DE3219633C2 - - Google Patents

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DE3219633C2
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DE3219633A
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Rune Lennart Vansbro Se Geschwind
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTLINGS INDUSTRI AB, VANSBRO, SE
Original Assignee
SEPSON 78050 VANSBRO SE AB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear
    • B66D1/58Safety gear responsive to excess of load

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhütung der Überlastung einer beispielsweise an einem Kraftfahrzeug angebrachten Winde gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DD-PS 30 283 bekannt. Dort sind innerhalb der zylindrischen Seiltrommel an dem Planetenradträger Druckfedern angelenkt, die sich an dem Rahmen abstützen. Ferner ist an dem Planetenradträger ein Nocken angeordnet, über welchen ein Schalter geschaltet wird, wenn bei Überlastung der Winde eine Verdrehung des Planetenradträgers erfolgt. Zur Einstellung der Auslösekraft muß dort die Seiltrommel entfernt werden, um die Überlastsicherungsvorrichtung zugänglich zu machen. Ferner können mit dieser bekannten Vorrichtung nur relativ große Winden ausgerüstet werden, da die Stangen und Federn innerhalb des Rahmens aufgenommen werden müssen.
Aus der DE-AS 10 03 422 ist eine Überlastsicherung für elektrisch betriebene Winden und Flaschenzüge bekannt, mit welcher erreicht wird, daß nach Abschalten des Antriebsmotors bei Auftreten einer Überlastung der Winde kein selbständiges Wiederanlaufen der Winde erfolgt, wenn die Ursache der Überlastung entfernt wird. Die dort gezeigten mechanischen Elemente sind nur für einen Flaschenzug geeignet, bei dem das Seil an einem Ende fest angehängt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verhütung der Überlastung einer Winde zu schaffen, die für Winden kleiner Baugröße geeignet ist, bei welcher eine leichte Einstellbarkeit der Auslösegrenze möglich ist und bei welcher gleichzeitig ein selbständiges Wiederanfahren nach Aufhebung der Überlastung ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die die an dem Planetenradträger angelenkte Stange vorspannenden Federn außerhalb des Rahmens der Winde angeordnet, so daß sie jederzeit zugänglich sind, ohne die Winde zerlegen zu müssen. Damit ist es möglich, die Vorspannkraft und damit die Auslösegrenze bei Überlastung der Winde mit einfachen Mitteln einzustellen. Ferner ist die Baugröße einer Winde, an welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet ist, unbeachtlich, da die Platz beanspruchenden Bauteile der Vorrichtung außerhalb des Windenrahmens vorgesehen sind. Durch die Anordnung der Schalteinrichtung wird verhindert, daß der Windenmotor von sich aus wieder startet, wenn die Überlastung aufgehoben ist. Durch die Anordnung des Relais muß von einer Bedienungsperson eingegriffen werden, um von Hand den Zustand wieder herzustellen, in welchem die Versorgung des Motors mit Strom erfolgt.
Weiterbildende Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er­ läutert; es zeigt
Fig. 1 eine Winde in Seitenansicht, teilweise wegge­ brochen und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1.
Die in den Figuren gezeigte Winde, welche vorzugsweise auf der vorderen Stoßstange eines Lastkraftwagens be­ festigt ist, umfaßt eine Seiltrommel 1, einen elektri­ schen Gleichstrommotor 2 und ein Getriebe, welches die Antriebskraft des Motors auf die Trommel überträgt. Das Getriebe ist aufgeteilt in ein erstes Getriebe 3 zwischen dem Motor 2 und einer Welle 4, die sich durch die Trommel erstreckt, und in ein zweites Getriebe 5 zwischen der Welle 4 und der Trommel. Das Getriebe 5 ist ein bekanntes Planetengetriebe und wird hier nicht weiter beschrieben. Das Getriebe 3 ist ebenfalls ein bekanntes Planetengetriebe, aber für den Gebrauch in der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgewandelt.
