DE1665728A1 - Verbindungselemente fuer Isolatoren,insbesondere fuer Leitungen zum Transport von elektrischer Energie oder Mittelspannungsverteilungsnetze - Google Patents

Verbindungselemente fuer Isolatoren,insbesondere fuer Leitungen zum Transport von elektrischer Energie oder Mittelspannungsverteilungsnetze

Info

Publication number
DE1665728A1
DE1665728A1 DE19661665728 DE1665728A DE1665728A1 DE 1665728 A1 DE1665728 A1 DE 1665728A1 DE 19661665728 DE19661665728 DE 19661665728 DE 1665728 A DE1665728 A DE 1665728A DE 1665728 A1 DE1665728 A1 DE 1665728A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
axis
connecting elements
insulators
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661665728
Other languages
English (en)
Inventor
Alexandre Kaczerginski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe Europeenne dIsolateurs en Verre et Composite SEDIVER SA
Original Assignee
Societe Europeenne dIsolateurs en Verre et Composite SEDIVER SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Europeenne dIsolateurs en Verre et Composite SEDIVER SA filed Critical Societe Europeenne dIsolateurs en Verre et Composite SEDIVER SA
Publication of DE1665728A1 publication Critical patent/DE1665728A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/32Single insulators consisting of two or more dissimilar insulating bodies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/12Surface bonding means and/or assembly means with cutting, punching, piercing, severing or tearing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/16Severing or cut-off
    • Y10T82/16131Flying cutter type

