DE69804778T3 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mehrlappenständerwicklung eines wechselstromgenerators - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mehrlappenständerwicklung eines wechselstromgenerators Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bildung einer mehrfach ausgebuchteten Wicklung für den Stator eines Wechselstromgenerators, insbesondere für den Gebrauch im KFZ-Bereich, wobei die Wicklung Windungen umfaßt, die eine sternförmige Konfiguration definieren und sie eine Mehrzahl von radialen Ausbuchtungen hat, die sich mit Mulden abwechseln.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung einer mehrfach ausgebuchteten Wicklung für den Stator eines Wechselstromgenerators sind z. B. in dem italienischen Patent 1,157,040 offenbart, entsprechend zu Barrera, „Apparatus For Forming Stator Coils of Dynamo Electric Machines”, US-Patent 4,512,376 .
  • Typischerweise ist jeder Stator im Falle eines Dreiphasenwechselstromgenerators für den Gebrauch im Kt7-Bereich augestattet mit einer Wicklung die drei mehrfach ausgebuchtete Spulen umfaßt, die relativ zueinander in ihrer Winkelposition verschoben sind. Die Spulen werden in verschiedenen Schritten durch eine Bildungsmaschine gebildet und jede Spule hat zwei Drahtenden. Jede der drei mehrfach ausgebuchteten Spulen die eine der drei Phasen der Wicklung darstellt ist in zwei Halbspulen oder Halbphasen geteilt die relativ zueinander entsprechend einer Ausbuchtung in ihrer Winkelposition verschoben sind, so daß die Ausbuchtung von einer Halbphase gegenüber den Mulden zwischen den Ausbuchtungen der anderen Halbphase liegt.
  • Gemäß dem Stand der Technik werden die zwei Halbphasen jeder Spule durch eine Bildungsmaschine in zwei aufeinanderfolgenden Bildungsschritten durch Abschneiden des gelieferten Drahtes zwischen dem einen Bildungsschritt und dem anderen gemacht, so daß jede Halbphase der drei Wickelphasen in der fertigen Wicklung, die in den Stator eingesetzt wird, ein Paar von Enden hat. Das ergbibt insgesamt 12 Enden.
  • Eine Statorwicklung eines wellenförmigen Typs mit einem einzelnen kontinuierlichen Draht, umfassend zwei mehrfach ausgebuchtete Spulen, die relativ zueinander entsprechend einer Ausbuchtung verschoben sind, wurde bereits vorgeschlagen, (siehe, z. B., Taji et al., Armature of A. C. Generator For A Car And Method of Manufacturing The Same, US-Patent 4,857,787 und paralleles europäisches Patent EP 0 209 091 , beide sind hier durch Bezugnahme beinhaltet). Diese Methode beinhaltet anfangs die Bildung einer einzelnen mehrfach ausgebuchteten Spule, die dann in zwei Spulen geteilt wird, ohne Abschneiden des Drahtabschittes, der diese verbindet, wobei eine der Spulen die andere Spule in einer umgeworfenen Position überlappt. Dieser zusätzliche Prozeß verschwendet Zeit und eine daraus resultierende Herabsetzung der Produktivität der Maschine.
  • Im Hinblick auf das Vorangegangene ist es wünschenswert, eine Methode und eine Vorrichtung bereitzustellen, mit welchen die Letztlich erhaltene Konfiguration der Wicklung ohne zusätzliche Prozesse nach der Wicklung des Drahtes durch die Vorrichtung erhalten wird, wobei die Vorrichtung sehr kleine Änderungen gegenüber z. B. des Apparates, wie er in dem italienischen Patent 1,157,040 und dem entsprechenden US-Patent 4,512,376 gezeigt wird verlangt.
  • Es wäre auch wünschenswert, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen zur Bildung einer mehrfach ausgebuchteten Wicklung für den Stator eines Wechselstromgenerators, der es erlaubt die zwei Halbphasen jeder Wicklungsphase kontinuierlich zu machen, ohne den Draht abzuschneiden am Ende des Bildungsprozesses der ersten Halbphase, um so die Prozesse zu vereinfachen, die für die Bildung der Wicklung notwendig sind, wie auch eine fertige Wicklung mit einer kleineren Zahl an Enden zu erhalten.
  • Es wäre auch wünschenswert ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, bei welcher mehrfach ausgebuchtete Wicklungen, die aus einer Mehrzahl von koaxial-überlagerten mehrfach ausgebuchteten Spulen bestehen, wobei diese ihre Ausbuchtungen in einer relativ zueinander gedrehten Winkelposition haben, kontinuierlich zu erhalten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, in welchem die letztlich verlangte Konfiguration der Wicklung erhalten wird, ohne zusätzliche Prozesse nach der Wicklung des Drahtes durch die Vorrichtung, welche sehr kleine Änderungen im Bezug auf z. B. die Vorrichtung, wie sie in dem italienischen Patent 1,157,040 und dem entsprechenden US-Patent 4,512,376 gezeigt ist, verlangt.
  • Es ist auch Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen zur Bildung einer mehrfach ausgebuchteten Wicklung für den Stator eines Wechselstromgenerators, der es erlaubt die zwei Halbphasen jeder Wicklungsphase kontinuierlich zu machen, ohne den Draht abzuschneiden am Ende des Bildungsprozesses der ersten Halbphase, um so die Prozesse zu vereinfachen, die für die Bildung der Wicklung notwendig sind, wie auch eine fertige Wicklung mit einer kleineren Zahl an Enden zu erhalten.
  • Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, bei welcher mehrfach ausgebuchtete Wicklungen, die aus einer Mehrzahl von koaxial-überlagerten mehrfach ausgebuchteten Spulen bestehen, wobei diese ihre Ausbuchtungen in einer relativ zueinander gedrehten Winkelposition haben, kontinuierlich zu erhalten.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden erfüllt durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 und die Vorrichtung gemäß Anspruch 3.
  • Die Erfindung stellt somit eine Wicklung bereit, die zwei coaxial-überlagerte mehrfach ausgebuchtete Spulen umfaßt, wobei die Ausbuchtungen relativ zueinander in ihrer Winkelposition verschoben sind. Es gibt keine Unterbrechung des Drahtes, der die Wicklung bildet und dadurch hat die Wicklung nur zwei Enden.
