DE2351952C3 - Vorrichtung zum Wickeln und Formen von Spulen von Statoren elektrischer Maschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Wickeln und Formen von Spulen von Statoren elektrischer MaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wikkeln und Formen von Spulen von Statoren elektrischer
Maschinen, in welcher zunächst eine ringförmige Spule gewickelt und dann diese wellenförmig ausgebildet
wird, mit in Richtung der Achse der Formvorrichtung gegeneinander versetzten ersten und zweiten Spulenformteilen,
wobei die zweiten Formteile in bezug auf die ersten Formteile in axialer Richtung verschiebbar sind.
Aus der DE-OS 17 63 !04 ist eine Vorrichtung bekannt,
die im wesendichen aus einer Spuienwickel- und Isoliervorrichtung, einer Spulenformungsvorrichtung
und einer Spulenübertragungseinrichtung besteht. Dabei wird zunächst mittels der Wickelvorrichtung eine
Rohspule hergestellt, welche die Spulenübertragungsvorrichtung zur Spulenformungsvorrichtung übertragt,
wobei in letzterer die Rohspule zur Wellenspule verformt wird. Die verformte Spule wird anschließend über
eine Rutsche abgegeben und dann manuell in den Statorkern eingesetzt. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht
darin, daß eine vorgeformte Rohspule, deren Wicklungen im wesentlichen ki parallelen Ebenen verlaufen,
unter beträchtlicher Zugbeanspruchung des Wickeldrahts in die vorgesehene Wellenspule übergeführt
wird, wobei es zu Beschädigungen der Isolierungen und auch zu Querschnittsveränderungen der Wickiungsdrähte
kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
mit welcher eine Wellenwicklung für genutete Statoren ohne Zugbeanspruchung des Wickeldrahts herstellbar
ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zur Herstellung von Spulen für genutete Statoren die Wickelvorrichtung mit einer von ihrer Achse radial
nach außen weisenden Drahtführung versehen ist. durch die der Wickeldraht zur Bildung der Spule in den Bereich
zwischen die ersten und zweiten Formteile geschoben wird, daß koaxial zur Wickelvorrichtung ein
Spuleheinziehgerät angeordnet ist, daß die ersten Formteile mit einem in bezug auf die Vorrichtungsachse radial
nach innen gerichteten Ende jeweils eine Lamellengruppe des Spuleneinziehgeräts überdecken, und daß
die zweiten Formteile ebenfalls jeweils einen radial nach innen verlaufenden Abschnitt besitzen und in axialer
Richtung so weit verschiebbar sind, daß die Spule wellenförmig auf die Lamellen des Spuleneinziehgeräts
überführt wird.
Aus LUEGER, »Lexikon der Technik«, Hüttentechnik, 1963, Seite 272, Bild 2, ist eine Drahthaspe! bekannt,
bei der der Draht um einen Zylinder herumgeführt wird
und der Bund während des Aufwickeins stiil steht. Derartige
Haspeln werden, da. der Draht bei jeder Umdrehung eines Austrittsrohrs, welches den Draht führt, um
360° verdreht wird, nur für Walzwerkserzeugnisse mit rundem Querschnitt verwendet.
Aus den DE-OS 16 13 488 und 17 63 490 sind Maschinen
bekannt, mittels welcher Spulen auf Spulenformtei-Ie
gewickelt werden und dann maschinell auf Lamellen eines Spuleneinziehgeräts überführt und von dort in die
Nuten von Statoren elektrischer Maschinen eingebracht werden. Auch diese Vorrichtungen haben wieder
den Nachteil, daß der Wickeldraht beim Wickeln auf die Spulenformteile Zugkräften ausgesetzt ist; des weiteren
können mit diesen bekannten Vorrichtungen keine sogenannten Wellenwicklungen hergestellt werden.
Da die Wickelvorrichtung mit einer in radialer Richtung nach außen weisenden Drahtführung versehen ist
und der Wickeldraht durch diese Drahtführung in den Bereich der ersten und zweiten Formteile geschoben
bzw. gestoßen wird, unterliegt der Wickeldraht keinerlei Zugspannung. Außerdem gewährleisten die besondere
Anordnung, Ausgestaltung und vertikale Verschiebbarkeit der ersten und zweiten Formteile eine Verformung
des Strangs zu einer Wellenwicklung.
