DD141739A5 - Verfahren und vorrichtung zum wickeln mehrerer in ein statorblechpaket einzuziehender spulen - Google Patents

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DD141739A5
DD141739A5 DD79211145A DD21114579A DD141739A5 DD 141739 A5 DD141739 A5 DD 141739A5 DD 79211145 A DD79211145 A DD 79211145A DD 21114579 A DD21114579 A DD 21114579A DD 141739 A5 DD141739 A5 DD 141739A5
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DD
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DD79211145A
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Willi Muskulus
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Balzer & Droell Kg
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Description

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AP H 01 P/2.11 145
Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln mehrerer in eine Statorblechpaket einzuziehender Spulen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zusi Wickeln mehrerer über den Umfang versetzt axial in ein Statorblechpaket einzuziehender Spulen oder Spulengruppen
ohne Drahtunterbrechung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bei der Fertigung von Statoren für elektrische Maschinen allgemein üblich, die Spulen oder Spulengruppen auf einer Schablone vorzuwiekeln und mittels eines geeigneten Einziehwerkzeugs axial in die Statornuten einzuziehen (vgl. z.B. US-PS 3 672 027). Dabei besteht das Bestreben, nach Möglichkeit mehrere Spulen oder Spulengruppen, die zueinander über den Umfang versetzt in den Stator einzuziehen sind, ohne Drahtunterbrechung zu wickeln. Die so gewickelten, untereinander verbundenen Spulen werden durch Abstreifer nacheinander von der Schablone in ein schrittweise in Drehrichtung schaltbares Übertragungswerkzeug oder.unmittelbar in ein Einziehwerkzeug überführt und gemeinsam in ein Statorblechpaket eingezogen. Ist dabei das Übertragungswerkzeug, welches die nacheinander gewickelten Spulen oder Spulengruppen jeweils nach schrittweiser, Indexierung aufnimmt P so gestaltet, daß es die Spulen ähnlich wie die Schablone über den gesamten Umfang verhältnismäßig straff hält, kann der Drahtübergang von einer Spule,bzw. Spulen-
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gruppe zur nächsten in demjenigen Umfangsbereich der Spulen fliegen, der beim Einziehvorgang durch das Statorblechpaket hindurchgezogen wird, ohne daß es überhaupt einer besonderen Einrichtung zum Klemmen und Halten des Drahts zwischen den einzelnen Wickelvorgängen bedarf, denn es besteht keine Gefahr, daß bei Anlauf eines WiekelVorgangs'Draht aus der zuvor gewickelten, straff gehaltenen Spule zurückgezogen wird. Derartige Übertragungswerkzeuge, welche die Spulen über ihren Umfang straff halten, sind jedoch sehr groß und schwer und haben weitere Nachteile, welche dazu geführt haben, daß üblicherweise das Übertragungs- oder Einziehwerkzeug, welches die Spulen von der Schablone aufnimmt, sie nur in jeweils zwei Schlitzen, also an zwei Stellen des Urnfangs führt und locker hält. Um in diesem Fall beim Anlauf eines Wi ekel Vorgangs ein Zurückziehen des Drahts aus der zuvor gewickelten Spule zu verhindern, die im Einzelfall für Drahtverbindung zwischen den Spulen erforderliche Drahtlänge zu ziehen und den Draht positiv zu halten, bis die Wickeldüse die ersten Windungen einer Spule- erzeugt hat, ist es bekannt, mit einer außerhalb der Umlaufbahn der Wickeldüse angeordneten, dreidimensional beweglichen Klemmeinrichtung den Draht punktuell zu klemmen, bis einige Windungen der folgenden Spule auf der Schablone erzeugt worden sind, welche dann während des Portgangs des Wickeins den Zug im Wickeldraht aufnehmen können. Die Steuerung und der Bewegungsantrieb der Klemmeinrichtung sind jedoch außerordentlich kompliziert und in jedem Einzelfall mühsam empirisch einzurichten.
