DE2351674A1 - Abstellvorrichtung fuer strickmaschinen - Google Patents

Abstellvorrichtung fuer strickmaschinen

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DE2351674A1
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Nathan Levin
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions

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Description

PATENTANWÄLTE D-8 MÜNCHEN SO MARIAHILFPLATZ 3 ft 3 MU O. Ε>ΓΓΤΜΑ>Ϊ* H)BTADBB5SE K. L. SCHIEF D.e MÜNCHEN 95 DR. A. V. B1UNER POSTFACH 95 OI βθ D.PL..NO.P.STRBHL· TELEFON (0811) 4583B4
dr. U. SCHUBBLrHOPF 2351674 TBLEGB. AtiHOMARCPAT München
Dipl. mo. D. BBBINGHAUS telex 5-23 see auro d
Nathan Levin 15. Oktober 1973
DA-K1124(4572) DE/Sg
At)Stellvorrichtung für Strickmaschinen (Priorität; 16. Oktober 1972, USA, Nr. 297 677)
Die Erfindung bezieht sich auf Strick- oder Wirkmaschinen und insbesondere auf die vom Garn bewirkte Abstellung derartiger Maschinen. Die Erfindung betrifft eine automatisch betätigte Abstellvorrichtung für Strickmaschinen, die zunächst bei zu starker Spannung des zugeführten Garns die Maschine stillsetzt und sich darauf rücksetzt, um die Maschine wieder zu starten. Die Erfindung richtet sich auf eine weitere Verbesserung der in der US-PS 3 726' 113 (entsprechende deutsche Patentanmeldung P 23 03 816.6) vorgeschlagenen Vorrichtung.
Die vorgeschlagene Vorrichtung steuert und arbeitet sowohl elektrisch als auch mit Hilfe von Druckluft. Die Druckluft liefert die Kraft zur automatischen Rücksetzung der Abstellvorrichtung, nachdem■diese durch übermäßige Spannung des überwachten Garns ausgelöst wurde. Die Verwendung von Elek-
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trizität und Druckluft ist zwar im allgemeinen befriedigend, es ist Jedoch aus Gründen der Wirtschaftlichkeit, Herstellung, Einfachheit der Einstellung und der Anwendung in Fabriken, in denen Druckluft nur schwierig zu erhalten ist oder überhaupt nicht zur Verfügung steht, wünschenswert, zur automatischen Rückstellung der Abstellvorrichtung anstelle von Druckluft elektrisch betätigte Einrichtungen zu verwenden, so daß Steuerung und Betrieb der Vorrichtung ausschließlich auf elektrischem Wege erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrisch betätigte Einrichtung zur Aufbringung der Kraft zur automatischen Rücksetzung der ausgelösten Abstellvorrichtung gemäß der US-PS 3 726 113 zu schaffen. Ferner soll zur Erzeugung der Kraft zur automatischen Rücksetzung der ausgelösten Abstellvorrichtung ein Elektromotor verwendet werden, der durch die Auslösung der Abstellung gestartet und darauf nach einer einzigen Umdrehung seiner Ausgangswelle automatisch stillgesetzt wird, wenn die Abstellvorrichtung während dieser einzigen Umdrehung der Motorwelle rückgesetzt wurde. Wenn die Abstellvorrichtung während dieses ersten Arbeitszyklus des Motors nicht rückgesetzt wurde, soll er weiterlaufen und versuchen, die Abstellvorrichtung rückzusetzen und sich selbst während jedes nachfolgenden Arbeitszyklus rückzusetzen.
