DE698288C - Aus Sockel und Fassung bestehende Fassungsanordnung fuer elektrische Leuchtroehren - Google Patents

Aus Sockel und Fassung bestehende Fassungsanordnung fuer elektrische Leuchtroehren

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DE698288C
DE698288C DE1939P0078988 DEP0078988D DE698288C DE 698288 C DE698288 C DE 698288C DE 1939P0078988 DE1939P0078988 DE 1939P0078988 DE P0078988 D DEP0078988 D DE P0078988D DE 698288 C DE698288 C DE 698288C
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DE
Germany
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socket
base
auxiliary
power supply
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Expired
Application number
DE1939P0078988
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English (en)
Inventor
Dr Ir Jan Bergmans
Friedrich Goeritz
Ir Clamor August Lamberts
Jan Van Wert
Dr Kurt Wiegand
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/66Selection of materials
    • H01M4/68Selection of materials for use in lead-acid accumulators
    • H01M4/685Lead alloys
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0012Constructional arrangements
    • H01J2893/0027Mitigation of temperature effects
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

  • Aus Sockel und Fassung bestehende Fassungsanordnung für elektrische Leuchtröhren Elektrische Leuchtröhren, und zwar insbesondere solche, die an gewöhnlichen Netzspannungen von z. B. 22o V betrieben -,werden sollen, benötigen häufig besondere Hilfsmittel zur Zündung, mit deren Hilfe .ihnen vorübergehend .eine höhere Spannung zugeführt werden kann. Hierüber haben sich z. B. bei mit Wechselstrom betriebenen Leuchtröhren Hilfsstromkreise bewährt, die annähernd auf Resonanz abgestimmte Drosselspulen und Korndensatoren aufweisen. Vielfach ist es außerdem erforderlich, den Elektroiden der Röhren eine !besondere Heizspannung zuzuführen.
  • Durch vorliegende Erfindung wird eine aus Sockel und Fassung bestehende Fassungsanordnung für derartige elektrische Leuchtröhren geschaffen, bei der jedem der beiden Sockel, die für die Zündung und Aufrechterhaltung ider Entladung und .gegebenenfalls zur Heizung der Elektroden erforderlichen Spannungen zugeführt werden, währendgleichzeitig sowohl ider Sockel wie die Fassung den einschlägigen behördlichen Vorschriften bezüglich des Berührungsschutzes entsprechen. Hierbei war zu beachten, däß nicht nur ein zufälliges Berühren spannungsführender Teile während des Einsetzens der Lampe in idie Fassung vermieden werden soll, sondern daß außerdem -die zur Zündung der Entladung erforderliche, die Niederspannungsgrenze von 250 V überschreitende Hilfsspannung bei aus den Fassungen herausgenommener Röhre ab- geschaltet sein muß. Die Fassung ist deshalb mit besonderen Kontakten für die Unterbrechunig,des die Zündspannung-herstellenden Hilfsstromkreises ausgerüstet, die beim Einsetzen des Sockels miteinander verbundenwerden. Die Lösung,der obengenannten Aufgaben wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der aus Isolierstoff bestehende Sockel einen rechtwinklig zur Röhrenachse gerichteten schmalen, tiefen Schlitz mit einer oder mehreren berührungssicher eingelagerten Hauptkontaktfedern und ferner an seinem Umfang Quernuten mit eingelagerten, miteinander verbundenen Hilfskontakten aufweist, während im Fassungsgehäuse ein in den Sockelschlitz greifender Stromzuführungssteg und gegenüber diesem zwei in die Quernuten ödes Sockels greifende Hilfskontakt- und Haltefedern angeordnet sind. Diese Anordnung verhindert, daß die durch den Hilfsstromkreis erzeugte, 25o V überschreitende Spannung bei aus den Fassungen herausgenommener Leuchtröhre an den Fassungskontakten zugänglich ist, da erst durch das Einsetzen der Leuchtröhre die den Hilfsstromkreis unterbrechenden Hilfskontaktfedern in der Fassung miteinander verbunden werden. Hierin unterscheidet sich die neue Anordnung von den bekannten Fassungseinrichtungen für Röhrenglühlampen, bei denen jede Fassung mit einer abnehmbaren, Hilfskontakte besitzenden Haube ausgestattet ist, welche beim Aufsetzen auf den Fassungsunterteil Zwischenkontakte miteinander verbindet, die in der Zuleitung zur Gegenfassung eingeschaltet sind. Bei diesen bekannten Fassungen ist es möglich, die Haube leer, d. h. ohne eingesetzte Lampe, auf den Fassungunterteil zu setzen, so daß die Stromkreise sämtlich eingeschaltet werden und nunmehr die zu den Lampensockeln führenden, der Berührung zugänglichen Fassungskontakte an Spannung kommen. Außerdem ermöglicht ;die erfindungsgemäße Vorrichtung das Zuführen einer Hilfsheizspannung zu den Elektroden der Röhre, indem z. B. der Stromzuführungssteg der Fassung aus einer von beiden Seiten mit Stromzuführungsblechen belegten Isolierstoffzunge besteht, während der Sockel an seinem schmalen, tiefen Schlitz zwei eingelagerte Kontaktfedern aufweist, die mit,den Elektrodenenden verbunden sind.