ZJeI1 der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die bekannten Wickelverfahren der beschriebenen Art und die zu deren Durchführung geeigneten Vorrichtungen zu vereinfachen und dadurch billiger und gleichzeitig zuverlässiger zu machen.
Darlegung des Wesens''.der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei der Herstellung von Statorspulen zwischen den einzelnen Wickelvorgängen erforderliche Drahtklemmung zu verbessern.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß beim Übergang von einer Spule oder Spulengruppe zur nächsten der Wickeldraht in demjenigen linfangsbereich der Spulen, welcher beim Einziehvorgang durch die Statorbohrung hindurchgezogen wird, geklemmt gehalten wird*
Der genannte Verfahrensschritt, den Draht in dein später durch die Statorbohrung zu ziehenden Umfangsbereich der Spulen zu klemmen, läßt sich durch Klemmung unmittelbar neben der Schablone realisieren, wobei die Antriebsbewegungen für die Kl emmung innerhalb des von der Wickeldüse beschriebenen Kreises eingeleitet werden können. Zeitlich findet die Klemmung in derselben Arbeitsphase statt wie bei den bisher bekannten vergleichbaren Wickelvorrichtungen.
Die erfindungsgemäß zur Durchführung dieses Verfahrens bestimmte Vorrichtung besteht aus einer ein- oder mehrstufigen Schablone, einer um die Schalbone drehbaren Wickeldüs.e und einer Klemmzange zum Halten des Drahts zwischen aufeinander folgenden Wickelvorgängen und zeichnet sich dadurch aus, daß die Klerninzange an der Schablone und/oder einem dieser benachbarten Teil innerhalb der Umlaufbahn der Wickeldüse angeordnet ist.
Die neue Vorrichtung funktioniert derart, daß die Klemmzange mit Bezug auf die Drehachse der Wickeldüse radial von innen her am Draht angreift. Dies bietet gegenüber den bekannten Konstruktionen den Vorteil größerer Einfachheit, da die funktionsnotwendigen Wege der Klemmzange kürzer und einfacher sind und außerdem die axialen Relativbewegungen der Schablone und der mit dieser zusammenwirkenden Werkzeugteile, insbesondere der Abstreifer,zur Betätigung der Klemmzange ausgenutzt werden können, so daß weder besondere motorische Antriebe noch eine Steuerung erforderlich sind.
Aus.führungsbei sρi el_ . . ·
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a, b perspektivische Ansichten einer Wickelschablone mit Abstreifer in zv/ei verschiedenen Arbeitsstellungen während der Durchführung des e'rfindungs gemäßen Verfahrensj
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Pig. 2 die Schablone nach Pig. 1a, b schematisch im Querschnitt
Pig. 3 a schematische Darstellungen aufeinander folgender Ms 3 d Wickelbewegungen bei der Herstellung einer 4-poligen Wicklung, bestehend aus vier Spulengruppen,
Pig. 4 a Teilqüerschnitte durch den eine KLemmzange aufbis 4 f nehmenden Bereich der Schablone nach Pig. 1a,. b in verschiedenen Arbeitsstellungen. ·
Das in Pig. 1a, b dargestellte Wickelwerkzeug ist grundsätzlich von der Art, wie in der DB-OS 23 09 837 im einzelnen beschrieben. Es wurde deshalb auf die Darstellung der Wickeldüse und des Antriebs der an der Schablone 10 wirksamen Abstreifer 12 verzichtet. Die nicht gezeigte Wickeldüse umkreist die- Schabbne 10 und erzeugt dabei auf der letzteren Drahtwindungen 14» die zum größten Teil bereits während des'fortschreitenden Wickelvorgangs durch die Abstreifer 12 in ein übliches, aus einem Ring paralleler Stäbe bestehendes Übertragungs- oder Einziehwerkzeug geschoben werden. Nachdem eine Gruppe konzentrischer Spulen auf den verschiedenen Stufen der Schablone 10 mit der vorgesehenen Windungszahl gewickelt worden ist, werden durch eine längere axiale Relativbewegung, in deren Verlauf die Abstreifer 12 bis über das freie Ende der Schablone 10 vorgeschoben werden, die restlichen Windungen von der Schablone in die vorbestimmten Schlitze des Übertragungs— oder Einziehwerkzeugs übergestreift·
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend' beschriebene Art von Schablonen und Abstreifern beschränkt. Es spielt insbesondere keine Rolle, ob bereits während des Wickelvorgangs ein Teil der Windungen in das Übertragungs— oder Einziehwerkzeug geschoben wird und ob dies mittels der Abstreifer 12 geschieht. Die Erfindung bezieht sich nämlich auf diejenige Phase, in welcher nach Beendigung des Wickeins einer Spule bzw. im Beispielsfall einer Spulen- ,
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gruppe übergegangen wird zum Wickeln der mit dieser verbundenen nächstfolgenden Spule bzw. Spulengruppe.
