DE1966673A1 - Vorrichtung zur herstellung eines bewehrungskaefigs fuer spannbetonrohre - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung eines bewehrungskaefigs fuer spannbetonrohre

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Joji Nunokawa
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    • E04C5/0604Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
    • E04C5/0618Closed cages with spiral- or coil-shaped stirrup rod
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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Description

(Ausscheidung aus P 19 09 717.7-25) 5983~68A/Sch/Ba
ITippon Concrete Industries Company, Ltd.,
kjro (Japan)
Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungskäfigs für
Spannbetonrohre
Die Erfindung betrifft eine Torrichtung zur Herstellung eines aus miteinander verschweißten Längs- und Spiralbewehrungseinlagen gebildeten Bewehrungskäfigs mit eingezogenen, Zugspannungen aufnehmenden Längsbewehrungen für Spannbetonrohre.
Aus der US-PS 5 162 709 ist ein Verfahren zur Herstellung von Spannbetonrohren bekannt, bei welchem zunächst ein spannungsfreier Bewehrungskäfig aus Längsbewehrungseinlagen und Bewehrungsringen zusammengeschweißt wird, um den anschließend unter Spannung eine Spiralbewehrung aufgewickelt und verschweißt wird. Außerdem können zusätzliche, unter Spannung stehende Längsbewehrungen in diesen unter der Spannung der Spiralbewehrungseinlage stehenden Käfig eingezogen werden, ehe der ganze Käfig mit Beton umgössen wird.
ferner ist aus der OT-PS 854 130 ein Herstellungsverfahren für Spa.nnbetonroh.re bekannt, bei welchem zunächst unter Spannung stehende Längsbev/ehrungseinlagen mit einem Innenrohr umgössen werden, auf welches nach Aushärtung ebenfalls unter Spannung "Umschnürungen" aufgewickelt werden, die dann samt dem Innenrohr zur Bildung eines Außenrohres ebenfalls umgössen werden. Schließlich ist in der DT-PS 939 558 ein Verfahren beschrieben, welches verhindern soll, daß sich die die hier ausschließlich vorgesehenen, unter Spannung stehenden Längsbewehrungen halternden Ringe vor dem Erhärten des Betons unter dem Einfluß von auftretenden Drehkräften verlagern.
309832/0017
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung, mit welcher Bewehrungskäfige aus miteinander verschweißten Längs- und Spiralbewehrungseinlagen automatisch hergestellt werden können, wobei gleichzeitig im selben Arbeitsgang die Zugspannungen aufnehmenden Längsbewehrungen in den spannungsfreien Bewehrungskäfig eingezogen werden sollen, ohne sich miteinander oder mit dem Bewehrungskäfig zu verwirren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine drehbare Zuführungsvorrichtung mit einer Anzahl von Vorratsspulen sowie Zuführungsrollen für die Längsbewehrungseinlagen und mit einer Drehplatte, durch welche die Längsbewehrungseinlagen geführt sind, vorgesehen ist, daß ferner ortsfest gegenüber der Zuführungsvorrichtung eine Vorratsrolle für die bein Drehen der Zu—führungsvorrichtung um die Längsbewehrungs einlagen gewickelten und mit ihnen zu einen spannungsfreien Be-" wehrungskäfig verschweißten Spiralbewehrungseinlagen angeordnet ist, und daß ein gegenüber der Zuführungsvorrichtung längs verschiebbarer Wagen mit einem drehbaren Zugrad zur Halterung einer mit Öffnungen versehenen Stirnfassungsplatte vorgesehen ist, durch welche die die Zugspannungen aufnehmenden Längsbewehrungen von außen in den spannungsfreien Bewehrungskäfig eingeführt und in an der Drehplatte angeordneten Spannfuttern befestigt sind, und daß der Wagen mit einem Längs antrieb zum Span nen der Längsbewehrungen bei fortlaufend gewickeltem Bewehrungs käfig und mit einem Drehantrieb für das Zugrad in Übereinstimmung mit der Drehung der Zuführungsvorrichtung versehen ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen eines Ausfülirungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
ig. 1 eine schematisehe Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim Beginn des Wickeins eines Bewehrungskäfigs mit teilweise eingezogenen Längsbewehrungen;
Pig. 2 die Vorrichtung gemäß Pig. 1 kurz vor der !Fertigst ο llung eines Bewehrungskäfigs j
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BAD
Έ±β. 5 den fertiggewickelten Bewehrungskäfig mit eingezogenen Längsbewehrungen; und
i?ig. 4 eine Ansicht der Drehplatte der Zuführungsvorriclrfrung der in den Ji'ig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung.
Die erfinduiigs gemäße Vorrichtung enthält im rechten Teil der Ii1Ig. 1 eine Zuführungsvorrichtung für die Längst)ewehrungseinlagen 2, die von Vorratsspulen 24 abgezogen und durch mit 27 und 28 bezeichnete Rollenpaare gestreckt und durch eine Drehplatte 26, die in inig. 4 genauer dargestellt ist, hindurchgeschoben werden. Die gesamte Zufuhrungsvorrichtung ist drehbar, was durch ein Drehlager in Fig. 1 angedeutet ist. Über Schleifringe 30 wird Strom für den Vorschubmotor 29 zugeführt. Oberhalb der Zuführungsvorrichtung ist eine Vorratsrolle 25 für die Spiralbewehrungseinlagen 1 angeordnet, welche von dieser Vorratsrolle abgezogen und bei der Drehung der Zuf ührungsvorrichtung um die Längsbe\fehrungseinlagen 2 herumgewickelt werden. Durch Verschweißen der Spiralbewehrungseinlagen 1 mit den Längsbewehrungseinlagen 2 entsteht ein Bewehrungskäfig G, wie er in S1Ig. 2. in einem späteren Stadium des Betriebs der erfindungs-Oonäßen Vorrichtung dargestellt ist. Die Verschweißung erfolgt Hit Hilfe von Elektrodenhaltern 32.
