DE3024219A1 - Vorrichtung zum wickeln von spulen fuer elektrische maschinen - Google Patents
Vorrichtung zum wickeln von spulen fuer elektrische maschinenInfo
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Description
Vorrichtung zum Wickeln von Spulen für elektrische Maschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wickeln von Spulen oder Spulengruppen für elektrische Maschinen, bestehend aus
einer Wickelschablone, einer relativ zu dieser umlaufenden Wickeldüse, einem mit der Schablone in Eingriff zu bringenden,
achsparallele Schlitze aufweisenden Aufnehmer, einem zusammen mit der Wickeldüse relativ zur Schablone axial verschieblichen
Abstreifer zum Überstreifen der Spulen von der Schablone in die Schlitze des Aufnehmers sowie einem durch einen steuerbaren
Antrieb relativ zur Schablone axial und radial verfahrbaren, den Draht zwischen den Spulen oder Spulengruppen haltenden
und führenden Greifer, welcher zwischen einer der angehaltenen Wickeldüse benachbarten Greifstellung und einer oder
mehreren der Schablone benachbarten, in der Anfangsphase der Wiekelvorgänge eingenommenen Anwickelstellungen bewegbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-OS 2 8 08 04 8 und in ähnlicher Form in der US-PS 3 967 658 beschrieben. Sie
wickelt in beiden Drehrichtungen und je nach Anwendungsfall
mit unterschiedlichen Drahtstärken auf dieselbe Schablone. Gelegentlich wird auch die Schablone ausgewechselt. Der Aufnehmer
kann ein aus ringförmig angeordneten Stäben bestehendes Übertragungswerkzeug sein, welches die Spulen eines Stators
empfängt und einzeln oder gesammelt auf ein Einziehwerkzeug überträgt. Alternativ kann aber auch ein Einziehwerkzeug selbst
als Aufnehmer dienen. Die Wickeldüse hielt bisher üblicherweise nach jedem Wickelvorgang an derselben Stelle ihrer Umlaufbahn
an. Je nachdem, ob mit Rechts- oder Linkslauf gewickelt wurde, nahm dabei der Draht zwischen der angehaltenen Wickeldüse und
der Schablone eine unterschiedliche Lage ein, so daß auch der Greifer zum Erfassen des Drahts in verschiedenen Stellungen
der mit Bezug auf die Schablone radial liegenden Wickelebene bewegt werden mußte. Zusätzlich ergab sich die Notwendigkeit
verschiedener Anwickelstellungen des Greifers aus der wechselnden Umlaufrichtung der Wickeldüse und den mit Hilfe des ge-
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klemmten Greifers aus dieser zu ziehenden unterschiedlichen Längen der Drahtverbindungen zwischen den Spulen. Schließlich
mußte der Greifer auch noch den Bewegungen der übrigen Werkzeugteile ausweichen. Er wurde deshalb dreidimensional beweglich
geführt und gesteuert, wozu mehrere steuerbare Antriebe notwendig waren. Die Kosten lagen entsprechend hoch und
die Montage und Umrüstung waren kompliziert und langwierig.
