DE718518C - Luftraumisolierter Hochfrequenzleiter mit einer oder mehreren den Leiter hohlraumbildend umgebenden Huellen - Google Patents

Luftraumisolierter Hochfrequenzleiter mit einer oder mehreren den Leiter hohlraumbildend umgebenden Huellen

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Publication number
DE718518C
DE718518C DES124781D DES0124781D DE718518C DE 718518 C DE718518 C DE 718518C DE S124781 D DES124781 D DE S124781D DE S0124781 D DES0124781 D DE S0124781D DE 718518 C DE718518 C DE 718518C
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DE
Germany
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transverse grooves
conductor
air space
airspace
conductor according
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Expired
Application number
DES124781D
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English (en)
Inventor
Ernst Fischer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1834Construction of the insulation between the conductors
    • H01B11/1852Construction of the insulation between the conductors of longitudinal lapped structure

Description

Die Erfindung bezieht sich auf luftraumisolierte Hochfrequenzleiter mit einer oder mehreren den Leiter hohlraumbildend umgebenden, aus formfesten Isolierstoffen hergestellten Hüllen mit nach innen gerichteten, als Abstandhalter für den Leiter dienenden Querrillen und bezweckt einerseits die Verbesserung der elektrischen Übertragungseigenschaften des Leiters und andererseits die ver-
»o einfachte Herstellung der Luftraumisolation. . Bei den bekannten luftraumisolierten Leitern dieser Art wurde die den Leiter hohlraumbildend umgebende Isolierstoffhülle entweder als geschlossene Hülle mit an der Innenseite angeordneten Querrillen oder längs verlaufenden Stegen ausgeführt oder aus in engen Windungen und mit kleiner Ganghöhe gewickelten Formsträngen aus Papier, Ebonit o. dgl. gebildet, deren Seitenränder mitemander verklebt werden.
Beide Ausführungen sind sowohl in elektrischer Hinsicht als auch in herstellungstechnischer Hinsicht nachteilig. Die geschlossen ausgeführte Isolierstoffhülle muß bei Verwendung thermoplastischer Isolierstoffe fort- as laufend aus einer Formdüse gespritzt werden. Hierbei bereitet es aber Schwierigkeiten, für die Isolierstoffhülle über die gesamte Länge hin einen konstanten Durchmesser und eine gleichmäßig feste Halterung des Innenkiters zu gewährleisten, insbesondere dann, wenn die Isolierstoffhülle einen verhältnismäßig· großen Durchmesser aufweist. Ferner ist man bei diesem Verfahren auf bestimmte thermoplastische Isolierstoffe angewiesen, die nicht immer die gewünschten günstigen elektrischen Eigenschaften aufweisen. Die andere Ausführungsform, bei der die Hülle aus eng aneinandergewickeltien und miteinander verklebten Formsträngen ge-
bildet wird, hat insbesondere die Nachteile, daß die Herstellung der Hülle in einem verhältnismäßig langsamen Fabrikationstempo erfolgen muß und die so hergestellte Hülle eine geringe Biegsamkeit aufweist.
Gemäß der Erfindung werden bei einem luftraumisolierten Hochfrequenzleiter mit einer oder mehreren den Leiter hohlraumbildend umgebenden Hüllen, die aus formfesten, ίο aber in Bandform noch biegsamen Isolierstoffen bestehen und mit als Abstandhalter für den Leiter dienenden Querrillen versehen sind, die Hüllen aus mehreren (vorzugsweise zwei) Bändern mit ringstückförmigem Querschnitt gebildet.
Durch die Erfinditng wird ermöglicht, die den Leiter hohlraumbildend umgebende Isolierstoffhülle fortlaufend mit gleichem Durchmesser auszuführen, was zur Erzielung gleichmäßiger Kapazitätswerte und geringer Wellenwiderstandsschwankungen bei hohen Frequenzen von besonderem Vorteil ist. Ferner wird durch die Erfindung die Herstellung der Luftraumisolation wesentlich vereinfacht und verbilligt, da die einzelnen Bänder durch ein Profilwalzverfahren o. dgl. zu der gewünschten Form mit ringstückförmigem Querschnitt und mit Querrillen für sich geformt und mit verhältnismäßig schnellem Fabri-3« kationstempo zur Hülle zusammengefaßt werden können.
Es empfiehlt sich, die einzelnen Bänder in Längsrichtung so zu verschieben, daß die Querrillen der benachbart liegenden Bänder gegeneinander versetzt sind, so daß die benachbarten Bänder sich an ihren Seitenrändern gegenseitig gut abstützen. Neben den nach innen gerichteten Querrillen können die Bänder auch nach außen gerichtete Querrillen erhalten, vorteilhaft in der Weise, daß die aufeinanderfolgenden Querrillen je Band abwechselnd nach innen und außen gerichtet sind. Die Querrillen können auch schräg zur Längsrichtung des Bandes verlaufen, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn mehrere Bandlagen übereinander angeordnet sind, da durch die schräge Anordnung der Querrillen vermieden wird, daß die Querrillen der in der äußeren Lage liegenden Bänder in die so Querrillen der in der inneren Lage Hegenden Bänder eingreifen können. Die zu einer Hülle zusammengefaßten Bänder mit ringstückförmigem Querschnitt werden zweckmäßig durch zusätzliche, um die Hülle angeordnete Halteorgane in ihrer Lage gehalten, beispielsweise durch Fäden oder Bänder, die in offenen oder geschlossenen Windungen um die Hülle gewickelt bzw. verseilt werden. Zur Erhöhung der Biegsamkeit der Bänder kann es vorteilhaft sein, diese aus einer Mehrzahl übereinandergeschichteler dünner Bänder herzustellen.
