DE940912C - Werkzeug zum Entfernen der Isolierung von elektrischen Leitungen - Google Patents

Werkzeug zum Entfernen der Isolierung von elektrischen Leitungen

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DE940912C
DE940912C DEV7845A DEV0007845A DE940912C DE 940912 C DE940912 C DE 940912C DE V7845 A DEV7845 A DE V7845A DE V0007845 A DEV0007845 A DE V0007845A DE 940912 C DE940912 C DE 940912C
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DE
Germany
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pliers
cutting
line
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cutter head
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Expired
Application number
DEV7845A
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English (en)
Inventor
Willi Bange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voigt and Haeffner AG
Original Assignee
Voigt and Haeffner AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1207Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable
    • H02G1/1209Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut
    • H02G1/1212Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut using wire or cable clamping means

Landscapes

  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

  • Werkzeug zum Entfernen der Isolierung von elektrischen Leitungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Entfernen der Isolierung von elektrischen Leitungen, bei dem duirch Zusammendrücken der beiden Zangenschenkel mit Hilfe eines drehbaren Messerkopfes die Isolierung eingeschnitten, denn durch angelenkte Hebel die isolierte Leitung eingeklemmt und bei weiterem Zusammendrücken das zu entfernende Isolierstück beseitigt wird.
  • Bei derartigen bekannten: Werkzeugen erfolgt das Einschneiden der Isolierung durch zwei sich .gegenläufig bewegende Schneiden, was insofern unzweckmäßig ist, weil dabei die Gefahr einer Verletzung der Leitungsseele durch das Werkzeug besteht. Letzteres tritt auch dann in Erscheinung, wenn das Werkzeug mit einem Anschlag versehen den die Bewegung der sich gegenläufig bewegenden Schneidbacken so begrenzt werden soll, daß die Schnaidbacken nur bis auf den annähernden Durchmesser des blanken Leiters überschnitten werden können; nämlich dann, wenn die Lager der angelenkten Schneidbacken im Laufe der Zeit infolge Abnutzung eine gewisse Lose aufweisen.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung erfolgt die Entfernung der Schmeidbacken voneinander dadurch, .daß die obere Schneidbacke an mit einem Schlitz oder mehreren Schlitzen versehenen Schlitten sitzt, der sich an dem einen Zangenschenkel durch eine an .dem anderen, Zangenschenkel befestigte Hebelübersetzung oder Kurvenführung verschiebt. Allen bisher bekanntgewordenen Einrichtungen haftet vor allem der Nachteil an; daB man mit ihnen nur verhältnismäßig kurze Drahtstücke abisolieren kann; d. h. daß das abzuisolierende Stück nur so lang sein kann, wie es- der einmalige Hub beim Zusammendrücken der Zangenschenkel zuläßt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, auch wesentlich längere Teile abisolieren zu können, wie dieses bei der Verlegung von elektrischen Leitungen beispielsweise in Schaltanlagen des öfteren vorkommt. Erfindungsgemäß wird dieser,Vorteil dadurch erreicht, daß sich die jeweilige, an einem der Zangenschenkel fest angebrachte, einseitig wirkende und einstellbare Schneidbacke des Messerkopfes gegen einen am Hilfsschenkel befestigten, vorzugsweise mit einem Schneidezahn versehenen festen Anschlag legt und hierbei gleichzeitig die Isolierung einkerbt., wobei durch ein angelenktes Hebelgestänge die isolierte Leitung festgeklemmt und die Klemmvorrichtung mit dem eingeklemmten Leitungsstück längs des für die elektrische Leitung als Anschlag dienenden Zangenschernkelendes durch eine bei Betätigung der Zange hin und her bewegte Transportvorrichtung so verschoben wird, daß die abisolierte Leitungsseele je nach Länge durch ein- oder mehrfache Betätigung der Zangenschenkel aus dem zu entfernenden Isolierstück herausgezogen wird. Zweckmäßig-erweise besteht der Messerkopf