Vereinfachte Greiferanordnungen.finden sich in der DE-OS
28 08 050 und der DE-AS 15 89 860. In beiden Fällen klemmt der Greifer jedoch den Draht in demjenigen Bereich, der in
Draufsicht innerhalb des Rings der Stäbe des Aufnehmers liegt, der also später beim Einziehvorgang durch die Statorbohrung
gezogen wird. Dies bringt es mit sich, daß bei den betroffenen Spulen in der einen Statornut ein Draht mehr liegt als in der
anderen, was vielfach unerwünscht ist. Um bei Rechts- und Linkslauf unterschiedlich lange Drahtverbindungen zwischen
den Spulen bzw. Spulengruppen zu erzeugen, ist es aus der De-OS 2 8 08 050 auch schon bekannt, die Wickeldüse in verschiedenen
Stellungen auf ihrer Umlaufbahn anhalten zu lassen und im Zusammenwirken mit einem an der Schablone angebrachten
Haken die erforderliche Drahtlänge zu erzeugen. Im Falle der DE-AS 15 89 860 bewegt sich der Greifer mit Bezug auf die
Schablone in einer Radialebene und erfaßt den Draht erst, nachdem die Spulen von der Schablone abgestreift worden sind
und locker in Aufnehmer hängen. Damit ist eine gewisse Unsicherheit verbunden, weil die Lage des Drahts nicht so bestimmt
ist, wie im straff gespannten Zustand zwischen der Wickeldüse und der Schablone. Außerdem kann der sich nur in
einer Radialebene bewegende Greifer nicht dazu benutzt werden, je nach Bedarf unterschiedliche Drahtlängen für die Zwischenpo!verbindungen
aus der Wickeldüse zu ziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde? eine Wickelvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die vorstehend geschilderten Mangel vermeidet, indem mit einem wesentlich
vereinfachten Greifer, der sich sehr leicht steuern läßt, die notwendigen Klemm- und Führungsfunktionen einschließ-
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lieh des Ziehens unterschiedlich langer Zwischenpolverbindungen,
ausgeführt werden können.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst/ daß die Wickeldüse in mehreren definierten Winkelstellungen ihrer
Umlaufbahn anhaltbar ist und der Greifer nur in einer parallel zur Längsachse der Schablone liegenden Ebene bewegbar ist, welche
eine mehreren Haltestellungen der Wickeldüse gemeinsame Greifsteilung und die Anwickelstellungen einschließt.
Für die Erfindung wird die Erkenntnis ausgenutzt, daß man, sofern nur die Wickeldüse bei Rechts- und Linkslauf in unterschiedlichen
Stellungen anhaltbar ist, mit einem zweidimensional beweglichen Greifer auskommen kann, dessen Halterung
zweckmäßigerweise derart verstellbar - z.B. mittels Schrauben - am Maschinenrahmen befestigbar ist, daß seine Bewegungsebene
je nach eingesetzter Wickelschablone sehr schnell auf die Greifstellung und die Anwickelstellungen ausgerichtet
werden kann. Um den Greifer in der diese Stellungen einschließenden Ebene zu bewegen, können grundsätzlich zwei
Antriebe vorgesehen sein, z.B. einer für die Bewegung in waagerechter und einer für die Bewegung in senkrechter Richtung.
Vorgezogen wird jedoch die Verwendung eines einzigen Antriebsmotors, zweckmäßigerweise eines Drehantriebsmotors,
welcher mit einem Getriebe, vorzugsweise einem Hebelgetriebe, zusammenwirkt, welches den Greifer auf einer Umlaufbahn führt.
Letztere sollte wenigstens im Bereich der verschiedenen Anwickelsteilungen
und ggf. auch noch bis hin zur Greifstellung im wesentlichen gerade sein. Eine solche Umlaufbahn mit
einem im wesentlichen geraden Kurvenbereich läßt sich z.B. mit einer Schubkurbel oder Kurbelschwinge erreichen (vgl.
Lehrbuch "Getriebetechnik" von Johannes Volmer, VEB Verlag Technik Berlin 1972, Seiten 67, 68 und 77, 78).
