DE889187C - Verfahren zur maschinellen Herstellung einer Einschichtendrehstrom-staenderwicklung fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Verfahren zur maschinellen Herstellung einer Einschichtendrehstrom-staenderwicklung fuer elektrische Maschinen

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Publication number
DE889187C
DE889187C DES14481D DES0014481D DE889187C DE 889187 C DE889187 C DE 889187C DE S14481 D DES14481 D DE S14481D DE S0014481 D DES0014481 D DE S0014481D DE 889187 C DE889187 C DE 889187C
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DE
Germany
Prior art keywords
winding
coils
wire
pole
phase
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Expired
Application number
DES14481D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Orthey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/085Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted stators

Description

  • Verfahren zur maschinellen Herstellung einer Einschichtendrehstromständerwicklung für elektrische Maschinen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum maschinellen Herstellen einer Einschichtendrehstromständerwicklung für elektrische Maschinen.
  • Für die Ausübung des Verfahrens wird eine Wickelmaschine benutzt, die im folgenden kurz an Hand von Fig. i erläutert werden soll.
  • Der zu bewickelnde Ständer einer elektrischen Maschine ist mit i bezeichnet. 2 ist ein Dreharm, der über ein Zahnradgetriebe 3 und über die Achse q. angetrieben wird. Der dem Dreharm zugeordnete Drehkopf 12 ist in dem Maschinengestell 5 gelagert: 6 ist der zu verarbeitende Draht, der über eine aus einem Arm 23 sowie einerLeitrolle 22 bestehende Spannvorrichtung 7 und eine die Vorspannung des Drahtes gleichhaltende Zuführungsvorrichtung B dem Drehkopf 12 zugeführt wird. Diese Zuführungsvorrichtung besteht aus einer Leitrolle mit einem Bremsband i9, dessen Spannung durch einen Stößel geregelt wird, der von der Nockenscheibe 2o gesteuert wird. Der Ständer der Maschine i ist auf der als Schlitten ausgebildeten verschiebbaren Platte 9 angeordnet, die durch den Kurbeltrieb io auf der Grundplatte 13 axial 'hin und her bewegt wird. Beim Umlauf des Dreharmes 2 würden, ein ruhender Ständer vorausgesetzt, innerhalb der Ständerbohrung runde Drahtschlingen erzeugt werden. Da aber auf die zu bewickelnde Stelle des Ständerumfangs eine Einwindeform i i aufgesetzt ist, um die der Draht herumgeführt wird, und dadurch, daß der Ständer selbst eine hin und her gehende Bewegung ausführt, entstehen Rechteckspulen mit entsprechend abgerundeten Wickelköpfen, für deren Abmessungen die Form der Stirnflächen der Einwindeform bestimmend ist. Die Einwindeform i i wird in dem Maschinengehäuse durch wechselweise wirksame Führungsstößel 24 gehalten, die in eine Nut 25 der Einwindeform eingreifen. Der in der Zeichnung links dargestellte Führungsstößel 24 ist unwirksam, wenn der Dreharm: 2 den Draht um das auf dieser Seite :gelegene Ende der Einwindeform i i schlingt. Während dieser Zeit ist der in der Zeichnung rechts gelegene, nicht dargestellte Führungsstößel im Eingriff. Umgekehrt greift der Stößel 24 in die Einwindeform i i ein, wenn der Dreharm die am entgegengesetzten Ende liegende Stirn der Einwindeform umfährt. Beim Umfahren des Einwindekopfes wird der zu verarbeitende Draht zunächst auf einen kleinen Wulst der Einwindeform abgelegt, und bei dem nachfolgenden Eintreten des abgeschrägten Führungsstößels springt der Draht in den Grund der Ständemut ab, wobei die entsprechend konisch ausgebildeten Frontflächen der Einwindeform das Abgleiten in die Ständernut erleichtern. Beider vorbezeichneten Maschine wird also nach jeder halben Windung der Draht in den Notengrund abgelegt; die fertige Spule liegt demnach sofort in ihrer vorgeschriebenen Lage. Bemerkenswert ist des weiteren, daß der Drehkopf der Maschine auf Rechts-und Linkslauf umsteuerbar ist und der Ständer von Hand oder selbsttätig um eine 1Vut- oder Polteilung weitergedreht werden kann. Bekannt ist ein Verfahren zum Herstellen einer konzentrischen Wicklung mit Hilfe einer Maschine, die den Draht als fortlaufenden Leiter über alle Pole einwindet. Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß, sofern fortlaufend gewickelt wird, nach dem Einlegen der Wicklung diese in Phasen, unterteilt werden muß. Es läßt sich mit der bekannten Maschine, bei der an den abgelegten Spulen keine Wickelköpfe ausgebildet und diese nicht abgekröpft werden, nicht eine Wicklung einlegen, die in mehreren Ebenen übereinander angeordnet ist. Eine solche Wicklung bietet aber den Vorteil, daß jeweils. ein Phasenstrang als fortlaufender Leiter aufgebracht werden kann. Außerdem wird die Isolierung der fertigen Wicklung erleichtert, weil jeweils die Phasenstränge durchgehend gegeneinander abisoliert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird eine konzentrische Einschichtendrehstromwicklung in drei Ebenen übereinander angeordnet.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann vorteilhaft die Wicklung fortlaufend für alle Pole eines jeden Phasenstrangs ohne Zwischenverbindungen eingelegt werden. Die Fertigungszeit wird verkürzt durch eine erhöhte Wickelgeschwindigkeit, @die zulässig ist infolge der spannungsfreien und stetigen Drahtzuführung, weshalb auch Drähte geringerer mechanischer Festigkeit verarbeitet werden können. Eine weitere Zeitersparnis wird dadurch erzielt, daß zum Einlegen voneinander abweichender Spulen lediglich ein Wechsel der Einwindeformen nötig ist. Ein Nachpressen der Wickelköpfe kann entfallen, weil der einzuwindende Draht nach jeder halben Windung direkt im Nutengrund abgelegt und entsprechend gekröpft wird. Der Füllfaktor beträgt mehr als 550/0. Infolge der einwandfreien Drahtführung können auch zwei parallele Drähte gleichzeitig eingelegt werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung soll beispielsweise für eine vierpolige konzentrische in drei Wicklungsebenen angeordnete Einschichtendrehstromwi.cklung gemäß Fig. 2 näher erläutert werden.
  • Zu Beginn des Verfahrens werden in die Nuten des in der Spannvorrichtung 9 angeordneten Ständers gegen axiale Verschiebung gesicherte Notenkästen eingelegt. Der Wicklungsanfang wird am Ständer oder Spannschlitten befestigt. Nunmehr wird auf die zu bewickelnde Stelle des Ständerumfangs eine Einwindeform bestimmter Ab- messungen aufgelegt, z. B. die kleinste Form, mit der die Spule :geringsten Durchmessers, also die erste Spule eines Pols,. hergestellt wird. Der Draht wird um die Einwindeform geführt und jede halbe-Windung von dieser durch die Führungsstößel abgestreift, @so @daß er sofort in den Notengrund abgleitet. Das Nachziehen des Drahts erfolgt selbsttätig und stetig durch die hin und her gehende Bewegung des Ständers und die Drahtregelung, so daß keine ruckweise Beanspruchung ausgeübt wird.. Nach Fertigstellung der ersten Spule, deren Windungszahl beliebig gewählt und durch ein Zählwerk überwacht werden kann, wird die kleinste Einwindeform entfernt und die nächst größere eingeführt. Bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Vierlochwicklung werden also nach dem Wickeln der zweiten Spule, was in gleicher Weise vor sich geht wie :das der ersten, anschließend die dritte und vierte Spule mit der größten Einwindeform als letzte Spulen des ersten Pols eingebracht.
  • Das Wickeln der Spulen pro Pol muß nicht stets mit der kleinsten Einwindeform begonnen und mit der größten beendet werden. Die Reihenfolge kann an sich beliebig, jedoch stetsi so gewählt werden, daß konzentrisch liegende Spulen entstehen.
