3o der Birne 31 in einer zweckmässigen Lage angeordnet, die bislang nicht für einen
praktischen Zweck ausgenutzt wurde» Somit kann eine einfache, leicht verfügbare, nicht teure, herkömmlich gepackte Energieherabsetzungs-
und EingangsStoßbegrenzungsvorrichtung wie eine axiale Bleidiode in der Vorrichtung 1o verwendet werden, wobei
ihre Leitungen mit elektrischen Klemmen verbunden oder als solche verwendet werden. ' ' .
Die Vorrichtung 1o weist verschiedene zusätzliche Merkmale
auf, welche zu der 2weckmässigkeit und dem praktischen Gebrauch
beitragen. Dies ist, wie' dies in Fig. 3 gezeigt ist, eine Polaritätsmarke 35» welche nicht rund zu sein braucht,
wie dies gezeigt ist, sondern jede zweckmässige Form oder
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Parbe haben kann und auf einer oder "beiden Seiten der Platte
11 in der Mitte angebracht ist, wobei die Markierung 35 durch
die Öffnung 22 im Kissen 2o und/oder Öffnung 23 im Kissen 21
sichtbar ist. Durch Anordnung der Vorrichtungen 15 in Kerben
immer in der gleichen Orientierung kann die Markierung 35 verwendet v/erden, um die Polarität zu "bestimmen. Alternativ
kann eine Polaritätsiaarkierung oder Markierungen an den Anschlüssen
18 und/oder 19 oder an den Aussenflachen eines oder beider Kissen 2o und 21 angeordnet werden, um die gleiche Polaritätsana
eige zu erzielen. Wenn demzufolge .eine Anzahl von Vorrichtungen 1o verwendet wird, kann die Polarität der alternierenden
Vorrichtungen Lo umgekehrt werden, um zu gewährleisten, daß ungefähr eine gleiche Anzahl von Glühbirnen zur
gleichen Zeit ein- und ausgeschaltet sind, um so den Schaltkreis zu kompensiereno Abwechselnde Vorrichtungen 1o gewährleisten
ebenfalls einen Stromweg, um den Verschleiß der Schalter oder der Schaltkreise zu reduzieren, bei welchen eine
oder mehrere Glühbirnen von dem gleichen Schalter gesteuert werden. · .
Ein weiteres Merkmal der Vorrichtung 1ö. besteht in der Anordnung
der Leitungen 16- Und 17 und der gewundenen Anschlüsse
18 und 19„ Insbesondere, wenn von jeder Seite der Platte 11
betrachtet wird, sind die Leitungen 16 und 17 "beide im Uhrzeigerdrehsinn
gewickelt. Somit wird unabhängig von der Eich-
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tung, in welcher die Vorrichtung innerhalb der Fassung
angeordnet wird, durch Anziehen der Birne 31 in der Fassung 26 eine Kraft auf die Leitungen 16 und 17 in einer
Richtung aufgebracht, um winkelförmig die Leitungen 16 und
17 voneinander zu trennen, anstatt auf sie eine winkelförmige Druckkraft aufzubringen» Beim Ausfall der Vorrichtung 15 erlaubt
diese winkelförmige Kraft ein Trennen einer oder beider Leitungen 16 und 17 von der Vorrichtung 15» so daß der Schaltkreis
zwischen den Enden 27 und 32 geöffnet wird und die Glühbirne 31 abgeschaltet wird, wobei der Ausfall der Vorrichtung
1o angezeigt wirdo " .
Wenn durch Einsetzen der Birne 31 die Leitungen 16. und
mit entsprechender winkelmässiger Druckkraft angeordnet sind, können sie gegen die Vorrichtung 15 im Falle eines Bruches
gehalten werden, wobei möglicherweise· an der Vorrichtung
ein Kurzschluß eintreten kann und die ·elektrischen Enden 27 und 32 direkt verbunden werden« In diesem Fall würde die
Birne 31 die volle Energie erhalten, so daß ein.Ausbrennen
beschleunigt würde.
Es ist demzufolge ersichtlich, daß gemäß.Erfindung eine Vorrichtung
1o geschaffen wird, die in einer herkömmlichen
Glühbirnenfassung 26 angeordnet werden kann, wobei die Vorrichtung 1o eine normale , herkömmlich gepackte, Energie
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herabsetzende und/oder Eingangs Stromstöße "begrenzende Vorrichtung
15 wie beispielsweise eine axiale Bleidiode umfaßt, um durch einen Faktor- von ungefähr 2 die Energie herabzusetzen
und die Einuchalt- und AussehaltStromstöße von dem
Energie eingang zu einer Glühfadenbirne zu begrenzen, welche in die Fassung eingesetzt ist. Mit einer als Vorrichtung 15
verwendeten Diode und einer in einer Fasgung installierten
Vorrichtung 1o kann eine Zunahme der Lebensdauer einer herum
en
kömmlichen Glühfadenbirne/wenigstens ein/Faktor von 1o erwartet
werden. Wenn die Vorrichtung 1o in jeder der Fassungen
von Schaltkreisen mit zwei oder mehreren Glühbirnen, die
von dem gleichen Schalter gesteuert werden, installiert ist, kann eine Herabsetzung im Verschleiß und eine sich ergebende
Erhöhung der Lebensdauer des Schalters erwartet werden, und zwar auf Grund der Begrenzung der Einschalt- und Ausschaltstromstösse
durch die Vorrichtung 1o. Somit zahlt sich die Vorrichtung 1o selbst in einigen Monaten aus, wenn man die
Kosteneinsparung für das Ersetzen von.Glühlampen betrachtetο
Weiterhin erlaubt die Vorrichtung 1o die Verwendung herkömmlicher
Vorrichtungen, die nicht nur billig, sondern auch leicht verfügbar sind.
