DE1125025B - Verfahren zur Herstellung einer dehnbaren elektrischen Leitungsschnur - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer dehnbaren elektrischen LeitungsschnurInfo
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Description
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Heues
Akt z. s
W23936Vmd/21c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT:
8. MÄRZ 1962
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von dehnbaren elektrischen Leitungsschnüren,
die wendelförmig gewickelt sind.
In Telefonanlagen und bei verschiedenen elektrischen Vorrichtungen, wo freie Leitungsschnüre verwendet
werden, kommt es bisweilen vor, daß Schleifenbildung in der Schnur oder eine Verdrillung der
Schnur im Gebrauch auftritt. Um solche Schleifenbildung und Verdrillung zu vermeiden, verwendet
man dehnbare, sich selbsttätig verkürzende Schnüre, die normalerweise aus eng gewickelten Wendeln bestehen.
Dehnbare, elektrische Leitungsschnüre der letztgenannten Art können in verschiedener Weise hergestellt
werden. Die bisher bekanntgewordenen Verfahren gewährleisten jedoch kein völlig gleichmäßiges
Erzeugnis. Die einzelnen Windungen der Schnüre haben häufig unterschiedlichen Durchmesser; auch die
Ganghöhe der Windungen ist nicht immer gleichförmig; es kommt auch häufig vor, daß die Windungen
unterschiedlichen Abstand voneinander haben. Diese Mängel stellen zwar die Verwendbarkeit der
Schnüre nicht in Zweifel, sie beeinträchtigen aber das Aussehen der Schnüre.
Zu der bekannten Herstellungstechnik von dehnbaren Schnüren gehört ein Verfahren, nach dem die
mit einem Gummimantel oder einem gummiähnlichen Mantel versehene Leitungsschnur zunächst auf einem
Dorn zu einer Wendel aufgewickelt und die so verformte Schnur zwecks Festlegung ihrer Wendelform
wärmebehandelt und danach der Wickelsinn der Schnurwindungen zwecks Steigerung der Längsdehnbarkeit
umgekehrt wird. Die Erfindung lehnt sich an die letzterwähnte Verfahrensweise an und besteht
darin, daß die Leitungsschnur bei der Umkehrung ihres Wickelsinns zunächst zu einer Wendel mit kleinerem
Durchmesser und erhöhter Windungszahl geformt und danach zur Rückaufwicklung freigegeben
bzw. so weit rückgewickelt wird, daß die zusätzlichen Windungen wieder verschwinden. Mit diesen zusatzliehen
Maßnahmen wird erreicht, daß die Schnurwendel in allen Windungen gleichbleibenden Durchmesser
hat, daß die Ganghöhe gleich und der Windungsabstand gleichmäßig sind.
Bei der Fertigung dehnbarer elektrischer Leitungsschnüre ohne Umkehrung des Wickelsinns ist es bekannt,
die teilweise Rückwicklung der Wendel zu benutzen, um die Wendel von dem Wickeldorn zu lüften.
Ein Ausgleich der Spannkräfte innerhalb der Wendel und eine Vergleichmäßigung der Wendelform wurde
mit dieser Maßnahme aber nicht angestrebt und auch nicht erreicht.
Verfahren zur Herstellung einer dehnbaren
elektrischen Leitungsschnur
elektrischen Leitungsschnur
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. August 1957 (Nr. 681 035)
V. St. v. Amerika vom 29. August 1957 (Nr. 681 035)
Edwin Charles Hardesty und Daryl Lester Myers,
Baltimore, Md. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Das Verständnis der Erfindung soll durch die nachfolgende Erläuterung in Verbindung mit der Zeichnung
erleichtert werden:
Fig. 1 zeigt eine Schnur nach der üblichen ersten wendeiförmigen Aufwicklung auf einen Dorn;
Fig. 2 zeigt einen Ofen, in welchem die wendelförmig gewickelte Schnur nach Fig. 1 in bekannter
Weise einer Wärmebehandlung unterworfen wird;
Fig. 3 zeigt diese Schnur nach der Wärmebehandlung und Entfernung von dem Dorn;
Fig. 4 zeigt eine dehnbare Schnur nach der bekannten Umkehrung des Wendelverlaufs;
Fig. 5 zeigt eine dehnbare Schnur nach Fig. 4, deren Durchmesser verkleinert und deren Windungszahl
vergrößert worden ist;
Fig. 6 zeigt die dehnbare Schnur nach Fig. 5 nach teilweiser Rückwicklung.