  • Somit vereinfacht das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung den Bildungsprozeß und stellt eine Statorwicklung mit einer um einen Faktor zwei reduzierten Anzahl von Enden bereit.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen, die rein durch ein nicht begrenzendes Beispiel gegeben sind, deutlich wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Rotationseinheit von unten darstellt, die ein Teil einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt, wobei die Vorrichtung zur Aufnahme der mehrfach ausgebuchteten Spulen, die auf der Rotationseinheit gebildet werden, ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht von oben gezeigt ist. Die aufnehmende Vorrichtung fungiert auch in einem darauffolgenden Schritt, gemäß einer bekannten Technik, als Vorrichtung zum Einstecken der mehrfach ausgebuchteten Spulen in die Schlitze eines Stators eines Wechselstromgenerators,
  • 26 sind schematische Aufsichten der verschiedenen Bildungsstadien der mehrfach ausgebuchteten Wicklung gem. der Erfindung,
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer mehrfach ausgebuchteten Spule, die zwei bezüglich ihrer Winkelstellung relativ zueinander verschobene Halbphasen umfaßt, und die gemäß der Erfindung erhalten wurde, wobei die Spule in einem deformierten Zustand gezeigt ist, um den Drahtabschnitt klarer zu zeigen, der die zwei Halbphasen miteinander verbindet,
  • 8 ist eine Aufsicht auf die Spule von 7,
  • 9 ist eine schematische Ansicht einer Wicklung, die gem. der Erfindung erhalten wurde, und die in die Schlitze eines Stators eines Wechselstromgenerators eingesetzt wurde,
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf eine Rotationseinheit, die Teil einer anderen Ausführungsform der erfindunggemäßen Vorrichtung ist, wobei die Vorrichtung zur Aufnahme der mehrfach ausgebuchteten Spulen, die auf der Rotationseinheit gebildet wurden, ebenfalls gezeigt ist,
  • 11, 12 sind schematische Aufsichten der Vorrichtung von 10 in jeweils zwei unterschiedlichen Stadien des Bildungsprozesses der erfindungsgemäßen mehrfach ausgebuchteten Wicklung,
  • 13 ist eine schematische Teilaufsicht der Vorrichtung; und
  • 14 ist eine Teilansicht der Vorrichtung von 13 entlang der Linie A-A in einem anderem Stadium des Bildungsprozesses der mehrfach ausgebuchteten Wicklung.
  • Unter Bezugnahme auf 1, stellt Bezugsziffer 1 die Rotationseinheit einer Maschine zur Bildung von mehrfach ausgebuchteten Spulen dar, die in die Schlitze eines Stators eines 3-Phasen-Wechselstromgenerators für den KFZ-Gebrauch eingesetzt werden sollen. Die Maschine, die eine Rotationseinheit (1) umfaßt, entspricht dem allgemeinen Typus, der z. B. in dem italienischen Patent 1,157,040 und in dem parallelen US-Patent 4,512,376 beschrieben ist. Daher wird hier eine detaillierte Beschreibung der generellen Struktur der Maschine nicht wiederholt, da sie in den o. g. Patenten dargestellt ist.
  • Ähnlich wie es in dem Stand der Technik praktiziert wird, wird die Rotationseinheit 1 dazu verwendet, darauf einen Draht W zu wickeln, der von einer Draht liefernden Vorrichtung geliefert wird (in 1 nicht gezeigt), die im Bereich, welcher in 1 mit 2 gekennzeichnet ist, eine Lieferröhrenauslaßmündung 2 besitzt.
  • Die Rotationseinheit 1 trägt sechs Bildungselemente 3, auf welcher der Draht, der von der Lieferröhrenauslaßmündung 2 geliefert wird, als Resultat der Rotation der Rotationseinheit 1 gewickelt wird, so daß eine hexagonale Spule CP1 gebildet wird (siehe auch 2). Eines der Bildungselemente 3 ist mit einer Klemme ausgestattet, um den Anfang W0 des Drahtes zu halten.
  • Die bildenden Elemente 3 werden durch gleitende Teile 4 gehalten, die relativ zur Achse 5 der Rotationseinheit 1 radial gleitend montiert sind. Die Bildungselemente 3 sind zwischen einer ersten radialen äußeren Endposition (gezeigt in 1 und 2) und einer zweiten radialen inneren Endposition (gezeigt in 3 angeordnet.
  • In dem ersten Stadium des Bildungsverfahrens befinden sich die Bildungselemente 3 in ihrer äußeren Stellung (2), wodurch, wie bereits angedeutet, ermöglicht wird, eine hexagonale Spule CP1 mit einem relativ großen Durchmesser zu bilden, wie es in 2 gezeigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Maschine hat sechs schiebende Teile 6. die Bestandteil der Rotationseinheit 1 sind, und die relativ zur Rotationsachse 5 radial beweglich sind, um die zentralen Bereiche der Seiten der hexagonalen Spule, die in dem ersten Stadium des Verfahrens gebildet wurde (2), radial nach innen zu drucken. Deshalb werden die schiebenden Elemente 6 ebenfalls durch gleitende Teile getragen, welche in 1 mit 7 gekennzeichnet sind, und welche auf radialen Leitvorrichtungen, die von der Rotationseinheit 1 getragen werden, gleitend montiert sind.
  • Wenn die hexagonale Spule CP1 mit der erforderlichen Anzahl von Drehungen gebildet worden ist, wird die Rotationseinheit 1 gestoppt und die schiebenden Elemente 6 werden gegen die radial innere Stellung bewegt, wie es in 3 gezeigt ist, so daß die Seiten der polygonalen Spule CP1 erfaßt werden, und diese so in eine mehrfach ausgebuchtete oder sternförmige Spule C1 transformiert wird (3). Während dieses Prozesses, werden die Bildungselemente 3 ebenfalls radial nach innen bewegt, wobei sie der Spannung, welche durch den Draht der Spule aufgrund des durch die schiebenden Teile 6 ausgeübten Druckes einen gewissen Widerstand entgegensetzen. Gemäß dem Stand der Technik wird dieser Widerstand dadurch erhalten, daß die Bildungselemente 3 mittels flexibler Metallkabel mit einem Flüßigkeitszylinder verbunden werden, wobei der Flüßigkeitszylinder eine Kammer hat, die in ihrem Volumen während der radialen Einwärtsbewegung der Bildungselemente 3 abnimmt, und wobei der Flüßigkeitszylinder mit einem Ausflußreservoir über eine gedrosselte Passage verbunden ist. Da diese Details der Konstruktion von den oben erwähnten früheren Patenten her bekannt sind, werden sie hier nicht wiederholt. Es ist jedoch klar, daß jede andere Vorrichtung des genannten Typs, die dazu geeignet ist, den oben erwähnten Effekt des kontrollierten Nachgebens der Bildungselemente 3 bereit zu stellen, verwendet werden kann.