Bevorzugt wird der Wickeldraht dadurch von seinem Vorratsbehälter abgezogen und in den zwischen den
ersten und zweiten Formteilen befindlichen Raum geschoben, daß in der Wickelvorrichtung ein den Wickeldraht
zwischen sich erfassendes Rollenpaar vorgesehen ist, dessen Antriebsdrehzahl auf die Drehzahl der so
Drahtführung derart abgestimmt ist, daß der für die Bildung der ringförmigen Spule benötigte Drahtvorschub
gewährleistet ist.
Die Verwendung von Rollenpaaren zum Drahtvorschub in einer Wickelvorrichtung ist aus der DE-AS ^
15 14 191 bekannt, in welcher eine Vorrichtung zum Bewickeln von Ringkernen offenbart ist.
Eine besonders einfache und kantenfreie Ausgestaltung der ersten Formteile wird im wesentlichen durch
einen axial verlaufenden vorderen Abschnitt und einem -to im wesentlichen radial verlaufenden oberen Abschnitt
der Formteile gewährleistet, wobei die beiden Abschnitte mittels eines gekrümmten Abschnittes miteinander
verbunden und alle Abschnitte abgerundet sind.
Zur sicheren Einführung der Spule in das Spulenein- J5
ziehgerät gehen die radial verlaufenden Abschnitte der zweiten Formteile in mit Nastß versehene, axial
verlaufende Abschnitte über, wobei die axial verlaufenden Abschnitte einschließlich der Nasen entsprechend
der kreisförmigen Lamellenanordnung gekrümmt sind.
Als Widerlager bz*:". Auflagefläche des von der
Drahtführung in den zwischen den ersten und zweiten Formteiltn befindlichen kaum vorgeschobenen Wickeldraht
weisen vorzugsweise der obere, radial verlaufende Abschnitt der ersten Formteile einen radial nach innen "
gerichteten Vorsprung und die zweiten Formteile jeweils einen entsprechenden, radial nach innen
gerichteten Vorsprung auf, derart, daß die gewickelte ringförmige Spule an den Vorsprüngen zum Anliegen
komm L
Eine gute Überführung der gewickelten ringförmigen Spule von den ersten und zweiten Formteilen in das
Spuleneinziehgerät wird dadurch bewirkt, daß vorzugsweise die unteren Enden der ersten Formteile jeweils
einen Schlitz aufweisen und die ersten Formteile so weit nach unten verschiebbar sind, daß die Enden einer
Lamellengruppe in den Schlitz eingreifen, wobei der Schlitz natürlich entsp.vxhend der Lamellenanordnung
ausgeformt bzw. gekrümmt ist
Dem sicheren Einbringen der lediglich gewickelten Spule in das Spuleneinziehgerät dient ferner die
Maßnahme, daß die ersten und zweiten Formteile vorzugsweise so lange gemeinsam verschiebbar sind, bis
die ersten Formteile in Eingriff mit den Enden einer Lamellengruppe stehen.
Um ein sicheres Überführen der gewickelten Spule von den Formteilen in das Spuleneinziehgerät auch bei
Spuleneinziehgeräten unterschiedlicher Geometrie zu ermöglichen, sind die zweiten Formteile vorzugsweise
mit je einem Paar Formplatten bestückt, die in radialer Richtung verschieb- und feststellbar an den gegenüberliegenden
Seiten der Formteile angebracht und mit axial verlaufenden Nasen versehen sind.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit schematischen Zeichnungen
näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt
und Aufriß eines ersten Ausführungsbeispieles;
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen teilweise im Aufriß
dargestellten Teil des in F i g. 1 einigten Ausführungsbeispiels in Richtung der Pfeile 2-2 gesehen;
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Teil des in F i g. 1
dargestellten Ausführungsbeispiels, gesehen in Richtung der Pfeile 3-3, der die aufeinanderfolgenden Zustände
beim Gestalten und Überführen des Stranges in das Spuleneinziehgerät zeigt;
F i g. 4 einen Schnitt, gesehen in Richtung der Pfeüe
4-4 in F i g. 3, der die Herstellung des Stranges zeigt;
F i g. 5 einen vergrößert dargestellten Schnitt, gesehen in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig.3, welcher den
Beginn der Formgebung des Stranges zeigt;
F i g. 6 einen Schnitt, ähnlich dem in F i g. 5, gesehen in Richtung der Pfeile 6-6 in Fig.3, der die weitere
Ausformung des Stranges zeigt;
F i g. 7 einen Schnitt gesehen in Richtung der Pfeile 7-7 in Fig.3, der den ausgestalteten Strang nach dem
Überführen in das Spuleneinziehgerät zeigt;
Fig.8 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit,
teilweise im Querschnitt, welche das Gestalten und Verlegen eines Stranges zusätzlich veranschaulicht;
Fig.9 eine Abwicklung, welche die aufeinanderfolgende
Anordnung des Stranges in den Nuten des Statorkernes zeigt;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine als Vierpoiwicklung
auf den Lamellen eines Einziehgerätes geformten und angeordneten Spule;
Fig. 11 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Formteile;
Fig. 12 einen Schnitt, gesehen in Richtung der Pfeile
12-12in Fig. 11.