Die erfindungsgemäße Abstellvorrichtung für Strickmaschinen, die wenigstens eine Garnzuführung enthält, weist wenigstens einen Arm zur Zufuhr des Garns zur Maschine auf, der zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung beweglich ist. Der Arm ist in.die zweite Stellung beweglich, wenn das Garn zu stark gespannt ist, wodurch die Maschine und die Garnzufuhr stillgesetzt werden. Der Arm ist in die erste Stellung beweglich, in der die Rücksetzung erfolgt, um die Maschine und
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die Garnzufuhr -wieder zu starten. Die Vorrichtung enthält ferner elektrisch "betätigte Einrichtungen zur Ausübung der Kraft auf den Arm nach seiner Bewegung in die zweite Stellung, um ihn in die erste Stellung zurückzusetzen. Die Einrichtungen werden elektrisch derart erregt, daß sie ihre Kraft infolge der Bewegung des Arms durch die übermäßige Garnspannung ausüben. Ferner wird die Erfindung in Aufbau und Anordnung der Teile der automatischen,garnbetätigten Abstellvorrichtung gemäß nachfolgender Beschreibung gesehen.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines der Garnarme der Abstellvor- , richtung in verklinkter Rücksetzstellung, der erfindungsgemäßen Rücksetzeinrichtungen für den Elektromotor in Arbeitsstellung zur Rücksetzwelle, auf der die Garnarme angelenkt sind, und einer Achse, die mit den Garnarmen in Eingriff tritt und'diese rücksetzt;
Fig. 2 die Vorderansicht von Teilen der Fig. 1 mit der Darstellung des Elektromotors in Arbeitsstellung gegenüber der Rucks etzv/e He und der zweiten Welle;
Fig. 3 eine insgesamt Fig. 1 ähnliche Ansicht mit der Darstellung verschiedener Stellungen der Elektromotorwelle und der zweiten Welle während der Rücksetzung;
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche Ansicht mit der Darstellung der Teile bei Bestehen eines "Widerstandes gegen die Rücksetzung der Abstellvorrichtung; und
Fig. 5 das schematische Schaltbild der elektrischen Schaltung der Vorrichtung mit der Anordnung zum Starten und Stillsetzen des Elektromotors nach einzelnen Umdrehungen seiner Ausgangswelle.
Die Vorrichtung gemäß der US-PS 3 726 113 braucht nur soweit erläutert zu werden, als zum Verständnis notwendig ist, wie die erfindungsgemäße elektrisch betätigte Rücksetzeinrichtung
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anstelle der mittels Druckluft betätigten Rücksetzeinrichtung arbeitet. Bei der in der US-PS vorgeschlagenen Vorrichtung erfolgt die Rücksetzung der Garnarme 34 aus der in den Fig. 3 und 6 gezeigten unverklinkten Stellung (gestrichtelte Linien) in ihre verklinkte Stellung (ausgezogene Linien) durch Drehung der Rücksetzwelle 26 um etwa 90° aus der normalen wirkungslosen Stellung der Fig. 3 in die Arbeitsstellung der Fig. 6. Die Bewegung der Welle 26 erfolgt durch Druckluft über einen Luftzylinder 48 (Fig. 5), eine Kette 44 und ein auf der Welle 26 befestigtes Kettenrad 40. Bei Drehung der Welle 26 bewegt sich eine Achse 38, die mittels Schwenkarmen 42 in einem festen Abstand von der Welle 26 gehalten wird, und ergreift die ausgelösten Arme 34, um diese durch eine Schwenkbewegung um die Welle 26 in ihre verklinkte Rücksetzstellung zurückzubewegen. Die Garnarme 34 werden durch übermäßige Spannung des Garns Y in ihre nicht verklinkte Stellung bewegt. In der unverklinkten ausgelösten Stellung der Arme ist ein Stift 34a mit der Klinke 32 verklinkt, die sich darauf bewegt und den elektrischen Kontakt mit einem Streifen 28b löst. Die Druckluft wird automatisch eingeschaltet, wenn der elektrische Kontakt hergestellt ist und automatisch abgeschaltet, wenn der elektrische Kontakt unterbrochen ist. Die Welle 26 wird durch ein Gewicht 46 in ihre normale Ruhestellung zurückbewegt, wenn die Druckluft ausgeschaltet wird.
Die durch Druckluft betätigte Einrichtung der älteren US-PS
zur Drehung der Rücksetzwelle 26 wird erfindungsgemäß durch einen Elektromotor ersetzt, der mit dieser Rücksetzwelle derart verbunden ist, daß er sie in ähnlicher Weise dreht.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen die ältere Vorrichtung nur soweit, als zum Verständnis notwendig ist, wie die erfindungsgemäße Rücksetzeinrichtung mit dieser zusammenarbeitet. Zunächst sei der gemeinsame Teil beider Vorrichtungen beschrieben und darauf die erfindungsgemäße elektrische Rücksetzeinrichtung.