  • Gemäß der 13 ist die Rotationseinheit 1 auch mit einem Satz von sechs flachen Fingern 8 ausgestattet, die auf einem Umfang angeordnet sind, und die sich an Winkelpositionen entsprechend denen der Bildungselemente 3 befinden. Die Elemente 8 werden von der Rotationseinheit 1 getragen und sind relativ zu dieser in einer radial festen Stellung, im Gegensatz zu den Bildungselementen 3 und den schiebenden Teilen 6. Wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, sind die Elemente 8 in einer radial inneren Position angeordnet, die benachbart ist zu der innersten radialen Stellung der entsprechenden Bildungselemente 3. Daher stellen die Elemente 8 während des Formgebungsprozesses der Spule CP1, die den Vorläufer der mehrfach ausgebuchteten Spule C1 darstellt, eine weitere Referenz für die Breite jeder Ausbuchtung (L) der mehrfach ausgebuchteten Spule C1 dar.
  • Wie es im Stand der Technik gelehrt wird, ist eine Vorrichtung 9 unterhalb der Rotationseinheit 1 vorgesehen, die die mehrfach ausgebuchteten Spulen aufnimmt, nachdem diese gebildet wurden und die diese (in einem folgenden Stadium des Prozesses, der in den Zeichnungen nicht gezeigt ist) in die Schlitze eines Stators eines Wechselstromgenerators einsetzt. Die Einsetzvorrichtung 9 umfaßt einen Satz von auf dem Umfang angeordneten zwölf Lamellen 10, die durch longitudinale Schlitze 11 voneinander getrennt sind, und die durch eine Stützstruktur 12, die um die Rotationsachse 5 mit Hilfe eines Elektromotors (nicht gezeigt) rotiert werden kann, getragen werden. Der Elektromotor und die entsprechende Übertragung für die Rotationseinheit 1 und die Einsetzvorrichtung 9 sind hier im Detail nicht gezeigt, da sie ähnlich sind zu dem, was durch den Stand der Technik bereitgestellt wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß in 1, zur besseren Darstellung, die Einsetzvorrichtung 9 in einer Position gezeigt wird, die axial von der Rotationseinheit 1 beabstandet ist, während diese in der Praxis unmittelbar vertikal untereinander angeordnet sind.
  • Wie bereits beschrieben, wird die Rotationseinheit 1 gestoppt und die schiebenden Teile 6 werden vorwärts bewegt, um die mehrfach ausgebuchtete Spule C1 nach der Bildung der polygonalen Spuke CP1 (2) zu bilden. Nun wird diese mehrfach ausgebuchtete Spule C1 von der Rotationseinheit 1 auf die Einsetzvorrichtung 9 mittels einer von der Rotationseinheit 1 getragenen Spulenentfernungsvorrichtung einer konventionellen Typs abgeladen. Die Spulenentfernungseinrichtung ist so ausgebildet, daß sie von einer zunächst eingezogenen Stellung axial in eine Stellung abgesenkt werden kann, in welche sie die mehrfach ausgebuchtete Spule C1 erfaßt und diese Spule nach unten drückt, wobei diese von den Bildungselementen 3 heruntergleitet und die radialen Teile der Spule in die Schlitze 11 eingesetzt werden, so daß die Ausbuchtungen (L) und die Mulden (V) zwischen den Ausbuchtungen der mehrfach ausgebuchteten Spule C1 abwechselnd auf der Außen- und auf der Innenseite des Satzes von umfänglich gleichmäßig angeordneten Lamellen 10 zu liegen kommen, wie es in 1 gezeigt ist. In 1 ist die Spulenentfernungsvorrichtung nicht gezeigt, da sie sich in ihrer oberen Position befindet und in die Rotationseinheit 1 eingezogen ist. Diese Spulenentfernungsvorrichtung umfaßt gemäß dem Stand der Technik einen Satz von Lamellen 13, die auf dem Umfang angeordnet sind (siehe 2) und die von einem oberen Ring nach unten zeigen, ähnlich dem, was in 1 für die Elemente 8 gezeigt ist.
  • Als Resultat ihrer Abwärtsbewegung startet die Spulenentfernungsvorrichtung, wobei der Basisring in Eingriff ist mit den radialen Teilen der mehrfach ausgebuchteten Spule C1, und drückt diese Spule nach unten, was bewirkt, daß sie von den Bildungselementen 3 gelöst wird und in die Schlitze 11 der Einsetzvorrichtung 9 gebracht wird, wie es in 1 gezeigt ist.
  • In der konventionellen Maschine wird der gelieferte Draht entweder unmittelbar bevor oder unmittelbar nachdem die mehrfach ausgebuchtete Spule C1 auf die Einsetzvorrichtung 9 gebracht wurde, abgeschnitten, so daß die Spule, die auf der Einsetzvorrichtung 9 angeordnet ist, zwei Enden besitzt. Somit kann in dem Verfahren gemäß dem Stand der Technik die Rotationseinheit nochmals rotiert werden, um eine zweite mehrfach ausgebuchtete Spule bereitzustellen, die dann in einer verschobenen Winkelposition auf die Einsetzvorrichtung 9 gebracht wird, um so z. B. die zwei Halbphasen einer Phase einer Wicklung mit insgesamt vier Enden zu erhalten.
  • Im Gegensatz zu dem Stand der Technik wird erfindungsgemäß nachdem die erste mehrfach ausgebuchtete Spule C1 auf die Einsetzvorrichtung 9 gebracht wurde, der gelieferte Draht nicht abgeschnitten. Statt dessen wird die Bildung einer neuen polygonalen Spule durch die Rotation der Rotationseinheit 1 in einer der Rotationsrichtung des vorhergehenden Bildungsschrittes entgegengesetzten Rotationsrichtung eingeleitet, wie es in den 4 und 5 gezeigt ist. Speziell wird in dem Bildungsschritt von 2 die Rotationseinheit in der Richtung gedreht, die in 2 durch den Pfeil A angedeutet ist. In dem Bildungsschritt, der in 5 gezeigt ist, wird die Rotationseinheit in die entgegengesetzte Richtung B, d. h. gegen den Uhrzeigersinn gedreht.