Das in den Fi g. 1, 2 und 3 gezeigte Ausführungsbeispiel
20 weist eine Spuleneinziehbaugruppe 22 und eine Wickelvorrichtung 24 auf.
Die Spuleneär;?iehbaugruppe 22 weist zwei Spuleneinziehgeräte
26, 28 des aus der US-PS 33 24 536 bekannten Typs auf. Die Spuleneinziehgeräte 26,28 sind
auf einem drehbar an einem Stützpfeiler 32 montierten Drehtisch 30 angebracht. Das Spuleneinziehgerät 26 ist
auf seinein Wickelplatz und das Spuieneinziehgerät 28 auf seinem Spuleneinziehplatz dargestellt. Das Spuleneinziehgerät
26 kann auf den Spuleneinziehplatz und gleichzeitig das Spuleneinziehgerät 28 auf den Wickelplatz
gedreht werden. Eine Vorrichtung 34 zum Einziehen der Speien und Einschieben der Nutverschlüsse
des in der US-PS 33 24 536 beschriebenen Typs ist auf dem Spuleneinziehplatz angeordnet.
jedes Spuleneinziehgerät 26 und 28 enthält eine nach oben stehende, kreisförmige Anordnung von auf einer
Basis 44 angebrachten Lamellen 38 mit basisfernen Enden 40 und basisnahen Enden 42. Die Spuleneinziehgeräte
26 und 28 haben in der dargestellten Ausführungsform zum Einbau des Stranges 36 in einen
Statorkern 48 mit 24 Nuten 46 (Fig.9) jeweils 24 Lamellen 38.
Die Wickelvorrichtung 24 zum Herstellen, Verformen und Überführen des Stranges 36 ist oberhalb des
Wickelplatzes an einer Grundplatte 50 gehaltert, welche ihrerseits auf einer am Stützpfeiler 32 befestigten Platte
52 aufliegt. Eine Buchse 54 ist in einer öffnung 56 der Grundplatte 50 befestigt und hängt von dort konzentrisch
zur Achse 58 des am Wickelplatz befindlichen Spuleneinziehgerätes 26 bzw. 28 herab. Das dargestellte
Ausführungsbeispiel weist drei erste Formteile 60 auf, welche mit gleichem Wickelabstand entlang eines zur
Achse 58 zentrischcr, Kreises angeordnet sind und sich
radial nach innen gegen die Achse 58 erstrecken. Jedes Formteil 60 ist an einem Teil 62 gehaltert, welcher an
einer Platte 64 befestigt ist und von dort herabhängt. Die Platte 64 ist mit der Buchse 54 verbunden. Diese
Verbindung hat ein Spiel, welches durch mehrere sich von der Platte 64 radial nach innen erstreckende und
von Schlitzen 68 im unteren Ende der Buchse 54 aufgenommene Stifte 66 erreicht wird (es ist nur ein
solcher Stift 66 und Schlitz 68 gezeigt).
Drei zweite Formteile 70 sind mit gleichen Wickelabstand voneinander entlang eines zur Achse 58
zentrischen Kreises angeordnet und erstrecken sich radial nach innen gegen die Achse 58. Die zweiten
Formteile 70 liegen zwischen den ersten Formteilen 60 und sind an einem Ring 72 befestigt, der das Teil 62
umgibt. Mehrere mit einem Fluid betriebene Zylinder 74 (drei in der dargestellten Ausführungsform) sind an der
Grundplatte 50 angebracht und erstrecken sich durch diese hindurch. Die Kolbenstangen 76 der Zylinder 74
führen durch öffnungen 78 in der Platte 64 und sind jeweils an den Formteilen 70 befestigt. Ein Ausfahren
der Kolbenstangen 76 nimmt die zweiten Formteile 70 und den Ring 72 nach unten in Richtung auf das
Spuleneinziehgerät 26 oder 28 mit, und zwar von der in F i g. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellten Stellung
zu der mit gestrichelten Linien dargestellten Stellung. Dieser Vorgang wird im folgenden genauer
beschrieben.