Zur Erläuterung des vorgeschlagenen Wickelprinzips wird zunächst auf Pig. 3a bis 3d Bezug genommen. Diese Prinzipzeichnungen beschränken sich der Übersichtlichkeit halber auf die Darstellung schrittweise nacheinander und ohne Drahtunterbrechung zu wickelnder Spulengruppen, bestehend jeweils aus zwei konzentrischen Spulen. Diese Spulengruppen sind im Beispielsfall abwechselnd mit entgegengesetztem Drehsinn zu wickeln. Um dabei keinen scharfen Knick im 7/ickeldraht an derjenigen Stelle zu erzeugen, wo der Draht durch eine erfindimgsgemäß an der Schablone angebrachte KLenr^zange 16 vorübergehend geklemmt gehalten'wird, und um außerdem die Länge der Drahtverbindung zwischen den einzelnen Spulengruppen einstellen zu können, ist an der Schablone 10 weiterhin noch ein z.B. durch einen Bolzen oder eine Lasche gebildeter Haken 18 angebracht, um den bei der Umkehr der V/ickelrichtung vorübergehend der Draht schlaufenförmig geschlungen wird. Während bei dev Herstellung nur zweier miteinander verbundener Spulen— gruppen ein einziger Haken 18 ausreicht, sind, wie im Beispielsfall,bei mehrmaligem Richtungswechsel zwei Haken erforderlich , die gemäß Pig. 2 auf beiden Seiten des die Kl emsi zange 16 tragenden Teils 20, welches ebenfalls ein Abstreifer sein kann, vorgesehen werden.
Die Darstellungen gemäß Fig. 3a bis 3d entsprechen einer Draufsicht auf die Schablone nach Pig. 1a, b, und ein darunter angeordnetes Übertragungswerkzeug 22. Die Schab- · lone 10 bleibt während des gesamten Wickelvorgangs sämtlicher Spulengruppen in derjenigen Stellung, in welcher die in Fig. 3a bis 3d jeweils oben dargestellte Spulengruppe gezeigt ist. Die fertig gewickelten und in das Übertragungswerkzeug 22 übergestreiften Spulengruppen werden, wie die Abfolge der Figuren 3a bis 3d zeigt, mittels des in Drehrichtung schaltbaren Übertragungswerkzeugs 22 schrittweise entgegen dem Uhrzeigersinn indexiert, so daß
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am Ende gemäß Pig· 3d vier vollständige Spulengruppen in den Schlitzen zwischen den Stäben des Übertragungs- oder Einziehwerkzeugs 22 hängen.