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Fig. 1 zeigt eine von zwei aufrechten, in einem Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Stützen 20, deren oberes Ende mit einer Öffnung zur Aufnahme einer sieh in Längsrichtung erstreckenden festen Lagerachse 22 mit einer Öffnung versehen ist. Jede Stütze 20 ist mit einem Schlitz 20a versehen, der die die Achse aufnehmende Öffnung' schneidet, so daß die Achse 22 durch durch den Schlitz 20a verlaufende Schrauben 20b in jeder Stütze 20 festgeklemmt werden kann.
Die Lagerachse 22 bildet die Halterung für mehrere in Abständen voneinander angeordnete Träger 24, von denen einer gezeigt ist. Die Träger sind je mit einer Öffnung zur Aufnahme der Lagerachse 22 versehen. Sie weisen einen Schlitz 24a auf, der die öffnung zur Aufnahme der Achse 22 schneidet. Der Träger kann mittels einer durch den Schlitz 24a hindurchverlaufenden Schraube 24b auf der Achse 22 festgeklemmt werden. Die Träger 24 sind an einem Ende mit einer Öffnung versehen, in der eine horizontal und parallel zur Achse 22 verlaufende Welle 26 gelagert ist. Am gegenüberliegenden Ende ist jeder Träger 24 an einer Seite des Schlitzes 24a weggeschnitten, so daß sich ein Endstück 24d mit vermindertem Querschnitt ergibt, das als Lagerung für eine sich in Längsrichtung erstreckende feste Lagerstange 28 dient.
Die Lagerstange 28, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen kann, liegt auf der Oberseite der Endstücke 24d der Träger 24 auf und ist daran mittels Schrauben 28a befestigt, die durch das Endstück 24d hindurchgehen und mit der Lagerstange 28 verschraubt sind. Die Lagerstange 28 bildet die lagerung für eine Reihe in Abständen voneinander angeordneter, aufrechter Steuer- oder Schaltkasten 30, von denen einer gezeigt ist und die je mittels einer Schraube 30a an der Stange befestigt sind, die durch die Stange hindurchgeführt und mit dem Schaltkasten verschraubt ist. Die Lagerstange 28 ist an
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ihrer zur Lagerachse 22 weisenden Seite mit einem Streifen 28b aus elektrisch leitendem Material versehen, der im wesentlichen über ihre gesamte Länge verläuft und an dieser befestigt und elektrisch von ihr isoliert ist. Die Stange ist elektrisch an Masse geführt. Der Streifen 28b ist mit der Abstellschaltung der Maschine und der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden.
Die insgesamt rechteckigen Steuerkästen 30 sind quer zur Lagerstange 28 eingestellt. Sie weisen je an ihrem vorderen Ende einen mittig angeordneten vertikalen Schlitz auf, der durch sie hindurch verläuft. Im. Schlitz ist eine Klinke 32 angeordnet, die schwenkbar auf einem Achsstift 32a gelagert ist, der durch den geschlitzten Teil des Kastens und durch die Klinke 32 selbst hindurch verläuft. Der untere Teil der Klinke 32b ragt unter den Kasten 30 und ist gegenüber dem Streifen 28b auf der Stange 28 angeordnet. Wenn die Klinke 32 in ihrer in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung gehalten wird, so liegt der Teil 32b derselben in elektrischem Kontakt mit dem Streifen 28b. Wenn sich die Klinke 32 in. der in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellten Stellung befindet, wird ihr Teil 32b durch eine nicht gezeigte Druckfeder, die in einer in Längsrichtung verlaufenden Öffnung im Kasten 30 angeordnet ist, in Kontakt mit dem Streifen 28b gedruckt. Die Feder berührt die Klinke oberhalb ihres Achsstiftes 32a. Eine Schraube 30b ist in das offene Ende der die Feder aufnehmenden Öffnung im Kasten geschraubt, so daß die Federspannung einstellbar 1st. Die Klinke 32 wird in der in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung mittels eines Klinkstiftes 34a gehalten, der vom Griffteil 34b des schwenkbaren Garnarms 34 seitlich wegragt. Der Klinkstift 34a liegt in einer unterscnnittenen Kerbe oder Nut in der Klinke und hält die Klinke und den Rück-
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stellarm "in ihrer verklinkten Stellung.
