DE1589860A1 - Spulenwickelvorrichtung - Google Patents

Spulenwickelvorrichtung

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/04Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
    • H02K15/0435Wound windings

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  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH 8084 uwerpfaffenhofen 18.November 1967
. BLUMENSTRASSE S +/
PAY E NTANWALT
TELEFON: (MÜNCHEN) 84 36 38
TELESRAM MADRESSE: PATENDLICH MÜNCHEN
CABLE ADRESS : PATENDLICH MUNICH
Unsere Akte: 1986
Anmelder General Electric Company, g'f F.Y. , USA
Spulenwickelvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spulenwickelvorrichtung wie sie gebraucht wird, um Windungen in elektromagnetischen Geräten auszubilden. Die Erfindung betrifft insbesondere eine V/icke !vorrichtung und ein Terfahren zur Herstellung von gewickelten Spulen in einem Übertragungsgerät, das nachfolgend die gewickelten Spulen in eine
schon bestehende Vorrichtung einbringt, die die Spulen in einen Statokern einführt. ."Die Wickelvorrichtung ist insbesondere nützlich für das automatische ViTiekeln von zwei oder mehr Spulengruppen, von denen jede zwei oder mehr ,gegliederte Spulen hat, und für das Übertragen all dieser gewickelten Spulengruppen in ein Übertragungsmagazin, so daß eine gesamte Statorwicklung in den Bearbeitungsteil einer Spuleneinführungsvorrichtung eingesetzt werden kann.
Ein Vorschlag zur Herstellung von Spulen in elektrisch induktiven Geräten, wie Elektromotorstatoren, ist der, daß man zuerst die Spulen wickelt und dann nachfolgend die Spulen in die Nuten des Ge-'rates einsetzt, Eine Vorrichtung, die fur das Einsetzen von Spulen in elektrisch induktive Geräte gebraucht wurde, ist beispielsweise die sogenannte Spuleneinführungsvorrichtung, die in Pig. I dargestellt ist. Diese Vorrichtung hat beispielsweise im Bereich der Ilotoren-
. , 009830/0602 BÄD original :
Industrie eine weit verbreitete Anwendung für das Einführen von Spulen axial in die ITuten eines Statorkerns erfahren und sie erreicht, in Hinsicht auf ihre vielen Eigenschaften, beispielweise Hutenfüllfaktoren von 50 io und mehr.
Die Spuleneinführungsvorrichtung ist selbstverständlich keine Wickelvorrichtung, und deshalb müssen die Drahtsüulen irgendwie vor dem Gebrauch mit ihr gewickelt sein. Eine typische und gegenwärtig vielleicht die am meisten übliche vorriohtung, die für das Wickeln von Si^ulen für die Spuleneinf ILhrungsvorrichtung gebraucht wird, ist eL,.e relativ einfache Wickelvorrichtung, die nur Spulen über eine zusammenklappbare Spindel oder Wickelform wickelt, wobei die Spindel und die Wickelvorrichtung relativ zueinander bewegt werden und dabei eine ebene oder Einzellagenspule herstellen. liach dem Wickeln der Sn>ulen auf der Spindel klappt die Spindel zusammen, um das Abnehmen der Spulen von Hand zu ermöglichen. Danach, uerden diese gewickelten Spulen mit einem Band markiert oder befestigt, um eine falsche Ausrichtung der ./indungen vor dem Beladen der Spuleneinführungsvorriciitung zu verhindern, und mit der iianä wie erforderlich in den Bearbeitungsteil der Spuleneinführungsvorrichtung eingesetzt.
Es gibt verschieden Probleme beim Gebrauch, von Spulen, die:
i auf den bisher bekannten Wick:;!vorrichtungen gewickelt worden sind* Beispielsweise ist es wichtig, jegliche 3'ehlanordnung eier Spulenwindungen nach'der "wicklung zu verhindern, da di- -sinzolnon Windungen in e_ner ebenen- oder einer Einzella-enanordnun j ,rerbi-jioen ../".ö
um sie in den S. uleneinf hrun^s-Bestückun^steil einsetzen zu könnon.
Spulen, die aux den b-elirainx^n ./icke!vorrichtungen .ler^estellt si-.d, ii'ibon jüdocL oft verB-:t~t3 Windungen, dg; die Spulen ιί-λοΙι „.er '.."iclrlvriod bevor sie in die Dpulan.sinx l.rungsvorrichtun,; gel-.den zliiu, L.i.t der üiind gehaudhabt werdc-n aussei. Außerdem ..uß ein Operaue r, um dieae Spulen in den Spülöle inf ährun^-i-BestüC-runge üeil üu lade:., jede
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Spule an einem £nä.e auffächern und gleichzeitig dieses 3nue in den Bestuekungsteil hineinstoßen. Das ist selbstverständlich schwierig und erfordert einen sehr erfahrenen Operateur.
Sin zusätzlicher llaciiteil der bestehenden Wickelvorrichtung gen, die gegenwärtig gebraucht werden, um S ulen für Spuleneinführungsvorrichtungen auszubilden, liegt darin, daß die Spulen eiiier Spulengruvpe alle in der gleichen fiichtun gewickelt sind. So nuß der Operateur beim Handeinsetzen von Spulen;;ruppen in die iuinführungsmasohine verschiedene Spulen umkehren, um sicherzustellen, daß verschiedene i-ole entgegengesetzte Polarität haben. iJin anderes Problem, das bei der Anwendung der bestehenden Wickervorrichtungen für Spulen, die in der Spuleneinführungsvorrichüun^ gebraucht werden, auftaucht, lie;-;t darin, uaß es notwendig sein kann, Zwischenpolverbindungcn zwischen den Siiulongruppen oder _ ölen herzustellen, als wenn tiede Gruppe «ic den bestehen..en Wicke !vorrichtungen einzeln und nicht aus jii.eii kontinuierlichen Strang gewickelt worden wäre. So muß, um eine Vier-xOl-Spuleneii.f hrungsvorrichtung in der be- ' kannten Art zu beladen, jede der vi^r Spulunrr ipen getrennt aufge- ! fächert und in den Spuleneir.fü:.runf3-Besuückungsxoil r.:it der richtigen Polarität handeiugeset^t werde.., nacliaei. 3ie von -.i.^er Wickelvorrichtung Eiix der .land ibgenoiimen und rait einen Band markiert oder befestigt worden s:-d. Dann kann es nach den Einsetzen der η notwendig sein, üwischenpolverbi..düngen zwischen den
oder . ölen herzustellen, ils ist ersichtlich, daß diese verschiedenen manuellen Operationen Leit brauchen und in die Kosten [ .^e..e:i, imd d^^ wahrend Jeier dleaex' urerc.tionen die ^lögliciikeit von Peiilbeha...llung und lGl/:iieii -ur l-iecci.^di^ung der Spulengruppen beBCO.;^.
lirfi. ..u::^ ijö.iüß ΐ^τ eine neue Spulenwickelvorrichtung vorreseilen, die ei..^. .'iel^-.üil vor. λΐ'.Ι^ e^eiliii a.·—''.eisi;, die die ver-
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scliiedenen Merkmale der letztlichen Punktion der Vorrichtung ausführen,' beispielsweise Spulengruppen zu wickeln und Spulengruppen vorzutfereiten für das nachfolgende Beladen einer Spuleneinsetzanlage wie einer Spuleneinführungsvorrichtung, Sie scnließt eine Wickelanlage, eine Antriebs- und Steueranlage, eine Drahteinspannanlage, eine Abstreifanlage und eine Spulenaufnahmeanlage ein. Der Wickelanlagenteil der Maschine umfaßt grundsätzlich einen Wickelkörper, der eine Vielzahl von zunehmend größer abgestuften Spulenwickelstjsttionen aufweist, die es ermöglichen, eine Spulengruppe herzustellen, die aus einer Vielzahl von unterschiedlich großen, in Serie verbundenen, konzentrischen, eben- oder einzellagenffewiekelten Spulen besteht. Der Wiokel-
anl.u /enteil der faschine umfaßt ebenso einen Wickelflügel, der um den V/idElkörper rotiert, um Drahtwindungen darauf zu legen.
Der Antriebs- und Steueranlagenteil der'Vorrichtung hat unter anderem eine Antriebseinheit, die den Wickelflügel über den Spulenkörper in beiden Richtungen rotieren läßt, und eine Einheit, die den Wickelkörper in Schritten durch die Ebene bewegt, die vom Wickelflügel durchlaufen v/ird. iline Steuereinheit ist vorgesehen, die die Bewegung des i1 lügeis nit der schrittweisen Bewegung des Wickelkorpers koordiniert, um sicherzustellen, daß der Wickelkörper sich nur während eines vorbestimmten Seiles der FlUgeltoewegung bewegt. Die Steuereinheit hat audi die Funktion, die ITügelrichtung während der Wickliuig von Spulenrru. pen umzukehren, um alternierende Spulengruppen von entgegengesetzter Polarität zu bilden, und einen Spulenabstreiferj ί ■ einen üns^aimar und ein Mess-r zu betätigen, die nachfolgend beschrieben w.rden. ' ;
Der Iiralrse'nsj-ai-nanla/reri.teil der Vorrichtung umfaßt ein
aufrechtstehendes Hahriünteil, das zwischen die Vn'ickelanlage und die Spulenaufnähmeanlage in die 3a η der Wickelkörperbewegung eingesetzt -
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IJUJUUU
ist. Der Rahmen hat unter anderem eine Abdeckplatte und einen Drahteinspanner. Während des Betriebes der Vorrichtung wird das Rahmenteil anfangs so in Stellung gebracht, daß äich-der Einspanner angrenzend an der kleinsten oder anfänglichen oder Spulenwickelstation des Wickelkörpers befindet. Diese Stellung des Uins^anners ermöglicht es, den Draht eng angrenzend an die kleinste Stufe zu halten, wodurch extrem kurze Zwischenpoldrähte zwischen uen Spulengruppen möglich sind. Die Einspannanlage hat auch einen Teil, der mit dem Draht während der Rotation des v/ickelsf lügeis Kontakt hat, um unangebrachte Schwingungen des Drahtes au verhindern, die andernfalls während des Wickeins auftreten können. Das Rahmenteil trägt ein i.lesserj das den Draht abschneidet, wenn der Wickelvorgang abgeschlossen ist.
Normalerweise ist in dem Wickelkörper eine Abstreifplatte enthalten, und die Abstreifanlage schließt eine Einheit für das Betätigen der Abstreifplatte ein, um die Abstreifplatte längs bis über die Stirnseite des Wickelkörpers hinaus zu bewegen und dadurch um den Wickelkörper gewickelte Spulen vom Körper in die Spulenaufnahaeanlagb abzustreifen oder abzudrücken.
Die Spulenauxiiahmeanlage umschließt eine Übertragungseinheit bzw. ein, Magazin, das für eine Bewegung zwischen einer .Leerund einer Spulenaufnaiiniestellimg angebracht ist. Während der Spul enauf nalime s teilung bietet das ubertragungsmagaain einen Satz aus einer Vielzahl von Sätzen von Spul eriaufnaiime schlitzen zur Aufnai'-.ie von Spulen an, die um ^en Wickelkörper gewieir-lt sind und davon durch die* Abstreifblatte abgestreift werden. Die Spulonaufnahmea^J. =..-e umfaßt a.ch uinen Schaltungoteil, der eiiieji drehbare Welle bzw. eine drehbare Spindel aux der das Übertrajun^snagazin angebracht ist, und eine -"inrichtun^; einsculic3j.it, i.ii 1J der die
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Spindel wahlweise eingestellt werden kann, um leere Spulenaufnähmenutsätze in Aufnahme stellung für Spulen von Wickelkörper anzubiegen.
Din wichtiger Vorteil eier oben kurz beschriebenen Vox richtung liegt darin, daß, wenn ein leeres Übertrarungsmagazin in Position gebracht, die Vorrichtung betriebsfertig und gestartet ist, die verschiedenen Anlagen automatisch einen vollstänuigen Zyklus ausführen, der das Wickeln und Laden einer gew nschten Zahl von in Serie verbundenen Spulengruppen in ein Magazin für eine nachfolgende Übertragung in eine Spuleneinsetz'anlage umfaßt. Jede Spulengruppe umfaßt wie vorgesehen die gewünschte Zahl von Spulen der richtigen Polarität und die Spulen sind in die genaue Anordnung gebracht, die für das Laden in den Bestückung teil del* Spuleneinführungsvorrichtung erforderlich ist, falls Ie unteres gewünscht ist. Zusätzlich sind die Zwiscienpoldr.-i.hte dienlich ,:urz gehaltsn, und die genaue An&ahl von Windungen in jeder Spule ist sichergestellt. Ein anderer wichtiger Vorteil o.er Vorrichtung liegt darin, da., sie wirkungsvoll und schnell arbeitet, indem si., die Zeit herabsetzt, die ein Operateur für das Laden einer Spulenein.übungsvorrichtung benötigt, und daß sie vielseitig ist, da sie in einen vielten Bereich von Statorlasiellenpakethöhen und Drahtgrößen arbeiten kann.
