DE1125025B - Verfahren zur Herstellung einer dehnbaren elektrischen Leitungsschnur - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer dehnbaren elektrischen Leitungsschnur

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DE1125025B
DE1125025B DEW23936A DEW0023936A DE1125025B DE 1125025 B DE1125025 B DE 1125025B DE W23936 A DEW23936 A DE W23936A DE W0023936 A DEW0023936 A DE W0023936A DE 1125025 B DE1125025 B DE 1125025B
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DEW23936A
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Inventor
Edwin Charles Hardesty
Daryl Lester Myers
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AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/008Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing extensible conductors or cables
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    • Y10S264/00Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
    • Y10S264/40Processes of coiling plastics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)

Description

1 ^ κι,
l-af. BI. Heues Akt z. s
W23936Vmd/21c
ANMKtDETAG: 19. A U G U S T 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT:
8. MÄRZ 1962
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von dehnbaren elektrischen Leitungsschnüren, die wendelförmig gewickelt sind.
In Telefonanlagen und bei verschiedenen elektrischen Vorrichtungen, wo freie Leitungsschnüre verwendet werden, kommt es bisweilen vor, daß Schleifenbildung in der Schnur oder eine Verdrillung der Schnur im Gebrauch auftritt. Um solche Schleifenbildung und Verdrillung zu vermeiden, verwendet man dehnbare, sich selbsttätig verkürzende Schnüre, die normalerweise aus eng gewickelten Wendeln bestehen.
Dehnbare, elektrische Leitungsschnüre der letztgenannten Art können in verschiedener Weise hergestellt werden. Die bisher bekanntgewordenen Verfahren gewährleisten jedoch kein völlig gleichmäßiges Erzeugnis. Die einzelnen Windungen der Schnüre haben häufig unterschiedlichen Durchmesser; auch die Ganghöhe der Windungen ist nicht immer gleichförmig; es kommt auch häufig vor, daß die Windungen unterschiedlichen Abstand voneinander haben. Diese Mängel stellen zwar die Verwendbarkeit der Schnüre nicht in Zweifel, sie beeinträchtigen aber das Aussehen der Schnüre.
Zu der bekannten Herstellungstechnik von dehnbaren Schnüren gehört ein Verfahren, nach dem die mit einem Gummimantel oder einem gummiähnlichen Mantel versehene Leitungsschnur zunächst auf einem Dorn zu einer Wendel aufgewickelt und die so verformte Schnur zwecks Festlegung ihrer Wendelform wärmebehandelt und danach der Wickelsinn der Schnurwindungen zwecks Steigerung der Längsdehnbarkeit umgekehrt wird. Die Erfindung lehnt sich an die letzterwähnte Verfahrensweise an und besteht darin, daß die Leitungsschnur bei der Umkehrung ihres Wickelsinns zunächst zu einer Wendel mit kleinerem Durchmesser und erhöhter Windungszahl geformt und danach zur Rückaufwicklung freigegeben bzw. so weit rückgewickelt wird, daß die zusätzlichen Windungen wieder verschwinden. Mit diesen zusatzliehen Maßnahmen wird erreicht, daß die Schnurwendel in allen Windungen gleichbleibenden Durchmesser hat, daß die Ganghöhe gleich und der Windungsabstand gleichmäßig sind.
Bei der Fertigung dehnbarer elektrischer Leitungsschnüre ohne Umkehrung des Wickelsinns ist es bekannt, die teilweise Rückwicklung der Wendel zu benutzen, um die Wendel von dem Wickeldorn zu lüften. Ein Ausgleich der Spannkräfte innerhalb der Wendel und eine Vergleichmäßigung der Wendelform wurde mit dieser Maßnahme aber nicht angestrebt und auch nicht erreicht.
Verfahren zur Herstellung einer dehnbaren
elektrischen Leitungsschnur
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. August 1957 (Nr. 681 035)
Edwin Charles Hardesty und Daryl Lester Myers,
Baltimore, Md. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
Das Verständnis der Erfindung soll durch die nachfolgende Erläuterung in Verbindung mit der Zeichnung erleichtert werden:
Fig. 1 zeigt eine Schnur nach der üblichen ersten wendeiförmigen Aufwicklung auf einen Dorn;
Fig. 2 zeigt einen Ofen, in welchem die wendelförmig gewickelte Schnur nach Fig. 1 in bekannter Weise einer Wärmebehandlung unterworfen wird;
Fig. 3 zeigt diese Schnur nach der Wärmebehandlung und Entfernung von dem Dorn;
Fig. 4 zeigt eine dehnbare Schnur nach der bekannten Umkehrung des Wendelverlaufs;
Fig. 5 zeigt eine dehnbare Schnur nach Fig. 4, deren Durchmesser verkleinert und deren Windungszahl vergrößert worden ist;
Fig. 6 zeigt die dehnbare Schnur nach Fig. 5 nach teilweiser Rückwicklung.