Das Getriebe 3 umfaßt ein Sonnenrad 6, das durch die Welle des Motors 2 angetrieben wird. Das Sonnenrad ist drehbar gehalten relativ zum Rahmen R der Win­ de. Das Getriebe 3 umfaßt weiterhin zwei Planetenräder 7, die mit dem Sonnenrad in Eingriff stehen und dreh­ bar von einem Planetenradträger 8 gehalten wer­ den, welcher drehbar auf dem Sonnenrad über ein Gleit­ lager 16 abgestützt ist. Weiterhin ist ein Hohlring 9 vorgesehen, der mit einer Innenverzahnung 9 a versehen ist und mit den Planetenrädern 7 in Eingriff steht. Das Hohlrad 9 ist an der Welle 4 über einen Keil 10 befestigt.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß der Planetenradträger 8 drehbar mit einer Stange 11 verbunden ist, welche axial verschiebbar in einem Loch 24 in dem Rahmen R geführt ist. Der obere Abschnitt der Stange 11 ist umgeben von einem Paket 12 von Tellerfedern. Das untere Ende des Pakets stützt sich gegen den Winden­ rahmen ab und das obere Ende des Pakets stößt gegen eine Befestigungsmutter 13, die an der Stange aufge­ schraubt ist. Das Paket 12 ist vorgespannt und preßt die Stange 11 nach oben in deren in Fig. 2 gezeigte Normalstellung. Die Aufwärtsbewegung ist über einen verbreiterten Abschnitt 11 a an der Stange begrenzt. Dieser Abschnitt stößt gegen die Unterseite des Win­ denrahmens. Der obere Abschnitt der Stange 11 ist mit einer Schraube 14 versehen. Eine Kontaktzunge 15 a eines elektrischen Schalters 15, der auf dem Windenrahmen be­ festigt ist, ist in Kontakt mit der Unterseite der Schraube. Die Zunge 15 a nimmt während der normalen Zieh­ arbeit der Winde die in Fig. 2 gezeigte Lage ein und in dieser Lage unterbricht sie den Strom in einem elektrischen Stromkreis, mit welchem der Schalter ver­ bunden ist.
Während der normalen Zieharbeit der Winde ist ein elek­ trischer Schalter 17, der vorzugsweise in der Kabine des Lastwagens angebracht ist, in eine von drei mög­ lichen Positionen geschaltet, nämlich die Position, bei der eine Stromquelle mit dem Kontaktpunkt a ver­ bunden ist. Eine Leitung 18, die mit einem Pol des Schal­ ters 15 verbunden ist, verbindet auch den Kontakt­ punkt a mit einem Kontaktpunkt b eines Relais 19, das an der Winde befestigt ist neben deren Motor 2 und das mit unterbrochenen Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Der andere Pol des Schalters 15 ist mit dem Kon­ taktpunkt c an dem Schalter 17 über eine Leitung 20 verbunden und außerdem verbunden mit einem Umsteuerrelais B für den Windenmotor und einem Kontaktpunkt d in dem Relais 19. Das Relais 19 weist weiterhin einen Magneten 21 auf, der mit zwei Zungen 22 und 23 verbunden ist. Die Verbindung ist mit unterbrochenen Linien inner­ halb des Relais 19 dargestellt.
Wenn das Relais 19 nicht vorhanden wäre und der Schalter 15 direkt mit dem Windenmotor 2 verbunden wäre, würde der Motorstrom, wenn die Winde überlastet ist, abgeschal­ tet und danach unmittelbar wieder eingeschaltet werden, wenn der Schalter 15 den Strom wieder nach der Unter­ brechung wegen Überlastung ausschalten würde. Wenn der Schalter 15 den Motorstrom ausschaltet, wird der Motor angehalten, wodurch die Spannung in dem Seil, das um die Trommel 1 herumgewickelt ist, ein wenig nachlassen wird, was bewirkt, daß der Schalter wieder den Motor­ strom einschaltet, wonach der Motor wieder startet und rotiert, bis der Schalter den Strom erneut abschaltet. Durch Verbindung des Relais 19 mit dem Schalter 15 und dem Motor wird das wiederholte Starten und Anhalten des Motors während der Überlastung verhindert.