Der Wickelvorgang findet im einzelnen wie folgt statt:
Die erste Spulengrappe wird im Beispielsfall gemäß Pig. 3a im Uhrzeigersinn gewickelt, wobei der Wickelvorgang bei der kleineren Spule, d.h. auf der kleineren Stufe der Schablone 10 beginnt. Der Drahtanfang ist dabei mit 24 bezeichnet. Nach dem Wickeln der vorgesehenen Anzahl Windungen sowohl auf der kleineren als auch auf der größeren Stufe der Schablone 10 bleibt die Wickeldüse mit Bezug auf die Schablone 10 in der Position a stehen. Nunmehr wird die Schablone 10 mit Bezug auf die Wickeldüse abgesenkt, so daß der Haken 18 den zur Wickeldüse führenden Draht übergreift. Gleichzeitig wird durch die Abwärtsbewegung die Klemmzange 16 aus einer in die Schablone 10 zurückgezogenen Stellung auf dem Niveau der Wickeldüse nach außen versehr/enkt oder vorgeschoben, wobei sich das Maul der Klemmzange öffnet. Wenn nunmehr die Wickel·- düse etwa eine halbe Umdrehung in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in die eingezeichnete Stellung b zurückfährt, legt sich der Draht um den Haken 18 und in das geöffnete Maul der KLemmzange 16» Diese Stellung der Teile und des Drahts ist in Pig. 1a und 3a dargestellt.
Im nächsten Arbeitsschritt werden die noch auf der Schablone 10 sitzenden Drahtwindungen der mit A bezeichneten ersten Spulerigruppe durch eine Abwärtsbewegung der Abstreifer 12 und, soweit vorgesehen, auch des Teils 20, in die Schlitze zwischen den Stäben des Übertragungs— oder Einziehwerkzeugs 22 geschoben. Während dieser Bewegung der Abstreifer schließt sich die ICLemmzange 16 und hält den Wickeldraht punktuell geklemmt fest. Die Klemmstelle befindet sich dabei radial innerhalb des Rings der Stäbe oder Lamellen des Übertragungs- oder Einziehwerkzeugs 22,
also in demjenigen tfcif angsbereich der Spule oder Spulen — gruppe A, welcher beim späteren Einsiehvorgang durch die Bohrung des Statorblechpakets hindurchgezogen wird, während des Abstreifvorgangs wird der. Draht aus dem Ebken 1 8 geschoben. Nachdem sämtliche Windungen der Spulengruppe A von der Schablone 10 abgestreift und diese sowie die Abstreifer 12 aus den Bereich des Übertragungswerkζeugs 22 zurückgezogen worden sind, wird das letztere um 90° im Uhrzeigersinn weitergeschaltet, wobei die zuerst gewickelte Spulengruppe A in Pf eilrichtung 26 in die Stellung gemäß Fig. 3b transportiert wird.
Räch dem Abstreifen der Spulengruppe A kehren die Schablone 10 und die Abstreifer 12, 20 in die Ausgangsstellung, d.h. diejenige axiale Lage mit Bezug auf die Wickeldüse" zurück, in v/elcher bei Drehung der Wickeldüse Drahtwindungen auf die kleinere Schablonenstufe gelegt werden. Die Kleinmzange 1β bleibt zunächst noch geschlossen.
Im dargestellten Beispielsfall einer 4-poligen Wicklung wird die nächste Spulengruppe B ohne Drahtunterbrechung entgegen dem Uhrzeigersinn gewickelt. Weil beim Anlauf der Wickeldüse die Klemmzange 16 noch geschlossen ist, bleibt die aus Fig. 3a ersichtliche Drahtschlaufe zwischen der Klemmzange 16 und dem Haken 18 als freie, die beiden Spulen— gruppen A .und B verbindende Drahtlänge erhalten, d.h. diese Drahtlänge wird nicht durch den durch die Wickeldüse auf den Draht ausgeübten Zug mit in die Spulengruppe B hineingezogen. Erst nachdem mehrere Windungen, z.B. drei bis fünf Windungen auf die kleinere Stufe der Schablone 10 gewickelt worden sind, wird die Klemmzange 16 gelöst, da nunmehr die auf der Schablone sitzenden Drahtwindungen die Zugkraft im Draht aufnehmen können. Nach dem Lösen der Klemmzange 16 können die Abstreifer 12 in bekannter Weise durch kurze-Hübe mit der Frequenz des Umlaufs der Wickel— düse schon während des fortschreitenden Wickelvorgangs die meisten auf die Schablone 10 gelegten Drahtwindungen