  • Nach Fertigstellen des ersten Pols wind der Ständer von Hand oder selbsttätig in eine neue Pollage gedreht. Nun wird mit den gleichen Einwindeformen, aber mit umgekehrtem Drehsinn mit dem Wickeln der Spulen des nächsten Pols der ersten Phase begonnen. Nach Aufbringen aller Spulengruppe n bzw. Pole der ersten Phase und Abisolieren ihrer Wicklung, wobei inzwischen eine völlige Drehung des Ständers um 360'' erfolgt ist, kann das Aufbringen der Spulengruppen der zweiten Phase erfolgen, was in der gleichen vorbeschriebenen Weise vorgenommen wird. Nach einer weiteren völligen Umdrehung des Ständers um 36o°' ist die dritte Phase eingelegt.
  • Für die Herstellung der verschiedenen Spulen werden Einwindeform@en verschiedener Weite benötigt, die so ausgebildet sind, daß die Wickelköpfe der mit ihnen erzeugten Spulen durchgekröpft sind. Durch Anwendung einer weiteren Einwindeform werden Spulen erzeugt, die nur nach, einer Seite hin durchgekröpft sind. Darüber hinaus wird eine Einwindeform benötigt, die keine wesentliche Kröpfung der Wickelköpfe vornimmt, diese also oben liegen.läßt.
  • Für das Aufbringen vorbezeichneter Wicklung besteht eine weitere Möglichkeit. Man könnte nämlich alle direkt benachbarten Spulengruppen ungeachtet ihrer Phasenzugehörigkeit überlappt und als fortlaufender Leiter einwickeln. In diesem Falle wäre für die Erzeugung,der gesamten Wicklung nur eine einzige Ständerumdrehung um 36ö° nötig. Hierbei wären; zunächst vier konzentrische Spulen aufzubringen und nach Einlegen dieser der Ständer um eine Polteilung zu drehen. Daran anschließend werden überlappt zur ersten Spulengruppe vier weitere Spulen konzentrisch eingewickelt und nach deren Aufbringen der Ständer wiederum um eine Polteilung gedreht. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis die gesamte Wicklung im Ständereisen untergebracht ist. Es ist jedoch, jetzt ein Erfordernis, die zusammenhängend als fortlaufender Leiter eingelegte Wicklung in einzelne Phasen und Pole zu trennen und die entsprechenden Zwischenpolverbindungen vorzunehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur maschinellen Herstellung einer Einschichtendrehstromständerwicklung für elektrische Maschinen, die als fortlaufender Leiter über alle Pole erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eingelegte Wicklung eine in drei Ebenen angeordnete konzentrische Wicklung ist. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Spulen pro Pol auswechselbare, wiederholt angewandte, die innere Ständereisenfläche teilweise überdeckende Einwindeformen benutzt werden, die, mit dem Ständer 'hin und 'her bewegt, ein Gleiten des einzuwickelnden Drahts längs ihrer Flanken begünstigen, während der Draht um ihre Stirnflächen allein durch einen stetig umlaufenden und steuerbaren Drehkopf einer Wickelmaschine umgelenkt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Spulen eines Pols so viel voneinander abweichende Einwndeformen benutzt werden, wie Spulen pro Pol herzustellen sind, wobei die Reihenfolge der anzuwendenden Einwindeformen beliebig, jedoch so gewählt wird, daß die mit ihnen erzeugten Spulen konzentrisch zueinander liegen. q.. Verfahren nach Anspruch i bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß direkt benachbarte Spulengruppen ungeachtet ihrer Phasenzugehörigkeit überlappt und als fortlaufender Leiter gewickelt und anschließend auf die einzelnen Pole geschaltet werden.
DES14481D 1938-07-15 1938-07-15 Verfahren zur maschinellen Herstellung einer Einschichtendrehstrom-staenderwicklung fuer elektrische Maschinen Expired DE889187C (de)

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DE (1) DE889187C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172358B (de) * 1959-03-17 1964-06-18 Heinz Oppermann Vorrichtung zum Bewickeln der Staender elektrischer Maschinen
DE1173179B (de) * 1959-02-14 1964-07-02 Albert D Goldman Verfahren zum Bewickeln der Nuten eines Anker-kernes fuer elektrische Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173179B (de) * 1959-02-14 1964-07-02 Albert D Goldman Verfahren zum Bewickeln der Nuten eines Anker-kernes fuer elektrische Maschinen
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