Der Ablauf während einer Überlastung einer Winde und die Funktion des Relais 19 wird im folgenden näher er­ läutert.
Die Winde wird in Betrieb gesetzt, indem der Schalter 17 auf den Kontaktpunkt a geschaltet wird, so daß Strom über die Linie 18, den Kontaktpunkt b und die Zunge 22 zu dem Relais F geleitet wird, welches den Windenmotor 2 startet und ihn antreibt. Da die Zunge 15 a des Schalters unwirksam ist und der Strom zwischen den zwei Polen des Schalters ausgeschaltet ist, fließt kein Strom durch die Leitung 20.
Wenn die Zugkraft in dem Seil der Winde einen vorbestimm­ ten Wert erreicht, der dem Überlastwert für die Winde entspricht, wird der Planetenradträger 8 im Uhrzeigersinn in Fig. 2 um das Sonnenrad verdreht in derselben Richtung, in der letzteres durch den Motor 2 gedreht wird. Der Grund für diese Relativbewegung ist, daß das Hohlrad 9 in hohem Maße Drehbewegungen widersteht (die Zugkraft des Seils wird auf das Hohl­ rad übertragen), die darauf von dem Sonnenrad 6 über die Planetenräder 7 übertragen wird, wodurch ein Teil der Drehbewegung von dem Planetenradträger durch die Planetenräder aufgenommen wird.
Die Verdrehung des Planetenradträgers 8 erfolgt gegen die Wirkung der Druckkraft in dem Federpaket 12. Wenn die Drehkraft in dem Träger 8 ausreichend groß ist, wird das Paket zusammengepreßt, so daß die Stange 11 in Fig. 2 nach unten bewegt wird und die Schraube 14 an der Stange die Zunge 15 a beaufschlagt, so daß diese den Strom zwischen den zwei Polen des Schalters 15 einschaltet. Der Strom fließt dann durch die Leitung 20 zu dem Umschaltrelais B des Motors 2, zu dem Punkt d des Relais 19 und zu dem Magneten 21, welcher die Zungen 22 und 23 rückstellt, so daß die Zunge 22 die Verbindung zwischen dem Punkt b und dem Relais F unterbricht, wo­ durch der Motor anhält, und die Zunge 23 schließt die Ver­ bindung zwischen dem Punkt d und dem Relais F. Wenn auch die Zunge 23 zurückgestellt wird, wird das Relais F nicht betätigt, d. h. Einschalten des Motorstroms, da der Strom von dem Punkt d über das Magnet 21 mit der Er­ de verbunden ist. Auch das Relais B wird aus dem gleichen Grund nicht betätigt.
Wenn die Ursache der Überlastung beseitigt ist, z. B. wenn die Zugkraft in dem Seil auf einen zulässigen Wert abgefallen ist, bewegt sich der Planetenradträger 8 zurück in die in Fig. 2 gezeigte Stellung infolge der Kraft des Pakets 12 und der Strom zwischen den Polen des Schalters 15 ist wieder ausgeschaltet. Dadurch wird aber der Motor nicht eingeschaltet, da die Zungen 22 und 23 in ihrer zuletzt beschriebenen Stellung verbleiben. Um die Winde erneut in Gang zu setzen, muß zuerst der Schalter 17 für einen kurzen Moment zurückgestellt wer­ den, um den Kontaktpunkt c zu berühren, wodurch Strom zu dem Kontaktpunkt d in dem Relais 19 fließt, so daß der Magnet 21 betätigt wird und die Zungen 22 und 23 in ihrer zuletzt beschriebenen Stellung zurück­ bringt, und wodurch Strom auch zu dem Umschaltrelais B fließt, so daß der Motor seine Drehrichtung für einen kurzen Moment umkehrt. Dann wird der Schalter 17 auf den Kontaktpunkt a zurückgestellt und die vorstehend beschriebene Wirkungsweise, während welcher die Winde nach vorwärts dreht, wiederholt sich.