Jedes erste Formteil 60 hat radial nach innen gerichtete Vorsprünge 80 an seinem radial nach innen
verlaufenden Abschnitt 128. Jedes zweite Formteil 70 hat entsprechend radial nach innen gerichtete Vorsprünge
82. Die Vorsprünge 80, 82 umgrenzen einen Kreis und nehmen den Strang 36 während des Wickeins
auf und wirken bei dessen Formgebung mit.
In der Buchse 54 ist eine Spindel 84 drehbar durch Lager 86, 88 gehalten. Die Spindel 84 hat einen
zentralen Durchlaß 90, der koaxial zur Achse 58 ausgerichtet ist. An den Durchlaß 90 schließt sich ein
gebogenes Rohr 92 an, welches sich von der Achse 58 radial nach außen und unten erstreckt Dessen äußeres
Ende 94 erstreckt sich in den Bereich zwischen den Vorsprüngen 80, 8Z Die Spindel 84 und das Rohr 92
werden von einer Riemenscheibe 96, einem Riemen 98 und einer von einem hydraulischen Motor 102
angetriebenen Riemenscheibe 100 gedreht Der Motor 102 ist auf der Grundplatte 50 gehaltert
Die Spindel 84 hat ein sich verjüngendes Ende 104, das zwischen einem Rollenpaar 106,108 angeordnet ist
Die Rollen 106,108 greifen auf der Achse 58 ineinander und sich drehbar an einer an einem Wickelgetriebe 112
befestigten Platte 110 montiert. Das Wickelgetriebe 112
treibt die Rolle 106 über die Rolle 108 an und wird selbst von einer Riemenscheibe 114, einem Riemen 116 und
einer auf einer Welle 120 des Motors 102 angeordneten Riemenscheibe 118 angetrieben.
Das Ende 129 eines Rohres 122 ist gegenüber dem Ende 104 der Spindel 84 nahe dem Rollenpaar 106,108
angeordnet. Ein Wickeldraht 126 wird von einer Vorratsspule (nicht gezeigt) in das Rohr 122 geführt, von
dort vom Rollenpaar 106,108 abgezogen und durch den Durchlaß 90 und das Rohr 92 befördert. Der
Wickeldraht tritt dann aus dem Ende 94 des Rohres 92 aus. Die Drehgeschwindigkeit der Spindel 84 ist auf die
Drehgeschwindigkeit des Rollenpaares 106, 108 abgestimmt. Das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten
hängt vom Durchmesser des von den Vorsprüngen 80, 82 festgelegten Kreises ab. Es ist so gewählt, daß der für
die Bildung einer ringförmigen Spule 36' benötigte Drahtvorschub gewährleistet ist. Hierbei wird der
Strang 36 in den zwischen dem oberen Abschnitt 128 der ersten Formteile 60 und dem unteren Abschnitt 130
der in ihrer oberen Lage ruhenden zweiten Formteile 70 befindlichen Raum gedrückt und liegt auf dem oberen
Abschnitt 128 auf.
Beim Ausfahren der Kolbenstangen 76 der Zylinder 74 folgen "Se Platte 64, die Teile 62 und die ersten
Formteile 60 anfangs der Abwärtsbewegung der
zweiten Formteile 70 und des Ringes 72, und zwar so lange, bis der Raum für das Spiel der Stifte 66
überbrückt ist und diese mit dem Boden der in der Buchse 54 vorgesehenen Schlitze 68 eingreifen. Die
ersten Formteile 60 bewegen sich also von der in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Position zu der
mit gestrichelten Linien angedeuteten Stellung.