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von der Schablone 10 herunter zwischen die' Stäbe oder
lamellen des Übertragungs- oder Einziehwerkzeugs 22 sohle— fcen; Dabei bleiben erfahrungsgemäß am Ende auf jeder Schablonenstufe nur wenige Windungen übrig,' die " noch durch einen langen Abstreifhub der Abstreifer 12 in das übertragungswerk ζ e.ug 22 hinüber geschoben werden müssen. '-
Nach Erzeugung der vorgesehenen Anzahl Windungen für die Spulengruppe 3 bleibt die Wickeldüse zunächst mit Besug auf die Schablone 10 in der in Pig. 3b mit c bezeichneten s Position stehen. Wenn daraufhin die Schablone abgesenkt wird, erfaßt diesmal der andere der beiden Haken 1S den zur Wickeldüse führenden Draht und bildet beim anschließenden Rücklauf der Wickeldüse um etwa eine halbe Umdrehung im Uhrzeigersinn eine Drahtschiaufe, während der Draht wieder in das geöffnete Maul der Klemmzange 16 gelegt wird. Die Wickeldüse befindet sich nunmehr in der Position d und behält diese Drehwinkelstellung auch während des folgenden Abstreifvorgangs der auf der Schablone 10 verbliebenen Windungen der Spulengruppe B bei.
Nachfolgend wird das Übertragungs- oder Einziehwerkzeug weitergeschaltet, wobei die Spulengruppen A" und B in die : Stellung nach Pig. 3c gelangen. Daraufhin wird in gleicher Weise wie bei der ersten Spulengruppe A die dritte Spulengruppe C gewickelt, und nach einem weiteren.Schaltschritt folgt schließlich das Wiekeln der vierten Spulengruppe D in derselben Richtung wie die Spulengruppe B. Am Ende bleibt die Wickeldüse in einer Position e stehen, in welcher das mit 28 bezeichnete Drahtende abgeschnitten wird·
In den Figuren 3a bis 3c sind jeweils die Positionen a und d bzw. b und c der Wickeldüse dicht benachbart gezeichnet, um die Schlaufenbildung des Drahts zwischen der Klemmzange 16 und dem Haken 18 besser darstellen zu können. In der Praxis können die Positionen a und d sowie die Positionen b und c übereinstimmen. Die Länge der, Sehlaufe zwischen
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3 S
der Klemmzange 16 und den Haken 18 kann dadurch verändert werden, daß die Haken 18, wie aus Pig. 1 a und 1b ersichtlich, mit unterschiedlichem Abstand zur Klemmzange 16 an der Schablone 10 befestigt werden können. Jeweils beim erneuten Anlauf der Wickeldüse löst sich die Schlaufe, ohne daß im Draht ein scharfer Knick zurückbleibt.
Wenn nur zwei Spulengruppen nacheinander mit unterschiedlicherWickelrichtung ohne Drahtunterbrechung gewickelt werden sollen, genügt an der Schablone 10 ein einziger Haken 18« Werden sämtliche Spulen oder Spulengruppen in f"N derselben Richtung gewickelt, so entfallen die Haken 18 überhaupt. Da in diesem Pail normalerweise der Umfangs— abstand zwischen den Spulen ebenso groß ist v/ie der von jeder Spule eingenommene Umfangsabschnitt, ergibt sich auch ohne Hakten 18 und damit erzeugter Schlaufe die richtige Drahtlänge als Verbindung zwischen den verschiedenen Spulen bzw. Spulengruppen. Im übrigen ist eine Veränderung dieser Drahtlänge, der sog. Schaltverbindung, auch dadurch Eöglich, daß die Klemmzange im Zeitpunkt des Schließens mehr oder weniger weit aus der Schablone 10 ausgefahren ist oder von der Vorderkante der Abstreifer 12 axial mehr oder weniger weit entfernt ist·
C. .' Die Klemmzange 16 könnte, wie bisher bekannt, einen besonderen Antrieb und eine besondere Steuerung habeno Vorgezogen wird jedoch eine Betätigung und Zwangssteuerung durch Anschläge unter Ausnutzung ohnehin vorhandener axialer Relativbewegungen der Teile des'Wickelwerkzeugs. Ein solches bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in Pig. 4a bis Fig. 4f dargestellt.