Im allgemeinen ist ^e Kasten 30 ein Arm 34 vorgesehen. Gegebenenfalls können auch zwei Arme 34 jedem Kasten zugeordnet sein, um so die Anzahl der erforderlichen Kästen zu verringern. Jeder Arm 34 enthält einen sich in Längsrichtung erstreckenden Griff 34b mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt. Ein Rohr 34c ist im Griff befestigt und ragt von einem Ende desselben weg. Das Rohr ist angrenzend an sein freies Ende mit einem Ausschnitt 34d versehen, durch den das Garn Y ausgehend von einem Garnkonus in das Rohr eintritt, durch dasselbe hindurchläuft und aus seinem freien Ende austritt, von wo es der Maschine zugeführt wird. Der Griff 34b ist am Rohrende desselben mit einer Öffnung versehen, durch die der Arm 34 drehbar auf der Welle 26 gelagert ist.
Eine Achse 38 ist in festem Abstand und parallel zur Welle mittels Schwenkarmen 42 befestigt, die längs der Achse bzw. Welle in Abständen voneinander und zwischen diesen angeordnet sind. Jeder Schwenkarm ist mit in Abständen voneinander angeordneten Öffnungen zur Aufnahme der Welle 26 und der Achse versehen und enthält einen Schlitz 42a, der die Öffnungen schneidet. Auf diese Weise können die Achse und die Welle mittels einer durch den Schlitz 42a verlaufenden Schraube 42b am Arm festgeklemmt werden. Bei einer Winkelbewegung der Welle 26 bewegt sich die Achse entsprechend um die Achse der Welle 26. Die Winkelstellung des Schwenkarms 42 auf der Welle 26 ist einstellbar. Er ist so angeordnet, daß die Achse 38 sich um etwa 90° zwischen der in ausgezogenen und der in gestrichelten Linien gezeigten Stellung der Fig. 1 bewegen kann, wenn die Welle 26 ebenfalls um 90° gedreht wird.
Die normale Arbeitsstellung des Garnarms 34 ist in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt. Dabei hält der Arm über den Klinkstift 34a den Teil 32b der Klinke 32 in einem Ab-
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stand vom Streifen 28b. Gleichzeitig halten die Klinken den Garnarm in der normalen Arbeitsstellung. Bei zu starker Garnspannung wird der Garnarm 34 im Uhrzeigersinn gedreht. Reicht die Spannung aus, die durch die Klinke 32 auf den Klinkstift 34a ausgeübte Kraft zu überwinden, so löst sich der Garnarm von der Klinke und wird im Uhrzeigersinn gedreht. Der Garnarm ist um 90°in die in Fig. 1 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung oder in eine andere oder Zwischenstellung drehbar. Die Klinke' 32 bewegt sich in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung und stellt den elektrischen Kontakt mit dem Streifen 28b her, so daß die Maschine, wie anhand Fig. 5 noch erläutert wird, stillgesetzt wird. Die Achse 38 (ausgezogen gezeigte Stellung) dient als Grenzanschlag für die Bewegung des Arms 34 durch Anschlag am Griff 34b (gestrichelte Linie). Wenn die Achse 38 durch die Welle 36 in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung bewegt wird, bewegt sich der Arm 34 in die in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung und wird in dieser Stellung verklinkt, wenn die Klinke 32 mit dem Stift 34a in Eingriff tritt und diesen hält. Gleichzeitig bewegt sich die Klinke 32 vom Streifen 28b weg und unterbricht den elektrischen Kontakt zwischen diesen Teilen.