  • Natürlich ist es nötig, da der Drahtabschnitt, welcher die zuerst geformte mehrfach ausgebuchtete Spule C1 (die sich auf der Einsetzvorrichtung 9 befindet) mit der polygonalen Spule CP2 (die während dem Schritt, der in 5 gezeigt ist, entsprechend den Bedingungen, wie sie in 1 gezeigt sind, gebildet wird) verbindet, nicht unterbrochen wird, daß die Einsetzvorrichtung 9 während der Rotation der Rotationseinheit 1 während des zweiten Schrittes mit derselben Geschwindigkeit rotiert, so daß die Rotationseinheit 1 und die Einsetzvorrichtung 9 immer in gleicher, relativer Position zueinander bleiben. Dies wird bevorzugt durch Kontrollieren der Elektromotoren erreicht, die die Rotationseinheit 1 und die Einsetzvorrichtung 9 synchron zueinander antreiben. Alternativ dazu kann eine lösbare mechanische Verbindung zwischen der Rotationseinheit 1 und der Einsetzvorrichtung 9 vorgesehen werden, was erlaubt daß der gleiche Motor zum Antrieb der Rotationseinheit 1 und zur Rotation der Einsetzvorrichtung 9 verwendet werden kann. Die lösbare Verbindung kann z. B. durch die Spulenentfernungseinrichtung bereitgestellt werden, welche (in dieser Ausführungsform) in der unteren Stellung die Einsetzvorrichtung 9 zur Verbindung dieser Einrichtung mit der Einheit 1 erfassen kann.
  • Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, daß die Rotationseinheit bezüglich ihrer Winkelposition verschoben ist, um sie so in eine Winkelposition, zu bringen die um eine Ausbuchtung relativ zu der Position der ersten mehrfach ausgebuchteten Spule C1 verschoben ist (die in einer stationären Position auf der Einsetzvorrichtung 9 ist), bevor der Bildungsschritt der zweiten polygonalen Spule CP1 durch die Rotation der Einheit 1 unter gleichzeitiger Rotation der Einsetzvorrichtung 9 in die entgegengesetzte Richtung eingeleitet wird. Dieser Zustand ist in 4 gezeigt, wo die mehrfach ausgebuchtete Spule C1 (die bereits auf die Einsetzvorrichtung 9 abgeladen worden ist) in gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Bildungselemente 3 und die flachen Finger 8 sind in Winkelpositionen, die um 30° relativ zu der zuerst gebildeten mehrfach ausgebuchteten Spule C1 verschoben sind, so daß jedes Bildungselement 3 sich an einer Winkelposition befindet, die der Winkelposition einer Mulde zwischen zwei benachbarten Ausbuchtungen der erstgebildeten mehrfach ausgebuchteten Spule C1, die sich bereits auf der Einsetzvorrichtung 9 befindet, entspricht.
  • Ein weiteres Merkmal, welches die Erfindung vom Stand der Technik unterscheidet liegt darin, daß an einem der flachen Finger 8 ein den Draht erfassendes Hilfselement 14 angebracht ist (s. 1 und 4), das von der Einheit 1 getragen wird, und das daran in einer festen radialen Position gekoppelt ist. Speziell, befindet sich das Draht erfassende Element 14 in einer Winkelposition, die der Winkelposition der Ausbuchtungen der Spule entspricht. Insbesondere besitzt das Draht erfassende Element 14 ein äußeres Profil, daß im wesentlichen dem Profil einer Ausbuchtung entspricht. Darüber hinaus ist das Draht erfassende Element 14 so angeordnet, daß nachdem die zuerst geformte erste mehrfach ausgebuchtete Spule C1 auf die Einsetzvorrichtung 9 gebracht worden ist, der Drahtabschnitt W1, der die Spule C1 (die auf der Einsetzvorrichtung 9 angeordnet ist) mit der Auslaßöffnung des Drahtlieferungsröhrchens 2 verbindet, durch das Draht erfassende Element 14 abgefangen wird, wenn die Rotationseinheit 1 zur Bildung der zweiten Spule im Gegenuhrzeigersinn rotiert wird (in Bezug auf 5).
  • Somit wird der Drahtabschnitt, der die erste mehrfach ausgebuchtete Spule C1 mit der gebildeten polygonalen Spule CP verbindet, während der Bildung der zweiten polygonalen Spule CP2 mit Hilfe des Draht erfassenden Elementes 1) abgefangen, wie es in den 1, 4 und 5 gezeigt ist. In Bezug auf 1 wird darauf hingewiesen daß die Einsetzvorrichtung 9 zugunsten einer klareren Darstellung in einem Zustand gezeigt wird, in welchem sie von der Rotationseinheit 1 axial beabstandet ist. Tatsächlich aber ist die Einsetzvorrichtung unter der Rotationseinheit angeordnet, so daß das Zwischenstück des Drahtes Wi eine wesentlich kleinere Länge besitzt als es in dieser Figur gezeigt ist. Wie in den 7 und 8 gezeigt, besitzt die erste mehrfach ausgebuchtete Spule C1 einen Anfang 15 und ein Ende 16, das aus einer Mulde vf der mehrfach ausgebuchteten Spule C1 herausstehen. Das Ende 16 erstreckt sich radial und wird, nachdem die Rotationseinheit 1 beginnt, in die entgegengesetzte Richtung zu rotieren (s. 1 und 5), als Resultat dessen, daß der Draht W durch das Draht erfassende Element 14 abgefangen wird in einen Abschnitt 17 gebogen (7 und 8).
  • Wenn die zweite polygonale Spule CP2 gebildet worden ist (1 und 5), wird die Rotationseinheit 1 wiederum gestoppt und die schiebenden Teile 6 werden wieder angetrieben, um gegen die Seiten der polygonalen Spule CP zu drücken, wodurch die letztere in eine zweite mehrfach ausgebuchtete Spule C2 transformiert wird. Bei diesem Schritt wird der Drahtabschnitt Wi, der von dem drahterfassenden Element 14 heraussteht, durch eines der schiebenden Elemente (6a) abgefangen, wodurch es in einen Abschnitt 18 umgebogen wird (7 und 8), der radial nach innen weist.