Jedes erste Formteil 60 hat einen im wesentlichen axial verlaufenden vorderen Abschnitt 134, der an einem
runden unteren Ende 132 endet (Fig.4-7). Der im wesentlichen radial verlaufende obere Abschnitt 128 ist
ü.ber einen gekrümmten Abschnitt 136 mit dem vorderen Abschnitt 134 verbunden. Ein zur Achse 58
koaxial ausgeformter bogenförmiger Schlitz 138 ist im unteren Ende 132 jedes ersten Formteiles 60 ausgebüdet
Man beachte, daß sich die vorderen Abschnitte 134 in der oberen Lage der Formteile 60 innerhalb einer
gedachten Verlängerung des Innenraumes der kreisförmigen Uimellenanordnung 38 befinden und daß die
unteren Enden 132 dabei eine erste Lamellengruppe 140
so von vier Lamellen 38 umfassen. In der unteren Stellung der Formteile 60 nehmen die Schlitze 138 iie
basisfernon Enden 40 der entsprechenden Lamellengruppen
140 auf und die vorderen Abschnitte 134 der Formteile·. 60 befinden sich dann innerhalb des
Innenraums der kreisförmigen Lamellenanordnung (F ig. 3).
Die zweiten Formteile 70 verjüngen sich radial nach innen zu den vorderen axial verlaufenden Abschnitten
142, weiche zur Anpassung an die Außenfläche der kreisförmigen Lamellenanordnung bogenförmig gekrümmt
sind. In der unteren mit gestrichelten Linien in F i g. 1 dargestellten Position der zweiten Formteile 70
befinden :sich deren vordere Abschnitte 142 dicht an der
Außenfläche der Lamellen 38 und umfassen eine zweite Lamellengruppe 144 von vier Lamellen (F i g. 3).
Aus den F i g. 3 und 4 ist ersichtlich, daß der Strang 36
unmittelbar nach dem Wickeln eine kreisförmige Konfiguration hat und sich den hinteren Enden der
Vorsprünge 80, 82 sowie den oberen Abschnitten 128 der ersten Formteile 60 anschmiegt. F i g. 5 zeigt
zusätzlich, daß sich die ersten Formteile 60 bei einer Abwärtsbewegung der zweiten Formteile 70 in
Richtung des Pfeiles 146 anfangs ebenfalls in ihre untere Position bewegen, in der die basisfemen Enden 40 der
Lamellengruppen 140 in den Schlitzen 138 der unteren Enden 132 aufgenommen werden. Ein weiteres Abwkrvsbewegen
der zweiten Formteile 70 führt zu einem Eingriff von radial verlaufenden gekrümmten unteren
Abschnitten 130 mit dem Strang 36 und einer ersten Formung desselben zu einer wellenförmigen Konfiguration
mit konvex gekrümmten Abschnitten 150, die gleich zu Beginn durch die gekrümmten unteren Absehnitte
130 der zweiten Formteile 70 geformt werden, und zu konkav ausgebildeten Abschnitten 148, die von den
gekrümmten radialen Abschnitten 128 der zweiten Formteile 70 gebildet werden. Hierbei sind die
Absehnitte 148 und 150 über Absehnitte 152 miteinander verbunden. Diese erste wellenförmige Verformung
des Stranges 36 führt zu einer Verkleinerung des Durchmessers und einer radial nach innen gerichteten
Bewegung des Stranges 36, und zwar entlang der oberen Abschnitte 128 der ersten Formteile 60 und der
unteren Absehnitte 130 der zweiten Formteile 70; dies ist durch die gestrichelte Linie 36-1 in F i g. 3 dargestellt.
F i g. 3 und 6 zeigen, daß eine fortgesetzte Abwärtsbewegung der zweiten Formteile 70 in Richtung des
Pfeiles 146 zu einer weiteren Verformung der Absehnitte 148, 150 und 152 führt. Hierbei gleiten die
Absehnitte 148 in radialer Richtung nach innen über die gebrummten Absehnitte 136 der ersten Formteile 60
nach innen und unten und fächern sich auf. Der Strang nimmt nun die in Fig.3 mit gestrichelten Linien 36-2
dargestellte Form an.