Während des V/icke Ivor gangs befindet sich die Klemmzange gemäß Pig» 4a in einer zurückgezogenen neutralen Stellung in einem axialen Längsschlitz der Schablone 10. Die Zange besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln 30 und 32, die jeweils mit einem Seitenarm 34 bzw. 36 aus-
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gebildet sind. Zwischen den Seitenarmen 34, 36 ist eine Druckfeder m28 eingespannt, welche die Zange 16 in Schließ—, richtung belastet. Beide Hebel 30, 32 der Klemmzange 16 sind um ihren mit 40 bezeichneten Gelenkpunkt drehbar, an welchem sie gelenkig mit dem Teil 20 verbunden sind. Das Teil 20 kann, wie oben bereits erwähnt, einer der Abstreifer 12 sein und zusammen mit den übrigen Abstreifern 12 während des Wickelvorgangs schnelle kurze Hübe mit der Frequenz der Umlaufbewegung der Wickeldüse ausführen. Wegen der infolge der Klemmzange 16 etwas größeren Masse am Teil 20 empfiehlt es sich jedoch, diesen von der vorstehend genannten schnellen hin— und hergehenden Bewegung auszu- nehmen und nur die langhubige Abstreifbewegung am Ende des Wickeins einer Spulengruppe mit ausführen zu lassen. Zu diesem Zweck kann das Teil 20 bei einem Wickelwerkzeug entsprechend DE-OS 23 09' .837 z.B. an eineia drehfest gehaltenen Plansch befestigt sein, welcher ebenso wie 2.3. eine Taumelscheibe3 die den'Antrieb für die kurzhubige axiale Bewegimg der Abstreifer 12 bildet,' drehfest gelagert ist.
Vorzugsweise führt auch, die Wickeldüse mit Bezug auf das Übertragungs— oder Einziehwerkzeug 22 synchron axiale Bewegungen entsprechend der langhubigen Abstreifbewegung am Ende des Wickeins einer Spule bzw. Spulengruppe aus, so daß die Drahtlänge zwischen dex Klemmzange und der 7/ickeldüse in den Zwisciienphasen während des Abstreif ens und Übergangs auf die nächstfolgende Spulengruppe konstant bleibt und beim erneuten Anlauf kein Ruck entsteht .
Die langhubige Abstreif bewegung der Abstreifer 12 und gegebenenfalls 20 mit Bezug auf das Übertragungs— oder Ein— ziehwerkzeug 22 wird weiterhin vorzugsweise.so eingestellt, daß die Abstreifer 12, 20 unabhängig davon, vd.e weit die Schablone 10 während des V/ickelvorgangs in das Übertragungsoder Einziehwerkzeug 22 eintauchen mußte — dies hängt von .der Anzahl der Schablonenstufen ab — nur ein kurzes Stück Weg zwischen die Lamellen oder Stäbe des Übertragungs- oder
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Einziehwerkzeugs 22 vorfahren. Die Eindringtiefe braucht normalerweise1 nur etwa 5 bis 15 nun zu betragen. Die noch auf der Schablone sitzenden restlichen Windungen 14 werden abgestreift, indem in dieser untersten axialen Stellung der Abstreifer 12 die Schablone 10 aus ihrer während des Wickelvorgangs eingenommenen untersten Stellung nach oben über die Vorderkante der Abstreifer 12 zurückgezogen wird· Auf dsse Weise werden axiale Längen und Wege sowohl auf Seiten der Schablone als auch auf Seiten des Übertragungs— oder Einzielrsverkzeugs eingespart.