Gaciäß einen anderen r*er.a.ial der Erfindung wird ein Verfahren vorgesehen, in dem Übertra^un^sgerät wenigstens ~wei in '■ Serie verbundene Spulengruppen auszubilden. 3ei ..or Av.afünrung dieses L'erkuals der Erfindunr3· wird ein "JraL'üende a^ re-zend an ,.ie erste Stufe eiiies Vielstuxeiiv;icl:ell:örp3rs =.. ngespannt, und mehrere Draix'cv/indungen v/erda uri die er^te iaue in 3in-=r ersten dichtung gewickelt ο ]J?.nn v/ird der jjins>anner ^elcist und 'aus der Bann der Wickelkörperbcv/egung entfeii.t. ila.ciol^eiiL v/ird e:uie ausä^üliche vorbestiiiinte Lahl von Draiicv^indun :eii au., dio erase StviJe gev/icj-.eit,
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um eine erste gewickelte Spule herzustellen. Der Wickelkörper wird dann "bewegt, um eine zweite (J rrö.jere Stufe in Windungs aufnahme stellung au bringen, und anschließend wird eine vorbestimrite Zahl von Windungen über die zweite Stufe gewickelt, um eine zweite gewickelte Spule herzustellen, die in Serie mit der ersten gewickelten Spule verbunden und größer als diese ist. Die erste und zweite gewickeIte■Spulen werden schließlich in die Übertra^ungseinheit überbracht. Dieses Verfahren wird so oft wiederholt, wie es für die 2a.il von Spulengruppen, die man herzustellen wünscht, nötig ' ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhi.nd der Zeichnungen . näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine teilweise perspektivische Ansicnt einer bekannten Spuleneinführungsvorrichtung, die gegenwärtig in Gebrauch ist, und die bekannte Art und Weise, in der die Haschine mit ,
Spulen beladen wurde ι
Pig. 2 eine vereinfachte, schematißche, perspektivische Ansicht einer Spulenwickelvorrichtung}
Pig. 3 teilweise eine Seitenansicht und teilweise eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in , einer bevorzu;ten Ausi%ährunt;siorm{
Pig. 4 und 4a zusammen eine vergrößerte, detaillierte Längs ansicht der in Pig. 3 dargestellten Vorrichtung, die einige "eile im Schnitt und a-iaere Teile ganz z:ifrt;
Pi*.;. 5 eine vergrößerte A::sisht, teilweise in Sc.nitt, des Viickelkör. ers unu des ^bertr-i^a-i .^:..agazins, üie in äe^ Pig. 2, 3 und 4a dargestellt si.:d;
Pi.;. 6 eine vergrößerte peispey.tivisei.e Ansicht eines j?eils der ir. _·3._ ^ierureii 4a und 5 ^eceigten
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Fig. 7 eine vergrößerte, vertikale Teilansicht im wesentlichen der durch die Linie 7-7 in Fig. 4 angegebenen Ebene; __ '■
Fig. 8 eine vertikale Teilansicht im wesentlichen der durch * die Linie 8-8 in. Fig. 7 angegebenen Ebene;
Fig. 9 eine vertikale Teilansicht,im" wesentlichen der durch die Linie 9-9 in Fig. 4a angegebenen Ebene;
Fig. 10 eine vertikale Teilansicht im wesentlichen der durch die Linie 10-10 in 11Ig. 9 angegebene Ebene;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht in teilweise auseinandergezogener i'orm von verschiedenen antreibenden Teilen des in den Fig. 9 und 10 gezeigten Spulenaufnahmeanlagenteils der Vorrichtung!
Fig. 12 - 17-e nschließlich teilweise perspektivische Ansi eilten des Wickelkörpers und des übertragung ^magazine der Vorrichtung und einen vollständigen Arbeitsablauf, bei dem vier in Serie verbundene S^ulengruppen, von denen jede eine Vielzahl von in Serie verbundenen Spulen umfaßt, in dem Übertragungsmagazin aufgebaut weruen;
Fi^. 18 eine perspektivische Ansicht des in den Fig. 12 17 dargestellten i-agazinabstreifers.
Fig. 19 einen teilweise weggebrochenen Seitenriß eines Teiles der Draüteinspiumanlage, die in nehreren Fi^. der Zeichnungen offenbart ist*}
Fig. 20 ei~e teilweise perspektivische Ansicht, die die Art und V/eiae sei ve, in der die Spulengruppen von einem beladenen "Jbertrarun^suagazin in das Bestückungsteil einer bekannten in Fig. 1 gezeigten Spuleneinführungsvorrichtung überführt werden.
Es wird wieder aux die zeichnungen und insbesondere auf die in Fij. 1 3esu;j genommen, in der ei:ie bekannte Spuleneinführungr vorrichtung aargesteilt i-t zusa. men mit mehreren mit einem Band
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markierten oder befestigten Spulen, die entlang dar Vorrichtung ge-'lagert sind, um in das Bestückungsteil der Spulene inf ührungsvorriciitung in "bekannter Weise geladen zu werden. Die in Fig. 1 darge- , stellte Spuleneinführungsvorrichtung 30 schließt einen Bestückungsteil 32 ein, der eine Vielzahl von winklig versetzten, hochragenden Schlitze 36 bestimmenden Flügel bzw. Blätter 34 umx'aßt, wobei die Flügel 34 zusa,mien einen im allgemeinen zylindrischen -väfig formen, der Soulen aufnimmt, die nachfolgend in ei>±en Statorkern oder dergleichen eingeführt weraen. Die Spulen, die in das Bestückungsteil 32 geladen werden sollen, sind bei 38 arieiegeoen, und sie sind in bekannter Art und Weise auf einer einfachen Wickelvorricntung mit einer zusammenklappbaren Spindel entweder als einzalne Spulen oder als ganze in Serie verbundene Spulengruppen in der vorher beschriebenen Art gewickelt worden. Itfach der Wicklung sind die Spulen bei 39 mit einen Band markiert oder befestigt worden, uu lu versuchen, die ebene- oder Sinzellagenanordnung av.xrecht zu erhalten, die nötig ist, um die Spulen in das Bestückung-steil 32 der Spuleneiiiführungsvorriclitung 30 zu laden.
Die Spulen müssen für die Beladung in da3 Bestückungsteil 32 eine ebene EQi'iguration aauen, da die Schlitze 36 zu sclmal sein können, als a« sis iioLr als eiuen einzelnen Draht aufnehmen. JLs ist ersichtlich, äaä die SpuleiieinfvUirun^avorricatung 30 unterschiedliche Jörnen hat; die Vorrichtung 30 in der in Fig. 1 dargestellten beis^iölavreiäeii ^usfüirnm,:;3forin ist eine Vier-Pol-Vorrichtung, während Zwei-Pol-, Secixs-Pol- und Acht-Polvorrichtun^en ebenfalls gebraucht werden. Das geneiiisa.de ^-eri.nial all dieser Vorrichtua, en isü die Flügel- und Schlitz anordnung des Bestücicungsteils 32, während die genaue Anzahl, der- Abstand und die Große der Flügel und Schlitze variieren können. Die Vorrichtung 30 umfaßt auch einen Ileileinsetz-
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teil 4-0, der Futkeile in .die Statornuten einsetze, wenn die vier Spulengruppen oder'Pole, die die Stator\/icklungen umfassen, axial in die Statornuten eingeführt sind.
Ss ist ersichtlich, daß die mit einen Band markierten oder befestigten Spulen 38» die normalerweise von einer Art Recicgestell entlang der Vorrichtung 30 getragen werden, mit der nand in das Bestückung st eil 32 in einem zeitraubenden, uneffelrciven Torgang eingesetzt v/erden nüssen, den ü.er Operateur benötigt, vca den oberen 2eil einer. Jaden Srjulengru >pe aufzufächern, "um..die für das Hinsetzen'der Spulen in die Schütze 3d -notwendige ebene Konfiguration zu erreichen. !•lit dieser bekannter. Spuleneinführungsvorriehtung und-der Art, sie zu beladen, im Gedächtnis soll jetzt Bezug aui die 3?ig. 2 der Zeichnungen geiioionen werden, in der- in schematisciier, perspektivischer liOrm. eine neue Wicke!Vorrichtung dargeste It ist, die automatisch zwei oder mehr Spulengruopen oder xOle wickeln und sie in ein übertragungsiiiagazin einbringen kann, un effelrciv und schnell el us Bestückung - teil 32 der Spuleneinführungsvorrichtung 30 zu beladen.
Der allgemeine Aufbau der Vorrichtung "'.'
Der allgemeine Aufbau der Vorrichtung wird zuerst in Verbindung mit der Fig. 2 vor der Erläuterung der Seile beschriebe.!-· Die Vorrichtung selbst ist durch die Beaugsziifer 50 (lig. 3) gekennzeichnet und die verschiedenen Anlagen" als eine Wickelanlage 52, eine Antriejbs- und Steueranlage 5.4, eine Abstreifanlage 56, eine Drahteinspannanläge 58 und eine Spulenaufnahmeanlage 60. /
Die Wickelanlage 52 schließt beispielsweise einen ¥iclcelkörj)er 62 ein. Der "tficselkörper 62 ist auf einer Springeinheil; 64 montiert,, die in Verbindung mit einer geeigneten Mechanik in der Antriebs- und Steueranlage 54 den Wickelkörper sprungweise in längsschritten be- : .wegt, um den Wickelkörper in die Wickelbahn eines Wickelflügels 66 (Ptg. 4a) ,Hüllen. 0eit30/öe02 .
geei/iiete Antrieb seirnie it in Porn eines bekannten Antriehsmotorg 68 und einer itien-ensci^e ibeiv.ruope 70 für die Bewegung des Wickelflügels 66 über den ',Wickelkörper 62 bildet einen Teil der Anlage 54. Ebenso sind in dieser Antriebs- und Steueranlage 54 eine .■Mechanik 72, . die die Bewegung der Springe: :iheit 64 und d'anit des Wickelkorpers 62 steuert, und ein bekannter Streifenleser 74 für die Steuerung d-er verschiedenen Anlagen und Elemente der Vorrichtung eingeschlossen; Die" ..echanik 72, der Flügel 66 und der Streifenleser . e74 sind über, die Riemensclieiuengruppe 70 mit dei:i Antriebsmotor 68
gekoppelt, um eine direkte miaaauiache Verbindung zwischen der '--Drehung des Flügels 66, der ITortscare itungsbev/e .rung des Wiekelkörpers ■ 62 und deren Steuerung durc- den Streifenleser 74 vorausenen. IDieae . Anordnung sorgt, .-wie unten zu erkennen sein Av'ird, für eine einfache, jedoch äußerst wirksame.-Einheit für die 12c.ordinierung der Drehung des Flügels mit de_ sprungvre i cen iortbev/egung des V; icke !körpers zu der ge.vrunschi.en Stellung relativ zum flügel.
Die Vorrichtung .50 scli^ ie: t aucü eine Abs tr e if anlage 56 ein, an -der ein A'ootreixzylinder 76 an 'ebrcclit ;. st, ura eine Absureii'stan- · ge 78.su betäti::en, an deren ·. orderen Jude v/iederum ei.ie-Absfereifplatte 79 (Fig. -5, 6) angebracht i^t. Au:v aie. Betätigung des Sylin-'ders 76 hin dr.lckt die Abstreife la tt-_ 79 die über :,xi './icicelkörjer 62 gewickelten Spulen von *.iickei:;ör_.'er ab in die Spulenaufnah:.ieanlage 60* >
Ü-Mrischen die ¥ickelani.a:ve 52 und die Spulenaufnahrieai-iiige 60 ist eine Drah ^ejiispannaixlcge 58 ein eset^t, die einen vertikal ausgerichteten Hai^uen SO iizsciieSt, der schwenkbar angebracht ist, un eine Eiiispanneinheiö 84 angrenzend an den "wickelkörper 62 zu bringen und da.bei ein linde eines kontinuierlichen Stranges aus elektrisch leitende;-! Draht 8b aiigreiiseiid ;-ui cen '.."icl-uikörcer 62 au halten, während der Uickülflügel 66 se;ne Dre:.iaig über άen "Wickelkörper 62
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BAD
"beginnt. Sine Abdeckplatte 82 an der Yorderaeite des Rahmens 80 weist eine Öffnung 85 auf, durch die der-Wickelkörper 62 durchgeführt werden kann und die eine Einrichtung vorsjsht, die Schwingungen des * Drahtes 86 kontrolliert, wenn dieser aus den Draatvorrat 87 gezogen \ und über den Wickelkörper 62* gelegt wird. Der Einspanner 84 ist auch ·. nützlich für eine wirkungsvolle Verkürzung der Drahtlänge zwischen Sv-ulengruppen, die über dem Wickelkörper 62 hergestellt werden.
Die lipulenauf nähme anlage 60 kann von der in Fig. 2 gezeigten zurückgezogenen Stellung in eine vordere Stellung (Pig. 4a) verscxiobon werden, wobei eine Übertragungseinheit bzw. ein Magazin 88")Uleine an die Öffnung 85 der Abdeckplatte 82 angrenzende Position gerächt wird, um Spulen vom Wickelkörper 62 aufzunehmen. In der S pul enaui" nähme anlage 60 ist auch eine Schaltanordnung 90 vorgesehen, ■ die das Übertragungsiaasazin zu vorgewählten Zeiten während des Arbeitsablaufes schaltet bzw. dreht, um leere 8pulenaufnahineteile des "wbertra^ungsBiagazins 68 zur Aufnahme von Spulen von Wickelkörper 62 in Stellung zu bringen.