Aus den Fig.3 und 7 ist ersichtlich, daß eine
Bewegung der zweiten Formteile 70 zu ihrer untersten, mit gestrichelten Linsen in Fig.! und mit ausgezogenen
Linien in Fig.7 dargestellten Position zu einer vollständigen Ausgestaltung der konvex gekrümmten
Absehnitte 150 und der konkav gekrümmten Absehnitte 148 führt Hierbei werden die Absehnitte 148 in radialer
Richtung nach innen über die gekrümmten Absehnitte 136 und die gekrümmten axialen Absehnitte 134 der
ersten Formteile 60 in den Innenraum der kreisförmigen Lamellenanordnung 38 und schließlich nach unten von
den unteren Enden 132 der Formteile 60 abgezogen. Die Absehnitte 152 des Stranges 36 dringen dabei zwischen
entsprechende Lamellenpaare 38-1, 38-2 an den Enden der Lamellengruppen 140, 144 ein und bewegen sich
abwärts. Die endgültige Lage des Stranges 36 ist durch die gestrichelte Linie 36-3 in F i g. 3 dargestellt
F i g. 1 bis 8 zeigen, daß die gleichzeitige Verformung und Verlegung des Stranges 36 infolge der Abwärtsbewegung
der ersten Formteile 60 und der zweiten Formteile 70 zu ihren unteren Positionen zur Bildung
eines dreidimensionalen, wellenförmigen Stranges führt,
dessen konkav gekrümmte Absehnitte 148 im Innenraum der kreisförmigen Lamellenanordnung 38, und
zwar nahe den basisfemen Enden 40 angeordnet sind und jeweils die Lamellengruppen 140 umspannen,
dessen konvex gekrümmte Absehnitte 150 im Außenraum der Lamellenanordnung, und zwar nahe den
basisnahen Enden 42 angeordnet sind und jeweils zweite Lamellengruppen 144 umfassen und dessen
Absehnitte 152 zwischen den LameHenpaaren 38-1,28-2
an den Enden benachbarter Lamellengruppen 140,144 hindurchlaufen.
F i g. 9 zeigt, daß nach dem Einziehen des wellenförmigen geformten Stranges 36 in die Nuten 46 des
Statorkernes 48 eine sechspolige Wellenwicklung erhalten wird.
Im vorangehenden Teil ist die Herstellung, Verformung und Überführung eines einzigen Stranges einer
Wellenwicklung beschrieben worden. In gleicher Weise können natürlich die anderen Stränge hergestellt,
geformt und auf geeignete Lamellen 38 der Spuleneinziehgeräte 26, 28 überführt werden, um eine andere
Wellenwicklung zu erhalten. In F i g. 4 ist eine Drehung der Spindel 84 und des Rohres 92 in Richtung des Pfeiles
154 dargestellt. Natürlich kann man auch einige Spulen 36' in entgegengesetzter Richtung wickeln.
In der dargestellten Ausführungsform sind drei erste Formteile 60 und drei zweite Formteile 70 zum Aufbau
einer sechspoligen Wellenwicklung (F i g. 9) vorgesehen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Herstellung
einer sechspoligen Wicklung beschränkt; vielmehr kann auch eine vierpoiige Wellenwicklung erhalten werden,
was in Fig. 10 gezeigt ist. In diesem Fall würde man
zwei erste Formteile 60 zur Herstellung zweier Absehnitte 248 und zwei zweite Formteile 70 zur
Herstellung zweier Absehnitte 250 vorsehen, wobei Absehnitte 252 des resultierenden wellenförmigen
Stranges 236 durch entsprechende Lamellenpaare von Lamellengruppen 240 und 244 hindurchlaufen (F i g. 10).
Es mag Fälle geben, in denen die in den F i g. 1 bis 8
dargestellten zweiten Formteile 70 wegen der Geome-
jo trie der Lamellen 38 und insbesondere der zugehörigen
Futter nicht genügend weit abwärts bewegt werden können, um die Absehnitte 148 von den gekrümmten
vorderen Abschnitten 134 der ersten Formteile 60 herunter in den Innenraum der kreisförmigen Lamellen-
J5 anordnung ziehen zu können. In den Fig. 11 und 12 ist
eine Abwandlung der oben beschriebenen Ausführungsform dargestellt, mit welcher diese Schwierigkeiten
behoben werden können. Bei dieser Ausführungsform sind die inneren Enden 142' von zweiten Formteilen 70'
radial außerhalb der äußeren Oberflächen von Lamellen 38 angeordnet und Focmplatten 254 jeweils justierbar
an gegenüberliegenden Seiten 256 jedes zweiten Formteiles 70' mit Schrauben 258, welche durch Schlitze
260 führen, befestigt. Die Formplatten 254 haben an ihren inneren Enden 264 sich nach unten fortsetzende
Nasen 262 und weisen abgerundete untere Oberflächen 266 auf.