Die Drehplatte 26, welche die Längsbewehrungseinlagen 2 in ihren Schlitzen führt, ist ferner mit Spannfuttern 31 für die die Zugkräfte aufnehmenden Längsbewehrungen 3 ausgestattet, welche durch Öffnungen einer Stirnfassung 34 gezogen sind. Die ,jtimfassung 34 ist an einem Zugrad 33 befestigt, wrelches seinerseits in einem Wagen durch einen Drehantrieb 38 drehbar gelagert ist. Kit fortschreitendem Wickeln des spannungsfreien Bewehrungskäfigs 0 wird der Wagen nach links bewegt, wobei das Zugrad 33 in gleichem Haße wie die rechts dargestellte Zuführungsvorrichtung gedreht wird. Die Längsbewehrungen 3 werden dabei durch die Stirnfassung 34 hindurchgezogen, bis sie mit ihren Verankerungen A in der Stirnfassung festsitzen. Der fortlaufend gewickelte Bewehrungskäfig wird durch Unterstützungs-
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bad
rollen 35 abgestützt, welche ihrerseits über Motoren 39 ebenfalls in Drehung.versetzt werden. Über die Enden des Bewehrungskäfigs 0 v/erden,zur Verstärkung vorgeformte Endkäfige E beiderseits von außen auf verstärkte Stäbe b an den Stirnfassungen aufgeschoben, wohingegen in das Innere der Käfige die Längsbewehrungen 3 eingezogen werden.
Wenn das Zugrad 33 zunächst nach links verschoben wird, werden die Längsbewehrungen 3 zwischen den Stirnfassungen 34 und der Drehplatte 26 provisorisch gestreckt. Wenn dann die Längsbewehrungseinlage 2 von der Spule 24 durch die vom Motor 29 angetriebene Förderrolle 27 ausgegeben wird, werden die Drehplatte 26 und die Stirnfassungen 34 durch den Motor 38 synchron miteinander gedreht. Dabei vollführt während eines Windungsganges der Spiralbewehrungseinlage 1 die Drehplatte 6 eine Umdrehung. Die von der Spule 25 abgezogene Spiralbewehrungseinlage 1 wird auf die Außenseite der Längsbewehrungseinlage 2 aufgewickelt und nacheinander an den Überkreuzungsstellen verschweißt, so daß die Bewehrungskäfige G mit je einer erforderlichen G-aiighöhe gebildet werden, wie in Fig. 2 gezeigt. Um dabei ein Verdrillen der Bewehrungskäfige" 0 zu verhindern, ist die vom Motor 39 angetriebene EoHe 35 zum Strecken eventueller Drillungen vorgesehen.
Wenn ein Bewehrungskäfig G fertig ist, werden die Längs- und Spiralbewehrungseinlagen 1 und 2 an ihrem rechten Ende abgeschnitten und das rechte Ende der Längsbewehrung 3 wird vom Spannfutter 31 getrennt, und der Endkäfig E kleiner Ganghöhe auf der rechten Seite wird mit der rechten Stirnfassung 34' verbunden. Ferner wird die linke Stirnfassung 34 vom Zugrad 33 gelöst. Anschließend werden, wie in Fig. 3 gezeigt, beide Stirnfassungen 34 und 34' gedreht und das rechte Ende der Zugbewehruni 3 wird allmählich erhitzt und mittels der Anstauchvorrichtung 37 zusammengedrückt, so daß die Verankerung a am vorderen Ende gebildet wird.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. (Ausscheidung aus P 19 09 717.7-25) 5983-68A/Sch/Ba
    Patentanspruch.
    Π) "Vorrichtung zur Herstellung eines aus miteinander verschweißten Längs- und Spiralbewehrungseinlagen gebildeten Bewehrungskäfigs mit eingezogenen, Zugspannungen aufnehmenden Längsbewehrungen für Spannbetonrohre, dadurch gekennzeichnet , daß eine drehbare Zuführungsvorrichtung mit einer Anzahl von Vorratsspulen (24) sowie Zuführungsrollen (27,28) für die Längsbewehrungseinlagen (2) und mit einer Dreh.pla.tte (26), durch welche die Längsbewehrungseinlagen geführt sind, vorgesehen ist, daß ferner ortsfest gegenüber der Zufülirungsvorrichtung eine Vorratsrolle (25) für die beim Drehen der Zuführungsvorrichtung um die Längsbewehrungseinlagen (2) gewickelten und mit ihnen zu einem spannungsfreien Bewehrungskäfig (G) verschweißten Spiralbewehrungseinlagen (1) angeordnet ist, und daß ein gegenüber der Zuführungsvorrichtung längs verschiebbarer Wagen mit einem drehbaren Zugrad (33) zur Halterung einer mit Öffnungen versehenen Stirnfassungsplatte (34) vorgesehen ist, durch welche die die Zugspannungen aufnehmenden Längsbewehrungen (3) von außen in den spannungsfreien Bewehrungskäfig (0) eingeführt und in an der Drehplatte (26) angeordneten Spannfuttern (31) befestigt sind, und daß der Wagen mit einem Längsantrieb zum Spannen der Längsbewehrungen (3) bei fortlaufend gewickeltem Bewehrungskäfig und mit einem Drehantrieb (38) für das Zugrad (33) in Übereinstimmung mit der Drehung der Zuführungsvorrichtung (24,26,27,28) versehen ist.
    309832/0017 bad omginal
    Leerseite
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