Wenn die Winde in die Rückwärtsrichtung bewegt werden soll, muß der Schalter 17 gesetzt werden, um den Kontaktpunkt c zu berühren, so daß Strom zu dem Relais B geleitet wird, unabhängig davon, ob der Schalter 15 betätigt ist oder nicht.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Verhütung der Überlastung einer beispielsweise an einem Kraftfahrzeug angebrachten Winde, wobei die Winde einen Rahmen, eine Seiltrommel, einen Motor, ein Planetengetriebe zwischen der Seiltrommel und dem Motor und eine Fühleinrichtung umfaßt, wobei die Fühleinrichtung aus einer an dem Planetenradträger angelenkten, gegen das Gehäuse über Federn vorgespannten Stange besteht, und wobei ein Schalter vorgesehen ist, über welchen die weitere Betätigung der Winde unterbrochen wird, wenn diese überlastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (11) mit ihrem freien Ende durch den Rahmen (R) nach außen geführt und die Federn (12) um das freie Ende der Stange (11) angeordnet sind, daß am freien Ende der Stange (11) ein Anschlag (14) zur Betätigung des Schalters (15) vorgesehen ist, daß der Schalter (15) mit einer Schalteinrichtung (17, 19) verbunden ist und daß die Schalteinrichtung ein Relais (19) mit einem ersten Zustand zur Versorgung des Motors (2) mit Strom und einem zweiten Zustand zur Trennung des Motors (2) von der Stromquelle, wobei das Relais (19) normalerweise den ersten Zustand einnimmt, und eine Einrichtung zum Zurücksetzen des Relais (19) in den ersten Zustand aufweist, wenn nach Betätigung des Schalters (15) in den zweiten Zustand geschaltet wurde, wenn die Ursache der Überlastung beseitigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Stange (11) ein Anschlag (11 a) zur Anlage an dem Rahmen (R) zur Begrenzung der durch die Feder (12) verursachten Verschiebung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Relais einen Elektromagneten, einen Schaltarm und Zungen aufweist, die normalerweise den ersten Zustand einnehmen und nach Erregung des Magneten in den zweiten Zustand bewegbar sind, wobei ein Steuerschalter mit einem Kontakt und einem Schaltarm vorgesehen ist, um Strom an den Kontakt anzulegen, wobei ein erster Zweigkreis mit dem Kontakt des Steuerschalters, dem Schaltarm des Relais und dem Kontakt vorgesehen ist, um den Motor mit Strom zu versorgen, und wobei ein zweiter Zweigkreis mit dem ersten Kontakt des Steuerschalters, wenn der Schalter ansprechend auf eine Überlastung der Winde betätigt ist, und mit dem Elektromagneten vorgesehen ist, um den Elektromagneten zu erregen, um den Relaisschaltarm und den Kontakt in einen Zustand zu überführen, um die Stromversorgung zu dem Motor umzuschalten, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Zweigkreis mit einem zweiten Kontakt (c) des Steuerschalters (17) und dem Elektromagneten (21) des Relais (19) vorgesehen ist, so daß bei kurzem Schalten des Schaltarmes des Steuerschalters (17) auf den zweiten Kontakt (c) der Elektromagnet (21) erregt wird, um den Schaltarm des Relais und die Kontakte in den ersten Zustand zurückzuführen und das Relais (19) zurückzusetzen, wenn die Ursache der Überlastung beseitigt ist.
DE19823219633 1981-06-01 1982-05-25 Vorrichtung zur verhuetung der ueberlastung einer winde (ueberlastsicherung) Granted DE3219633A1 (de)

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Owner name: WESTLINGS INDUSTRI AB, VANSBRO, SE

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Free format text: DEUFEL, P., DIPL.-WIRTSCH.-ING.DR.RER.NAT. HERTEL, W., DIPL.-PHYS. RUTETZKI, A., DIPL.-ING.UNIV. RUCKER, E., DIPL.-CHEM. UNIV. DR.RER.NAT. HUBER, B., DIPL.-BIOL. DR.RER.NAT. BECKER, E., DR.RER.NAT., 80331 MUENCHEN KURIG, T., DIPL.-PHYS., 83022 ROSENHEIM STEIL, C., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 80331 MUENCHEN

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