  • Für die -sichere mechanische Halterung der Sockel in der Fassung können die Haltefedern durch verschiebbar gelagerte Druckstücke verriegelt werden, die mit außerhalb der Fassung hervortretenden Handhaben versehen sind. Die Fassungen können außerdem zusätzlich mit einer dem Lampenstromkreis oder dem Hilfsstromkreis vorschaltbaren Schmelzsicherung versehen sein.
  • Die Zeichnung zeigte die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel, und zwar stellt Abb. i eine Leuchtröhre mit der neuen Fassungseinrichtung dar, wobei der Sockel und die Fassung am linken Ende in Ansicht und am rechten Ende im Längsschnitt gezeichnet sind.
  • Alb. 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Sockel.
  • Abb.3 ist die Ansicht des Sockels in der durch den Pfeil in Abb.2 gekennzeichneten .Richtung.
  • Abb. q. ist ein Querschnitt nach Linie 4-4 in Abb. _.
  • Abb. 5 zeigt ein Schaltbild mit dem Haupt-und Hilfsstromkreis einer mit der neuen Fassungsanordnung ausgerüsteten Leuchtröhre mit zweipolig angeschlossenen Elektroden.
  • Die Leuchtröhre i, z. B. eine 'mit einer Edelgasgrundfüllung gefüllte - Quecksilberniederdruckentladun.gsröhre, die auch im Glas eingebettete oder an der Gefäßinnenwand angebrachte Leuchtstoffe besitzen kann, ist an jedem Ende mit einem Isolierstoffsockel2 ausgerüstet, -der (das Ende der Röhre kappenartig übergreift. Der Sockel kann entweder auf die Röhre aufgekittet sein, oder aber er besitzt wie in vorliegendem Beispiel Durchbrechungen 3, durch welche Blechzungen d. eines an der Röhre i angeschmolzenen oder aufgeschrumpften Metallringes 5 durchtreten. Diese Zungen d. werden nachdem Aufschieben .des Sockels 2 umgebogen und halten so den Sockel fest.
  • Die Sockelkappe 2 weist eine seitlich vortretende Zunge6 auf.- Diese besitzt einen rechtwinklig zur Röhrenachse gerichteten schmalen, tiefen Schlitz 7, in welchen zwei Hauptkontaktfaadern 8 und 9 hineinragen, die aber wegen der geringen Breite und der großen Tiefe ;des Schlitzes 7 ,der Berührung nicht zugänglich sind. Diese Federn 8 und 9 sind mit den Stromzuführungsdrähten io und ii verbunden, die durch die Einschmelzstelle i2 ,der Röhre i zu den beiden Enden der Elektrode 13 führen. Am Umfang des Sockelkörpers 6 sind Nuten 14 und 15 vorgesehen, in die U-förmige Hilfskontakte 16 und 17 eingelagert sind, welche miteinander über einen Metallsteg 18 verbunden sind.
  • Die Fassung besteht aus einem Unterteil i9 und einem Fassungsgehäuse 2o, beide aus Isolierstoff, etwa aus Kunstharz oder Keramik. Der Unterteil i9 trägt einen aufwärts ragenden Isolierstoffsteg 2i, der auf beiden Seiten mit Stromzuführungsblechen 22 und 23 belegt ist. Die Blechstreifen 22 ,und 23. führen zu Anschlußschrauben 24 und 25 am Fassungsunterteil i9. Beim Einsetzen des Sockels 2 in die Fassung greift der Steg 21 in ,den Sockelschlitz 7 hinein, so daß die Hauptkontaktfedern 8 und 9 des Sockels reit den Stromzuführungsblechen 22 und 23 am Steg 21 in Berührung kommen. Hierdurch ist eine Verbindung mit den Anschlußstellen 2,4 und 25 der Fassung mit der Elektrode 13 der Leuchtröhre i hergestellt. Zur mechanischen Halterung des Sockels 6 in der Fassung sindim Fassungsgehäuse 2o Haltefedern 26 und 27 befestigt, die bei eingesetztem Sockel in die Nuten 14 und 15 des Sockelkörpers 6 eingreifen. Die Federn 26 und 27 können mit Hilfe von im Fassungsgehäuse 2o verschiebbar .gelagerten Druckstücken 28 und 29 verriegelt werden, indem,diese Druckstücke mit Hilfe der an ihnen angebrachten, außerhalb des Fassungsgehäuses hervortretenden Handhaben 30- und 31 nach oben geschoben werden. Das Druckstück 28 ist in dieser Verriegelungsstellung dargestellt (Abb.4), während daS.DruckStück 29 in der Entriegelungsstellung gezeichnet ist, in welcher also die Feder 27 nachgeben kann und das Herausnehmen oder Einsetzen des Sockelkörpers gestattet.