."Die Wickelanlage ·
Die Wiciceianlare 52 wird jet^t in Verbindung mit den Pig. 3, 4, "4a unc. 5 in ein ζ-Inen erläutert. Die Anlage 52 ist hauptsächlich innerhalb eines Wickelkopfes oder Gehäuses 92 enthalten, das wiederum au., eii-er Grundplatte oder einem Bett 94 der Vorrichtung befestigt ist. Das Be'ct 94 wird in bekannter V/X-ise durch Stützen 96 und 98 getragen. Das Wi ekel gehäuse 92 umfaßt einen im wesentlichen zylinÄri-* Eohlkörpertefi der eii.en Saum 101 bestimmt, in dem eine längliche Spindeleinheit 100 angebracht 1st. Die ■"Spindeleinheit· 100 umfaßt ein längliches, iiol-1-iS, rohrfömiges Seil 102, das zwischen einem hinteren Spindelblock 1*04 und einem vorderen Spindelblock oder -kopf 10.L" getragen wird, v/ocei sich dac Jeil 1 2 in wesentlichen über die ^aiize Länge des Ge:,·.uses 92 erstreckt. Der hintere Spindelblock 104'
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■ist Tn einer Öffnung in der hinteren Wand 108 des Gehäuses- 92 an . (einem Auflager 110 drehbar befestigt, das für diesen Zweck in der "Öffnung angebracht ist. In ähnlicher Weise' ist der Spindelkopf 106 angrenzend an das offene vordere Ende des Gehäuses 92 an einem Auflager 112 mit einer Ringmutter 114 angebracht, die vorgesehen istf um das Auflager 112 innerhalb des Gehäuses gegen eine innere Schulter 116 zu halten. . .
; Die Spinde!einheit 100 wird durcn den Antriebsmotor 68 und äie Riemenscheibengruppe 70 gedreht, um den Wickelf liigel 66 auf einer im allgemeinen kreisförmigen Bahn über den Wickelkörper 62 zu führen. Dabei wird erreicht, daß Draht auf den Körper auf einer einzelnen Ebene im allgemeinen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Körpers aufgebracht und im Hinblick darau±v hat -der Spindelkopf 106 die Form eines hohlen Kegelstumpfes (Fig. 2 r 4a), dessen größeres ' .Ende sich am vorderen Ende des Gehäuses 92 befindet. Von dem kegelförmigen Spindelkopf 106 erstreckt sich ein vorspringendes 'üeil 118 nach außen über das Ende des Gehäuses 92 hinaus, auf dem der Flügel 66 angebracht ist. Der Flügel 66 sc.ließt einen Flügelkopfteil 120 "ein,; der einen Draht führungsteil oder eine Draht führungsrolle 122 an seinem -vorderen Ende hat,, um die Zuführungsrichtung für äera Draht 86 zu der einzelnen Ebene zu ändern, wenn dieser aus dem Drahtvorrat 87 gezogen und über den Wickelkörper 62 gewickelt wird.
Der elektrisch leitfähige Draht 86 ist auf einer Drahtspule 124 (Fig. 2) enthalten,, die den Drahtvorrat 87 umfaßt, der unter dem Bett 94 der Vorrichtung angeordnet ist. Der Draht 86 ist durch eine bekannte Drahtapannkontrolleinhsit 126, über eine Rolle 22Bf durch die Abstreifanlage 56 in ein Drahtrohr 132 geführt,, welehes: zum Flügelke-pf 120- führt., Das Drahtrohr 132 ist in einem Hinter« spindelrohr oäer -abschnitt 134 geführträas mit dem hinteren Spdndiel-Äoeife 1Ö4 verbunden -.!§% Ψ&*<|as.J^gh^trohr 132 ist diafereh mit äem
BAD GBKSi^AL Spiniel-
rohr IQ2 zusarimen drehbar. Das Drahtrohr 132 hat normalerweise-. einen genügend großen Innendurcuneaser,. uci einen Lr all ϋ "vom größten Dur ohne s s er au führen,, der b&i dieser Vorrichtung verwendet wird. In der beispielsweisen Ausführungs-orri war der Innendurchmesser des Eohres näherungsweise 0,4-06 cm (0.160 inches); er kann aber auch, falls-, gewlnscht,, größer oder kleiner sein. Das !»ra-xrihr 132 erstreckt sich durch den hinteren ojxlndelblock 104 durch die Wand des Spindelrohres 102 in den G-ehäuseruum 101 durch den Spindelkopf 106 und durch das vorspringende ieil 118 des Kopfes 106 und endet mit eii-er Öffnung aiii ?lügelkopf 120, ^s t,t ersichtlich, daß, wenn die Spindeleinheit 100 sich dreh'ü, „as" Dra^trohr 132,- des den Draht 86 führt,: und natürlich der Flugel^opf 120 sich απ die Längsachse der Drehung des Spindeirohrs 102 drehen.
Da Windungen aus dem Draht 86 ur.i den. v/ickelkö'rper 62 mit Hilfe des "Wlckslflügels 66 gedrelrc wurden sollen, i.^t es notwendig,, den Vfickelkörper 62 in einer relativ stationären Stellung sum" i'lügelkopf 120 zu halten. Sin ΐηίτ den G-eijLuse 92 "bei 136·.verbundener stationärer J'iUirungsring 135 ist als eine Ursache oder eine Einheit vorgesehen,, um den Wickelkörper 62 in Te±ältnis zum G-ehäuse 92 festzustellen, um Hoxation zu. vermeiden. Der Fihrungsring 135 ist ein ringförmiges Teil, das eine geneigte innere Ooerflache 137 entsprechend den ".ünlcel des--aus dem Spindelkopf vorspringenden Teiles 118 hat, das'den flügel 120 -^rägt. Diese Oborfläche 137 bestinrat zusaiir-ie-n mit iiner Fahrun...splatte 136,. weiche aiiie ähnlich/ . geneigte äußere Ujafarigskante 14-0 iiat-,- eine riugförijige 3ai:n 14-2," in der sich das vorspringende "eil 118 bewegt. Auf diese "./eise dreht sich der ^lügelkopi 120 iia Teritältnis zujh Gehäuse 92 unet dem Ring 1>5;·
Der ¥ickeiirö'rL,er 62" ist anderer sei ts- auf der vorderen Grundplatte 1-46· de-r Sp.ringeinheit 64 angebracht. Die Platte 146 ist mit
BfD OB^«
dem vorderen ünde eines lan --en hohlen Springrohres 148 verbunden, das· sich durch-"das GeM'.use 192 erstreckt und zentral innerhalb des Spindelrohrs 102 "angebracht ist. Das Springrohr 148 ist verschiebbar inner-.halb eines stationären Distanzrohres 150, das zwischen einem Auflagerblöck 152 am vorderen Ende des Geh" useräumes 101 und Jem hinteren Spindelblock 104.mit einem Auflager 141 dazwischen angebracht ist. Der Auf lagerblock 152 weist sieti gegenüber liegende und sich längs erstreckende Öffnungen für die Aufnahme von ^e it stangen 153» 154 auf, die -beispielsweise- in Haben "156, 158 auf der Rückseite der Platte 146 angebracht" sind. Der Auflagerblock 152 ist fest mit dem Distanzrohr 150 durch Verschweißen oäer dergleichen verbunden und ist ebenso mit -geeigneten" Verbindungen" an der Führungsplatte 138 befestigt.
TJm Rotation des Wickelkörpers 52 zu vermeiden, ist ~s notwendig, einer Rotation des Auf lage r blocks 152 vorzubeugen, der die Lei ts tanken 155 und 3 54" f .hrt, welche wi eier .an'die blatte 146, auf der der Wickelkörper -2 Gefestigt ist, tra..en. Die Führungsplatte 138 ist unbeweglich gemachΐ durch den festet eilenden Führungsring- 135. • Da die ringförmige Bahn 142 den Führungsring 135 von uer .? Ihrungsplatzte 136- trennt, und sieh las -vors,-ringende j?eil 118 des Spindelkopfes 106 darin bewegt, i i es ^^ebraejit, ein Paar von hin- und herbev/eglichen Profilstangen 160 und 162 i'ür aie 7erbildung des Hinges 1>5 mit der ± latte 138.. zu-verwenden,- Die Profilstangen 160 und 162 v/erden in Einschnitten in der Püiirmiirsplatte 133 ge-f-'L-^rt und können in Nuten 164 im "Führun-.vsri-n^ 135 eingreifen. Die Hüten 164 sind im neunzig Grad Austand ücer Jen Führungsring 135 für eine Ausrichtung nit den sich geremiber^legenden Snden der .ekreus.ten Profilstangen 160 und 162 verteilt. "J:: die -rofils'Jau.ren in die ^uten zu bewegen, während der Flügel noch ro τ ic- r en kann, ist eine nockenscheibe 166 vorgesehen,, die" fest an vor;ierai -mde-- des Spindelkopf es 106, wie nit Stiftbolzen· 170, "befestigt, ist, uxi- sicii nit die sein zu drehen. ; ' " '■ - RAD
Auf jeder der '"beiden Profilstangen 160 und .162 ist ein I'loefcenblocl: 168, wie Hit einem Stift' 170, befestigt, und diese lTockenblocJ:s 168 gleiten innerhalb einer Hockenlaufbahn 172 in der. Iiocl:ensche.'.be 166. \lenn die .Kockenscheibe 166 sich mit dem Spindeli:opf 106 zusammen dreiit, bewirkt die liockenlaufbahn 172, daß die Profilstangen 160 und 162 in Synchronisation mit der ITügeibewegung oszillieren., wobei sich zunindestens ein .onde einer Stange immer im ^inrriff' nit eir.er !'Tut 164 im Führungsring 135 befindet und die Platte· 138 stationär gehalten wird. Aufgrund dieser Anordnung wird der vvicke-LiCGi-per 62 stationär gehalten-, v/iilhrend der Flügelkopf 120 darüber rotiert, um Dr&htwindungen auf den Wickelkörper zu legen.
Je-ust soll':.:i-c dem vorgang im Gc-äl'.chtnis, daß der Wickeli.Lü;;el üb 'Ler ct.·, './icelkorper 62 rotiert, während der Wickelkörper an e_iier -"-otation gehindert wird, der s; Bzifische Aufbau des Wickel- .J'yi-_. .TB -.U-, 'J.ecsen Ver." r.ltnis zum Ui cl:el flügel nü.her anhand-der Ti--. 4a, 5 vmd 17 er .Llutert v^erie:-;. Τ>.ϊγ '..ri-j^ell:örper 62 unschließt α;-·.·! "c· -.-."Ci" te Ab-.-ic.!.;::. τ te, efneji oberen ./ic^el^ör^erabiicnnitt 178 (-./Ie in -sn ^ i^uron- r'j^oirt), einen in der Mitte liegenden i/ickel-I:'-'r. -rrv.c ■::... irci, ls_0 u-'id einen unteren //icl^-lkörperab.schriixt 182. Der 'ob::-': .vbpc:-r;i"i;t l,ö tsz an der Grund;-l?„ttu 146 nit den Bolzen 134 bei'ec ■;:. .t -j:^ orötr.-c.i'c :;i·:·:. von i:r 1-:.,h n-j.ch vorne. Der in der '. izzc liüj-.i.-'ic .-.b :Ci1Ii ^z 180 ist-ibon^o ·.:'. Ί-er Platte 146 nit einer 70ji£.!i,tCjι i-ϊ'ϊ,"-. :i -j:ri;; ^v;ebr:·. ;1.τ un:, ersvrec.it sich ^usanmen mit · ..-•or: obcrc-ii .Vr: o.iji:'. :t 178 v/ährei'id sr siel, von diet;em auf Abstand befind --t, vjn e.'.iie i: all ;-j:.eir.;n gs-'i-lbte ..ut 136 dazwiscnen vorzu-3e-:·-:.. Di2 ;>-v.-;Jlbte --ut v.rird nurcL die oni-tave obere Fläche 188 des in üer --i-ctc lic'iu.-.ien Abschnitts IbO ui'.-Ί die iconvexe untere Fläche 150 dec ocjjer. .··.. cc.:;'.i-:135 178 besti._·.^. >jr in der glitte liogend'e. A I--.erlitt 180 wei.:« auch eine:, dur- n iim j.ii: durchgeh end en- Schlitz
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- 192 auf, um einen Spulenabstreif er aufzunehmen, wie nachfolgend be-· schrieben wird-. Der untere Abschnitt 182 befindet sie: in eJ.ri.:-r zu den oberen Abschnitt 178 inversen Stellung und ist einstellbar auf der Platte 146 angebracht, die ein .Paar von sich vertikal erstreclcenüen Schützen IyI (Fig- 15) einschließt, durch die sich geeignete Befestigungen v?ie Bolzen erstrecken, um daran den unteren Ab.jchnitt 182 justiei bar su befestigen. Dadurch ist es nö glich, den unterem AbschniTt 182 • zwischen der iiit- ganzen- Linien und der ::iit dui-ehbroehenen Linien in Fig. 4a dargestellten Position su bewegen. Die verschiedenen Stellungen des unteren Abschnitts 152,ermöglichen es, Spulen verschiedener Große herzustellen, so wie sie beispielsweise in Statorlamellenpaketen .verschiedener -^öhen benötigt werden.
