DE716740C - Luftraumisolierter Leiter mit in kurzen Abstaenden angeordneten, aus Polyvinylverbindungen bestehenden Distanzkoerpern fuer Hochfrequenzkabel - Google Patents

Luftraumisolierter Leiter mit in kurzen Abstaenden angeordneten, aus Polyvinylverbindungen bestehenden Distanzkoerpern fuer Hochfrequenzkabel

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DE716740C
DE716740C DES122315D DES0122315D DE716740C DE 716740 C DE716740 C DE 716740C DE S122315 D DES122315 D DE S122315D DE S0122315 D DES0122315 D DE S0122315D DE 716740 C DE716740 C DE 716740C
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Germany
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spacers
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frequency cable
conductor
airspace
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DES122315D
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Inventor
Ernst Fischer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1834Construction of the insulation between the conductors
    • H01B11/1856Discontinuous insulation
    • H01B11/186Discontinuous insulation having the shape of a disc
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1834Construction of the insulation between the conductors
    • H01B11/1856Discontinuous insulation

Description

  • Luftraumisoherter Leiter mit in kurzen Abständen angeordneten, aus Polyvinylverbindungen ' bestehenden Distanzkörpern für Hochfrequenzkabel Es ist bekannt, die Luftraumisolation von Fernmeldekabeln und insbesondere von Hochfrequenzkabelndurch auf den einzelnen Leiter in kurzen Abständen angeordnete Distanzkörper zu bilden. Diese Art der Ltiftraumisolation hat den Vorteil, daß der Anteil der festen Isolierstof-te an der gesamten Luftraumisolation verhältnismäßig klein gehalten werden kann. Hinsichtlich der Aufbringung der Distanzkörper sind *bisher im Prinzip vier verschiedene Ausführungsformen bekanntgeworden. Die erste Ausführungsform besteht darin, die Distanzkörper mit einer zentralen Bohrung zu versehen und vom Ende her auf den Leiter aufzuschieben. Nach der zweiten Ausführungsform werden die Distanzkörper in diametraler Richtung in zwei Teile aufgeteilt, wobei die beiden Halbteile durch Verzahnung. Verzapfung oder durch andere Mittel - zusammengehalten werden. Die dritte Ausführungsform besteht darin, die Distanzkörper mit einem radial verlaufenden Einschnitt zu versehen, so daß sie seitlich auf den Leiter aufgesteckt werden können. Schließlich ist es viertens bekannt, die Distanzkörper aus thermoplastischem Material herzustellen und diese mittels einer besonderen Preßvorrichtung auf den Leiter zu pressen. Bei den ersten drei Ausführungsformen werden als Isolierstoffe für die Distanzkörper vorteilhaft solche keramischen Isolierstoffe verwendet, die einen niedrigen dielektrischen Verlustwinkel aufweisen, obwohl die keramischen Stoffe den Nachteil einer verhältnismäßig großen Dielektrizitätskonstante haben.
  • Es ist bereits eine biegsame Hochfrequenzleitung, bestehend aus einem zentralen Leiter, der durch Abstandstücke in einem aus einem Draht- oder Bandgeflecht bestehenden äußeren metallischen Rohr gehalten wird, vorgeschlagen worden, bei der das Rohr mit einer thermoplastischen Masse, beispielsweise mit vulkanisiertem Gummi oder anderen ähnlichen spritzbaren Stoffen, umpreßt ist, derart, daß zwar die Drähte oder Bänder des Geflechts unverschiebbar in die Masse eingebettet sind und von ihr getragen -werden, die Innenfläche des aus ihnen gebildeten Rohres aber blank bleibt. Als Abstandstücke sollen u. a. schmale Papierrollen dienen, die gegebenenfalls durch Tränken oder Überziehen mit einer wasserundurchlässigen Schicht urhygroskopisch gemacht sind. Derartige Abstandstücke bzw. Distanzkörper in Form von Papierrollen haben aber außer ihren hygroskopischen Eigenschaften den Nachteil eines verhältnismäßig großen dielektrischen Verlustwinkels, so daß sie für die vorgesehene Anwendung bei biegsamen Hochfrequenzleitungen, die im allgemeinen nur eine kurze Länge aufweisen, allenfalls noch brauchbar sind, bei den zur Überbrückung größerer Entfernungen benutzten I3ochfrequenzkabeln jedoch nicht.
  • Die Erfindung betrifft eine vorteilhafte @Z/` eiterbildung der aus Polystyrol oder ähnlichen Stoffen der Gruppe der Polvvinylverbindungen bestehenden Distanzkörper für luftraumisolierte Leiter für Hochfrequenzkabel. Erfindungsgemäß werden die aus Polvvinylverbindungen bestehenden Distanzkörper ganz oder teilweise aus biegsamen Bändern durch Aufwickeln hergestellt.