Das Verfahren nach der Erfindung setzt sich aus mehreren Stufen zusammen. Zunächst wird die
Schnur, die aus einer Mehrzahl isolierter Leiter mit einem Isolationsmantel aus Gummi oder Gummi enthaltendem
Material oder anderem Material gleicher oder ähnlicher Eigenschaften, z. B. Polyvinylchlorid,
besteht, in bekannter Weise als Wendel auf einen Dorn gewickelt, wobei jedoch keinem der Leiter ein
axialer Drall erteilt wird. Danach wird die Schnur wie üblich wärmebehandelt, damit sie eine bleibende
Wendelform erhält. Nach der Wärmebehandlung und Kühlung wird die Schnur in bekannter Weise von dem
Dorn entfernt und erneut mit umgekehrtem Windungsverlauf auf den Dorn aufgewickelt, um dadurch Rückzugskräfte
einzuführen. Bei dieser umgekehrten Auf-
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wicklung wird nach dem neuen Verfahren der Wendel
ein Überdrall erteilt, mit der Folge, daß die Windungszahl vergrößert und der Wendeldurchmesser verkleinert
werden. Abschließend wird der Überdrall aufgehoben, wodurch sich ein Fertigerzeugnis ergibt, welches
gleichmäßige Windungen mit gleicher Ganghöhe besitzt, die dicht aneinanderliegen.
In Fig. 1 ist eine gummiisolierte Leitungsschnur 11 gezeigt, die auf einen mit der Ziffer 12 bezeichneten
Dorn gewickelt und mit ihren Enden auf dem Dorn festgelegt ist. Der Dorn besteht aus einem Stab, auf
welchem zwei verstellbare Anschläge vorgesehen sind; einer der Anschläge ist fest und mit einer geeigneten
Falle versehen, um das Anfangsende der Schnur darin zu befestigen. Nachdem die Schnur auf den Dorn gewickelt
ist, wird der zweite Anschlag angebracht, der gleichfalls mit einer Falle versehen ist, um das Ende
der Schnur festzuhalten.
Die Enden der Schnur 11 können glatt abgeschnitten oder entsprechend Fig. 3 mit Kabelschuhen und
Bandagen ausgestattet sein.
Wie in Fig. 1 gezeigt, bildet die ummantelte Schnur 11 nach dem ersten Aufwickeln auf den Dorn 12 eine
Wendel, deren einzelne Windungen gleiche Ganghöhe und etwa gleichen Durchmesser besitzen und dicht
aneinanderliegen.
Die ummantelte Schnur 11 wird auf den Dorn 12 gewickelt, ohne ihrer oder den darin befindlichen einzelnen
isolierten Leitern eine axiale Verdrillung zu erteilen. Nach Befestigung des Schnurendes an dem
festen Anschlag des Doms wird der Dorn gedreht und in Längsrichtung der Schnur entgegengeführt, um ein
wendeiförmiges Aufwinden der Schnur um den Dorn zu bewirken. Nachdem eine ausreichende Schnurlänge
auf den Dorn gewickelt ist, wird der bewegliche Anschlag an die Schlußwindung der Schnur herangeführt
und an das freie Ende der Schnur angeschlossen. Bis zu diesem Zeitpunkt sind der Schnur noch keine
Rückzugskräfte erteilt worden.
Die in dieser Weise vorbereiteten Wendern werden mit den Dornen 12 in ein Gestell 13 eingelegt und mit
demselben in einen Wärmebehandlungsofen 14 gestellt. Der Ofen kann für eine beliebige Beheizung
eingerichtet, z. B. mit einer elektrischen Heizwicklung 16 ausgestattet sein. In dem Ofen 14 werden die
Wendeln genügend lange auf eine geeignete Temperatur erhitzt, um die Wickelspannungen in der Isolation
in solchem Maße zu beseitigen, daß die Wendeln ihre Form behalten. Nach Abschluß der Wärmebehandlung
werden die Wendeln auf eine Temperatur abgekühlt, bei der sie gehandhabt werden können.