Das Verfahren nach der Erfindung setzt sich aus mehreren Stufen zusammen. Zunächst wird die Schnur, die aus einer Mehrzahl isolierter Leiter mit einem Isolationsmantel aus Gummi oder Gummi enthaltendem Material oder anderem Material gleicher oder ähnlicher Eigenschaften, z. B. Polyvinylchlorid, besteht, in bekannter Weise als Wendel auf einen Dorn gewickelt, wobei jedoch keinem der Leiter ein axialer Drall erteilt wird. Danach wird die Schnur wie üblich wärmebehandelt, damit sie eine bleibende Wendelform erhält. Nach der Wärmebehandlung und Kühlung wird die Schnur in bekannter Weise von dem Dorn entfernt und erneut mit umgekehrtem Windungsverlauf auf den Dorn aufgewickelt, um dadurch Rückzugskräfte einzuführen. Bei dieser umgekehrten Auf-
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wicklung wird nach dem neuen Verfahren der Wendel ein Überdrall erteilt, mit der Folge, daß die Windungszahl vergrößert und der Wendeldurchmesser verkleinert werden. Abschließend wird der Überdrall aufgehoben, wodurch sich ein Fertigerzeugnis ergibt, welches gleichmäßige Windungen mit gleicher Ganghöhe besitzt, die dicht aneinanderliegen.
In Fig. 1 ist eine gummiisolierte Leitungsschnur 11 gezeigt, die auf einen mit der Ziffer 12 bezeichneten Dorn gewickelt und mit ihren Enden auf dem Dorn festgelegt ist. Der Dorn besteht aus einem Stab, auf welchem zwei verstellbare Anschläge vorgesehen sind; einer der Anschläge ist fest und mit einer geeigneten Falle versehen, um das Anfangsende der Schnur darin zu befestigen. Nachdem die Schnur auf den Dorn gewickelt ist, wird der zweite Anschlag angebracht, der gleichfalls mit einer Falle versehen ist, um das Ende der Schnur festzuhalten.
Die Enden der Schnur 11 können glatt abgeschnitten oder entsprechend Fig. 3 mit Kabelschuhen und Bandagen ausgestattet sein.
Wie in Fig. 1 gezeigt, bildet die ummantelte Schnur 11 nach dem ersten Aufwickeln auf den Dorn 12 eine Wendel, deren einzelne Windungen gleiche Ganghöhe und etwa gleichen Durchmesser besitzen und dicht aneinanderliegen.
Die ummantelte Schnur 11 wird auf den Dorn 12 gewickelt, ohne ihrer oder den darin befindlichen einzelnen isolierten Leitern eine axiale Verdrillung zu erteilen. Nach Befestigung des Schnurendes an dem festen Anschlag des Doms wird der Dorn gedreht und in Längsrichtung der Schnur entgegengeführt, um ein wendeiförmiges Aufwinden der Schnur um den Dorn zu bewirken. Nachdem eine ausreichende Schnurlänge auf den Dorn gewickelt ist, wird der bewegliche Anschlag an die Schlußwindung der Schnur herangeführt und an das freie Ende der Schnur angeschlossen. Bis zu diesem Zeitpunkt sind der Schnur noch keine Rückzugskräfte erteilt worden.
Die in dieser Weise vorbereiteten Wendern werden mit den Dornen 12 in ein Gestell 13 eingelegt und mit demselben in einen Wärmebehandlungsofen 14 gestellt. Der Ofen kann für eine beliebige Beheizung eingerichtet, z. B. mit einer elektrischen Heizwicklung 16 ausgestattet sein. In dem Ofen 14 werden die Wendeln genügend lange auf eine geeignete Temperatur erhitzt, um die Wickelspannungen in der Isolation in solchem Maße zu beseitigen, daß die Wendeln ihre Form behalten. Nach Abschluß der Wärmebehandlung werden die Wendeln auf eine Temperatur abgekühlt, bei der sie gehandhabt werden können. Fig. 3 zeigt eine teilweise fertiggestellte dehnbare mit 17 bezeichnete Schnur, die von dem Dorn 12 nach der Wärmebehandlung entfernt worden ist. Die Schnur 17 besteht aus drei isolierten Leitern 18, welche an beiden Enden Kabelschuhe 19 tragen. An den Austrittsstellen der Leiter 18 aus dem Gummimantel sind Bunde 20 angebracht.