Wenn eine Diode als Vorrichtung 15 verwendet wird, spart die Vorrichtung 1o ebenfalls Energie ein, da in vielen Fällen
die sieh ergebende Abnahme der Lichtintensität nicht durch
eine Erhöhung der Größe der Glühbirne kompensiert zu werden
609843/0447
braucht. Diese würde beispielsweise beim Beleuchten von
Vorhallen, Garten, Schildern,. Hallen, Gängen, Ausgangsleuchten, Nachtleuchten u.dgl. der Fall sein. Die Vorrichtung 1o,
welche eine Diode alü Vorrichtung 15 verwendet, hat eine
lange Lebensdauer und die dadurch verschwendete Energie ist
im wesentlichen Mull, so daß sich ein wirksamer Betrieb mit
einem vernachlässigbaren Effekt auf die Temperatur der Fassung 26 ergibt.
Die Erfindung wurde an einem bevorzugten Ausführungabeispiel
beschrieben. Es lassen sich jedoch Änderungen und Verbesserungen vornehmen, ohne sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung
zu entfernen»
Ansprüche
609843/0U7
Claims (6)
- 8-Anspr lieheOisur lirhöhung dux· Lebensdauer von Glühbirnon Vorrichtung für eine herkömmliche Glühbirnenfassungftgekennzeichnet durch eine Platte aus isolierendem Material mit einer Breite, die geringer als der Innendurchmesser des Bodens der Gliihbirnenfassung ist, eine Energieherabsetzungavorrichtung, die in der Uähe zu oder in Berührung mit einem Abschnitt des Umfanges dieser Platte angeordnet ist, wobei sich die Leitungen dieser Vorrichtung radial einwärts auf gegenüberliegenden Seiten der Platte in Kontakt mit elektrischen Anschlüssen an der Mitte dieser Platte erstrecken, durch ein Paar flexibler Kissen aus isolierendem Material, welche Breiten ungefähr gleich-dem Innendurchmesser des Bodens der Glühbirnenfassung aufweisen, wobei die Kissen an gegenüberliegenden Seiten der-Platte angeordnet sind und jedes Kissen eine mittlere Öffnung aufweist, um die elektrischen Anschlüsse freizulegen,, und durch ein Klebemittel, welches die mittleren Abschnitte der Kissen an gegenüberliegenden Seiten, der Platten und die äußeren Abschnitte an gegenüberliegenden Seiten 4er Vorrichtung oder miteinander befestigto
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Körper aufweist, der. in Kontakt mit dem Plattenumfang angeordnet ist, wobei sieh ein Paar axialer
- 60 9 8 43/0 447
- -1 G.Leitungen von gegenüberliegenden Enden des Körpers erstreckt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Diode ist.4· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Leitungen der Vorrichtung . angeordnet oder in spiralförmige -Form oder andere Muster gewickelt sind, um als elektrische Anschlüsse verwende-t zu werden.5· Vorrichtung nach Anspruch 4i.dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen dieser Vorrichtung an gegenüberliegenden Seiten der Platte angeordnet sind, so daß durch Anziehen der Birne in der Birnenfassung eine Kraft auf die Leitungen in einer Richtung aufgebracht wird, um sie winkelförmig voneinander zu trennen. ; ' . ._.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte in ihrem Umfang eine Kerbe aufweist, welche im allgemeinen mit der Form der Vorrichtung übereinstimmt und etwas größer als die Vorrichtung ist, um letztere aufzunehmen. . . ■ .7· Vorrichtung nach Anspruch-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Abschnitt des Plattenumfang es.609843/0447-2ο-und ihrer Mitte etwuü größer 'als der Radius des Bodens des Kontaktbereicheu einer herkömmlichen Birnenfassung ist, ao daß die Vorrichtung zwischen dem G-lUhbirnenboden und der Glühbirnenfuuaung angeordnet; ist.b. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die PIaLLo an einer Seite in der Mitte eine Markierung aufweist, welche durch die mittlere öffnung in dem Kissen an dieser einen Seite der Platte sichtbar ist, wobei die Markierung die Polarität der Vorrichtung bestimmte609843/044
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JP (1) | JPS51128181A (de) |
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