  • Abgesehen von der hierdurch erreichten Ausnutzung der allgemeinen bekannten Vorteile der Polyv inylverbindungen, wie kleine Dielektrizitätskonstante, kleiner Verlustwinkel und große Beständigkeit gegen Feuchtigkeitsaufnahme, für die «erden durch die Erfindung verschiedene weitere Vorteile erzielt. Erstens wird die Verwendung der auch sonst zur Bildung von Leiterisolationen vorteilhaften Polyvinylverbindungen in Band- bzw. Folienforrn ermöglicht, so daB aus den meistens sowieso zur Verfügung stehenden Bändern Distanzkörper mit beliebigen Abmessungen gewickelt werden können. Gegenüber den vielfach sehr spröden, aus einem Vollmaterial gespritzten bzw. gepreßten Distanzkörpern weisen die erfindungsgemäß hergestellten Distanzkörper eine wesentlich größere Festigkeit gegen mechanische Beanspruchungen auf, wodurch die Gefahr des Bruches der Distanzkörper und damit die Gefahr von Leiterberührungen vermieden wird. Besonders vorteilhaft ist die Herstellung der Distanzkörper aus solchen Polystyrolbändern, die durch Reckung im warmen und plastischen Zustand biegsam Beinacht sind.
  • Es ist bei starren Rohrhochspannungskabeln, bei denen der oder die Leiter innerhalb eines starren Rohres durch Isolierscheiben distanziert «-erden, bekanntgeworden, die sonst üblichen, aus aufeinandergepreßten Papierlagen bestehenden Isolierscheiben alb gewickelte Hartpapierscheiben auszuführen, um die Durchschlagfestigkeit der Scheiben zu vergrößern. Demgegenüber bezieht sich die Erfindung speziell auf solche Hochfrequenzkabel, bei denen die Distanzkörper aus Polystyrol -oder ähnlichen Stoffen der Gruppe der Polyvinylv erbindungen hergestellt werden, wobei erfindungsgemäß lediglich der Zweck verfolgt wird, die Distanzkörper gegen mechanische Beanspruchungen widerstandsfähig zu machen. Es lag keine Veranlassung vor, an den bekannten, aus Polystyrol gespritzten bzw. gepreßten Distanzkörpern zusätzliche Maßnahmen zur Erhöhung der Durchschlagfestigkeit vorzunehmen, weil sie bereits an sich eine für Hochfreguenzkabel völlig ausreichende Durchschlagfestigkeit aufweisen.
  • Die erfindungsgemäßen Distanzkörper können durch einen N@'ickelvorgang für sich hergestellt und nachträglich bei Iderstellung des luftrautnisolierten Leiters auf den Leiter aufgebracht «-erlen. Hierbei kann es vorteilhaft sein, die Bänder miteinander zu verkleben, so daß der aus den Bändern gewickelte Distanzkörper in bekannter Weise geteilt o:ler finit einem radialen Schlitz versehen werden kann. Besonders zweckmäßig ist es aber, dieDistati-r.-körper auf dem Leiter selbst herzustellen, indem die Bänder um den Leiter gewickelt werden. Zur rrhöhung der Fabrikationsgeschwindigkeit ist es vorteilhaft,erstens jedenDistanzkörper aus mehreren Bäuaern zu wickeln uiirl zweitens zu gleicher Zeit mehrere erfindungsgemäße Distanzkörper zu wickeln. Zti diesem Zweck sind beispielsweise mehrere Wickelvorrichtungen vorgesehen, die den gleichen Abstand wie die Distanzkörper voneinander haben. Die #@"ickelvorrichtungen können hierbei mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit uni den Leiter rotieren.
  • Zur Herabsetzung des Volumens an festen Isolierstoffen kann es vorteilhaft sein, rlie Isolierstoffb<iircler zu perforieren bzw. mit Aussparungen zu versehen. Diese Maßnabine hat eine Herabsetzung der Kapazität und der rlielektrischen Verluste zur Folge. in vielen Fällen ist es vorteilhaft, lediglich die in ;ler Nähe des Leiters liegende Bandlage des Distanzkörpers zu perforieren, da bekanntlich die unmittelbar auf dem Leiter aufliegenden Isolierstoffe den größten Einfluß auf die elektrischen Übertragungseigenschaften der Leitung haben. Eine weitere Aitsführungsforni kann darin bestehen, den inneren Teil eine Distanzkörpers als luftraumlialtigen Isolierkörper auszubilden und über diesem inneren Isolierkörper in der erfinduiigs-em:iß vor-esehenen Weise die Isolierstoffbänder zu wikkeln. Hierbei kann auch der innenliebende Isolierstoffkörper aus Bändern gewickelt werrlen, indem beispielsweise ein aus mehreren Bandlagen bestehender Ring an mehreren Stellen nach innen zu stegartig eingedrückt wird.
  • In den Figuren sind mehrere Ausführuiig-4#-beispiele dir Erfindung dargestellt.
  • Die Fig. i zeigt zunächst in- perspektivischer Darstellung einen aus den beiden Isolierstof£bändern i i gewickelten scheibenförinigen Distanzkörper, der eine zentrale Bohrung 12 zur Hindurchführung des Leiterz aufweist. In der Fig. 2 ist eine mit derartigen Distanzkörpern lttftraumisolierte konzentrische Leitung dargestellt. Es ist 13 der Innenleiter. auf den in kurzen Abständen die nach der Fig. i hergestellten Distanzscheiben 1q. aufgereiht sind. Die linke Distanzscheibe ist im Schnitt gezeigt. Hierüber folgender aus gutleitenden Bändern bestehende Außenleiter 15, die offene Bandwicklung 16 zum Zusammenhalten der Außenleiterbänder, die geschlossene Isolierstoftbandwicklung 17 und der wasserdichte Kabelmantel 18.