Der erfindungsgemäße Gedanke läßt sich sowohl bei solchen Wickelvorrichtungen, bei denen der Greifer mit der Lagerung
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der Wickeldüse verbunden und zusammen mit dieser axial bewegbar
ist, als auch dann anwenden, wenn der Greifer mit seinem Antrieb und seinen Führungsorganen unabhängig von der Wickeldüse
am Maschinenrahmen gelagert ist. Da im erstgenannten Fall zwischen der Wickeldüse und der Lagerung des Greifers
keine axiale Relativbewegung stattfindet, ist vorgesehen, daß der Greifer durch seinen eigenen Antrieb in die Greifstellung
bewegbar ist, während sich der zu ergreifende Draht zwischen der Wickeldüse und der Schablone erstreckt. Im anderen Fall
empfängt der Greifer während oder nach dem AbstreifVorgang
in der Greifstellung den sich zwischen dem Aufnehmer und der Wickeldüse erstreckenden Draht, der seine Lage gut beibehält,
weil die Wickeldüse beim Abstreifen mitfährt. Bei den zuletzt genannten Varianten wird in unterschiedlicher
Weise vorgegangen, um für die Zwischenpolverbindungen mittels des Greifers Draht aus der Wickeldüse zu ziehen. Wenn die
Halterung des Greifers zusammen mit der Wickeldüse axial verfährt, wird Draht aus der Wickeldüse nachgezogen, wenn der
Greifer im festgeklemmten Zustand aus der Greifstellung in eine Anwickelstellung fährt. Dagegen wird man bei einem
am Maschinenrahmen gelagerten Greifer die Anordnung so treffen, daß dieser den Draht in der Greifstellung geklemmt festhält,
während die Wickeldüse zur Wickelebene zurückgezogen wird.
Damit der Greifer die ihm zufallenden Funktionen, insbesondere das Festhalten des Drahts während der ersten Phase eines Wickelvorgangs
und das Ziehen unterschiedlich langer Zwischenpolv.^rbindungen,
in einfacher Weise und je nach Anwendungsfall verschieden
erfüllen kann, ist er mit einem gesteuerten Schließantrieb verbunden, welcher in bestimmten Stellungen und/oder
Phasen seiner Bewegung den Greifer fest geklemmt oder den Draht lose umgreifend oder offen hält.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine vereinfachte Draufsicht auf eine
Schablone, einen Aufnehmer und die Wickeldüse einer Wickelvorrichtung, wobei die
bisher üblichen Zwischenstellungen einer Klemmeinrichtung angedeutet sind;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch
bei erfindungsgemäßer Anordnung der Teile;
Fig. 3 Seitenansicht einer Wickelvorrichtung mit einem an der Lagerung der Wickeldüse abgestützten
Greifer,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenanischt auf das
den Greifer nach Fig. 3 führende Getriebe,
Fig. 5 eine Darstellung der Umlaufbahnen der Greifer zweier verschiedener Wickelvorrichtungen
gemäß der Erfindung.
Fig. 1 enthält in Draufsicht die Projektion einer Schablone 10, eines Aufnehmers 12 und einer Wickeldüse 14 einer Wickelvorrichtung.
Außerdem wird eine bereits fertig gewickelte, im Aufnehmer 12 hängende Spulengruppe 16 gezeigt. Nach dem Wickeln
dieser Spulengruppe 16 war der Aufnehmer 12 vor Beginn des
nächsten Wickelvorgangs um 90 um seine Längsachse weitergeschaltet worden, so daß die Spulengruppe 16 aus der mit der
Schablone 10 fluchtenden Lage in die in Fig. 1 gezeigte Lage gebracht worden ist. Während des Wickeins kreist die Wickeldüse
14 auf einer Umlaufbahn 18. Ein Greifer 20 kann nach dem
Anhalten der Wickeldüse 14, z.B. an der in Fig. 1 gezeigten Stelle, den von der Wickeldüse zur Schablone 10 verlaufenden
Wickeldraht 22 erfassen und lose oder geklemmt halten. Das Erfassen des Wickeldrahts nach einem Wickelvorgang erfolgt je
nach jRechts- oder Linkslauf der Wickeldüse 14 in einer der
beiden GreifStellungen 24 oder 26. Normalerweise wurde bisher
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der Greifer nach dem Erfassen des Wickeldrahts 22 in einer der beiden GreifStellungen 24, 26 und nach dem Abstreifen
der zuletzt auf der Schablone 10 gebildeten Spule bzw. Spulengruppe
in eine bei 28 angedeutete Anwickelstellung 28 verfahren. Dort, dicht unter der Wickelebene und in unmittelbarer
Nachbarschaft der Schablone wird der Draht während der ersten Phase des nächsten Wickelvorgangs geklemmt gehalten, um sich
in der gewünschten Weise auf die Schablone 10 zu wickeln. Bereits nachdem einige Windungen auf der Schablone 10 erzeugt
worden sind, sorgen sie für soviel Reibung, daß es nicht langer erforderlich ist, den Draht 22 geklemmt zu halten. Während
des Wickelvorgangs befand sich der Greifer 20 aus Sicherheitsgründen
außerhalb der Umlaufbahn 18 der Wickeldüse 14 in einer bei 30 angedeuteten Wartestellung. Die gegenseitige Lage
der wechselnden, mit dem Greifer erreichbaren Stellungen 24, 26, 28, 30 in verschiedenen Radialebenen mit Bezug auf die
Schablone 10 und den Aufnehmer 12 machten bisher einen dreidimensional geführten und gesteuerten Greifer notwendig.