Die erfindungsgemäße elektrische Einrichtung zur Drehung der Welle 26 enthält einen dem Arm 42 insgesamt ähnlichen Schwenkarm 44, der an der Welle 26 und einem verhältnismäßig kurzen, in einem Abstand von der Welle 26 angeordneten Stift 44a festgeklemmt ist, der durch den Schwenkarm 44 und in Öffnungen in Abständen voneinander angeordneter, vertikal verlaufender Arme 46a einer U-förmigen Gabel 46 ragt, in denen der Stift 44a frei drehbar ist. In die Mitte des verbindenden Schenkels der Gabel 46 ist eine in Längsrichtung verlaufende Schub-Zugstange 48 geschraubt, die zur Verstellung gegenüber der
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Gabel verschraubt und mittels einer Mutter 48a festgeklemmt werden kann* die ihrerseits auf die Stange 48a geschraubt ist und in Klemmkontakt mit der Gabel steht.
Die Stange 48 verläuft frei durch Öffnungen in in Abständen -voneinander angeordneten und horizontal verlaufenden Armen 50a und 50b einer zweiten U-förmigen Gabel 50, in die eine Kopfschraube 52 geschraubt ist, die von der Mitte der Basis bzw. des verbindenden Schenkels wegragt. Die Kopfschraube 52 verläuft drehbar durch eine Öffnung in einem Ende eines verhältnismäßig kurzen Motor-Kürbelarms 54» Der Kurbelarm 54 ist an seinem, anderen Ende mit,einer Öffnung versehen, in der die Ausgangswelle 56a des Motors 56 befestigt ist. Ein in Längsrichtung der Stange 48 einstellbar befestigter Anschlag 48b ist in einem Abstand oberhalb der Gabel 50 angeordnet, während ein zweiter in Längsrichtung verstellbarer Anschlag 48c unterhalb der .Gabel 50 an dieser befestigt ist. In die Anschläge 48c und 48b sind Klemmschrauben geschraubt, die gegen die Stange 48 drücken und die Anschläge in der eingestellten Stellung halten. Zwischen dem Anschlag 48b und dem Arm 50a der Gabel befindet sich auf der Stange 48 eine Druckfeder 58 mit geeigneter Länge, Windungszahl und Draht- -stärke. Sie steht zwischen dem Anschlag 48b und dem Arm 50a unter Druck. Der Druck ist mit Hilfe des Anschlags 48b einstellbar . Die Feder hält den Anschlag 48c normalerweise in Kontakt mit dem Arm 50b der Gabel 50.
Der Motor 56 ist vorzugsweise mit einem Getriebe versehen, das so ausgelegt ist, daß seine Ausgangswelle in etwa 4 see eine Umdrehung ausführt. Die Zeit je Umdrehung ist nicht kritisch und kann größer oder geringer als 4 see. sein, und zwar abhängig von der Zeit, innerhalb der die Abstellvorrichtung rückgesetzt werden soll. Der Motor 56 ist an einem L-förmigen Winkeleisen 56b befestigt, dessen vertikaler Schenkel an der aufrechten Stütze 20 befestigt ist. Auf dem
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horizontalen Schenkel des Winkeleisens 56 ist direkt unterhalb der Stange 48 ein Mikroschalter 60 befestigt, dessen schwenkbarer Schaltarm 60a vom Ende 48d der Stange 48 niedergedrückt wird, wenn diese sich in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ruhestellung befindet. Der Mikroschalter 60 ist bei angehobenem Schaltarm 60a (Fig.3,4) eingeschaltet, wenn das Ende der Stange 48 sich in einem Abstand von ihm befindet, und bei niedergedrücktem Schaltarm (Fig. 1,2) eingeschaltet, wenn er vom Ende der Stange 48 niedergedrückt wird. Der Mikroschalter 60 ist elektrisch mit dem Motor 56 verbunden und startet ihn in seiner Ein-Stellung und setzt ihn in seiner Aus-Stellung still.