Die drei liicieLioryerabscanitte 178, ISu und 182 s..nd abgestuft, um eine vi el zahl von fortschreitend größeren 8pulenv/icJ:elstationen vorzusehen. Der obore und -'!er uiitei-e Ab:; c:-.:!:. ο t DC.j.iiei3en beiü yielsv/eiae rai ihren Stirnseiten .ein ±aar von oich t:e y;e^:'Verlier jii-len gewölbten Oberflächen 1>2 bzw. l'j.4, die die kleinste Spule-nwiekelstaxion bildeji, ein sweites χ-aar vo.-i c-ich ge/jenüberiie/ren^en gowälbten Oberflachen Ii,6 und 198 hinter jcu ersten Paar, die e:L.e swei'c-e größere Spuleiiv/ic::elötaüion bilden., α :i drittes _'aar τοη sich gegeiT.iberlie{;e:iäen gev;ülbten uberllächen 200 und 202 hinter ctei.t zweiten raar, die eine dritte .:rr.j,Jere Spulenwickels/cation bilden, und ein le-:;tes Paar von gewülb"jen Oberfl Liefen 204 und 206 hinter den dritten Paar ei"./, das die lu-ozte gröijte Spulenwickelstation bilden. Jede Spulenv/ickelstaticn schiiei.it aucn eine gewölbte Oberfiilcjxe 205 auf de... oboren V;ickelkörper-.abschnitt l?'ü ein, die ic; Verhältnis zur -^än^sricirüung der Bewegung des V/ic::el;..örpers 62 abgesc .ragt ist. L'ine entsprechend ^en.ei .te gewölbte Oberfläche 207 auf dei,i unteren Ab.-chnict 132 ist zusammen nit ejneiji Paar von abgestuften .1J ei" ton 203 auf dem in der Hit te liegenden Nickel.;örperabscimiüt" 180 vorgesehen. Diese Konfiguration des Wickel-
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körpers 62 ermöglicht es, daß eine Vielzahl von einzellagen- oder ebengewickelten Spulen, die eine .-:or;ipletxe üpulengruppe umfassen, hergestellt werden ;:ann, ohne dciJ die--Notwendigkeit bescehu, den Micle 13:öroer 62 kontinuierlich ir. Verhältnis auni ?lügelkopf 120 zu bewegen; dadurch worden die Anforderungenon die Antriebs- und Steueranlage der Vorrichtung ärasuisch vereinfacht.
::iexm. jede Spule- eier dpulengruppo hergestellt wirl, wobei aer Draiit 86 über aiii -raar sich g.-.;:'errb erliegender gewölbter Obs::ri:.'chen 205 und 2.7 einer jeden Spulenwicielstation gev^iciielt v/ird, dr'lcnen bcw. scij-iuben naciifo-l^ende Draubwinc-ungen die vorhergehenden ",/indungen weg /on den genei'ten Oberfl:_.eher* ncch vorne auf cie sich gegeixdberliegeiiaen _;ev/olbxen Oberfl..α.·~α. In aer -raxis vmrde festgestellt, da.· aurc~ ein .'.bαC-i_;.'.,_ε-ri uor ^Oa -. f lüchen 205 .vind 207 1In niiherung swells 45° zur _i-:'.ng;iba. η ~..&~i ./io_:-;ix:örpors uie Windungen in dieser Art und ",*":-is e n^c. vorne resc.-oben werden künnen. 2Iusl-.trlich sind iie gevclbten. .-'c-ile 1j4»· US, 20-2 und L1Oo des unteren Viiekelkörperabsch.iitts 182 ul einen „lül—en "»ii_>el geroiu aiä i-l.:.ute 146 (näherungsweise 5°) geneigt, aiiiit die »'indungen leicht vonjeder Spule nwi ekelst ation abgleiten können,' wenn nuji.foigende V/iniungan sie nach \-orne dr..c-:en. Die gewolcten OberJi ehe η 1^2, 1S6, 200 und 204 verlaufen anderer se its- ir. ;;e;-;eni;Iic..3n s = -i:recht zur ±-latta 146.
Es ist ersichtlich, da^ uie oneigten Cbsrfi .'.chon 205 und der ersten oder kleinsten Spul c:_vic.:e 1st ation quer zur Bewegu-xga-' ebene des i'lü.-elkopfes 120 gestellt sind und dai,'./enri der Dra.it o6 aui' diese geneigten Oberflächen gev/ickeit wird, auJ iiese "veise eine solche 3e\iegwaa des "Jraiites er;..öglicht wird.
Die Antriebs- und Steueranlage . Die Antriebs- und Steueranlage ist wie die Bezeichnung- andeutet
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nicht nur für den Antrieb der ■verschiedenen beweglichen Teile der Vorrichtung vorgesehen sondern auch für die Steuerung oder Koordination der"-Be. wo gun.;; diener -J-jile, Anhand der I1Ig. 2, 3, 4} 7 und 8 werden die verschiedenen ^or-inale der Antriebs- und Steueranlage erläutert. ~
Aus der -Pig. 2 ist ersichtlich, daß der oben c-rv,\..hnte Antriebsmotor 68 mit der Hiemenscheibengruppe 70 durch einen Treibrier.en Z- rbunden ist. Die -iiurienscheibengrupp-a 70 schlieiot e:_ne ei ;e riemenscheibe 214 ein, die durch den Treibriemen 212 mit der 23Mi^■^i^-isriemeni-ül.ei;,e 216 des ^otors. 68 verbunden ist; die Riemenscheibe 214 ist aui eii.er Achswelle 21C. befestigt, diu π ich entlang der LLai(;sache des Betoes g4 der »ο ./richtung erstreckt und :\it den Streifen._·.eser 74 und der L>_ ringstu^dmochanilc 72 gedoppelt ist. ^ine ■zweite -tieinenncheibe 220 is υ ebai.f-iliG auf uer Ac^sv/elle 21c angebracht und d^i'oh oi.-^n rrei>iie.,i-n 222 nit ei;ier Riemenscheibe 224 verbunden, die wiederum mit em hinteren Spindelblocl: .04 verbunden ist. Demzufolge wird äiv. drehbare 3. inael 100 an. etri.ben, wenn die
äureh <5ine He ^i reinheit 226 gec.^;"ru, -.:i.-j i:.i elojitri sehen ■''•reis der Vorrichtun . vor ■-·.-.?<..·-.■ ^n. und in lu>'in:i_er Art und '„'ei ..u ■■:-..it ien Streif enle.'cr 74 urb<_i uSKr'-'iji-r vg.^-.w.uqi-. ist.
Bis .-i';"h*.2' e. v/-::.hnte abge:;: z~:.. Je i- .n^^OiW£>.-?.Ui^c d.i.--: *v"icr:-3lhcr.>3r! ■62 vird abeiu ...^ "urCi. die Antrieb!:- un.· 3twU:ra:ii-:V- 54- bewirkt.
brecht, die ν L-. sx\v.\ an. cu-:: Bett \-'■ a^r "orricl. rang in 1-i-i: "ei. des
22c urifait da:.. '^d:r:.'uch_ichen Hol"..en 232, der r-;i"= eii-c. -03..platte 234 ve', buna en :..-:, die \rl-^ c-rvc :.:it . 0 innren .^n^e ..c-i b/r:'. .irr -hrs
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wegluftzylinder, der durch ein Paar bekannter Magnetventile 236, geregelt wird. Auf diese .ieise dient der. Zylinder 228 zur Erzeugung cuier Vorspannung in der einen Richtung und, bei der Umkehrung zur Rückstellungο · -
Die Steuermechanik 72 für den Wickelkörper 62 ist vorgesehen, dem Wickelkörper 62 die Spring- oder Stufenbewegung in Längsrichtung zu erteilen, um die Spulenwickelstationen in Windungsaufnahmeposition angrenzend an den Flüge „.kopf 120 zu stellen. Die Steuermechanik 72 umfaßt drei Schalt stangen 238, 240 und 24-2, die in einem Abs.tand zueinander angeordnet sind, der dem Abstand zwischen den Spulenwic::elsta±ionen des Wicicelkörpers 62 entspricht. Die Schaltstangen s..lid bei 244 drehbar gelagert und durch eine Schraubenfeder 246 in einer oberen Sperrstellung vorgespannt. In dieser Stellung (Fig.2) berührt die- erste Schal"cstange 238 ein '!ragepols1>er 246 am Joch 234 und hindert ei en Spfingzylinder 228 daran, das Joch 234 und das Springrohr 148 vorwärts zu bewegen. In dieser Stellung des Springrohrs befinde u sich die erste oder kleinste Spulenwickelstation des Wickelkörpers 62 in Windun^saüfnahmeposition angrenzend an den Flügelkopf 120. ..'■'.
Um das S^ringronr 148 schritt- oder sprungweise durch den i>,'li~der 228 zu verrücken, müssen die Schalt stangen aus der Bahn des ooches 234 bewegt werden. Als Einrichtung für das Betätigen der Gehaltstangen 238, 240, 242 dient ein oszillierender Arm 248, der drehbar zvi^chen lqii -uflagern 250 angebracht ist unu durch ein Gesö.^ige 252 oszilliert wird, das über <ls,s Excenter 254 mit der · Drehachse 218 verbunden ist.. Wenn si ca- die Drehachse 218 in Reak-, üion auf den Antriebsmotor 68 dreht,, erteilt das Excenter 254 dem ..._..-Arm 248 eine Gssillationsbewegung. Jedoch solange die Stifte 254, 2^6, und 258,· die in d-^i Arm 248 geführt sin-d, .herausgezogen bleiben, beeinflußt die Oszillation des Arr.es 24o nie hi die Schalt stan. en.
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Jede der Schaltstangen wird betätigt, wenn ihr augehöriger Stift Jnä'ch vorne unter das hintere.-^nde der Schaltstan .e bewegt wird; und wenn der Arm 248 nach oben oszilliert, dreht der Stift eine Schaltstange und ermöglicht es dem üylinder 228, das Springrohr 148 und den . Wickelkörper 52 nach vorne bis zur nächsten Scaaltstai.ge zu bewegen. Die-Stifte werden durch Magnete 260, 262, und 264 betätigt, die den Stiften 254, 256 und 258 und den Sciialtstan en 238, 240 bzw. 242 entsprechen. Jeder Magnet ist mit se.-nem Anker r.iit einem Vinkelhebel 266 verbunden, und wird durch, den Streit, enleser 74 gesteuert, um aufeinanderfolgend die Schaltsta.-gen 238, 240 void 242 in dieser Reihenfolge zu betätigen. "Der in Fig. 2 schematisch dargestellte Streifenleser 74 1st nur eiae ^'om einer Einheit für die zeitliche Steuerung der verschiedenen ^leneiite in der antreibenden Steueranlage 54 und könnte -..eispielswei e. durch ein transistorisiertes St~uerungsgerät ersetzt werden. - ■ .
Um sicker zu stellen, daß das hinterspinüelrohr 134 sich nur dreht während sich das Spri'.ngrohr 148 nur längs buv/egt, weist das Rohr 134 in sich drei verlängerte Öffnungen 268, 270 und 272 auf (Pig. 4, 7, 8). Die Jöchplatte 234, die sich quer angrenzend zum öpindelrohr 134 für einen eingriff aurch den Kolben 232 des Zylinders 228 eratreckt, umfallt einen ring fö mi gen Teil 272 der sich "Aber das S_.:indelrü ir 134 erstreckt. In das ringförmige 1Xeil 272 ist in einem Auflager'274 eine äußere Hülse 276 eingebaut, die sich mit dem Spindelrohr 134 innerhalb des nici.t drehbaren ringförmigen Teiles 272 dreht, -^ine innere Hülse 280 ist in das Spindelrohr 134 eingebaut und mit 'der äußeren Hülse 276 durch Bolzen 273 verbunden, die sich durch die Öffnungen 268, 270 bzw. 272 erstrecken. Die innere Hülse ist auf dem Lager 282 drehbar, das durca einen Sprengring 284 auf seinem ?latz gehalten wird. Der innere-laurrijxg des Lagers 282 ist über das nicht
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drehbare üpringrohr 148 montiert und wird dort durch einen Kr·., en 286 festgehalten,, der wiederum .urcL. einen Stellring 253 auf seinem ϊΐαΐζ ;?;eiial ijόη v/ir'd. .Diese .oiordnung enJi jlloht die Rotation aes Spinüelrohrs 134 zwischen uern Sp_ingronr 148 und dem ringförmigen !'eil 272 der ^'ochplaxte 234, die sich "beide nicht drehen, wehrend das bpringrohr 148. und die ^bstreif stan, e 78 darin zusa-jaen mit der inneren iuici äuiBeren hülse 280 und 276 gel" ".art sind und die uochplatte 234 längs beweglich ist.