Fig. 2 zeigt, daß in der Radialebene eine einzige Greifstellung
25 des Greifers 20 genügt, um unabhängig von der Wickelrichtung den Wickeldraht 22 auf jeden Fall zu erfassen. Voraussetzung
ist allerdings, daß die Wickeldüse 14 nach dem Wickeln in dem einen Drehsinn an einer ersten Stelle ihrer Umlaufbahn
und nach dem Wickeln mit entgegengesetztem Drehsinn an einer anderen Stelle der Umlaufbahn angehalten wird. Von der Greifstellung
25 kann der Greifer 20 durch Bewegung in einer einzigen Ebene, die in Fig. 2 durch eine strijhpunktierte Linie
32 durch die Schwenkpunkte der Klemmbacken angedeutet ist, in die Anwickelstellung 28 bzw. in verschiedene Anwickelstellungen
verfahren werden. Zur Führung und zum Antrieb des Greifers 20 wird nachfolgend auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen.
Fig. 3 zeigt die im Zusammenhang mit Fig. 2 behandelten Teile der Wickelvorrichtung in Seitenansicht. Gleichzeitig läßt die
Zeichnung die Führung und Betätigung des Greifers 20 erkennen. Für seine Schließ- und Öffnungsbewegung ist ein Antriebsmotor
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vorgesehen, der über ein Getriebe 36 und einen Kurbelzapfen sowie über eine Betätigungsstange 40 auf die bewegliche Klemmbacke
des Greifers 20 wirkt. In die Betätigungsstange 40 oder wenigstens eine der Klemmbacken des Greifers 20 kann ein
gummielastisches Polster eingelassen sein, um beim Wechsel der Drahtstärke keine Änderungen vornehmen zu müssen und
Drahtbeschädigungen zu vermeiden.
Das Maul des Greifers 20 und sein Schließmotor 34 sind so ausgebildet and steuerbar, daß der Greifer 20 drei verschiedene
Zustände einnehmen kann: Eine geschlossene bzw. geklemmte Stellung, eine Führungsstellung, in welcher der Wickeldraht
in dem eine geschlossene Öse bildenden Hakenmaul lose geführt ist, und eine geöffnete Stellung.
Der Greifer 20 und sein Schließantrieb 34, 36 sind an einem Tragarm 42 gelagert, der durch einen Drehantriebsmotor 44
über ein Winkelgetriebe 46 sowie ein Hebelgetriebe 48 insgesamt derart verfahren wird, daß sich der Greifer 20 in einer
einzigen Ebene, die quer zu den Drehachsen des Hebelgetriebes liegt, bewegt wird. Das Hebelgetriebe 48 ist ebenso wie der
Antriebsmotor 44 an einer Halterung 50 gelagert, die wiederum mit dem Lager 52 der Wickeldüse 14 verbunden ist. Bei dem Hebelgetriebe
48 handelt es sich um eine Schubkurbel, deren Aufbau aus Fig. 4 ersichtlich ist. Dort ist mit 52 die Abtriebswelle
des Winkelgetriebes 46 bezeichnet und mit 54 eine Kurbel. Die um die. Mittelachse der Abtriebswelle 52 rotierende Kurbel 54
ist über ein Gelenk 56 mit einem Schieber 58 verbunden, der über ein Gelenk 60 an einem Zwischenteil 62 gelagert ist.