λ. Während des Wickelvorgangs sorgt ein am Teil 20 schwenkbar angebrachter und durch eine Druckfeder 42 zur Klemmzange 16 hin belasteter Haken 44 dafür, daß die Klemmzange 16 in ihrer neutralen Stellung im Schlitz der Schablone 10 gehalten wird. Am Ende eines Wickelvorgangs wird , wenn der- zur Wickeldüse' führende Wickeldraht von der Klemmzange erfaßt werden soll, die Schablone 10 relativ zum Teil 20 so weit abgesenkt, daß ein Anschlag 46 zunächst auf die hinteren Enden der beiden Hebel 30, 32 der Klemmzange 16 drückt (Pig. 4b) und dadurch das 2angenmaul nach außen über den Umfang der Schablone 10 vorschwenkt (Pig. 4c), Um das Zusammenwirken des Anschlags 46 mit den hinteren Enden der Hebel 30, 32 der Klemmzange" zu erleichtern, können die Hebelenden, wie aus der Zeichnung ersichtlich, abgerundet sein«, Zu Beginn der Schwenkbewegung der Klemmzange 16 wird die Arretierung durch den Haken 44 dadurch gelöst, daß der Anschlag 46 zunächst gegen denjenigen Hebel 32 der Klemmzange stößt, dessen Seitenarm 36 vom Haken 44 nicht erfaßt ist. Die anfängliche Drehbewegung des Hebels 32 läßt dann gemäß Fig. 4b den Seitenarm 36 auf einen Nocken 47 am Haken 44 auflaufen, so daß dieser nach außen zurückgedrückt wird und den bis dahin gehaltenen Seitenarm 34 des Hebels 30 freigibt
t.
In der Endstellung der Schwenkbewegung der Klemmzange 16 drängt sich der Anschlag·46 gemäß Pig. 4c derart zwischen· das hintere Ende des Hebels 32 und den Seitenarm 34 am Hebel 30,
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daß das Maul der Klem&zange 16 unter Spannung der Druckfeder 38 geöffnet wird. In dieser Stellung kann nunmehr durch die oben beschriebene Bewegung der Wickeldüse aus der Position a in die Position b oder aus der Position c in die Position d der Wickeldraht in das sich gerade unterhalb der Vorderkante der Abstreifer 12, 20 auf dem Niveau der Wickelebene befin-* dende geöffnete Maul der EILeminzange 16 gelegt werden. Zu Beginn des folgenden Abstreifhubs des Teils 20 kommen die hinteren Hebelenden und Seitenarme der EL emmzange 16 vom Anschlag 46 frei, so daß sich die Zange durch die Druckfeder 3& schließt und den Draht klemmt. Im weiteren Verlauf des Abstreifhubs, den das Teil 20 relativ zur Schablone 10 ausführt, stößt der Hebel 30 gegen einen zweiten Anschlag 48 an der Schablone 10 (Fig. 4d)f wodurch dieKlemmzange um den Gelenkpunkt-40 in die Drehwinkelstellung gemäß Pig. 4e verschwenkt wird, in der sie radial innerhalb des äußeren Umfangs der kleinsten Schablonenstufe den Draht geklemmt hält. In dieser Drehwinkelstellung bleibt die Klemmzange 16 während des letzten Teils des Abstreifhubs und während des Rückhubs der Abstreifer 12, 20 mit Bezug auf die Schablone 10 bis in diejenige axiale Relativstellung, in v/elcher der nächstfolgende V/i ekel Vorgang auf der kleinsten Schablonenstufe beginnt. Somit hält die Klemmzange .16 den Wickeldraht während des Anlaufens der Wickeldüse fest, ohne die auf der kleinsten Schablonenstufe erzeugten Draht v/iηdungen zu behindern. Die Stellung der Teile nach Pig. 4e entspricht der perspektivischen Darstellung nach Pig. Ib, wobei jedoch dort die Schablone im Bereich der Klemmzange 16 aufgebrochen dargestellt wurde, um die Klemmzange sichtbar werden zu lassen«,
Un den größten Teil der auf der kleinsten Schablonenstufe zu erzeugenden Windungen bereits während des Wicke!vorgänge durch die schnelle kurzhubige Abstreifbewegung der Abstrei- · fer 12 im Bereich der Wickelebene in das' Übertragungs~ bzw«,' Einziehwerkzeug 22 störungsfrei hinüber schieben zu können, sollte die.Klemmzange die Klemmung lösen, sobald genügend Windungen auf die kleinste Schablonenstufe gewickelt worden sind, um durch Reibung dem durch die rotierende Wickeldüse