Fig. 3 zeigt eine teilweise fertiggestellte dehnbare mit 17 bezeichnete Schnur, die von dem Dorn 12 nach
der Wärmebehandlung entfernt worden ist. Die Schnur 17 besteht aus drei isolierten Leitern 18,
welche an beiden Enden Kabelschuhe 19 tragen. An den Austrittsstellen der Leiter 18 aus dem Gummimantel
sind Bunde 20 angebracht.
Die dehnbare Schnur 17 wird dann zu einer Wendel mit entgegengesetztem Gangverlauf umgewickelt, so
daß eine Wendel 21, entsprechend Fig. 4 entsteht. Eine solche Umkehrung des Gangverlaufs der Windungen
kann in verschiedener Art erfolgen. Beispielsweise kann man ein Ende der wärmebehandelten Wendel
durch den Hohlraum der Wendel durchziehen. Durch diese Umkehrung des Gangverlaufs werden die Kräfte
in die Schnur eingeführt, auf welchen die selbsttätige Verkürzung der Wendellänge nach jeder Dehnung
beruht.
Bei Herstellung der Umkehrwendel 21 gemäß Fig. 4 wird jedoch kein gleichmäßiger Gangverlauf der Windungen
erzielt. Die Ganghöhe, der Windungsabstand und der Durchmesser der Windungen sind ungleichmäßig.
Um diese Ungleichmäßigkeiten zu vermeiden, wird die Wendel über die gewünschte Windungszahl
hinaus verdreht. Bei dieser Umdrehung werden die Windungen sehr dicht und ihr Durchmesser wird kleiner,
wie dies an der unfertigen, in Fig. 5 mit 22 bezeichneten Schnur erkennbar ist.
Durch das Überdrehen werden in die Wendel zusätzliche Spannungen eingeführt, welche dafür sorgen,
daß die fertige Schnur eine gleichmäßige Form erhält, in welche sie nach jeder Dehnung selbsttätig zurückkehrt.
Die fertige dehnungsfähige Schnur 23 ist in Fig. 6 veranschaulicht. Sie entsteht durch selbsttätige
oder erzwungene teilweise Aufwicklung der überdrehten Wendel 22 der Fig. 5.
An Hand der Fig. 6 ist erkennbar, daß die Ganghöhe bei allen Windungen dieselbe ist, daß die Windungen
dicht aneinanderliegen, und daß der Durchmesser aller Windungen praktisch derselbe ist.
Bei der Herstellung dehnbarer Leitungsschnüre für Telefonhörer werden üblicherweise Schnüre verschiedener
Länge und mit verschiedener Anzahl von Leitern verwendet. Beispielsweise kann die elastische
Schnur 3, 4, 5 oder 6 getrennte isolierte Leiter enthalten,
weiche mit einem gemeinsamen Isolationsmantel, z.B. einem aus Gummi oder Poly vinylchlorid,
umgeben sind. Die Länge der Schnüre schwankt zwischen 10 und 30 cm.
In Anbetracht der verschiedenen Längen der Schnur und der unterschiedlichen Anzahl der Leiter innerhalb
des Mantels hängt das Ausmaß der Überdrehung der Wendeln bei der umgekehrten Wicklung und die Beseitigung
des Überdralls vom besonderen Typ der dehnbaren Schnur ab, die jeweils hergestellt wird. Es
wird sich natürlich empfehlen, beide Vorgänge jeweils so durchzuführen, daß eine maximale Wirksamkeit
gewährleistet ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung einer dehnbaren elektrischen Leitungsschnur, bei dem die mit einem Gummimantel oder einem gummiähnlichen Mantel versehene Leitungsschnur zunächst auf einem Dorn zu einer Wendel aufgewickelt und die so verformte Schnur zwecks Festlegung ihrer Wendelform wärmebehandelt und danach der Wickelsinn der Schnurwindungen zwecks Steigerung der Längsdehnbarkeit umgekehrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsschnur bei der Umkehrung ihres Wickelsinnes zunächst zu einer Wendel mit kleinerem Durchmesser und erhöhter Windungszahl geformt und danach zur Rückaufwicklung freigegeben bzw. so weit zurückgewickelt wird, daß die zusätzlichen Windungen wieder verschwinden.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 899 961; schweizerische Patentschrift Nr. 279 746; USA.-Patentschrift Nr. 2 635 292.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 209 518/304 2.62
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