-<iii wesentl:' ches ^-'er-iria.! der in -ilig. 2 dargestellten ""1Us.führungsform besieht darin, dais der Streifenleser 74 von der Dreliac-se kilo über ei^en './"irikeltrieb 2y0 angetrieben wird, uii -sine direkte nec:iani3Ci-e i-upplung oder - be^iehung zwischen aer iioto,-tion Ues J'lü.-.^lkQ-.fes 120 unc- der Lingiu^sarehaci-se 292 in \ec Streife.ij.eaex 74 vorausel.en, wo^ei inf Dl::oaessen lie I.-reiiao -ce 292 j ede ex .·.-.! dann urolit, -.;e^n uich der -l^ijel^o^f dre. c. jJiese dire.i.r.te ^ec_i;;—iüo:.o I .up^lun.:: sor,-..;t äaf '£ , da.-- der StT'i.:.'. a _■■.... es er 74 die --en ue Anzar.1 der '->. üreLun-en ües J'lUVer_cor,f es Λ20 registrieren kann, wonn dieser < in düngen ilber d,^n ./ic-col&örper/ wickelt, und dadurcli die ^c-irixtweise 22 e we-jung, die äeu Wickelirrörvjur 62 care. die lla.->"bte 250, ^62 und 264 erteilt viid, nit dar ^re-.stelluii/j des Flll,:;el}:opfes 120 in_ iiesi-eiiung zun w'ickciiirjrper 62 1-oordinieren kann, -^iese /.oordiiiisriuig ist v;e;jentlic.-i, da aie sich libor^reuii'jn*- denOrl'.':\te odor die von Spule su Spule f.ü_reiiäen JjtLI-.'cq nur in den unteren !Dreivierteln einer jödeii Spule erscLeinen dürfen, un aie
/ Spule von '.'/ickelbörper 62 in das Vbertragungsir-agazin.-öS- üoertra.jen
zu können.· ■ ·
Sin anderes wic/iciges --vrlanal der irfinaun^ liegt darin, daß der -^'lügelkopf 120 i.-.mer kurz vor dem oberen i'ot_-ui-kt an:. .Iten muß, damit die ^inspanneinheit 84 betätige werden Iraui. Die::es aerlrmal wird durch j:b:en Annjlherungsschalter 294 gesteuert, der
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eine Anna" he rungs scheibe 296, die auf -ier Drehachse 218 angebracht ist, mid ein Serisoreleraent 298 einschließt. Die Annähe rungs scheibe •296 schliefst einen in ihr ausgebildeten iic^lita 300 ein, der die Drohstellung uer Scheibe den Sensor 298 anzeigt, '/enn sich die Drehachse.im Verhältnis 1 : 1 mit der Spindel 100 aufgrund ihrer geraeinsaaen Verbindung über die kierienscüeibengruppe 70 droht, wird der iTli^elkopf 120 durcn -anstellen d-r Scheibe 296 in j .iiiäei ,.viß-jben-e Anhalte stellung auf diese "weise icorrel-it in ö stellung gebrac.rc. ,form der ch-z.lter 302 für das .irregen der
Vor iohtung iO geaciilossen v/irü, -..ibt der Gtreiienleoei Jem An-• riebc-i.io aor 6, Über das Eel äs 226 ein Signal, sich e;.üweder in UhrLoit;;erric}iüiing oder ent je en de:,i ULrzei.jcrsinn zu drehen. Zu die:-eu ^eit/.tnl:ü w:'..rd eiue "unplun ; 504 in Eingriff gebracht, die . die l.o voraus :aagsrieniensc^eibe 216 in Drehunc vers-rt^u, wodurch das Breheii üe.V.^lü^elkopfes 120, aar Druüac> ne 218 und der Scxie-ibe " 296 wie aticii der -^ing;,--gndruiiaci:3e 2)° in den ό oreij.'e::leper 74 beivorgeru.o^ wird, «ach ο.η·?ΐ:ι νοί1;5ΐαηχί,;οη V^ich-il^y^lus, der *.,-ie na.Ci...-"Ol..,v..r.a. or .iärt wir.i, d-.s V/ic>.yln ei;., r vorbeGtinmoen Anzahl veil ϋ'ριιΐοή r-.v-S dem «'iclielkiirper 6^ e.'.;i.'c..Iie.;t, Ice ^r uireiienlecer der Iu :1--·^^ 304 ein Signal, de. ^ntri -.Iszvj Jor 63 au entkuppeln und ei::^:i uetriebe:;otor 306 .021 die Ausga;-esrie..,ensciieibe 2lG ansulcuppelu. Der Getriebe.r.otor 506 dreht sich in der gleichen ^iohtunj wie üer "nuriebsnotor 68 -iber :..it einer weit geringeren i.reoc.-"."i:idig': 3i t. In der Praxis Li-ζ ι-ϊ . .-'jiuriebs'. .otor bei Umctrci;;oi;rsi".gu:l. " ^wiachoii 1 200 un-i 1 5 Q UpI-I betrieben v/orden, um den Plv.tfellio-i' IZO ;.ii"u diener Gescv/.... iigr:eio ^u .irehen, wchingeg"en der $e trie be:.:? ;or bei ni.herungsweise 50 TJ oll dreht. ".,renr. der Getriebenotor Ζ'-ό sich ir.i ^iiifriif lrei'.':.äe"5, jiiO-.-t sie·'., nie Ausgangs-. rie:.:e:is .Leite £16 r.i:.t einer jeri^ ν en Ge3C.".-v.rindi rlccit und bremst de:: ^i".,,ellro .:" 120 -^^fr&j^'jjJY^g'ft^ -'^-^----se 218 ac. Der Streifer-
EAD CRiGü^ÄL
leser 74 gibt aer Kupplung 304 erneut ein Signal, den Getriebe- · no tor auszukuppeln und. die genaue Stoppstellung des WickelflügSls auf den Annäherungsschalter 294 zu übertragen. Bei einer vorbestimm- . ten Stellung des Scüeibenscjilitzes 300 im Verhältnis zum Sensor 298 wird eine Bremse 308 betätigt, die die Ausgangsriemenscheibe 216 innerhalb weniger Grad der Umdrehung bremst, wodurch der Flügel-I:opf 120 in die richtige Stellung gebracht wird.
Die ^inspannanlage
Der aufreclitstehende Rahmen 80 der Einspannanlage 58 ist zwischen einem .Paar von aui'rechtstehenden Trägerplatten 310 und 312 . angebracht, um drehbar zu sein durch einen Luftzylinder 322, der ; durch ein Hagnetventil in der Ventilreihe 338 (Fig. 2) gesteuert ;
wird, die bei 340 (Fig. 3) unter dem Bett der Vorrichtung ange- ; ';.rächt ist. Der Hanneη 80 schliefst die früher erwähnte Abdeckplatte '
82 una eine hintere Platte 314 ein., die durch geeignete Distanz- , j
stücke 516 won der Abdeckplatte 82 auf Abstand gehalten wird. Die ]
I vordere i-ante der Abdeckplatte 82 wird verschiebbar in einer νθ3*- j tikalen i-fut 318 in einer Ha-Jneiiführung 520 gehalten, die an dem Bett 94 der Vorrichtung angebracht ist. Der Luftzylinder 322 ist j unuer den Bett 94 der Orriöhtung angebracht und.schließt einen ilolben 324 ein, der ciit der Abdeckplatte 82 verbunden ist, um den " ι iia^.nen 80 zväschen den in den x'ig. 12 und 14 gezeigten Stellungen
su bev/egen. " ' ;
V/enn sich de. r-aiiiaen 80 in seiner unteren Stellung (I1Ig. 12) i befindet, grenzt die obere Uiaian.-skante 326 der Öffnung 85 in der Abdeckplatte Ö2 eng an die erste Spulenwickelstation oder die ge- ;% wölbte Oberfläche 192 des oberen Wickelkörperabschnitts 178 an; '?','""· und was wesentlicher - ist, der .-^ins^anhteil 84 befindet sich eben1-. ■!. : !'•ills enf. angrenzend an dieser gewölbten Oberfläche. Der .Einspann- i 'V teil 84 schließt, wie in ?ig. 19 gezeigt, beispielsweise einen ; .:
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Ί festen EirLspannblock 328 und einen beweglichen Einspannarm 330 ein. ._..., Der bewegliche Einspannarm 330 ist durch ein Gestänge 332 mit dem .. Kolben 334 eines ^uftzylinders 336 verbunden, der zwischen den Platten 82 und 305 angebracht istr"(T?ig. 17)v."ler "Zylinder, ist wiederum mit einem Magnetventil in der Ventilreihe 338 verbunden.
Der Einspannarm 330 wird durch das Gestänge 332 zwischen den Einspani • und FreigabesißLlungen im Verhältnis zum festen Einspannblock 328 } bewegt, um während des Wickelzyklus der Vorrichtung 50 periodisch.
ein Ende des Drahtes 86 eng angrenzend an die erste Spulenwickelsta-ί tion des Wickelkörpers 62 zu halten.
Ebenso ist zwischen der Abdeckplatte 82 und der Rückplatte 314 ein zweiter magnetventilgesteuerter Luftzylinder 340 angebracht, der durch ein Gestänge 342 mit einem Me.·serarm 350 verbunden ist. Ein Messerbla/tt 352 ist an dem Arm 350 angebracht, um den Draht 86 § an einer' geeigneten Steile dea Herstellungszyklusses abzuschneiden.
Die Mif tzylinder 322, 336 und 340 werden durch den Streifenleser zu entsprechenden "eiten betätigt, um den Draht 86 einzuspannen oder abzuschneiden. So wird der Draht 86, wenn der Wickelzykiüs der Vorrichtung 50 begonnen wenden soll, in den Einspannteil 84 gebracht, und der bewegliche Einspannarm wird betätigt, um dem Draht, wie ±u den iig. 12 und 19 gezeigt, einzuspannen. Zu dieser Zelt befindet; sich der Rahmen 80 in siiiner unteren Stellung, ujad der Draht wird eng angrenzend an die erst<f Spulenwickelstation des Wickelkörpers) 62 gehalten. Das Drahtende muß natürlich eingespannt sein, wenn der ^lügel 66 rotiert, um Windungen über den Wickelkörper zu legen. Wenn eine genügende Anzahl von Drahtwindungen über die erste Spiiienwiekelstation gewickelt worden ist, wird der Arm auf'ein Sigiisp. vom Streifenleser 74 hin gelöst, und der Zylinder J ·3'22 wird gleichzeitg betätigt, um den Rahmen 80 zu heben. In der Praxis wurde festgestellt, daß, nachdem näherungsweise 6 - 10
•'indungen über die/crc-e Spulenwickelstation gelegt worden sind, der Einspanuann 330 gelöst werden kann und der Draht nicht von Wickelkörper gebogen wird, wenn der- -c'lügelkopf "BO sich dreht. Der Hahnen· 8C muß bis zu der in i?ig. 14 gezeigten Stellung gehoben werden., so daß sich die obere ümfangskante 326 der Öffnung 85 oberhalb der größten Spulenwickelstation oder der gei/ülb-cen Oberfläche 204 befindet, wenn der Y/ickelkörper 62 in Längsrichtung durch die Öffnung 85 bewegt werden soll. Jedoch soll aie -^ante 326 nicht zu ..och liegen, da sie zusagen iait der übrigen Außenkante uer öffnung 85 den Draht 86 berühren nuß, wenn der -^iügelkopf 120 übeo/den v/iσκelkorper 62 rotiert, um eine unerwünschte Schwingung des Drahtes zu verhindern. Deshalb ist die Öffnung 65 so gefor.it, daß sie solche Schwingungen verhindern kann.
ils ist äußerst wünschenswert., den Drahx so eng wie möglich an der ersten Spulenwiclcelstation einzusparen, da es dadurch möglich wird., die ZWischsnpoldriLhte oder den iüeil, der sich zwischen den Spulengruppejjterstreckt., so kurz wie ruörlich zu halten,, !»"achdeia eine vollständige. Spulengruppe auf.dem V/icl:^lkörper 62 gevrickelt worden ist, 'wir- der flügel durch den Annäherungsschalter 294 seitlich verschoben gestoppt, und-der Draht 86 wird dadurch zwischen den Uinspannblock 328 und den Arm 330 bewegt. Iiach übertragung der Spuleilgruppe in das Magazin 88 -wird der Rahmen 80 geserJct und der j ""inspannarm 330· wird vor dein nächsten V/ickelzyklus "betätigi;, um ι dadurch dafür zu sorgen, dai der SwischenOoldrant ziemlich kurz gehalten wird.
Die Spulenaufnahaeanlage
Die Spulenaufnah^eanlage 60 ist der Teil der Vorrichtung 50, der das ubertragungsraagazin 88 in Stellung bringt, um eine oder mehrere Spulengruppen von Wickelkörper 62 aufzunehmen · (Pig· 2, 4a,
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9-t 1Of 11)*· 15ic Spulenaufnaiaaeanlage 60 schlieist ein ktrrrecn' Gehüuse 360 ein, das mit Iriiie von einen j'aar iioüßn Piilirungsscliäften " 562 über einem laar von si ei; längs srotrcckenden, mit Abstand angeordneten Leits uangen 564 angebracht ist. Die -^it^ üangen 364 erstrecicen sicii jeweils ^v.-isc;ien einem -aar nit Abstand angeordneten V/iderlagern .365· Diene Anordnung ör_iü7:·licht die 3ev/.^g-un(;; des Gehäuses 360 durch einen -"uitsvlinder 361 (3?i.r. 2) zwischen ei^er vorderen in ?ig. 4a mit ganzen Linien gezeigten Sceliixn;: v.n.: ein--r hinteren in durcbroCiienen linien gezeigten Stellung 365* Die vor ere Stellung des C-eh.Muses 360 bringt das ber uragungsaagasin 88 in ■JjJulen-.VufnaiiiTiost^filung angrenzend an die· liückseite der Abdec^rilatt-; ^2. *-iid ein Jndsciiali'a^ 363 ist vor-
»Tecenen, die ce vord-re Stellung- aE.^eiiTen und den Lui'tzylinder 361 unwirlcsai.; zu nacLen.