Die elektrische Schaltung ist so gewählt, daß, wenn sich die Teile in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung befinden, der Mikroschalter 60 ausgeschaltet und die Klinke 32 bei stillstehendem Motor sich in einem Abstand vom Streifen 28b befindet, wenn die Abstellvorrichtung durch Drehung des Arms 34 in die nicht verklinkte Stellung ausgelöst wird, hierdurch die Klinke 32 den Streifen 28b berührt, wodurch der Motor 56 eingeschaltet wird und seine Welle 56a in Richtung des Pf eils A (Fig. 1,3,4) umlauf t. Durch die Bewegung der Welle 56a wird über den Kurbelarm 54, die Kopfschraube 52, die Gabel 50, die Feder 58 und den Anschlag 48b das Ende 48d der Stange 48 vom Schaltarm 60a wegbewegt (Fig.3), wodurch dieser nach oben in seine Ein-Stellung schwenkt und sich ebenfalls in der Stellung befindet, in der der Motor eingeschaltet wird. Wenn der Motor 56 über die Stange 58 und den Schwenkarm 44 den Arm 34 rückstellt, gelangt die Klinke 32 in einen Abstand vom Streifen 28b und unterbricht seine Verbindung zum Motor. Der Motor läuft jedoch weiter, da der Mikroschalter 60 eingeschaltet ist, und zwar bis zum Ablauf einer vollen Umdrehung der Motor-Ausgangswelle, also bis zu
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dem Zeitpunktj zu dem das Ende 48d der Stange 48 den Schaltarm berührt "und ihn in die Aus-Stellung niederdrückt. Hierdurch wird der Motor nach einer Umdrehung seiner Ausgangswelle "bzw. der Ausgangswelle des Getriebes stillgesetzt. Der Motor wird durch Auslösung der Abstellvorrichtung gestartet und nach einer Umdrehung seiner Ausgangswelle stillgesetzt« Während der Umdrehung wird die Abstellvorrichtung durch den Motor rückgesetzt. · :
Wenn sich die Ausgangswelle des Motors aus der in Fig. 1 gezeigten in die in Fig. 3 gezeigte Stellung um 90° dreht, entfernt sich die Stange 48 vom Mikroschalter und wird angehoben, so daß sich die Schwenkarme 42 und 44 und die Welle 26 um etwa 45° drehen. In dieser Stellung liegt der Schwenkarm 44 annähernd horizontal. Hat sich die Motorwelle um 180° gedreht, so befindet sich die Stange in ihrer obersten Stellung, in der sie vertikal steht. Gleichzeitig haben sich die Schwenkarffle 42 und 44 und die Welle 26 um weitere 4p° in die in Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung gedreht. Durch die Drehung der Welle 26 um 90° wird also, wie erläutert,, der Abstellarm 34 rückgesetzt. Bei weiterer Drehung der Motorwelle bis zu einer Verdrehung um 270° kehren die Schwenkarme 42 und 44 etwa in die in Fig. 3 in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung zurück. Durch weitere Drehung der Motorwelle bis zu 360° kehren die Teile der Vorrichtung in die in Fig= 1 gezeigte Stellung zurück, wobei die Stange 48 den Mikroschalter öffnet.und den Motor stillsetzt. Der Motor ist vorzugsweise mit einer Bremse versehen,- um ein unerwünschtes Weiterlaufen der Ausgangswelle zu verhindern, wenn der Mikroschalter ausgeschaltet wird.