Letzteres ist durch parallele Führungsstangen 64 in senkrechter
Richtung verschieblich an der Halterung 50 geradlinig geführt. Die Drehbewegung der Kurbel 5 4 wird in eine überlagerte lineare
und Schwenkbewegung des Schiebers 58 umgesetzt, und dabei beschreibt das mit 66 bezeichnete äußere Ende des Schiebers 58
eine Umlaufbahn entsprechend der Punktkurve I in Fig. 5. Da zwischen dem gelenkig mit dem vorderen Ende des Schiebers 58
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verbundenen Tragarm 42 und dem Zwischenteil 6 2 noch ein Parallellenker
68 in paralleler Anordnung zum Schieber 58 angeordnet ist, führt auch der am Tragarm 42 gelagerte Greifer
in einer senkrechten Ebene eine Bewegung entsprechend der Punktkurve I aus.
Auf der Welle 52 sitzen geschlitzte Scheiben 70, die als Impulsgeber
der Steuerung der Antriebsbewegung des Greifers 20 dienen. Diese Steuerung ist verhältnismäßig einfach und läßt
sich leicht einstellen, da sowohl der Antriebsmotor 44 als auch der Greifer 20 eine umlaufende Bewegung ausführen.
Die Funktion des Greifers wird nachstehend anhand von Fig. 5 näher erläutert. Nachdem eine Spule oder Spulengruppe auf
die Schablone 10 gewickelt worden ist, bewegt sich der Greifer im geöffneten Zustand auf seiner Umlaufbahn aus einer
mit 72 bezeichneten Wartestellung nach oben in die Greifstellung 25. Dort erfaßt er den zwischen der Schablone 10 und der
Wickeldüse 14 straff gespannten Wickeldraht 22, und zwar unabhängig davon, in welchem Drehsinn gewickelt worden ist.
Da die Halterung 50 mit dem Lager 5 2 der Wickeldüse 14 verbunden ist, bleibt bei der nachfolgenden Abstreifbewegung,
bei welcher sich die Wickeldüse 14 zusammen mit dem nicht: gezeigten Abstreifer mit Bezug auf Fig. 3 und 5 nach unten
bewegt, die relative Lage zwischen dem in der Greifstellung stehenden Greifer und der Wickeldüse 14 unverändert. Die Bewegung
des Greifers 20 während des Abstreifvorgangs ist in der Punktkurve I in Fig. 5 aus Gründen der zeichnerischen
Klarheit nicht wiedergegeben. Dort ist nur die Umlaufbahn des Greifers gezeigt, die sich ergibt, während sich die Wickeldüse
14 in der Wickelebene befindet.
Nach Beendigung des AbstreifVorgangs gehen die Wickeldüse 14
und der Greifer 20 in die Wickelebene zurück, wobei sich der Greifer zunächst wieder in der Greifstellung 25 befindet. Je
nachdem, ob nun zusätzlicher Draht aus der Wickeldüse 14 gezogen werden soll oder nicht, bewegt sich der Greifer 20 im
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festgeklemmten oder im halboffenen Zustand, bei dem der Draht
wie durch eine Öse durch das Greifermaul gleitet, in die vorgesehene Anwickelsteilung 28, 28a oder noch eine andere Anwickelstellung.
Welche dieser Stellungen angefahren wird, hängt z.B. von der Wickelrichtung und der mittels des Greifers
aus der Wickeldüse 14 zu ziehenden Drahtlänge ab. Die durch die Schubkurbel erzeugte Punktkurve I sollte im Bereich der Anwickelstellungen
28, 28a und der Greifstellung 25 möglichst gerade sein und von der auf der Wickelebene liegenden Greifstellung
25 aus etwas nach unten führen, so daß der Greifer beim Anlauf der Wickeldüse 14 unterhalb deren Umlaufebene
liegt. Während der Anlaufphase der Wickeldüse 14 hält der Greifer 20 den Wickeldraht 22 an der gewählten Anwickelstelle
28 bzw. 2 8a auf jeden Fall festgeklemmt. Nachdem mehrere Windungen
auf der Schablone 10 erzeugt worden sind und der Wickeldraht nunmehr infolge seiner Reibung an der Schablone den
durch die Wickeldüse 14 ausgeübten Zug aufnehmen kann, öffnet der Greifer 20 und kehrt in Richtung des eingezeichneten Pfeils
längs der Punktkurve in die Wartestellung 72 zurück.