  • Die Fig. 3 und d. zeigen im Schnitt und in Endansicht einen Distanzkörper, dessen Querschnitt nach innen zu konisch verläuft, wie es aus den Figuren ohne weiteres hervorgeht. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß einerseits die Auflagefläche des Distanzkörpers auf dem Leiter verhältnismäßig klein, andererseits aber die Auflagefläche für die Außenleiterbänder verhältnismäßig groß ist. Die Herstellung eines derartigen Distanzkörpers kann beispielsweise so erfolgen, daß man als Isolierstoffband ein konisch zugeschnittenes Band verwendet.
  • Nach der Fig. 5 wird ein in Scheibenform ausgeführterDistanzkörper aus einem Isolierstoffband mit Profilquerschnitt aufgebaut. Dies hat den Vorteil, daß die Bandlagen sich nicht seitlich verschieben können.
  • Die Fig.6 zeigt ein Isolierstoffband, das mit den rechteckigen Aussparungen i9 versehen ist, um die Materialmenge herabzusetzen.
  • Nach der Fig. 7 besteht der Distanzkörper aus einem inneren luftraumhaltigen Isolierkörper 2o und -dem äußeren aus Isolierstoffbändern gewickelten Teil 21. In dem dargestellten Fall wird auch der innere hohlraumhaltige Isolierkörper 2o aus dünnen Isolierstoffbändern hergestellt. Die Herstellung ,des Isolierkörpers 2o aus Isolierstoffbändern deuten die Fig. 8, 9 und io an. Die Fig. 8 zeigt zunächst einen aus mehreren Bandlagen bestehenden Ring. Ein derartiger Ring wird, wie aus der Fi.g. 9 hervorgeht, zu einem quadratischen Gebilde geformt, wobei als Träger die vier Drähte 22 dienen. Die in :der Fig. 9 dargestellte Form kann selbstverständlich auch durch Wickeln der Bänder um die Tragdrähte 22 gebildet werden. Aus der Fig. io ist,die Form,des Isolierkörpers nach Einpressung der nach innen gerichteten Stege zu erkennen. Die zwischen dem inneren Isolierkörper 20 und dem äußeren Teil 21 verbleibenden Hohlräume können durch Formeinlagen 23 ausgefüllt werden. Ein derartig hergestellter Distanzkörper kann in bekannter Weise in zwei Teile geteilt werden, um die Aufbringung des Distanzkörpers auf den Leiter zu erleichtern.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftraumisolierter Leiter mit in kurzen Abständen angeordneten, aus Polyviny lv erbindungen bestehenden Distanzkörpern für Hochfrequenzkabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzkörper ganz oder teilweise aus biegsamen Bändern aufgewickelt sind.
  2. 2. Hochfrequenzkabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzkörper aus Polystyrolbändern bestehen, die im warmen und plastischen Zustande einer Reckung unterworfen sind.
  3. 3. Hochfrequenzkabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffbänder einen Profilquerschnitt haben, derart, daß die übereinanderliegenden Bandlagen ineinandergreifen und sich somit seitlich nicht verschieben können. q..
  4. Hochfrequenzkabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Bandlagen miteinander verklebt sind.
  5. 5. Hochfrequenzkabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffbänder perforiert bzw. mit Aussparungen versehen sind.
  6. 6. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur die in der Nähe des Leiters liegenden Bandlagen des Distanzkörpers perforiert sind.
  7. 7. Hochfrequenzkabel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil des Distanzkörpers als luftraumhaltiger Isolierkörper ausgebildet ist. B.
  8. Hochfrequenzkabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innere luftraumhaltige Isolierkörper in Form eines aus mehreren Bandlagen bestellenden Ringes mit nach innen eingedrückten Stegen ausgebildet ist.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines luftraumisolierten Hochfrequenzkabels nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzkörper durch Wickeln der Isolierstoffbänder um den Leiter hergestellt werden. io. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu gleicher Zeit mehrere Distanzkörper gewickelt werden, indem beispielsweise mehrere Wickelvorrichtungen, die den gleichen Abstand wie die Distanzkörper voneinander haben, -um den Leiter rotieren.
DES122315D 1936-04-09 1936-04-10 Luftraumisolierter Leiter mit in kurzen Abstaenden angeordneten, aus Polyvinylverbindungen bestehenden Distanzkoerpern fuer Hochfrequenzkabel Expired DE716740C (de)

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