aus zwei finit mehreren verschieden großen Ausschnitten versehenen Platten, die duroh Befestigungsmittel, z. B. Schrauben, unter Zwischenlage von einzelnen mosaikartig angeordneten Schneidmessern miteinander fest verbunden werden. Die einzelnen Schneidmesser sind dabei im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weisen keilförmig verlaufende Schneiden auf. Die Transportvorrichtung besteht vorteilhafterweise aus einem abgebremsten Schlitten und einem daran angelenkten doppelarmigen Klemmhebel, dessen eines Ende eine Klemmbacke für die elektrische Leitung aufweist und. dessen anderes Ende über einen Zwischenhebel mit einem der Zangenschenkel gelenkig verbunden ist. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, als Bremseinrichtung für den Schlitten eine auf die Führungsbahn des Schlittens wirkende Blattfeder zu! verwenden, oder aber dieselbe Wirkung durch eine den- Bremsdruck einstellbare Einrichtung zu erzielen. In allen Fällen. muß der auf den Schlitten wirkende Bremsdruck so eingestellt werden, daß der Schlitten aus seiner Ruhelage erst dann fortbewegt werden kann, wenn die durch die Klemmbacke auf die elektrische Leitung übertragene Kraft die des. Bremsdruckes überwiegt.
  • Ein Ausfiihrungsbei@spiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Die Bilder i bis 6 zeigen die einzelnen Zangenstellungen, wie sie der Reihe nach. beim. Abisolieren beobachtet werden können; in Bild 7 ist die Zange in Ansicht und in Bild 8 in der Seitenan&ioht dargestellt; Bild 9 zeigt die Draufsicht und Bild io den Messerkopf in teilweisem Schnitt. In Bild i wird die isolierte elektrische Leitung i in Richtung des Pfeiles. A in das geöffnete Werkzeug eingeführt, und zwar durch die seitlich einseitig offene Klemmbacke 2. Der gegebenenfalls eingesetzte Schneidezahn 3 dient gleichzeitig zur Markierung für die Länge des abzuiso'lierenden Teiles. Ist diese Länge festgelegt, dann wird der eine Zangenschenkel in die in Bild .2 dargestellte Lage gebracht, d. h. daß der betreffende. Zangensohenkel dem anderen so weit genähert wird, bis er gegen die am Hilfsschenkel q. angebrachte Stellschraube 5 stößt. Erst dann wird durch weiteres Zusammendrücken der Zangenschenkel entgegen dem Druck der Feder 6 über den Zwischenhebel 7 die Klemmbacke :2 betätigt und die elektrische Leitung i festgeklemmt (Bild 3), Ist der auf die elektrische Leitung übertragene Druck so groß, d'aß diese von dem Schlitten 8 ohne Rutschen mitgenommen wird, dann klinkt die als Bremse wirkende Blattfeder 9 aus der Nut io aus, und der Schlitten 8 mit der elektrischen Leitung, i wird in: Richtung des Pfeiles B (Bild 4) bewegt, wobei die Leitungsseele ja aus der auf der anderen Seite des Messerkopfes ii verbleibenden Isolierhülle 1b herausgezogen wird. Ist die abzuisolierende Leitungsseele ja jedoch so -lang, daß sie nicht durch einmaliges Zusammendrücken der Zangenschenkel aus der Isolierhülle ib :herausgezogen werden kann, so läßt man die Zangenstc'henkel wieder auseinanderspreizen (Bild 5), wobei der Schlitten 8 mit der Klemmbacke 2 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeht und bei abermaligem Zusammendrücken der Zangenschenkel (Bild 6) wieder die elektrische Leitung i erfaßt und diese ein: -Stückchen weiter .herauszieht. Dieser Vorgang läßt sich je nach der Länge des abzuisolierenden Leitungsstückes beliebig oft wiederholen.
  • In den Bildern 7 bis io ist das Werkzeug in verschiedenen Ansichten sowie der Messerkopf i i besonders dargestellt. Die bisher bereits erwähnten Teile des Werkzeuges sind im folgenden mit denselben Bezugszeichen versehen. In Abweichung vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann der den Messerkopf i i tragenäe Schenkel sowie der gegenüberliegende Schenkel seitlich abgeknöpft sein, damit bei langen abzuisolierenden Enden die Leitung seitlich an der Zange vorbeigeführt werden kann. Ebenso kann. an Stelle der als Bandfeder 9 ausgebildeten Bremseinrichtung eine einstellbare Einrichtung nach Art einer Rutschkupplung treten. Ferner besteht zur Vergrößerung der Reiburig zwischen - dem Leitungsdraht und der -Klemmbacke 2 dlie Möglichkeit, letztere bzw. auch das Gegenlager der Leitung mit einer etwa -halbkreisförmigen oder ähnlich geformten Ausnehmung zu versehen.. Zur Erreichung desselben Zieles können die Klemmbacken 2 mit Hartgummi od. dgl. überzogen oder vulkanisiert sein.