Alternativ zu der vorstehend beschriebenen Ausführung könnte eine der Halterung 50 entsprechende Halterung statt am Lager
52 der Wickeldüse 14 am Maschinenrahmen angebracht werden, so daß der Greifer, anders als bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel·,
die Abstreifbewegungt an welcher auch die
Wickeldüse 14 teilnimmt,nicht mitmacht. Eine für diese letztere Ausführung geeignete Umlaufbahn des wiederum nur in einer einzigen
senkrechten Ebene bewegten Greifers ist in Fig. 5 mit II bezeichnet. Das Hebelgetriebe kann in diesem Fall z.B.
eine Kurbelschwinge sein, wie sie in der oben zitierten Literaturste^e
beschrieben ist. Die Funktionsweise unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von der zuerst geschilderten
Funktion, daß der Greifer den Wickeldraht 22 nicht in der Wickelebene erfaßt, sondern in seiner mit 25' bezeichneten
Wartestellung geöffnet stehen bleibt und dann im Zuge der Abstreifbewegung den von der Wickeldüse 14 und dem Abstreifer
nach unten geführten Wickeldraht empfängt. Die Warte-
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stellung 25' ist also gleichzeitig die Greifstellung- Je nachdem,
ob der Greifer eine zusätzliche Drahtlänge aus der Wickeldüse 14 ziehen soll oder nicht, wird der Greifer 20 beim Zurückkehren
der Wickeldüse 14 in die Wickelebene fest geklemmt oder im halbgeöffneten Zustand gehalten, in welchem der Draht durch
das Greifermaul gleiten kann. Danach bewegt sich der Greifer20
aus der Stellung 25' in die vorgesehene Anwickelstellung 28 bzw. 2 8a, hält dort, wie oben beschrieben, während der Anfangsphase des Wickelvorgangs den Draht geklemmt und kehrt dann in
Richtung des eingezeichneten Pfeils in die Wartestellung 25' zurück.
Es wurde bisher nur erklärt, wie die Drahtverbindungen zwischen den Spulen mit der neuen Vorrichtung verlängert werden können.
Es ist jedoch damit auch eine Verkürzung möglich. Zu diesem Zweck könnte mit Bezug auf Fig. 2 wie folgt verfahren werden:
Nach dem Abstreifen dreht der Aufnehmer 12 um einen bestimmten Winkelschritt und nimmt dabei die abgestreifte Spule bzw.
Spulengruppe in die in Fig. 2 gezeigte Lage mit. Unter der Annahme, daß die Wickeldüse 14 mit Bezug auf Fig.2 im Uhrzeigersinn
umgelaufen ist, ergibt sich in der neuen Lage der Spule bzw. Spulengruppe 16 nunmehr eine lockere Drahtverbindung
zum Greifer 20 und der Wickeldüse 14. Wenn jedoch daraufhin der Greifer 20 in die halbgeöffnete Stellung umgeschaltet
wird und die Wickeldüse 14 einen bestimmten Weg auf ihrer Umlaufbahn 18 zurücklegt, strafft sich der Draht wieder, und es
kann evtl. , falls gewünscht, auch Draht aus der bereits gewickelten
Spule bzw. Spulengruppe 16 durch den halbgeöffneten Greifer 20 hindurch zurückgezogen werden.
Alternativ besteht die Möglichkeit, nach dem Abstreifen und Weiterschalten des Aufnehmers 12 mit dem halbgeöffneten Greifer
20 mit Bezug auf Fig. 5 aus der Greifstellung 25 in die Anwickelstellung 2 8 zu fahren, wobei der Draht durch den halbgeöffneten
Greifer gleitet.