Die radiale Anordnung der inneren Enden 264 der Formplatten 254 außerhalb der Lamellen 38 und
so Futterführungen 268 gestaltet eine nach unten in Richtung des Pfeiles 146 gerichtete Bewegung der
zweiten Formteile 70' und der Formplatte 254 von der mit durchgezogenen Linien in F i g. 11 dargestellten
Anfangslage zu der mit gestrichelten Linien dargestellten unteren Lage. Die radiale Verstellbarkeit der
Formplatte 254 an den zweiten Formteilen 70' erlaubt ein Anpassen von Formplatten an Lamellen und
Futterführungen unterschiedlicher geometrischer Gestali und ermöglicht weiterhin eine Einstellung, die ein
Abziehen der Absehnitte 148 von den ersten Formteilen 60 sicherstellt
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Wickeln und Formen von Spulen von Statoren elektrischer Maschinen, in welcher
zunächst eine ringförmige Spule gewickelt und dann diese wellenförmig ausgebildet wird, mit in Richtung
der Achse der Formvorrichtung gegeneinander versetzen ersten und zweiten Spulenformteilen, wobei
die zweiten Formteile in bezug auf die ersten Formteile in axialer Richtung verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung
von Spulen für genutete Statoren die Wickelvorrichtung (24) mit_einer von ihrer Achse (58) radial nach
außen weisenden Drahtführung (Durchlaß 90, Rohr 92) versehen ist, durch die der Wickeldraht (126) zur
Bildung der Spule (36') in den Bereich zwischen die ersten und zweiten Formteile (60,70,70') geschoben
wird, daß koaxial zur Wickelvorrichtung (24) ein Spulenein7Jehgerät angeordnet ist, daß die ersten
Formteile ξ&&) mit einem in bezug auf die Vorrichtungsachse
radial nach innen gerichteten Ende (132) jeweils eine Lamellengruppe (140) des Spuleneinziehgerätes
(26) überdecken, und daß die zweiten Formteile (70,70') ebenfalls jeweils einen radial nach
innen verlaufenden Abschnitt besitzen und in axialer Richtung so weit verschiebbar sind, daß die Spule
(36') wellenförmig auf die Lamellen (40) des Spuleneinziehgerätes überführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschieben des Wickeldrahtes
(126) durch aie Drahtführung (Durchlaß 90, Rohr 92) der Wickelvorrichtung (24) ?in den Wickeldraht
(126) zwischen sich erfassendes Rollenpaar (106, 108) vorgesehen ist, dessen Am lebsdrehzahl auf die
Drehzahl der Drahtführung derart abgestimmt ist, daß der für die Bildung der ringförmigen Spule (36')
benötigte Drahtvorschub gewährleistet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Formteile (60) jeweils
einen im wesentlichen axial verlaufenden vorderen Abschnitt (134) und einen im wesentlichen radial
verlaufenden oberen Abschnitt (128) aufweisen, welche mittels eines gekrümmten Abschnitts (136)
miteinander verbunden sind, wobei alle Abschnitte abgerundet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den radial verlaufenden
Abschnitten (130, 266) der zweiten Formteile (70,70') mit Nasen (262) versehene axial verlaufende
Abschnitte (142, 142') anschließen, die entsprechend der kreisförmigen Anordnung der Lamellen
(38) gekrümmt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an dem im wesentlichen
radial verlaufenden Abschnitt (128) der ersten Formteile (60) ein radial nach innen gerichteter
Vorsprung (80) vorgesehen ist und daß auch die zweiten Formteile (70, 70') jeweils mit einem entsprechenden
radial nach innen gerichteten Vor-Sprung (82) versehen sind, so daß die gewickelte
ringförmige Spule (36') an den Vorsprüngen zum Anliegen kommt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I —5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden
(132) der ersten Formteile (60) jeweils einen Schlitz (138) aufweisen und die ersten Formteile (60) in eine
Stellung verschiebbar sind, in der die Enden (40) einer Lamellengruppe (140) in die Schlitze (138) eingreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Formteile (60, 70, 70') gemeinsam verschiebbar sind, bis die ersten
Formteile (60) in Eingriff mit den Enden (40) der einen Lamellengruppe (140) stehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4—7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Formteile
(70') je ein Paar Fonnplatten (254) aufweisen, die in radialer Richtung verschieb- und feststellbar an den
gegenüberliegenden Seiten der Formteile (70') angebracht und mit axial verlaufenden Nasen (262) versehen
sind.
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