Die dehnbare Schnur 17 wird dann zu einer Wendel mit entgegengesetztem Gangverlauf umgewickelt, so daß eine Wendel 21, entsprechend Fig. 4 entsteht. Eine solche Umkehrung des Gangverlaufs der Windungen kann in verschiedener Art erfolgen. Beispielsweise kann man ein Ende der wärmebehandelten Wendel durch den Hohlraum der Wendel durchziehen. Durch diese Umkehrung des Gangverlaufs werden die Kräfte in die Schnur eingeführt, auf welchen die selbsttätige Verkürzung der Wendellänge nach jeder Dehnung beruht.
Bei Herstellung der Umkehrwendel 21 gemäß Fig. 4 wird jedoch kein gleichmäßiger Gangverlauf der Windungen erzielt. Die Ganghöhe, der Windungsabstand und der Durchmesser der Windungen sind ungleichmäßig. Um diese Ungleichmäßigkeiten zu vermeiden, wird die Wendel über die gewünschte Windungszahl hinaus verdreht. Bei dieser Umdrehung werden die Windungen sehr dicht und ihr Durchmesser wird kleiner, wie dies an der unfertigen, in Fig. 5 mit 22 bezeichneten Schnur erkennbar ist.
Durch das Überdrehen werden in die Wendel zusätzliche Spannungen eingeführt, welche dafür sorgen, daß die fertige Schnur eine gleichmäßige Form erhält, in welche sie nach jeder Dehnung selbsttätig zurückkehrt. Die fertige dehnungsfähige Schnur 23 ist in Fig. 6 veranschaulicht. Sie entsteht durch selbsttätige oder erzwungene teilweise Aufwicklung der überdrehten Wendel 22 der Fig. 5.
An Hand der Fig. 6 ist erkennbar, daß die Ganghöhe bei allen Windungen dieselbe ist, daß die Windungen dicht aneinanderliegen, und daß der Durchmesser aller Windungen praktisch derselbe ist.
Bei der Herstellung dehnbarer Leitungsschnüre für Telefonhörer werden üblicherweise Schnüre verschiedener Länge und mit verschiedener Anzahl von Leitern verwendet. Beispielsweise kann die elastische Schnur 3, 4, 5 oder 6 getrennte isolierte Leiter enthalten, weiche mit einem gemeinsamen Isolationsmantel, z.B. einem aus Gummi oder Poly vinylchlorid, umgeben sind. Die Länge der Schnüre schwankt zwischen 10 und 30 cm.
In Anbetracht der verschiedenen Längen der Schnur und der unterschiedlichen Anzahl der Leiter innerhalb des Mantels hängt das Ausmaß der Überdrehung der Wendeln bei der umgekehrten Wicklung und die Beseitigung des Überdralls vom besonderen Typ der dehnbaren Schnur ab, die jeweils hergestellt wird. Es wird sich natürlich empfehlen, beide Vorgänge jeweils so durchzuführen, daß eine maximale Wirksamkeit gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung einer dehnbaren elektrischen Leitungsschnur, bei dem die mit einem Gummimantel oder einem gummiähnlichen Mantel versehene Leitungsschnur zunächst auf einem Dorn zu einer Wendel aufgewickelt und die so verformte Schnur zwecks Festlegung ihrer Wendelform wärmebehandelt und danach der Wickelsinn der Schnurwindungen zwecks Steigerung der Längsdehnbarkeit umgekehrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsschnur bei der Umkehrung ihres Wickelsinnes zunächst zu einer Wendel mit kleinerem Durchmesser und erhöhter Windungszahl geformt und danach zur Rückaufwicklung freigegeben bzw. so weit zurückgewickelt wird, daß die zusätzlichen Windungen wieder verschwinden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 899 961; schweizerische Patentschrift Nr. 279 746; USA.-Patentschrift Nr. 2 635 292.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 209 518/304 2.62
DEW23936A 1957-08-29 1958-08-19 Verfahren zur Herstellung einer dehnbaren elektrischen Leitungsschnur Pending DE1125025B (de)

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