,li-ine ric.-altaiioi-i-un,- 370 ist iur «..as Schalten des Übertragungi iaagasins OS vurgeseaen, un aufeinanderfol(."end zwei odei wehr Gruppen ocier Sätze von Spulenaufnahme te ilen des Magazine s 88 in Stellung für die Au^&thrie von Spulengru]:pen vo:.· l/ickelirürpcr 62 zu bringen. Δη die^ sen ^wec.·: uiuxnßt ä s Übertragungnia^asin oö, v/ie insbesondere in Pig. 4a,5,12,17 und 19 geneigt, eJ.ne" V.ic-lzä;.l von lan liclier., v/inlclig ver-' setzten in allgenei.ien nit Irreisrcrr.iv.en Quersciaiitt .:i.: -obrdneten Plüj^ln 372, di^r einen I-äfig 376 bilde... Jie jlücel der :.Mfigs 376 sind. aui einer .Iv1-Jtu ^74 ange rächt uni erstrecken sich vc2i dieser so nach außen, da.; sie <?ίζι&:ι in al 1 ge:ueinen c-lindrisc^en äußeren U:.u"ang be-8tin::i n. Die 5.i-:jrel 572 sind in gleichen Abe ,a :u versctjt u:ic bilaen dadurch ei;:_ Vici^-j.l von langen Sch^it^en 378, die sich Icings entlang den Käfig ers-jr-cCci.. Jeder der Flhgei" ;-72 sc.-lieist aucJ. eine Aussparung 330 -an öcL.iC:;· "vor-äeren. jjnae ein, v/o-durch ein Jcreisför:r.iger Teil am vordere;: ."iivle des hihCigs 376 nit einea etwas grölirüi Innendurchnes^e. al-- ä=.:: :\ss "-.bri...en Teiles des häiigs 576 vorgesehen ist. - Diese Au^sparu:.· e;. 5SO.sind- vorgesehen, äänit de.s ilaga^in 86 auf deu 3estüc;:un-sT.cil 32 einer Spulelieiiif-.iirungsvorriGirjur:/- 50 auf-
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näß zu beladen.
Wenn sich das ubsrtra;;ungsnagazin 88 in seiner vorderen"
• Stellung angrenzend an die Rückseite der Abdeckplatte 82 befindet, ,. sind ein Teil der Schlitze 378 auf einer Linie mit den Kanten der ·" ... verschiedenen gewölbten Oberflächen 192, 196, 200 und 204 des oberen Wickäkörperabschnitts 178 ausgerichtet, um die ebengewickelten Spulen aufzunehmen, die auf diesen verschiedenen gewölbten Abschnitten hergestellt worden sind. So ist beispielsweise in den Fig. 4a» 5 und 19 gezeigt, dais sich die- Draht windungen auf jeder Spulenwickel- . station in einer Linie r.iit zwei sich gegenüberliegenden Schlitzen 378 des Käfig§£376 befinden. Jedoch befinden sich tatsächlich nur die opulenteile ü^iittelbar oberhalb der Kanten eines jeden der oberen gewölbten Abschnitte auf einer Linie nit; den Schlitzpaaren im Käfig.. ;js ist notwendig, daiJ die Spulenwindungen eine Einzellagenanordnung haben, da. die Käfigschlitke 378 normalerweise nicht weit genug sind, un Kiehr als eine einzelne Drahtdicke aufzunehmen. Das ist auch der Jrund, warum, wie oben erklärt, die überkreuzung von Drähten zwischen Spulen nur im unterm Teil der Wickeltätigkeit des Flügelkopfes 120 auftreten darf. In ^ig." 19 ist beispielsweise gezeigt, daß die zu-
■ nehmend größeren Spulen 4, 6, 8 und 10 Schlitze 378;iumspannen.
In der beispielsweisen Ausfuiiruuig.sform kann der Käfig 376 des Übertragungsnaga^ines 68 von Wickelkörper 62 vier in Serie verbundene Spulengrappen aufnehmen, zwei Spulengrappen nit vier in Serie verbundenen Spulen und zwei Spulengruppen r.;it drei in Serie verbundenen Spulen (siehe Fig. 17)· Das beispielsweise ausgeführte Magazin hat. also 28 Schlitze 378, urn aiese Spulengru .pen aufzunehmen. Das Magazin kann natürlich -entweder eine größere oder -tine kleinere Anzahl von Schlitzen"für. die Aufnahme einer unterschiedlichen Zahl von Spulen- · gruppen und/oder Spulen aufweisen. Die Vorrichtung 50 kann aber auch llagazine einer... Zweipol- (-Spulengru ,pen-), Sechspol- oder "größeren
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Anordnung beiaden,
; —' = Das Magazin. 88 wird durch Übertragung der Spulen vom Wickelkörper 62 in den Käfig_ 376 beladen, Wenn der Wickelkörper 62 sich nach torne durch die öffnung 85 in. der Abdeckplatte 82 bewegt, tauchen mehrere flügel 372 in die Hut 186 zwischen dem oberen und dem in der Mitte liegenden Wiekelkö>perabschnitt 178 und 180 ein, da der zylinirisciie; Käfig 376 des Magazins 88 sich unmittelbar hinter der Abdeckpia;tte 82 befindet * Sie Windungen einer jeden Spule werden deshalb in die enrfesprechenden Spulena^nahmeschlitze 378 des Käfigs 376 vor der Betätigung der Spulenü^ertragungseinheit geführt.. Die Sehalteinheit ist iförgesehen^ das; magazin so zu schalten oder zu dre^n,. daß es lee-ρ 3e;;litse ??§ in;, Spulenaafhahmestellungen aafcietetj au4y diese Weise
n zwei oder mehr Spulengruppen automatisch und sclme).! geladaa * Aus dieüem Grunde· ist eine drehbare Welle 386 (Pig«. 9* IG) ias; i'^agazim ö8 zu tragen? die Welle 386 lie^t in einer f die durch einen angeflanschten £eil 387 an einer Wand 382 des Gehäuses; ^60; befestigt ist.-Am vorderen -&nde der drehbaren Welle ist eiri IfegSZintragerkopf 390= (j?ig* 4a) bef estigtr- der eine
389 für eine löabare Anbringung des aufweist. Das Hagazin 88 ist auf dem eine: 'Vielzahl von Anschlagssiften 592 der"Ve eiiiriehttiiig 589 befestigt, die durch einen Terriegelungsnocke;»: 394 be-.tätigt; wirdj äei5 au:: dem vorderen Snde: einer Kolbenstange 396 eines lyftzylin'deräv: ^98 ajigeb-racrtit ist,, der außerhalb des behausest 360 auf tor Wand. 384 angebracht ist* Die Kolbenstange 396 er streckt siah durch ^eatröia der drehbaren Welle 386, wie beispielsweise in den Kg.
10: gezeigt.; Der Zylinder 398 kann durch ein Fußventil $76 (Jig. .2"; öder ein|iagn.etventil ill der Yentilreihe 338 betätigi; v/erden, , · .■: - . Me drehbare; Welle 386 ist xmhlweise durch eine Zahnstange _ drehbar f die ia-eia Ritzel 402 eingreift, un die Welle und das
Magazin 88 über einen vorbestimmten. Drei_v/iii]:el zu bewegen. Das ^Ltiiel'402 ist ·?χ± der '.felle 386 durch eine bekannte .,-reilfaiftupplung 404 befestigt,, die es ermöglicht,, daß das "Ritzel in ührzeigerricntung (ipig. 9) sicri frei auf der- "/eile dreht, während es, die Welle 386 antreibt,, wenn es in entgegengesetzter .Richtung oder entgegen ·., em Uhrzeigersinn bewegt wird. Auf diese Weise wird'bei einer Aufwärt sb eve £img der-Zahnstange 400.-von-e-iis-er durch ganze Linien in Pig. 9 gezeigten xOsition in eine indurchbraohene Linien, gezeigte Position das E-itzel 402. gedreht, ohne die Welle 386; zu drehen, während eine Abwärtsbewegung der Zahnstange 400 die Welle 386 schalte i; oder dreLt,, auf Grund, dessen sieh das.. Magazin 88 im einen vorbestimmten ¥inicel entgacen dem Uhrzeigersinn besiegt C^ig* 9>)· ■ Die· Zahnstange 400 ist auf aera obtiren Sn^e aer -t-olueiis 40& eines Luftzylin ers 4Ü8 befestigt,, der irmerhaib de?s GesL-L'uetes 360 ange^ bracht ist und. durch ein liagnetTentil'der ¥entilreiha 338 auf ein Signal des;' Stre.ifenles.ers 74 hin betätigt wird.« Das obere ian&es des Hubes oder der Bewegung der ^aiinstange 4QÖ ist dureh einen AngehJigg 410 in Form eißeg Bolzens gegeben,, d-er in. der oberen. ¥andl 412 des Gtetij-JJLSQQ 360 aKgebyaciit ist* Di« obere: ¥and 412 ist dre:h.b;ajf auf einem Paar Brehbolzeii 414 befestigi?» so a,a,%f w&mt die Zahnsta^igt 4QQ: in ihrer obers ten Stellung den Anschlag 410 berührt, öle· ober φ ¥an;d "412 um d.en !Drehpunkt gedreht wird und sie dabei nit Hilfe eines Sehaltfcnopfes 4I8 einen Sndselialter 416 betlLtigt, dessin Gehäuse angebracht; ist. Der Schaltknopf 418 steh-fe noriaalerweise
in Berührung i.iit dem Sohalter 41β, da eine Feder 420 normaler-*· weise die Wand 412 entgegen dem ührz.eigersixjö. vors^arjat (Fig* 9)* iine I^etäti.'-'.'ng des Endschalters· gibt dem entsprechend en Venijil« rriagneten in. der Yentilreihe 338 ein Signal, οά§ L-aiins-uangö 4üO zu senlcen und die dreLbare Welle 386 zu bevfegen, -;
-Die· Sehaltraechaxiik 370 Jcann in funktion- treten, wenn ein
Zwei-, ^ier- oder SechspolUbertragungsiaagasin vom Ilopf/geliragen wird. 0O it siai eiü.iraar von Schall-' bzw. Seilscheiben 422 und auf der V/elle 386 vermittels einer" liabenscueibo 4*26 angebracht, die auf" der ..eile 5^6 festgekeilt und an den Seilscheiben 422 und in geeij.-jieter "ieiae befestigt ist, wie beispielsweise riit Keilstiften 428. Ebenso ist eine Feststellscheibe 420 auf der V/elle angebracht und an'.der !«abenscheibe 426 befestigt, die eine Vielzahl · von Aussparungen 432 aufweist, :iie im Zusammenwirken nit ei;.er · Sperrlclinkenaiiordimnir 434 jez/licnes Spiel der ./eile "536. ausschalten. Die .iüeiisciiieiben 422und 424 sind" beispielsweise'eine Sechs olscheibe yn«i eine-Äwei- oder 'ierpolscieibe. So weist die !Teilscheibe 422 sechs riit gU-chem -.bstax-d über ihren Unfang angeordnete h-uten 436 aui, 'wehren! lie Seilscheibe 424 vier : solcher Hüten 438· hat. Sine „Ilrrike" 440 v/irkt ausamnen rait der Seilsciieibe 422 und eine andere r li:il>:e 442 riit uer keilscheibe 424. Die Klii-ken 440 und 442 -sind-identisch'und sind nebeneinander' ;iui" einen L-Uj-erbol^.ii 444 im ^e""?-..-t:se si: eiiKciu. Der ,'afreibclzen i.-it in ein V/iderla~er 472 eintTetaut, "ä'r?s an ier Gc- .Lusev/nnd 3^2 durch ei—e St tse 474 ge tragen i/ir d.
Uta ric-itig zwiec.en ei:.er oec.ispol- einer .Zweipol- oder '-Vi^erpölru'glic.il-.it- *riirasciial wCii''IcC eine- iiinrichtung für las Betätigen öäitv/eder -ier ei-".e:i euer :ier a::.ieren der Teiisc„ei"..sii 422 und 424 vor ,je seiles:, üäasse ^inrientung ist in .ier beiscislswei Jen Ausiüliruntsiorn c':i 7e erbii:rel 446, der -.üa der vor: er en 'M.r.d 448 des ■'Gelil-luses 3:60 ~-efe;-t-..gt i:t; die Wand 44ö weis" ein" i-aar nit Abstand ange!ori2iei;er ^fin:tn.".-en erissv-reclrind cer Stellurig der :.j.inken 440 bzw» 442. auf.'~i« ie:. 3ü~el 446 in der in den ?ig. 2, 3, 9 und 10 "ge ζ ei ~t an ^c-e_l-aii~ beispielsweise ^i t den Bügel rec-ts, wird ein ^orspannstift -52." durch die öffnung in asx Wand 448 gedruckt und die Klinke 442 wird, dad-cre.: in ji-iii.griff r.iit der reil^latte 424 gedr.lck-. 2.:i aie^e± -#Äit;Ä^ii^^Fß^4 hj-inks 440 selbstverst .nd-
BAD ORIGINAL
lieh herausgezogen. Die Klinke 442 läßt in Verbindung mit-der .Teilscheibe 424 nur eine Drehung der drehbaren Welle 386 um 90° zu jedesLial wenn die Zahnstange 400 gesenkt wird. So greift. ein Nockenstift 454j der an der !Rückseite der Zahnstange 400 in einem Befestigungsblock 456 befestigt ist und der sich quer durch das Gehäuse 360 erstreckt, an die nach vorne vorgespannte Klinke 442 an, wenn die Zahnstange 400 sich nach oben bewegt, und löst die Klinke aus den Eingriff nit der Wut 438 in der Teilscheibe 424. Wenn die Zahnstange 400 den Anschlag 410 erreicht, wird der Endschalter 416 be.-tätigt, und der Zylinder 408 bewegt die Zahnstangqnaph unten, 'nährend der Abwärtsbewegung der Zahnstange 400 und dem Klinkenkopf 460 außerhalb der ^"ut 438 in der Teilscheibe 424 kann das Ritzel 402 die y^lle 386 drehen, ",feiteruin bewirkt der Fe erbügel 446 bei einer Abwärtsbewegung der Zahnstange 400 eine Bewegung der inneren I.ockenoberflache 458 tuaä der Klinke 442 gegen den NoekenstiJt 454, während der Klinkonkopf 460 an einer Nockenoberfläche 4υ2 auf der Ceilsc^eioe 424 entlanggleitet, bit/der Klinkenkopf 460"' in die nächste iiul 456 fällt und jede weitere Bewegung der ZahnsJäii;e 400 und dadurc. jc-de weitere bewegung der Welle 386 und des uOe_"tri"..:uri;V2:.iai;a-ii-s 8b ausschaltet. Gleichzeitig betätigt ein 3cj.-'il"jerbetätirun,:.;3stift 466, der ebenfalls in dem Befestigungs- -..iock 456 gehalt^ v.lrci, ei.-;en Endschalter 468, um ein Magnetventil in der Ventilreihe' abzuschalten, das den huftzylinder 408 steuert. /juaät^lich, ui;i au v.r.-iuderix,- aa.. die ^a.nstang.e 400 den Eingriff ...iu dc._ -:iü^ol 4CC verliert, erstreckt si'jh der ITockenstift 454 i?;rl c:i;ii ei.-feH -aar ■■üi.rungGla.Tern 470, die ';Xi uer Gehäusewand 384 befestigt sind. . . v
"ie oben er.:_Urt, lassen -iie -uteu 438 in der Teilscheibe 424 ' Jre^unjen cieo -ber vr^p-un^su^gazins c8 ur.i ^si.au· 90° (oder 180 elektrische >raäj bei jeaer. xalit der Zahnst?.i.;;e 400 zu. So v/ird der
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Magazinkäfig 375 (fig. 17) in Stellung gebracht, um vier getrennte Spulengruppe.η vom Wickelkörper 62 aufzunehmen. Wenn jedoch nur zwei fSpulengruppen in ein entsprechendes Magazin geladen werden sollen, .wird der Streifenleser so programmiert, daß er-die Zahnstange 400. durch zwei Takte bewegt, wobei das Magazin■um 180° (ebenfalls 180
elektrische Grade) gedreht wird, bevor der Zylinder 408 abgeschaltet wird. Wenn wahlweise sechs Spulengruppen in den Magazinkäfig geladen werden sollen, beispielsweise für einen .Sechspolstator, werden der Vorspannstift 452 und der Federbügel in Eingriff mit iler Klinke gebracht, um die Teilscheibe 422 in Tätigkeit zu setzen, die Drehung des Magazins um nur 60° (ebenfalls 180 elektrische Grad) bei jedem Zahnstangentakt zuläßt.