  • Dadurch wird bezugnehmend auf die 7, 8 der Drahtabschnitt Wi, der die erste mehrfach ausgebuchtete Spule C1 mit der zweiten mehrfach ausgebuchteten Spule C2 (die relativ zur Spule C1 um eine Ausbuchtung verdreht ist), derart gebogen, daß er eine Schleife E bildet (7 und 8), in welcher der Draht seine Wickelrichtung umdreht, wobei ein Teil dem Profil der Mulde Vf der Spule C1 folgt und ein Teil dem Profil einer Ausbuchtung Li der mehrfach ausgebuchteten Spule C2 folgt. Das bedeutet, daß die zwei mehrfach ausgebuchteten Spulen C1 und C2 ohne Abschneiden des Drahtes erhalten wurden und ohne daß der Zwischenabschnitt des Drahtes Wi überflüssige Abschnitte aufweist, die während des folgenden Schrittes des Einsetzens der Wicklung in die Schlitze des Stators Schwierigkeiten verursachen könnten. Die Wicklung, die dadurch erhalten wurde, hat einen einzigen Startpunkt 15 und einen einzigen Endpunkt 19. Wie oben angedeutet, sei darauf hingewiesen, daß in 7, der Zwischenabschnitt Wi des Drahtes, der die Form einer Schleife hat, in einem deformierten Zustand gezeigt ist, wobei die beiden Spulen C1 und C2 axial voneinander beabstandet sind, um die Schleifenanordnung klar darzustellen. Tatsächlich aber sind in der letztlich erhaltenen Wicklung die zwei mehrfach ausgebuchteten Spulen C1 und C2 unmittelbar übereinander angeordnet, wobei der schleifenförmige Zwischenabschnitt Wi im wesentlichen in einer Ebene liegt (8).
  • Im Anschluß an die Bildung der zweiten mehrfach ausgebuchteten Spule C2 wird dieser durch die Lamellen des Spulenentfernungswerkzeuges 13 auf die Einsetzvorrichtung 9 abgeladen, ähnlich zu der ersten Spule C1.
  • Auf diese Weise, hat die so erhaltene und auf der Einsetzvorrichtung 9 angeordnete Wicklung zwei Halbphasen C1 und C2, die relativ zueinander um eine Ausbuchtung verdreht sind, und die ohne Unterbrechung des Drahtes erhalten wurden und zwei Enden 15 und 19 besitzen.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird das Einsetzwerkzeug 9, nachdem es einmal die fertig bearbeitete Wicklung aufgenommen hat, an einer Einsetzstation positioniert, wo ein Stator zum Einsetzen der Wicklung vorläufig angeordnet ist. Typischerweise wird dies in einer Maschine mit einer rotierenden Plattform durchgeführt, wobei diese Plattform zwei Einsetzvorrichtungen 9 trägt, die in diametrisch gegenüberliegenden Stellungen angeordnet sind, so daß sie wahlweise, durch eine 180°-Drehung der rotierenden Plattform, zu den zwei diametrisch gegenüberliegenden Stationen gebracht werden können, wobei eine der Stationen zur Bildung der Wicklung und Anordnung der Wicklung auf der Einsetzvorrichtung verwendet wird, und die andere Station eine Station darstellt, wo die Wicklung in einen Stator eingesetzt wird. Eine Einsetzvorrichtung empfängt somit eine neue Wicklung in der Bildungsstation, während in der diametrisch gegenüberliegenden Station eine andere Einsetzvorrichtung eine zuvor gebildete Wicklung trägt und für das Einsetzen dieser Wicklung in einen Stator sorgt. Wenn dieser Prozeß ausgeführt ist, wird die rotierende Struktur um 180° gedreht, so daß die Einsetzvorrichtung, die zuvor die Wicklung in einen Stator eingesetzt hat, an der Bildungsstation angeordnet wird, wo sie bereit ist, eine neue Wicklung aufzunehmen, während die Einsetzvorrichtung, die zuvor eine neue Wicklung empfangen hat, nun für deren Einsetzen in einen anderen Stator sorgt. Diese Konstruktionsdetails sind in den Zeichnungen nicht gezeigt, da, wie zuvor angedeutet, sie aus dem Stand der Technik bekannt sind.
  • 9 ist eine schematische Teilansicht der inneren Zylinderoberfläche eines Stators S, der zur Aufnahme radialer Teile der mehrfach ausgebuchteten Spulen, die die Wicklung bilden, axiale Schlitze 20 besitzt. In dieser Figur ist, wie auch in 8, die Wicklung in gestrichelten Linien dargestellt, mit Ausnahme des Drahtabschnittes, der die Schleife E bildet, wo der Draht seine Wickelrichtung umdreht. Wie in 8 gezeigt, folgt die Schleife E einem kreisförmigen Weg, der in einem Teil eine Ausbuchtung einer Spule überlappt und in einem anderen Teil eine Mulde der anderen Spule überlappt, die der Ausbuchtung gegenüberliegt. Somit stellt die Schleife E während des Einsetzschrittes der Wicklung in den Stator S keine Probleme dar, da ihre Teile 16, 18 in zwei Schlitzen 20 des Stators S aufgenommen werden können (9).
  • In der Ausführungsform, wie sie in den 19 offenbart ist, umfaßt die Rotationseinheit ein Draht erfassendes Element, daß an einer festen Position auf der Rotationseinheit angeordnet ist. Die Position ist so gewählt, daß das drahterfassende Element den gelieferten Draht abfängt, wenn die Rotation der Einheit umgedreht wird, um eine Schleife zu bilden.
  • Um die zuvor vorgeschlagene Vorrichtung noch weiter zu verbessern, stellt eine weitere Ausführungsform eine Vorrichtung bereit, die alle o. g. Merkmale aufweist, einschließlich dem Draht erfassenden Element 14. Allerdings ist das Draht erfassende Element 14 nicht in einer festen Position auf der Rotationseinheit 1 angeordnet, sondern mit einem der Bildungselemente 3 zur Bildung der polygonalen Spule, mit welchem die die Rotationseinheit ausgestattet ist, verbunden. Dieses Bildungselement ist in radialer Richtung relativ zu der Rotationseinheit bewegbar.