  • Die Haltefedern 26 und 27 .dienen gleichzeitig zur Unterbrechung des Hilfsstromkreises der Leuchtröhre, der die zur Zündung erforderliche höhere Spannung erzeugt. Der Hilfsstromkreis kann e. B., wie in Abb. 5 dar-« gestellt, aus einem aus der Drosselspule 32 und dem Kondensator 33 -gebildeten Resonanzkreis bestehen. Dieser Stromkreis ist an seinen beiden Enden durch die Haltefedern 26 und 27 der beiden Fassungen für die Röhre i unterbrochen: Beim Einsetzen der Sockel 2 "in ,die Fassungen werden die Federn 26 und 27 `der Fassung durch die .in *den Nuten 14 und 15 des Sockels eingelagerten Hilfskontakte 16 und 17 miteinander verbunden und nun erst ider die höhere Zündspannung erzeugende Resonanzkreis eingeschaltet. Gleichzeitig mit dieser Verbindung wird beim Einsetzen der Sockel in die Fassungen die Verbindung .zwischen den Stromzuführungsiblechen 22 und :23 und den Sockelfedern 8 und 9, hergestellt. Hierdurch wird die Röhre an die Netzspannungsklemmen 34 und 35 gelegt, und zwar unter Zwischenschaltung einer als Strombegrenzer dienenden Drosselspule 36.
  • Bei nicht fremdgeheizten Elektroden 13 der Leuchtröhre i ist zu jeder Elektrode nur eine Stromzuführung notwendig, so daß jeder Sockel nur eine der Hauptkontaktfedern io oder i i zu besitzen braucht. Demgemäß kann am Unterteil i9 ,der Fassung eines der Stromzuführungsbleche 22 oder 23 fortfallen. Zur Sicherung des gesamten Stromkreises oder des Resonanzkreises allein kann in die Fassung noch eine Schmelzsicherung 37 eingebaut sein, die ohne Abnahme des Fassungs= gehäuses licht auswechselbar ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Soalcel und Fassung bestehende Fassungsanordnung für zweisockelige elektrische Leuchtröhren; bei der, die Fassung besondere Kontakte für einen Hilfsstromkreis aufweist, die beim Einsetzen des Sockels miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet,' daß der aus Isolierstoff bestehende Sockel einen rechtwinklig zur Röhrenachse gerichteten schmalen, tiefen Schlitz mit einer oder mehreren berührungssicher eingelagerten Hauptkontaktfe,dern :und ferner an seinem Umfang Quernuten mit eingelagerten, miteinander verbundenen Hilfskontakten aufweist, während im Fassungsgehäuse ein in .den Sockelschlitz greifender Stromzuführungssteg und gegenüber diesem zwei in die Quernuten des Sockels greifende Hilfskontakt- und Haltefedern angeordnet sind.
  2. 2. Sockel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtwinklig zur Röhrenachse verlaufende Schlitz in einer seitlich vortretenden Zunge des Sockels angebracht ist, die an ihrem Umfange einen in die Ouernuten eingelegten U-förmigen Metallstreifen aufweist. .
  3. 3. Fassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromzuführungssteg aus einer auf beiden Seiten mit Stromzuführungsblechen :belegten Isolierstoffzunge besteht.
  4. 4. Fassung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskontakt- und Haltefedern durch im Fassungsgehäuse verschiebbar gelagerte Druckstücke verriegelbar sind, die von der Fassung hervortretende Handhaben aufweisen.
  5. 5. Fassung nach Anspruch i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr eine dem Lampenstromkreis -oder Hilfsstromkreis vorschaltbare Schmelzsicherung angeordnet ist.
DE1939P0078988 1939-04-06 1939-04-07 Aus Sockel und Fassung bestehende Fassungsanordnung fuer elektrische Leuchtroehren Expired DE698288C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856181C (de) * 1949-06-18 1952-11-20 Busch Jaeger Luedenscheider Me Fassung fuer Roehrenlampen mit Kontaktstiften
DE1088157B (de) * 1959-07-08 1960-09-01 Hoffmeister & Sohn G M B H Leuchtenarmatur fuer mit radialen Stecksockeln versehene stabfoermige Lampen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856181C (de) * 1949-06-18 1952-11-20 Busch Jaeger Luedenscheider Me Fassung fuer Roehrenlampen mit Kontaktstiften
DE1088157B (de) * 1959-07-08 1960-09-01 Hoffmeister & Sohn G M B H Leuchtenarmatur fuer mit radialen Stecksockeln versehene stabfoermige Lampen

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