  • Der Messerkopf i i besteht im wesentlichen aus zwei Platten 12 und 13, die auf dem Umfang je nach dem Durchmesser der abzuisolierenden Leitung mit mehreren verschieden großen Ausschnitten versehen sind. Zwischen den beiden Platten i2 und 13 sind die Schneidmesser 1q. mosaikartig so angeordnet, daß an -den Ecken eine von: den Schneidmessern nicht verdeckte Fläche für den Durchtritt der Schrauben 15 entsteht. Auf diese Weise wird eine feste und beiderseits der Schneidmesser dicht anliegende Halterung erreicht. Darüber hinaus können die einzelnen auswechselbaren Schneidmesser, die vorzugsweise im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und keilförmig verlaufende Schneiden aufweisen, mit einer Bohrung für die Aufnahme eines Paßstiftes versehen werden und der Messerkopf i i, der um den Schraubenbolzen 16 drehbar gelagert ist, kann durch Rastvorrichtungen so in seiner jeweilig eingestellten Lage gehalten werden, daß er sich während des Betriebes nicht drehen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Werkzeug zum Entfernen der Isolierung von elektrischen Leitungen, bei dem durch Zusammendrücken der beiden Zangenschenkel mit Hilfe eines drehbairen Messerkopfes die Isolierung eingeschnitten, dann durch angelenkte Hebel die isolierte Leitung eingeklemmt und bei weiterem Zusammendrücken das zu entfernende Isolierstück beseitigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die jeweilige an einem der Zangenschenkel fest angebrachte, einseitig wirkende und einstellbare Schneidbacke des Messerkopfes (ii) gegen einen am Hilfsschenkel (q.) befestigten, vorzugsweise mit einem Schneidezahn (3) versehenen festen Anschlag legt und hierbei gleichzeitig die Isolierung einkerbt, wobei durch ein angelenktes Hebelgestänge (2, 7) die isolierte Leitung (i) festgeklemmt und die Klemmvorrichtung mit dem eingeklemmten Leitungsstück längs des für die elektrische Leitung als Anschlag dienenden Zangenschenkelendes durch eine bei Betätigung der Zange hin und her bewegte Transportvorrichtung (8) so verschoben wird, daß die abisolierte Leitungsseele (ia) je nach Länge durch ein- oder mehrfache Betätigung der Zangenschenkel aus dem zu entfernenden Isolierstück (ib) 'herausgezogen wird.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (i i) aus zwei mit mehreren verschieden: großen Ausschnitten versehenen Platten (i2, 13) besteht, die durch Befestigungsmittel, z. B. Schrauben (i5), unter Zwischenlage der einzelnen mosaikartig angeordneten Schneidmesser (1q.) miteinander fest verbunden werden.
  3. 3. Werkzeug mach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schneidmesser (1q.) im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und keilförmig verlaufende Schneiden aufweisen. q..
  4. Werkzeug nach Anspruch i bis 3" dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung aus einem abgebremsten Sc'hli'tten (8) und einem daran angelernkten doppelarmigenKlemmhebel besteht, dessen: :eines Ende eine Klemmbacke (2) für die elektrische Leitung (i) aufweist und, dessen anderes Ende über einen Zwischenhebel (7) rnit einem der Zangenschenkel gelenkig verbunden .ist.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung für den Schlitten (8) aus einer auf die Führungsbahn des Schlittens (8) wirkenden Blattfeder oder aus einer den. Bremsdruck einstellbaren Einrichtung besteht.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Schlitten wirkende Bremsdruck so eingestellt wird, daß der Schlitten (8) aus seiner Ruhelage erst dann fortbewegt werden kann, wenn die durch die Klemmbacke (2) auf die elektrische Leitung (i) übertragene Kraft die des Bremsdruckes überwiegt.
DEV7845A 1954-09-24 1954-09-24 Werkzeug zum Entfernen der Isolierung von elektrischen Leitungen Expired DE940912C (de)

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