  • Tests haben gezeigt, daß bei Bereitstellung des Draht erfassenden Elementes auf einem der Bildungselemente, die radial relativ zu der Rotationseinheit beweglich sind und während des Prozesses, indem der anfänglich polygonalen Spule eine Sternform gegeben wird, gegen die Rotationsachse dieser Einheit verschoben werden, sichergestellt wird, daß eine Wicklung einer hohen Qualität erhalten wird, insbesondere an der Schleife, wo der Draht seine Wickelrichtung umdreht.
  • Insbesondere haben Tests gezeigt, daß die Erfindung es möglich macht, die Schleife genau mit der erforderlichen umfänglichen Ausdehnung zu erhalten, d. h., weder mit einer extrem überflüssigen Länge (die den folgenden Einsetzprozeß der Wicklung in die Schlitze eines Stators eines Wechselstromgenerators stören könnte), noch mit einer Länge, die kleiner ist als die theoretische (was in dem folgenden Wickelprozeß Ursache für eine ungewünschte Spannung auf den Draht sein könnte).
  • Die 10, 11 und 12 sind identisch (mit Ausnahme der Merkmale, die im folgenden beschrieben werden) zu den 1, 4 und 5, so daß ihre Beschreibung hier im Detail nicht wiederholt wird. Im folgenden werden nur die Unterschiede der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform relativ zu der Vorrichtung der 1 bis 9 beschrieben.
  • 10 unterscheidet sich von 1 dadurch, daß das Draht erfassende Element 14 (auf welchem die Schleife E gebildet wird, wenn der Draht seine Wickelrichtung umdreht) eine Platte umfaßt, die auf die radiale innere Oberfläche eines der Bildungselemente 3 geschraubt ist, im Gegensatz zur festen Fixierung auf einem der festen Lamellen 8, die von der Rotationseinheit 1 getragen werden. Dieses Merkmal ist auch in den 11 und 12 sichtbar. Diese Figuren sind ähnlich, wie angedeutet, zu den 4 und 5. Die 11 bzw. 12 zeigen die Vorrichtung in einer schematischen Aufsicht nach Wicklung der ersten Spule, bzw. nach Beginn der Wicklung in der entgegengesetzten Richtung der zweiten Spule. Wie bereits diskutiert, sind die Struktur und der Betrieb der Vorrichtung, mit Ausnahme des Unterschieds, ähnlich zu denen, wie sie im Zusammenhang mit den 1 bis 9 beschrieben wurden.
  • Der Betrieb des Draht erfassenden Elementes 14 wird im Zusammenhang mit den 13 und 14 in größerer Ausführlichkeit beschrieben. 13 ist eine schematische Teilaufsicht auf die Vorrichtung. Es sei darauf hingewiesen, daß zugunsten der Klarheit, das Bildungselement 3 und das Draht erfassende Element 14 sich radial näher am Zentrum der Rotationseinheit 1 befinden, als dies in der Praxis der Fall ist. 14 ist eine Teilansicht der Vorrichtung von 13 entlang der Link A-A bei einem anderen Schritt des Bildungsprozesses der mehrfach ausgebuchteten Wicklung.
  • Wie in 13 gezeigt, wurde die erste mehrfach ausgebuchtete Spule C1 in die Lamellen 10 des Einsetzwerkzeuges 9 eingesetzt, wobei die Drahtleitung Wz in einem Winkel α zu der Lieferröhre 2 hinführt. Wenn die erste mehrfach ausgebuchtete Spule C1 auf das Einsetzwerkzeug 9 gebracht wurde, befinden sich das Bildungselement 3 und das Draht erfassende Element 14 (das Draht erfassende Element 14 ist mit einem der Bildungselemente 3 verbunden, wie es in den 13 und 14 gezeigt ist) in Position P. Die Position P entspricht der Ausbuchtung der ersten mehrfach ausgebuchteten Spule C1, die sich unmittelbar rechts von der Lieferröhre 2 befindet, wie es in 13 dargestellt ist. Während die erste mehrfach ausgebuchtete Spule C1 auf das Einsetzwerkzeug 9 gebracht wird, wird die Rotationseinheit 1 abgesenkt und die Lieferröhre 2 erreicht ihr niederstes Niveau H1 (wie in 14 gezeigt). Das Absenken der Rotationseinheit 1 erleichtert das Absetzen, während das Absenken der Lieferröhre 2 verhindert, daß die Drahleitung Wz zu lange wird.
  • Nachdem die erste mehrfach ausgebuchtete Spule C1 auf dem Einsetzwerkzeug 9 abgesetzt wurde, werden die Rotationseinheit 1 und die Lieferröhre 2 angehoben (damit das Draht erfassende Elemente 14 nicht die Drahtleitung Wz einfängt) und in Richtung D gedreht, so daß das Bildungselement 3 und das Draht erfassende Element 14 in eine Winkelposition β gelangen. Wie in 14 gezeigt, neigt sich die Spitze des Draht erfassenden Elementes 14 vorzugsweise nach unten (in Richtung D), um noch weiter die Wahrscheinlichkeit zu verringern, daß das Draht erfassende Element 14 während der Rotation in Richtung D zu der Winkelposition β die Drahtleitung Wz erfaßt. Wenn die Winkelposition β einmal erreicht ist, werden die Rotationseinheit 1 und die Lieferröhre 2 gegen das Einsetzwerkzeug 9 herabgesenkt und in Richtung D1 gedreht, bis das Draht erfassende Element 14 die Drahtleitung Wz erfaßt hat.
  • Nachdem das Draht erfassende Element 14 die Drahtleitung Wz erfaßt hat, fangen die Rotationseinheit 1 und das Einsetzwerkzeug 9 an, synchron in Richtung D1 zu rotieren, um die zweite polygonale Spule CP2 zu bilden. Ungefähr zu dieser Zeit (d. h. ungefähr dann, wenn die synchronisierte Rotation anfängt) wird die Rotationseinheit 1 von dem Einsetzwerkzeug 9 weg angehoben. Die Lieferröhre 2 muß ebenfalls angehoben werden (bis zum Niveau h2, wie in 14) gezeigt, um den Draht der zweiten polygonalen Spule CP2 in Eingriff mit den Bildungselementen 3 zu bringen (die höher liegen als das Draht erfassende Element 14).