Die Stange 48p die Gabel 50 und die Kopfschraube 52 schwenken um den Kurbelarm 54, wenn dieser durch die Motorwelle gedreht wird. Die Gabel 46 schwenkt um den Achsstift 44a, wenn die
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Stange 48 angehoben und abgesenkt wird. Die Stange 48 wird federnd über den Gabelarm 50a nach oben geschoben, der auf die Druckfeder 58 wirkt. Sie wird zwangsweise über den auf den Anschlag 48c wirkenden Gabelarm 50b nach unten gezogen. Besteht aus einen beliebigen Grund, beispielsweise wenn das Garn klemmt, ein ausreichender Widerstand gegen die Drehung der Welle 56, so wird bei angehobener Stange 48 die Feder 58 weiter zusammengedrückt und die Gabel 50 längs der Stange 48 bewegt (Fig. 4). Unter diesen Umständen dreht sich die Welle 26 nicht ausreichend, um den Abstellarm 34 ausreichend rückzustellen, so daß der Kontakt zwischen Klinke 32 und Streifen 28b aufrechterhalten wird. Solange dieser Kontakt besteht, läuft der Motor auch dann weiter, wenn der Mikroschalter geöffnet und geschlossen wird, da das Ende 48d der Stange 48 sich über die Nullstellung weiterbewegt. Der eine Umdrehung umfassende Zyklus des Motors wird solange wiederholt, bis die Klinke 32 in Kontakt mit dem Streifen 28b bleibt. Nach einem oder mehreren Zyklen kann die Vorrichtung den Arm 34 rückstellen. In diesem Fall wird der Motor stillgesetzt. Klemmt das Garn weiter und stellt sich die Vorrichtung nicht selbst zurück, so kann notwendigenfalls die Bedienungsperson eingreifen; Die anfängliche Kompression der Feder 48 ist mit Hilfe des Anschlags 48b einstellbar. Bei dieser Einstellung muß die Reißfestigkeit des durch die Abstellvorrichtung überwachten Garns berücksichtigt werden.
Das schematische SchaHÜ-ld der Fig. 5 zeigt den Antriebsmotor M der Strick- oder Wirkmaschine und einen Teil der Motorschaltung Ma, die einen magnetisch gesteuerten Startschalter S enthält. In der in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung des Schalters ist der Motor M eingeschaltet. Dabei wird die Maschine angetrieben. Mt dem Schalter oder Schaltrelais S ist die übliche Abstellschaltung C der Maschine verbunden, von der ein Teil mit der Spannungsquelle B dargestellt ist.
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Durch Schließen der Leitungen C durch beliebige übliche Abstelleinrichtungen der Maschine wird der Magnet des Schalters S erregt, so daß sich dieser in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung bewegt und die Maschine stillsetzt. In die Abstellschaltung der Maschine ist die Schaltung der erfindungsgemäßen Rücksetzeinrichtung geschaltet, die die elektrischen Kontakte zwischen der Klinke 32 und dem Streifen 28b sowie im Mikrosehalter 60 enthält. Die letztere Schaltung ist normalerweise offen, d.h., es handelt sich bei ihr um eine sogenannte Arbeitsschaltung, da die Klinke 32 sich normalerweise in einem Abstand vom Streifen 28b befindet, und weil der Schaltarm 60a sich normalerweise in der offenen Stellung befindet (ausgezogene Linien 32 und 60a in Fig. 5). Es sei angenommen, daß die Maschine bei geschlossenem Schalter S läuft, während die anderen Schalter geöffnet sind. Wird ein Garnarm 34 ausgelöst, so wird der Kontakt zwischen der Klinke 32 (in der in gestrichelten Linien gezeigten Stellung) und dem Streifen 28b hergestellt, der Schalter S erregt und geöffnet und die Maschine stillgesetzt und gleichzeitig der Motor 56 gestartet. Bei umlaufendem Motor 56 wird kurz danach der Mikrosehalter 60 geschlossen (in gestrichelten Linien gezeigte Stellung). Danach wird, wenn sich die Ausgangswelle um 180° gedreht hat, der Kontakt zwischen der Klinke 32 und dem Streifen 28b unterbrochen, da der Arm 34 rückgestellt ist. Der Motor läuft weiter, bis er nach einer Umdrehung durch Öffnung des Mikroschalters durch das Ende 48d der Stange 48 stillgesetzt wird. Durch Öffnung der beiden Motorschalter wird die Schaltung geöffnet und der Schalter S kann in die Schließstellung zurückkehren, wodurch der Motor M der Maschine wieder gestartet wird. Zur Verzögerung des Starts des Motors 56 um eine kurze Zeitspanne, bis die Maschine völlig stillsteht und/oder zur Verzögerung des Wiederanlaufs der Maschine um eine kurze Zeitspanne, nachdem der Motor 56 stillgesetzt wurde, können
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gewünschtenfalls ein oder mehrere Relais in die Schaltung eingefügt sein. Nach dem Rücksetzen des Arms 34 ergibt sich normalerweise eine kurze Verzögerung (um die halbe Zykluszeit), bis der Mikroschalter öffnet und den Motor 56 stillsetzt.