Für die erfindungsgemäß ausgebildete Luftraumisolation können fast sämtliche formfesten Isolierstoffe verwendet werden, soweit diese genügend formfest und in Bandform genügend biegsam sind, z. B. Hartgummi, gehärtete Guttapercha, Cellulosederivate, Polyacrylate, ferner Polyvinylverbindungen, wie Polystyrol, Polyvinylchlorid, nachchloriertes Polyvinylchlorid, oder auch Mischpolymerisate genügender Formfestigkeit. Dieser Vorteil kann dazu ausgenutzt werden, um elektrisch hochwertige Leitungen zu schaffen, beispielsweise konzentrische Leitungen zur Übertragung von breiten Frequenzbändern von einer oder mehreren Millionen Hertz.
Die Erfindung ist in den Figuren an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt. Nach der Fig. 1 wird die Luftraumisolation des Leiters 10 durch die beiden Isolierstoff- So bänder 11 und 12 mit halbringförmigem Querschnitt gebildet, die in kurzen Abständen mit nach innen gerichteten Querrillen 13 versehen sind. Die Isolierstoffbänder bestehen aus formfesten Isolierstoffen, z. B. aus Polystyrol o. dgl. Die offene Bandwicklung 14 dient dazu, die beiden Bänder in ihrer vorgeschriebenen Lage festzuhalten. Über dem so hergestellter Leiter können in bekannter Weise weitere Hüllen bzw. Schichten angeordnet werden, beispielsweise leitende Schichten für Abschirm- und Leitungszwecke und ferner mechanische Schutzhüllen in Form von Bandwicklungen oder Geflechten sowie ein wasserdichter Kabelmantel. Ferner können mehrere so hergestellte Leiter in bekannter Weise zu Gruppen verdrillt werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung für ein konzentrisches Hochfrequenzkabel, bei der die Querrillen der beiden »oo Isolierstoffbänder in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind. Der Leiter 20 ist mit den beiden Isolierstoff bändern 21 und 22 umgeben, die in kurzen Abständen mit den Querrillen 23 versehen sind. Wie aus der Figur hervorgeht, sind die Bänder 21 und 22 so in Längsrichtung verschoben, daß die Querrillen gegeneinander versetzt angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß die Bänder sich, an ihren Seitenrändern gut abstützen. Der Außenleiter no der konzentrischen Leitung wird aus zwei leitenden Bändern 24 und 25 mit halbringförmigem Querschnitt gebildet, wobei die beiden Bänder, wie bereits vorgeschlagen ist, in kurzen Abständen die Querrillen 26 aufweisen. Der Außenleiter ist also in der Reichen Weise aus leitenden Bändern hergestellt wie die Luftraumisolation aus Isolierstoffbändiern. Über dem Außenleiter sind der Reihe nach die Bandwicklung 27 aus zugfestem Stoff, z. B. aus Kupfer, die Isolierstoffbandwicklung 28 und der wasserdichte
Kabelmantel 29 angeordnet. Bei diesem Aufbau stimmt der äußere Durchmesser der Isolierstoffhülle mit dem inneren Durchmesser der Querrillen 26 des Außenleiters zumindest angenähert überein, so daß die Isolierstoffhülle einschließlich Innenleiter durch die QuerrilLen 26 in zenitrischer Lage gehalten wird.
Nach der Fig. 3 sind die Bänder in Längsrichtung abwechselnd mit nach innen und nach außen gerichteten Querrillen versehen. 30 ist der Innenleiter, der mit den beiden Bändern 31 und 32 mit halbringförmigem Querschnitt umgeben ist. Die nach innen gerichteten Querrillen sind mit 33, die nach außen gerichteten Querrillen mit 34 bezeichnet. Diese Ausführung ist insbesondere dann mit Vorteil verwendbar, wenn sich über der Luftraumisolation eine Hülle mit fortlaufend gleichem Durchmesser befindet, beispielsweise ein aus Bändern verseilter Außenleiter, der in der Figur mit 35 bezeichnet ist. Über dem Außenleiter 3 S sind die Bandwicklungen 36 und 27 urfd der wasserdichte Kabelmantel 3 8 angeordnet.
Die in den Figuren beispielsweise dargestellten Ausfuhrungsformen zeigen die Herstellung der Isoliersitoffhülse jeweils aus zwei Bändern mit halbringförmigem Querschnitt, weil dies die zweckmäßigste Ausführungsform ist. Es ist aber selbstverständlich möglich, die Isoliers'toffnülle auch aus mehreren Bändern herzustellen, beispielsweise aus drei oder vier Bändern.
Die Erfindung läßt sich ferner auch für Fernmeldekabel mit einem oder mehreren luftraumisolierten Leitern anwenden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Luftraumisolierter Hochfrequenzleiter mit einer oder mehreren den Leiter hohlraumbildend umgebenden Hüllen, die aus formfesten, aber in Bandform noch biegsamen Isolierstoffen bestehen und mit als Abstandhalter für den Leiter dienenden Querrillen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllen aus mehreren Bändern mit ringstückförmigem Querschnitt gebildet sind.
2. Luftraumisolierter Leiter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrillen der benachbart liegenden Bänder in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind.
3. Luftraumisolierter Leiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrillen schräg zur Längsrichtung des Bandes verlaufen.
4. Luftraumisolierter Leiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder außer mit den nach innen gerichteten Querrillen mit zusätzlichen, nach außen, gerichteten Querrillen versehen sind.
5. Luftraumisolierter Leiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder in Längsrichtung aufeinanderfolgend abwechselnd mit nach innen und nach außen gerichteten Querrillen versehen sind.
6. 'Luftraumisolierter Leiter nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bänder aus mehreren übereiinandergeschichteten dünnen Bändern bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES124781D 1936-11-01 1936-11-01 Luftraumisolierter Hochfrequenzleiter mit einer oder mehreren den Leiter hohlraumbildend umgebenden Huellen Expired DE718518C (de)