  • Tests haben gezeigt, daß aufgrund des oben erläuterten Unterschieds, die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform in der Lage ist, eine Wicklung bereitzustellen, in welcher die Schleife, welche durch den Draht, dort wo der Draht seine Wickelrichtung umdreht, gebildet ist, eine umfängliche Ausdehnung besitzt, die im wesentlichen der gewünschten theoretischen entspricht, oder höchstens nur wenig größer ist (um irgendwelche Unannehmlichkeiten sowohl während des Bildungsprozesses der Spule als auch während des darauffolgenden Einsatzprozesses der Wicklung in die Schlitze des Stators eines Wechselstromgenerators zu vermeiden).
  • Nur als Beispiel zeigt 10 die Verwendung der Vorrichtung Für den Fall, bei welchem zwei Drähte simultan auf der Rotationseinheit 1 gebildet werden. Diese Technik, die aus dem Stand der Technik bekannt ist, sorgt für die Verwendung einer Drahtlieferungsröhre 2, zu welcher zwei getrennte Drähte W aus zwei separaten Versorgungsrollen geliefert werden und diese Rotationseinheit durch die Passage durch zwei separate Löcher 2a, 2b (11) der Liefervorrichtung 2 erreichen, wodurch sie in einem gegebenen Abstand voneinander gehalten werden. Natürlich kann die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ebenfalls mit einer Liefervorrichtung verwendet werden, die nur einen einzelnen Draht liefert.
  • Die Erfindung ist anwendbar sowohl für den Fall, in welchem ein einzelner Draht auf der Rotationseinheit gewickelt wird, und für den Fall, der der bekannten Technik entspricht und in dem zwei Drähte simultan durch die Liefereinrichtung geliefert werden und die beiden Drähte simultan auf der Rotationseinheit, wie es beispielsweise in 10 gezeigt ist, gewickelt werden.
  • Natürlich können die Details der Konstruktion und der Ausführungsformen in weiten Bereichen variieren, während das Prinzip der Erfindung das gleiche bleibt, und in Bezug auf das, was beschrieben und dargestellt wurde, ohne daß der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben, verlassen wird.
  • Insbesondere wurde die Erfindung nur als Beispiel unter Bezugnahme auf eine Maschine des Typs, der in dem italienischen Patent 1,157,040 und dem parallelen US-Patent 4,512,376 dargestellt. Gegenwärtig werden Maschinen zur Bildung von welligen Spulen verwendet, die ebenfalls von einem zu denen den Gegenstand dieser früheren Patenten bildenden unterschiedlichen Typus sind und die Prinzipien, die die Basis der vorliegenden Erfindung bilden sind ebenso anwendbar auf die Art Maschinen. Ein Fachmann wird daher anerkennen, daß die vorliegende Erfindung auch auf andere als die beschriebene Ausführungsform angewendet werden kann, die zum Zwecke der Darstellung und nicht zur Begrenzung vorgestellt wurden, und daß die vorliegende Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche begrenzt ist.

Claims (7)

  1. Ein Verfahren zur Bildung einer mehrfach ausgebuchteten Wicklung (C1, C2) für den Stator eines Wechselstromgenerators, wobei die Wicklung Windungen aufweist, die eine sternförmige Konfiguration definieren und eine Mehrzahl von radialen Ausbuchtungen (L) im Wechsel mit Mulden (V) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass: in einem ersten Schritt eine erste mehrfach ausgebuchtete Spule (C1) gebildet wird, indem ein kontinuierlich gelieferter Draht in eine erste Richtung gewickelt wird, und in einem zweiten Schritt eine zweite mehrfach ausgebuchtete Spule (C2), die der ersten Spule (C1) axial überlagert ist, gebildet wird, ohne Abschneiden des gelieferten Drahtes, durch Wicklung des Drahtes in die entgegengesetzte Richtung und Anordnung der zweiten Spule (C2) in einer relativ zur ersten Spule (C1) verschobenen Winkelposition, so dass die zweite Spule (C2) ihre Ausbuchtungen an denselben Winkelpositionen hat, wie die Mulden der ersten Spule (C1) und der Drahtabschnitt (W1), der die beiden Spulen (C1, C2) verbindet, dort gebogen ist, wo der Draht seine Wickelrichtung umdreht, um eine Schleife (E) zu bilden, die einem ringförmigen Weg folgt, wobei sie in einem Teil das Profil einer Ausbuchtung von einer der zwei Spulen und in einem anderen Teil gegenüber der Ausbuchtung das Profil einer Mulde der anderen Spule abbildet, und wobei jede der ersten und zweiten mehrfach ausgebuchteten Spulen (C1, C2) geformt wird durch Wickeln eines Drahts (W) auf radial beweglichen Formungselementen (B) um eine polygonale Spule (CP1, CP2) zu formen und, nachdem die polygonalen Spulen gebildet wurden, werden die zentralen Abschnitte der Seiten der polygonalen Spulen (CP1, CP2) radial einwärts gedrückt, um den Spulen die mehrfach ausgebuchtete Konfiguration zu verleihen.
  2. Das Verfahren zur Bildung einer mehrfach ausgebuchteten Wicklung für den Stator eines Wechselstromgenerators nach Anspruch 1, von der Art, in welcher: in einem ersten Schritt eine polygonale Spule (CP1) gebildet wird, indem ein Draht (W) auf eine Rotationseinheit (1) gewickelt wird, in einem zweiten Schritt die Rotationseinheit (1) gestoppt wird und die zentralen Bereiche der Seiten der polygonalen Spule (CP1) radial einwärts gedrückt werden, wodurch die Spule eine mehrfach ausgebuchtete Konfiguration (C1) erhält, in einem dritten Schritt die mehrfach ausgebuchtete Spule (C1) auf einem empfangenden Werkzeug (9), das koaxial zu der Rotationseinheit (1) angeordnet ist, abgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass: in einem vierten Schritt, der auf den Absetzungsschritt folgt, die Rotationseinheit (1) in einer der Rotationsrichtung des ersten Schrittes entgegengesetzten Richtung rotiert wird, ohne Abschneiden des gelieferten Drahtes (W), um eine zweite polygonale Spule (CP2) zu bilden, die dann gemäß einer mehrfach ausgebuchteten Konfiguration (C2) geformt wird, während des vierten Schrittes, das empfangende Werkzeug (9), das die erste mehrfach ausgebuchtete Spule (C1) trägt, synchron mit der Rotationseinheit angetrieben wird, aber bei einer relativ dazu verschobenen Winkelposition, so dass die zweite mehrfach ausgebuchtete Spule (C2) ihre Ausbuchtungen dort hat, wo die Mulden zwischen den Ausbuchtungen der ersten Spule (C1) lokalisiert sind, wobei die erste und die zweite Spule (C1, C2) durch einen kontinuierlichen Prozess erhalten werden, ausgehend von demselben Draht (W), wobei der Draht in der zweiten Spule (C2) eine der Wickelrichtung des Drahtes in der ersten Spule (C1) entgegengesetzte Wickelrichtung besitzt und wobei der Drahtabschnitt (Wi), der die erste Spule (C1) mit der zweiten Spule (C2) verbindet, eine Schleife (E) bildet.