Anstelle des Motors können auch magnetisch betätigte Einrichtungen oder dergleichen verwendet werden. Zusammen mit dem Motor kann eine einstellbare Schlupfkupplung verwendet werden, um dessen Kraft nachgiebig auf die Welle 26 zu übertragen. Die Welle 26 kann in der einen Richtung durch elektrische Einrichtungen gedreht und durch andere Einrichtungen, beispielsweise eine Rückholfeder, zurückbewegt werden.
Patentansprüche
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ίΐ.) Abstellvorrichtung für Strickmaschinen mit wenigstens einer Garnzuführung, mit wenigstens einem Arm zur Garn-■ zuführung zur Maschine, der zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung beweglich ist, und zwar in die zweite Stellung, wenn das Garn zu stark gespannt ist, um die Maschine und die Garnzufuhr stillzusetzen, und in die erste Rücksetzstellung, um die Maschine und die Garnzufuhr wieder einzuschalten, gekennzeichnet durch eine elektrisch betätigte Einrichtung (56) zur Ausübung einer Kraft auf den Arm (34) nach dessen Bewegung in .die zweite Stellung zur Rückstellung desselben in die erste Stellung, die zur Ausübung ihrer Kraft elektrisch erregt wird, wenn der Arm durch zu starke Garnspannung bewegt wurde.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geken. nzeich net , daß sich die Rückstelleinrichtung automatisch ausschaltet, nachdem der Arm (34) durch diese zurückgestellt wurde, und daß die Rückstelleinrichtung wirkungslos ."bleibt, während der Arm in der rückgestellten Stellung verbleibt.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückstelleinrichtung aus einem Elektromotor (56) besteht, der durch die Bewegung des Arms (34) bei zu starker Garnspannung eingeschaltet; wird, und daß der Motor den Arm automatisch rückstellt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Elektromotor (56) sich automatisch stillsetzt, nachdem der Arm (34) durch den Motor rückgestellt wurde.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor (56) den Arm (34) während einer Umdrehung seiner Ausgangswelle (56a) automatisch rückstellt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor (56) den Arm (34) automatisch rückstellt und sich selbst während einer Umdrehung seiner Ausgangswelle (56a) automatisch stillsetzt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die durch den Motor (56) auf den Arm (34) zur Rückstellung desselben ausgeübte Kraft nachgiebig aufgebracht wird.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch .gekennzeichnet , daß der Arm (34) zwischen der ersten und zweiten Stellung schwenkbar ist, und daß die Ausgangswelle (56a) des Motors (56) mit dem Arm so verbunden ist, daß der Arm bei einer Umdrehung der Ausgangswelle des Motors aus der zweiten in die erste Stellung verschwenkt wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine aus- und einschaltbare elektrische Schaltung und ein Mikroschalter (60) vorgesehen sind, daß der Motor (56), der Mikroschalter und der Arm (34) so mit der Schaltung verbunden sind, daß der Motor stillgesetzt wird, wenn die Schaltung geöffnet und der ■ Motor eingeschaltet wird, wenn die Schaltung geschlossen
    . ist, daß die Schaltung zur Betätigung des Motors durch den Mikroschalter in seiner Ein-Stellung und durch den Ana (34) in seiner zweiten Stellung geschlossen ist, und daß die Schaltung zum Stillsetzen des Motors geöffnet ist, wenn sich der Mikroschalter in seiner Aus-Stellung und gleichzeitig der Arm (34) in seiner Rücksetzstellung befindet.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor (56) den Arm (34) auto-
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    matiseh rückstellt und sich selbst während einer Umdrehung seiner Ausgangswelle (56a) automatisch stillsetzt, daß der Motor im Stillstand den Mikroschalter (60) ausgeschaltet hält, daß der Mikroschalter während des Betriebs des Motors eingeschaltet wird, und daß der Mikroschalter durch den Motor ausgeschaltet wird, wenn dessen Ausgangswelle eine Umdrehung ausführt.
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CA977566A (en) 1975-11-11
FR2203390A5 (de) 1974-05-10
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