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DES124781D DE718518C (de) 1936-11-01 1936-11-01 Luftraumisolierter Hochfrequenzleiter mit einer oder mehreren den Leiter hohlraumbildend umgebenden Huellen
DES136196D DE726788C (de) 1936-11-01 1939-03-07 Luftraumisolierter Leiter
FR870217D FR870217A (fr) 1936-11-01 1941-02-21 Conducteur de télécommunication à isolement par espaces d'air

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FR (1) FR870217A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971190C (de) * 1951-04-06 1958-12-24 Siemens Ag Elektrische Leitung mit fortlaufender geschlossener schaumartiger Isolierung, insbesondere koaxiale Hochfrequenzleitung
DE1196264B (de) * 1962-01-31 1965-07-08 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von luftraumisolierten Koaxialleitungen mit einer zwischendem Innen- und Aussenleiter angeordneten Isolierhuelle mit in Abstaenden vorgesehenen Einsickungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971190C (de) * 1951-04-06 1958-12-24 Siemens Ag Elektrische Leitung mit fortlaufender geschlossener schaumartiger Isolierung, insbesondere koaxiale Hochfrequenzleitung
DE1196264B (de) * 1962-01-31 1965-07-08 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von luftraumisolierten Koaxialleitungen mit einer zwischendem Innen- und Aussenleiter angeordneten Isolierhuelle mit in Abstaenden vorgesehenen Einsickungen

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DE726788C (de) 1942-10-21
FR870217A (fr) 1942-03-05

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