  3. Eine Vorrichtung zur Bildung einer mehrfach ausgebuchteten Wicklung (C1, C2) für den Stator eines Wechselstromgenerators, wobei die Wicklung Windungen aufweist, die eine sternförmige Konfiguration definieren und die eine Mehrzahl von radialen Ausbuchtungen (L) abwechselnd mit Mulden (V) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung umfasst: Einrichtungen zur Bildung einer ersten mehrfach ausgebuchteten Spule (C1), indem ein kontinuierlich gelieferter Draht (W) in eine erste Richtung gewickelt ist, Einrichtungen zur Bildung einer zweiten mehrfach ausgebuchteten Spule (C2), die der ersten Spule (C1) axial überlagert ist, ohne Abschneiden des gelieferten Drahtes, durch Wicklung des Drahtes (W) in die entgegengesetzte Richtung, Einrichtungen zur Anordnung der zweiten Spule (C2) an einer relativ zu der ersten Spule (C1) verschobenen Winkelposition, so dass die zweite Spule (C2) ihre Ausbuchtung (L) an denselben Stellen hat, wo die Mulden (V) der ersten Spule (C1) sind, und Mittel zum Biegen des Drahtabschnittes (Wi), der die beiden Spulen (C1, C2) verbindet, dort wo der Draht seine Wickelrichtung umdreht, um eine Schleife (E) zu bilden, die einem ringförmigen Weg folgt, der das Profil einer Ausbuchtung von einer der zwei Spulen in einem Teil und das Profil einer Mulde der anderen Spule gegenüber der Ausbuchtung für einen anderen Teil abbildet und wobei jede der ersten und zweiten mehrfach ausgebuchteten Spulen (C1, C2) geformt wird durch Wickeln eines Drahts (W) auf radial beweglichen Formungselementen (B) um eine polygonale Spule (CP1, CP2) zu formen und, nachdem die polygonalen Spulen gebildet wurden, die zentralen Abschnitte der Seiten der polygonalen Spulen (CP1, CP2) radial einwärts gedrückt werden, um den Spulen die mehrfach ausgebuchtete Konfiguration zu verleihen.
  4. Die Vorrichtung zur Bildung einer mehrfach ausgebuchteten Spule für den Stator eines Wechselstromgenerators nach Anspruch 3, umfassend: eine Rotationseinheit (1) zur Wicklung des Drahtes (W) zur Bildung einer polygonalen Spule (CP1), schiebende Teile (6), die von der Rotationseinheit (1) getragen werden, und die bezüglich der Rotationsachse (5) der Rotationseinheit (1) radial beweglich sind, und die dazu geeignet sind, die zentralen Bereiche der Seiten der polygonalen Spule (CP1) radial einwärts zu drücken, nachdem die Spule (CP1) gebildet wurde und die Einheit gestoppt wurde, um der Spule eine mehrfach ausgebuchtete Konfiguration (C1) zu verleihen, und Spulenentfernungseinrichtungen (13), die axial zu der Rotationseinheit (1) beweglich sind, zum Absetzen der mehrfach ausgebuchteten Spule (C1) auf dem empfangenden Werkzeug (9), das koaxial zu der Rotationseinheit (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner umfasst: Einrichtungen zur Rotation der Einheit, nachfolgend dem Absetzen der mehrfach ausgebuchteten Spule (C1) auf dem empfangenden Werkzeug (9) in einer der Rotationsrichtung des Bildungsschrittes der Spule entgegengesetzten Richtung, ohne Abschneiden des Drahtes (W), um eine zweite polygonale Spule (CP2) zu bilden, die dann gemäß einer mehrfach ausgebuchteten Konfiguration (C2) geformt wird, Mittel zum Rotieren des empfangenden Werkzeugs (9), das die erste mehrfach ausgebuchtete Spule (C1) trägt, während des Bildens der zweiten Spule (CP2) synchron mit der Rotationseinheit, aber an einer relativ dazu verschobenen Winkelposition, so dass die zweite mehrfach ausgebuchtete Spule (C2) ihre Ausbuchtung (L) dort hat, wo die Mulden (V) zwischen den Ausbuchtungen der ersten Spule (C1) lokalisiert sind, wobei die erste und die zweite Spule (C1, C2) durch einen kontinuierlichen Prozess erhalten werden, ausgehend von demselben Draht (W), wobei der Draht in der zweiten Spule (C2) eine der Wickelrichtung des Drahtes in der ersten Spule entgegengesetzte Wickelrichtung besitzt und wobei der Drahtabschnitt (Wi), der die erste Spule (C1) mit der zweiten Spule (C2) verbindet, eine Schleife (E) bildet.
  5. Die Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationseinheit ein drahterfassendes Element (14) umfasst, das an einer festen Position auf der Rotationseinheit angeordnet ist, so dass das drahterfassende Element den gelieferten Draht abfängt, wenn die Rotation der Einheit umgekehrt wird, um die Schleife zu bilden.
  6. Die Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein drahterfassendes Element (14) umfasst, das von der Rotationseinheit (1) getragen wird, und das den gelieferten Draht abfängt, wenn die Rotation der Einheit umgedreht wird, um die Schleife zu bilden, wobei das drahterfassende Element (14) an einem der Bildungselemente (3) befestigt ist, mit welchen die Rotationseinheit (1) ausgestattet ist, auf welchen die mehrfach ausgebuchtete Spule geformt wird und die auf der Rotationseinheit radial beweglich sind.
  7. Die Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das drahterfassende Element (14) eine Platte umfasst, die an der inneren Oberfläche von einem der Bildungselemente (3) befestigt ist.
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