Die Abstreifanlage
Die Abstreifanlage 56 ist für das Abschieben oder Abstreifen der Spulen ainer gewickelten Spulengruppe vom Wickelkörper 62 in den Käfig 376 des Übertragungsmagazines 88 vorgesehen. Die Anlage 56 sc/iließt die früher erwähnte Abstreifstange 73 ein, die sich durch die gesamte Torrichtung von der senkrecht stehenden Platte 230 bis zur Platte 146, auf der die Wickelkörperabschnitte befestigt sind, erstreckt. D-e Abstreif platte 79 ist am vorderen linde der Stange 78 an einem Tragschenkel 476 (Fig. 5,6) befestigt, und ein Anschlagkopf 478 ist am entgegengesetzten -bnde der Stange 78 in einer Stellung fur-eine--Betätigung durch die Kolbenstange 480 des Abstreif Zylinders 76 befestigt. Der Abstreifzylinder 76 wird in einem Gehäuse bzw. Gerüst 482 geführt, das drehbar befestigt ist, wie durch einen Stift 484, an einer L-förmigen Tragplatte 486 auf dem Bett 94 der Vorrichtung im Rücken der Platte 230. Das Gehäuse 482 schließt ein Drahtrohr 486 und ein Paar Drahtführungen 488 und 490 ein, die die Führung des Drahtes 86 über die Riemenscheibe 128 durch das
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Gehäuse durch und in das Drahtrohr 132, das im Spindelrohr 134 gefwiirt ist, ermöglichen.
^ie Abstreif platte 79 ist entsprecnend der gewölbten liut gewölbt und liegt normalerweise in dieser gewölbten «Lit 1815 zwischen derii oberen Wicicelkörperabscnnitt 178 und den in der --itte liegenden
. . Wickelkürperabsohnitt 180. Der Schenkel 476 erstreckt sich, uurcn die ■nut 192 in dem in der Tlitte liegenden Wickelkörperteil 180, und das untere Teil des Schenkels 476 ebenso v/ie das vordere Ende der Stange 78 sind längs beweglich, im Sc:ili1>z 2b6 im unteren WicJzelkörperabschnitt 182. Die Abstreifplatte 79 istfrn 'fig. 5 in ihrer vordersten Stellung gezeigt, wobei der ScheiJcel 476 in Berührung mit den vorderai ■^nde des Schlitzes .286 steht. Er wird in diese Stellung durch den Zylinder 76 aui ein Signal vom Streifenleser 74 hin gebracht, nachdem eine Spulengruppe εν f dem Wickelkörper 62 ausgebildet worden ist. Wenn der Zylinder betätigt wird, bewegt siclx der Xolben 480 nach äußren, ko:..mt mit dem" Aiisc. lagkopf 478 in Kontakt, und schiebt die Stange 78 im Springr Iir 14-3 nach vorne.
Wenn die Abstreifplatte 79 in der.gewölbten Kut 186 längs nach vorne bewegt wird, schiebt sie die Spulen vom Wickelkörper 62 in den Hagazii-käfig 376. Um diesen Schiebe vor gang ausführen zu können, weist die !'latte 79 eine Vielzahl von durch Schulte η 492 "getrennte
: Stufen auf, damit- sie an den Spulen, die über die verschiedenen '- Spulenwickelstationen des Wickelköruers 62 gewickelt sind, angreifen
kann, da jede der über den Wickelkörper gewickelten Spulen.anwachsend ,; größer .ist. überdies weist die vordere Kante 494 der -lattv 79 eliie ausreichende Breite aui, um an den beiden kleinsten über den Wickelkörper 62 gewickelten Spulen angreifen und"sie davon abschieben au können, wenn die Abstreifstä'nge 78 betätigt wird, während die ■ Schultern 492 zur gleichen ^eit an den größeren Spulen angreifen und 'sie abschieben. Ein Band 496 erstreckt sich zwischen den gegenüber-
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liegenden'Kanten der Abstrei platte 79 und über den oberen Wickel-Körperteil 178, uia eier Abstreifplatte 3Pe sticke it zu verleihen, Wenn eine entsprechende Anzahl von Spulen über den Wickelkörper 62 gewickelt worden ist, und nachdem einige Windungen einer jeden Spule schon durch nachfolgende Windungen voll in die Hagasinsciilitae geschoben "worden -sind (!"'ic. 4a, 14, 15) bewegt s..c:i die Abstreifplatte 79" nach vorne und schiebt die übrigen Wini ungen einer jeden Srule τόπι Wickelkörper· in die auögerichtet en SCirlitae 378 des Übertragungs- ~ W -asiiilt ; 376. Die :Platte 79 bewegt sich selbstverständlich unter
'.α/ untersten Flügel 372 des '-elf igs (siehe beispielsweise'Fig. 5)« -wenn der" 3cLe:t„ul 476 an des üude des Schlitzes 286 anstößt, wird das tr^hitu ;e 482 ilbar den i-altestift 484 gegen die Kraft einer Rückholfeder 498 geki pt, Lind es betätigt einen 'Imd schalt er- 500, wodurch der Zylinder 76 in umgekehrter Richtung beti.'.ti.jt wird',, jim den Kolben 480 2urücksui::.e.ier.. jJine Spiralfeder 502, die ·γ>;.ί der Star.ge 78 cv/iö*cl:eh inu:;i- .rasven 504-tui-i ei.-.en Suellring 506 angebracht ist, druckt damx uii- Stange 78 ;;u.r\;ci: in ihre ^U3v^,:nstuj.lun,7, wobei die Stange 7S die 'ibetrei„'pli;.te 79 in 'irr .-vz l._6 .rvrückf uirt. lcaiach Viirä der Wickel :ryt?r ii:ro:. ie;i °_ ri:i ;^yl: /^r ίϋ zurüc^je^oceii, damit eine wei ^;re oyul-i^gruppe d".r_." .' ruv.'ic
Wie ο' :. er., -rt, drückt .Ij u Acs or·:.' J die ■ :-Λ*ύ1; ■ ei;o .;ώ: ..c:lisi:e 378 des ^a^a^ii^-üi der '■S.tultrnwiiiäuiV-«-'11 -a-sachlich schon vor aer .-streii'aulfiiTe i:_ -Sie jc.ai;;;« übertr·: ei. v/or .:· Viiiu;-l:-t cn to::: ->."iol:ej .:;:'r^er in-die !■.aga-.iukiLzi v/:,Iirend di& ^ i-len .e?il et werden. Cuseit^lici fürai^e .^ilhi :.^.·. ;c.i5ne ^06 sciiri"ütv/ei3e die bvui Spulen^ruppe ,jj ;en äiv vr'.'.o-zc.ite der -c-Jigscnlitj zin GurcL ait' o*. .Ia::ecl.anik 370 P11It,:-e._;eii ae..; 'Jlir wird. .
'./or.,en l:cnii. .;^ dl.e Srul η ":;i.reii
376, währeiid einige tiluigung der Ab-
...., da einige - ·
.—ix^e abgleiten, r'lc^-ei:^e sc.raubenie>i einer reaen je 378, wenn dau Magairsrslnn gedreht
: EAD ORfOiNAL
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OL U
Die Betätigung der Vorrichtung und das. Verfahren zur Spulen' . > ■
herstellung - .... r.
Die Betätigung der Vorrichtung 50 wird an Hand der perspektivischen Teilansicllten in den £'lg,- 12 - 17 inklusive im Zusammenhang mit den oben beschriebenen Ansichten, erläutert. In Fig. 12 ist das Übertragungsmagazin 88, das in der beispielsweisen Ausführungsform geeignet ist, vier Spulengruppen aufzunehmen, unbeladen in zurückgezogener Stellung gezeigt,vund die Wickelanlage ist bereit, einen Wickelsyklus zu beginnen. Der Hahmen 80 ist abgesenkt und die obere periphere Kante 326 der Öffnung 85 in der Abdeckplatte 82 befindet.eich eng angrenzend an der ersten Spulenwickelstation des Wickelkörpers 62,' · oder an der gewölbten.Oberfläche 192. Sin .Jude des Drahtes 86 ist durch; •ie Vorrichten:, in Wiuaim^a^i-frialine stellung zu bringen, über/die ge- ■■_ _ neigten gewölbten Oberflächen gewickelt. * . !
Wenn die I)rahtwi:~.uun,"en 508 von den geneigten Ober flächen ji' :·!,. vorne auf die gewölbten Oberflächen 192 und 194 durch nachfolgen- ' de «!indun.~en gedrückt weiden, werden einige der Windungen vollständig :
- i
vom .('ickollx-rper 62 in- die Schlitze 378 des Hagazinkäfigs geschoben J-" (.""i£. 14). Anu-j-re Wii^dun^en befinden sich sc.ion in den Schlitzen 378, wer>ien aber noch üu_ch den Wickelkörper getragen. Wenn eine vorbe- * ; stimmte -"nzahl Windungen über die erste Spulenwickelsteile gewickelt sind, und sich-der--^lug&kopf 120 in unteren 2eil seiner Bahn befindet,, wird der Vicke!körper 62 nach vorne geschoben, bis die geneigte, ge- ~■-; ; vrölbte Oberfl --„ehe -üer iu.Cii.st größeren Spulenv/ickelstation in die ■ ■, ; lira^özufuhrungsebene gebracht ist. Dann wird eine Spule auf dieser -/-fe>i Stelle in der schon beschriebenen Art und Weise ,heyge süellt. Das Ver-\ ·|4< fahren wird wiederhol τ; bi-s,' eine ganze Spulengruppe 51Q;.mit 4e,r ·' ge-*--: -Γ""-]® vr;.nschten-Anzaiil von Spulen "hergestellt-is"t (3 und 4 Spulen'.in der.
b-^ispielsweieen üüsfT...rungsxorm) .( ig. 16), und dann wird die Ab- . t; ;. ί , streifplatte 79 betätigt, um' alle Spulen der gegebenen Spulengruppe 10 roll et ndt" in ei ·.:.-? "oertr:-..--\in-: nagaziii 8L zu. schieben, das dann
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...als Trageinheit für die Spulengruppe dient.