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Es versteht sich, daß außer den genannten Führungsgetrieben
für den Greifer 20 dem Fachmann weitere Antriebsarten zur Verfügung stehen. Wichtig ist lediglich, daß der Greifer
durch einen möglichst einfachen Antrieb in einer einzigen geraden Ebene zwischen den verschiedenen zur Ausführung
einer Funktion erforderlichen Stellungen bewegbar is.t.
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Claims (11)
- PatentansprücheVorrichtung zum Wickeln von Spulen oder Spulengruppen für elektrische Maschinen, bestehend aus einer Wickelschablone, einer relativ zu dieser umlaufenden Wickeldüse, einem mit der Schablone in Eingriff zu bringenden, achsparallele Schlitze aufweisenden Aufnehmer, einem zusammen mit der Wickeldüse relativ zur Schablone axial verschieblichen Abstreifer zum Überstreifen der Spulen von der Schablone in die Schlitze des Aufnehmers sowie einem durch einen steuerbaren Antrieb relativ zur Schablone axial und radial verfahrbaren, den Draht zwischen den Spulen oder Spulengruppen haltenden und führenden Greifer, welcher zwischen einer der angehaltenen Wickeldüse benachbarten Greifstellung und einer oder mehreren der Schablone benachbarten, in der Anf^ingsphase der Wickelvorgänge eingenommenen Anwickelstellungen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeldüse (14) in mehreren definierten Winkelstellungen ihra: Umlaufbahn (18) anhaltbar ist und der Greifer (20) nur in einer im wesentlichen parallel zur Längsachse der Schablone liegenden Ebene bewegbar ist, welche eine mehreren Haltestellungen der Wickeldüse (14) gemeinsame Greifstellung (25, 25') und die Anwickelstellungen (28, 28a) einschließt.130083/0235BD 9026 Hg / 24.6.19803024213
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (20) in seiner Bewegungsebene auf einer Umlaufbahn (1,11) bewegbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Greifer (2o) durch einen Drehantrieb (44) über ein Hebelgetriebe (48) bewegbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Hebelgetriebe (48) eine Schubkurbel oder Kurbelschwinge einschließt.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (2o) mit der Lagerung (52) der Wickeldüse (14) verbunden und zusammen mit dieser axial bewegbar ist, wobei er in die Greifsteilung (25) bewegbar ist, während sich der zu ergreifende Draht (22) zwischen der Wickeldüse (14) und der Schablone (1o) erstreckt.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (2o) am Maschinenrahmen montiert ist und während oder nach dem AbstreifVorgang in der Greifstellung (25') den sich zwischen dem Aufnehmer (12) und der Wickeldüse (14) erstreckenden Draht empfängt.
- 7.. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (2o) mit einem gesteuerten Schließantrieb (34) verbunden ist, welcher ihn in bestimmten Stellungen und/ oder Phasen seiner Bewegung festgeklemmt oder den Draht lose umgreifend oder offen hält.130063/0235BD 9026 Hg / 24.6.1980
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekenn zeichnet, daß zur Verlängerung der Drahtverbindung zwischen nacheinander gewickeleten Spulen oder Spulengruppen der Greifer (2o) im festgeklemmten Zustand aus der GreifStellung (25) in die AnwickeIstellung (28) bewegbar ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung der Drahtverbindung zwischen nacheinander gewickelten Spulen oder Spulengruppen der Greifer (2o) im festgeklemmten Zustand in seiner GreifStellung (25') haltbar ist, während die Wickeldüse (14) vom Greifer (2o) zurückziehbar ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dad. urch gekennzeichnet, daß der Schließantrieb (34) und/oder wenigstens eine Klemmbacke des Greifers (2o) mit einem elastischen Zwischenteil versehen ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieaus dem Greifer (2o) und seinen Schließ- und Bewegungsantrieben (34, 44) bestehende Einheit zur Veränderung der Lage der Bewegungsebene des Greifers (20) insgesamt oder teilweise verstellbar am Maschinenrahmen befestigbar ist.130063/0235BD 9026 HG / 24.6.1980
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