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erzeugten Drahtzug Stand zu halten. Zu diesem Zweck wird mit der Schablone 10 nach den ersten paar Umdrehungen der Wickeldüse eine axiale Abwärtsbewegung ausgeführt, bei welcher der Anschlag 48 über einen Nocken 50 am Hebel diesen entgegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, während der Hebel 30 durch den an seinem Seitenarm 34 angreifenden Haken 44 festgehalten wird. Dies führt zum Öffnen der Klemmzange 16 gemäß Pig. 4f, und die Klemmzange bleibt geöffnet, solange der im Bereich der kleinsten Schablonenstufe angeordnete Anschlag 48 gegen-den Nocken 50 am Hebel 32 drückt. Bei weiterem axialen Vorschub der Schablone 10 ~v mit Bezug auf die Abstreifer 12, 20 während des Bewickeins der größeren Schablonenstufe kommt dann die Klemmzange wieder in die Ausgangsstellung gemäß Pig, 4ae

Claims (9)

Erfindungsanspruch
1. Verfahren zum Wickeln mehrerer über den Umfang versetzt axial in ein Statorblechpaket einzuziehender Spulen oder Spulehgruppen ohne Drahtunterbrechung, gekennzeichnet dadurch, daß beim Übergang von einer Spule oder Spulengruppe zur nächsten der Wickeldraht in demjenigen Umfangsbereich der Spulen, welcher beim Einziehvorgang durch die Statorbohrung hindurchgezogen wird, geklemmt gehalten wird.
2. ' Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Punkt 1, bestehend aus einer ein- oder mehrstufigen Schablone, einer um die Schablone drehbaren Wickeldüse und einer KLemmzange zum Halten des Drahts zwischen aufeinander folgenden Wickelvorgängen, gekennzeichnet dadurch, daß die KLemmzange (16) an der Schablone (10) und/oder einem dieser benachbarten Teil (20) innerhalb der Umlaufbahn der Wickeldüse angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Elemmzange (16) an einem relativ zur Schablone (10) axial verschieblichen Teil (20) angebracht und im wesentlichen innerhalb der Schablone (10) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die KLemmzange (16) an einem die Drahtwindungen von der Schablone (10) schiebenden Abstreifer (12, 20) angebracht ist.
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5# Vorrichtung nach einem der Punkte 2 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die KLemmzange (16) durch die Relativbewegung zwischen dem sie tragenden Teil (20) und der Schablone (10) betätigbar ist.
6. Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Klemmzange (16) durch Anschläge (46, 48) an der Schablone (10) zwischen einer in die Schablone eingezogenen Stellung und einer mit dem Zangenmaul über den Umfang der Schablone vorstehenden Stellung verschwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß . die KLemmzange (16) durch eine Feder (38) in Schließrichtung vorbelastet ist und durch Anstoßen der beiden Zangenhebel (30, 32, 34, 36) gegen Anschläge (48, 44) einerseits an der Schablone (10) und andererseits an dem benachbarten Teil (20) lösbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Punkte 2 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß außen en der Schablone (10) hinter deren Wickelbereich wenigstens auf einer Seite der Klemiazange (16) ein Haken (18) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Abstand des oder der Haken (18) von der Klemmzange (16) veränderbar ist.
Hierzu...„..t„Seiien Zeichnungen
DD79211145A 1978-02-24 1979-02-21 Verfahren und vorrichtung zum wickeln mehrerer in ein statorblechpaket einzuziehender spulen DD141739A5 (de)

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