Hachdem- sich die erste SpüTengruppe 510 auf ihrem Platz im ' Magazin88 befindet, wird die Abstreifplatte und der Kickelkörper . 62 zurückgezogen, und der Draht, der zwischen den-Festen Einspann-"block 528 und den Einspannarm 350 gezogen worden ist, wird durch die Anlage 58 angrenzend an die erste Spulenwickelstaion eingespannt. Das Übertragungsma^azin hat in der Zwischenzeit weitergeschaltet, um eiiien vorgewählten Satz von leeren Schlitzen 378 für die Aufnaüme der nächsten Spulengruppe in Stellung zu bringen0 Zusätzliche Spulengruppen der gewünschten Polarität können aufeinanderfolgend hergestellt werden, wie es durch die Drehrichtung-des" Flügels bestimmt ist, Me obigen Schritte werden wunschgemäß wieder-'holt um die gewünschte Anzahl von Spulen pro Pol und die gesamte • Zahl der^Spulengruppen zu erhalten. Nachdem eine vorbestimmte Zahl von Spulengruppen (vier in der beispielsweieen Ausführungsform) aus dem kontinuierlichen Drahtstrang 86 im'tibertragungsi/iagasin herge-' stellt ist (Fig. 17), wird der Kessaarm 550 betätigt, um den Draht . "labzus ohne i den, und das liagazin wird zurückgezogen, damit es vom Srägericopf ■ 390 abgenorameia werden kann. - - :
■In de« Fig; 18 und 20 ist ein vollständig beladenes Magazin 88 in der · Stellung.auf dem Bestückungsteil 32 einer bekannten Spulen·* ©;inführuiig3YOrri.ohtung 30 gezeigt Ci1Ig. 20). Die Aussparungen ;380 in den Flügeln 372 sorgen für einen Sitz für jeden Flügel 372 auf einem entsi5-Peehende:K Flügel 34 der ^inführungsvorriohtung. 2u dies-em Zeitpunkt wird ein Magazinabatreifer 512 nach unten bewegt, um schnell und- wirksam, alle vier in Serie verbundene Spulengrüppen voraMaga^inkäfig 376 direkt in den Spuleneinführungabestückungsteil an schieben, ..wenn die ^äfigseulibze 378 genau mit den Schlitzen 36 im Begtuckungsteil^ausgericlxtet sind. Die Querträger 514 zwischen /den inneren and äußeren Ringen 516 und 518 greifen an den Spulen an,
j .
mx die: öpuien in die täcülitza 36»zu bewegen*
-/-.■■' - _ - 009830/0802 ~ ;" - Gi^L
Aus den Vorhergehenden ist zu ersehen, dais die jlrfiadung
die vorher diskutierten ITa cut eile, die bei den bisher Bekannten
festgestellt vrurden, beseitigt, und- daß sie eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren vorsieht, schnell.wirkungsvoll
und automatisch eine oder mehrere Spulengruppen herzustellen, die
schnell in eine Spuleneinsetzeinheit,' wie 3Ij.er Spuleneinführungsvorrichtung, geladen -v/erden können. Ferner ist die Ürfiiidung in anderen Anlagen als ■ der axialen" Spuleneinfuhrungsvorrichtung der beispielsweisen Aitführungsform verwendbar.
Patent aus prliche

Claims (12)

  1. älj/Ld ηΛ Unsere Akte: 1986
    . I^ a t e η t a η s ρ r ü c Ii e
    1, Spulenwickelvorrichtung zur herstellung von Spulengruppen, die in elektromagnetische Kerne eiriaetnbar sind, mit einem vielstufigen v/ickelkörper mit einer Vielzahl "von unterschiedlich ,profDen Spu.lenwickelsxufeii, wit einer l/ickelelnheit für die Herstellung einer Spule nus elektrisch leitenden Draht au χ den Spulenwickelstufen, wobei die Snulen in Serie miteinander verbunden und unterschiedlich groß sind,, mit einer liins^aiineinheit für das Halten eines Drahtendes während wenigstens einem Veil des ./ickelaylrlusses der ¥i ekele inlieiü, um das Wickeln von Spulen aus α en Orout su ermöglichen, und -mit einer Jiinrichtuns" für die Unterdrückung der Drahtschwin5rdnren wUhr.no. ,es Be ι riebe 3 der 'wickel·; ._uheit, g e -
    k e η η zeichnet durch ein '.. bertrai;"unf_"3f;erüt (GC;), das angrenscnd an den '•iick-lkörj.jer (62) lösbar ^q1u.:qj^ ist,-und durch eine .-.iiirichtung. (56) für das übertragen der au_' de:.» Viickel- - körper hergestellten S^ulengruppe in das 'Jbertrarungsgerät, wobei da;: die Spuleiigrupre aufne.inende ober tr Vgungsgcr^t von der Trageiiiiieit (366, 390) lösbar ist, uni die Spulen von der Wickel-- -.-■ einheit (52) su entfernen»
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a i u r c h g e k ο η η ζ e i c h— η e t, da3 c-c' ---bertragungsgerilt eine Vielna:il von Siiüzen von Spuleiiaitfna'i.:j.e-iinheiten (372, 576, 378) hat, daß eine jünrici;tu:ife (57°) lP-r el .3 auieiiianueii'olgen.ie Lokalisierung eines J Sats.es einer Sc ulenauf nähme einheit aur Aufnalime einer T von in Serie verbundenen Spulen vom Wickelkörper vorgesehen ist» daß die Vfickv!einheit (52) betätigbar ist, auf den Wickelkörper eine.,-Ansah! von';in-Serie verbundenen Gruppen von Spulen herzustellen, wobei die Anzahl der 5ru"-r-en der Ancahl der Sätze der,
  3. 009830/0602 : 'bad original
  4. Spulenaufnaiiiieelnheit des tjbertragungsgerätes entspricht, daß die Übcrtra Tings einrichtung (56) betätlgb«r ist, jede Gruppe von gewickelten Spulen in das Übertragungsgerät zu übertragen, und daß eine Einspanneinheit (84) betätigbar ist, den Draht zu halten, wenn die Wiekeleinheit eine Gruppe von Spülen auf dem Wickelkörper herstellt, um die Drahtlänge zwischen üen Spulengruppen zu verkürzen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (54, 74, 226) für die Steuerung der Wickeleinheit, um we ens L-In .Ie Gruppen von auf dem Wickelkörper geformten Spulen entgegengesetzter magnetischer Polarität herzustellen, wodurch die Spulengruv.pen, wenn, sie in das Ubertrkgungogerät geladen werden, bei*eit für eix^e direkte überführung in eine S_puleneirisetzeinheit sind.
    4. Vorrichtung- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß die Wickeleinheit eine Wickeiflügeleinrichtung (66) hat, die über den Wickelkörper drehbar ist, αaß eine Einrichtung (135, 160, 162, 164, 166, 172) zur Verhinderung einer Rotation des .."icliel.i'ir^ers vorgesehen ist, und daß eine aiii.'.richtung (64, 72, 74) i'Jr ei;:e aureiniaiuerf-olger.de Bewegung e ner jeden Spule ην/icke 1~ itufe.des "./idelkörpers in.Aufncjrnestellung für Drahtwindungen von der Wickeifiuje^l-irichtun;: vorgesehen ist. ;
    5." 7oi'ricI,tnniV nt.c-i .'.nsprucli 1, gekennzeichnet d u r eh. eine Vor"^ic..iv:'.£;3-Antriebr;- und Steueranlage (54) mit einer Jiiiririclitung (100) il'a lie Dr=.nun~ der Jrahtführungseinrichtung (66). übe:, äeii ./ickelkör^or, nit einer ^inricL-oang (64, 72, 74) für eine internettierende -ev/egung des './iclcelkcr^crs in· einer BaIm in Längsrichtung entlang" der Grundplatte, um die einzelnen Spulenwickelstatiüiien erf"csprec;;-;nd in Stellung zu bringen_ zur Aufnahme von ' Dralitwindungen von der Drahtf ..hrungsein-riclitung und mit -einer Ein-
    009830/0602 ,
    • ■"■" . ι >j*j \j υ υ \j
    richtung (74, 218, 290) für die Koordinierung der Drehbewegung '••der Drahtführungseinrichtung mit der inte riuet tierenden Längsbewegung des Wickelkörpers, wodurch der Wickelkörper nur während eines vorbestimmten Teils der Drehbewegung der "ürahtführungseinrichtung bewegt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet du rch eine Einrichtung (318, 520, 322) für die periodische jintfernung der Einspanneinheit aus der Bahn des Wickelkörpers.
  7. 7. "Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ e i chn e t, daß eine Einrichtung: (85) der Einspannanlage (58), die angrenzend an die Bewegungsbahn der 1-Jrahtführungseinrichtung gelegen ist für eine Unterdrückung o:.ner .Schwingung des Drahtes, der durch die Drahtführungseinrichtung über den Wickelkörper gewickelt wirdo
    V ■
  8. 8. orrichtung· nach Ans...rucii 5, dadurch g e k e η η ζ e i ch-
    ii e t, daß der Wickelkörpex auminäestens einen Wickelkör,erteil umfaßt, der eine Vielsalil von versetzten, gevrälbten Abschnitten (192, I94) τώΐ angrenzenden, gewölbten Abschnitten (196, 198) hat, /die durcu geneigte, gewölbte Abschnitte (205» 207) verbunden sind, _ welche .goaignete Obexfi^clün l:r.üeii, uni Drahtwindun^en anfangs vo?i der Drahbführungser.nriciituiiv'T s.v. zimelimeii, und dafJ die Vielsa;:.! von Suulonwickelsttatioiieii je'.::;ils eine dicaer vei'setztexi, gevrölbteii ;.. Absc'ini-GfcG und einen geneigten, gevrölbten .'ibschnitt urafaßt.
  9. 9« Vorrichtung nacii Aiiaprucli 8,. gekennzeichnet d u r ch eine Abscurtlgung, der geneigten gev;Ölbteii Abschnitte (205, 207) um einen vor^ev/ilLten Winkel relativ sur Richtung der JJängsbev/egung des Wickelkörjpers, v/odurch nachfolgende DraxitwindLingen die vorhei^gehenden Draiitwindungön von der Oberfli^che a..^ die angrenzenden, versetzten,, gewölbten Abschnitte abdrücken.
    :"'■'■■.: ' - BAD
    00Ö8307
    Hl
  10. 10. Vorrichtung nach --/ujpruch 1, d a d u r c Ii ' g e k e η η ζ e i c Iin e t, dau d·-·,?.·. 'jbertr.ajuJVjBiiagazin (S3) iiindestens zwei Sätze von
    litzeii (378) für die Auinaiiae von zwei gewickelten vom Wickelkörper hat, daß eine '^!"-.richtung (370) für daa 3cii-i.lten des objrtru£ungrj:.iugar.ins vorgesehen ist, um jeden Satz von Spulenaufnoiime schlitzen in eine vorgev/riilte u-zulenaufnahue-Stillung rel -:iv sum Vioko!körper au bringen, und a?.i sine einrichtung (56) für daa «-'bei'triiven einer jeden Spulengr.tppe vo.: V/ickulkörper in ihren entsprechenden Sa-Gz von Spulöriaufnaiir.^sc.-litzer. vorgesenen ist, wenn die Sc^li'oze in der vor gev/·. JiI ο en Spulenaufnaiiiiesteilun,-; sind, wodurch die "beiden Sätze von in- Serie verbundenen Spulengruppen in ü"bertra-";ungsmagaain hergestellt vrerden.
  11. 11. Vorriciitung -iac Ii Anspruch 10, dadurch gekennzei chn e t, daij .jede Spulenvrickelstufe (192, 194; 196, 198; 200, 202;
    . 204, 206) des "'/ickelkör^ers aufeinanderfolgend ei-.en größeren Umfan,;; von de ca en Stirnseite Iiar ha.t, viodurcli die aarau.1' Lergeatellten Spulen einer jeden o-ruppe unterschiedliche Größen haben, daß jede Sp.ul3nwiCi:äls"cufe einen Teil (192, 196, 200, 204) im allgemeinen parallel relativ au und eine geneigte Oberfläche (194, 193, 202, 206) um -ei...en vorgewählten v/iiikel geneigt relativ zu der Eichtung der int e r sie tti-irenden L äng s b e we gung z\ /i s c lie η de ι Draht fi Ihr ung s e 1 nr i chtung und dem *,/ic.:elkörper einschließt, und dai3 die geneigten Oberflächen (205 j 207) Drahtwindungen von der Drglitführungseinrichtung aufnehmen können.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspr.ch 10, dadurch g. e I; e η η ζ e i ch-
    n e t, da/·] die Drchti'Ihrungsei^irichtung eine drehbare Spindel (lOO)
    ι hat, die einen Wickelflügelkopf (120) fllhrt, der über den Vickelkör_,e drehbar ist, da£ die Spulenwickelstufen des i/ickelkörpers erste und aweite gewölbte Seile (178, ISO) haben, die gegeneinander versetzt sind, um ,dazwischen eine Sc. litzcinrichtung (136) zu bestimmen,
    009830/0602
    daß die uiDertr ν luigGeijiricritunf; (56) eine Spulenabstreifplatte (79) hat, die -si cn' --=fan£3 in öieaei.r, litüeinricLtung weg vor.: uber-
    tragunjsida-TaaiiL befinde ο, uno ::^.-}. eine iinriciitung (76, 73) für die Bev/e-jimi; clei S^.ul^iiabfrjreii^lr:-.ote in l-iicutun auf dr.s i.bc-rtrM,gungs-Biaga^in vox::eneii&n i;t, ia- Sjj"alun^r,<";p>in in daa Übertragung..agazin zu drücken,
    Ycrriclitun ; nach Ana. r-c}i 12, d a d u r c Ii g e J: e η η ζ e i chn e t, da- d-iR uberfcm -ai,·;·..··;.,■;·:..,in (08) einen IC'äfigteil (376) hat,
    der eine "Vi-lüahl wiri.:lir; vjrs^ti;ter iri^ei (^72) J-au, die die
    Si-tse von S] ulo.aaufnah:;t;."(:l.liu.:on (378) bestimmen, und &ηϋ Auss. arunt,en ('jGO) an dei* vcidur^:. Jnc;or- der l?lü,;el vor^eüeiieii sind,
    "die Sitze X":r .jj.it ^iu/rel^n bei der Sp
    :. - BAD. ORIGINAL-
    009830/0602
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