Landscapes

  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

Aachen, den 27„8.1966 Patentanwalt
Dr.-Ιικ]. Heinrich S-Jialler Mein Zeichen: PaGm 11
Acd|en;\?:":;!;n.-r.33 ^92 ^
ÖGOIJSTE EUROIEENÜE D'130LATEUES EN VSRHE SEDIVER,
Paris (Frankreich)
Priorität aus der französischen Patentanmeldung 51 757 vom 17. September 1965
Zusatz zu Patent ...... (Anmeldung S 76 129 VIIId/21c)
Verbindungselemente für Isolatoren, insbesondere für Leitungen zum Transport von elektrischer Energie oder Mittelspaniiungsverteilungsnetze
Die Zusatzerfindung beziehe sich auf Isolatoren gemäß dem Haupfcpatt-nt, eieren eine Eigenschaft darin besteht, daß ihre
1098Ö6/Ö031
BAD ORIGINAL
Verbindungselemente aus Kunststoff hergestellt sind und eine äußere Bewehrung aufweisen.
Bei der gemäß dem Hauptpatent als Beispiel gegebenen Anordnung sind die I'elierisolatoren in der üblichen Weise angeordnet, und zwar einer über dem anderen, wobei die gebildete Kette von oben ausgehend aufweist: den Kopf eines Isolators, dann seinen Teller, dann den Kopf■des zweiten Isolators, dann seinen Teller usw
Gemäß einer anderen Anordnung, die die Zusatzerfindung betrifft, sind die Isolatoren verschiedenartig montiert, wobei sie gegeneinander umgedreht sind. Die so gebildete Kette zeigt beispielsweise den Teller eines ersten Isolators, dann seinen Kopf, dann den Kopf des zweiten Isolators und seinen Teller,dann den Teller und den Kopf des dritten Isolators, dann den Kopf und den Teller des vierten Isolators usw. ......
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird die Verbindung von zwei Köpfen von Isolatoren, die in der Isolatorenkette aufeinander folgen, erzielt mittels eines isolierenden -fc-lemenues, das gebildet wird von einer zylindrischen Doppelkappe aus kontinuierlichen Glasfasern oder Glasseide, die mit Kunstharzen (organischen Harzen) imprägniert sind und entlang von Mantellinien oder Meridianen angeordnet sind, welcne im wesentlichen in Ebenen liegen, die durch die Achse des
10^886/00 3 1
BAD ORIGINAL
LI3i.-ent6s seilen, wobei dieser Aufbau äußerlich bewehrt Ist an seinen beiden Enden durch, kontinuierliche Glasfasern, die Windungen in zur Achse des Elementes senkrechten Ebenen bilden und die ebenfalls rait Kunstharz imprägniert sind.
iv'ich u ine ε anderen Merkmal der Erfindung ist die Verbindung der Hohlteile von zwei Tellern, die in der Isolatorenkette •iüfeinander folgen, erzielt mittels eines Elementes, das durch einen schaft bzw. Klöppel gebildet ist, welcher aus kontinuierlichen, mit Kunstharz imprägnierten Glasfasern Hergestellt, die im wesentlichen parallel zur Achse des Klc'ipels angeordnet sind, wobei dieser Klöppel durch kontinuierliche Glasfasern bewehrt ist, die Windungen in zu dieser Achse senkrechten Ebenen bilden und die ebenfalls mit Kunstharz imprägniert sind.
Die Elemente: Doppelkappen und Klöppel können In Situ auf den zu verbindenden Aufbauten hergestellt werden, wobei die Glasfasern dann mit Harzen in einer zweiten Phase vor ihrer Verwendung imprägniert werden. Sie können auch getrennt hergestellt werden.
Die Erfindung betrifft auch Vorrichtungen zur Herstellung dieser Doppelkappen und Klöppel.
1 OÖÖ86/003 1
BAD
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Eri'indun^ ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf Ausführungsformen beziehen, die als den 3chutzumfang nicht beschränkende Beispiele gegeben sind»
In dieser Beschreibung wird Bezug genommen auf die Zeichnung« In dieser zeigen:
. 1 und 2 Schemata bezüglich der Anordnung der Isolatoren;
. 3 bis 6 schematisch im Schnitt dargestellte Ansichten von Doppelkappen gemäß der Erfindung;
Fig. 7 und 8 im Schnitt dargestellte Ansichten von zwei Ausführungsformen von Doppelkappen;
Fig. 9 und 10 geschnitten (im Schnitt)dargeetellte Ansichten von zwei Ausführungsformen von Klöppeln;
Fig.11 bis 14 geschnitten dargestellte Ansichten bezüglich der kontinuierlichen Herstellung von Doppelkappen;
Fig.15 bis 18 geschnitten dargestellte Ansichten bezüglich der Herstellung von Doppelkappen an Ort und Stelle auf den Isolatoren;
100888/0031
BAD ORIGINAL
fig. 19 eine geschnitten dargestellte Ansicht von
einer Variante;
Fig. 20 bis 20a eine geschnitten dargestellte Ansicht
bezüglich der kontinuierlichen Herstellung von Klöppeln;
fig. 21 eine geschnitten dargestellte Ansicht von
einer Variante«
Es ist in Fig. 1 dargestellt eine Isolatorenkette, die sechs Elemente I,,, Ip, I,, 1^., Ic1 Ig aufweist mit drei zylindrischen Doppelkappen (L·, Cg» CU, die die diesbezüglichen Köpfe der Elemente I,, und Ig, I* und 1^, I1- und Ig verbinden, und mit zwei doppelten Klöppeln T^, To, ^e &i-e diesbezüglichen Höhlungen bzw. Hohlteile der Teller der Elemente I0 und I-, und I,. und Ir- verbinden. Die Hohlteile der Endelemente I,, und Ig sind ausgerüstet mit Klöppeln T^, die aus Isoliermaterial oder metallisch sein können. Diese Klöppel tragen an ihrem nicht eingekitteten Ende eine Warze, eine Kappe oder ein Auge bzw. eine Öse od.dgl.
Gemäß der Darstellung in fig. 2 kann man auch gelenkige Ketten herstellen, die aus Elementen zusammengesetzt sind, von denen jedes zwei Isolatoren 1^, Ig aufweist, die durch eine Doppelkappe 0 verbunden und an jedem ihrer Enden mit
109886/0031
einem Klöppel T. versehen sind, der metallisch, oder isolierend sein kann. Diese Klöppel können an ihrem freien Ende mit einer Warze ausgerüstet sein, mit welcher diese zwei aufeinander folgenden Isolatoren mittels einer doppelten Kugelpfanne verbunden sind, oder der eine mit einer Öse und der andere mit einer Kappe, wobei die Verbindung mittels eines Bolzens geschiehto
Gemäß der Darstellung in den Fig. 3 und 4- umfassen die Doppelkappen, die die Verbindungselemente zwischen den aufeinander folgenden Köpfen a^, a^ des Isolators bilden, einen inneren zylindrischen Teil 1, der aus kontinuierlichen kunstharzumhüllten Glasfasern gebildet ist, wobei diese Glasfasern zweckmäßig entlang den Meridianen des Elementes angeordnet sind. Sie umfassen auch Bewehrungen 2 und 3, die um die Zonen der Befestigung der Doppelkappe an den Köpfen a^, &2 gewickelt sind. Diese Bewehrungen sind gebildet durch kontinuierliche Glasfasern, die unter Spannung aufgewickelt und mit Kunstharz imprägniert sind.
Der innere zylindrische Teil 1 der Doppelkappe hat die Wirkung, daß er dem Verbindungselement eine hohe Zugfestigkeit verleiht, und die äußeren Bewehrungen bewirken ihrerseits die geeignete Verbindung zwischen diesem Element und den Köpfen der Isolatoren.
109Ö86/U031
Als Kunstharze, die für die Imprägnierung der Glasfasern benutzt werden können, kann man nennen, ohne daß diese Aufzählung abschließend ist, die Polyesterharze, die Epoxyd- oder A'tlfylinharze, z.B. unter dem Handelsnamen " bekannte Harze, die Silikonharze, sowie die und Aminoplaste.
Die Fic· 4 zeigt eine analoge Anordnung der DoppelKappe für die Verbindung von zwei Isolatoren, deren Köpfe a^, a^. glatt und nicht gerillt sind.
Bei den beschriebenen Anordnungen sind die Doppelkappen vollständig hergestellt, ehe sie auf den Köpfen der Isolatoren angebracht werden. Ihre Verbindung mit den Isolatorelementen wird erzielt mittels der üblichen Verkittung Zwischen zwei aufeinander folgenden Köpfen, insbesondere wenn der Abstand zwischen ihnen groß ist, kann man eine Füllmasse 5 aus isolierendem Material vorsehen.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 5 und 6 sind die aufeinander folgenden Isolatorköpfe verbunden durch Doppelkappen, die wie die vorhergehenden gebildet sind einerseits aus einem zylindrischen Teil 6 aus kontinuierlichen, von Kunstharz umhüllten und zweckmäßig entlang Meridianen angeordneten Glasfasern, und andererseits aus Bewehrungen ?> 8, die ebenfalls aus kontinuierlichen Glasfasern gebildet sind,
100886/0031 RAD 0R1G1NAL
die mit Kunstharz imprägniert und unter Spannung herumgewickelt sind. Im Gegensatz zu den vorhergehenden Anordnungen sind diese Doppelkappen in Situ auf den Köpfen der Isolatoren hergestellt.
Man kann innerhalb der Doppelkappen zwischen den Köpfen der Isolatoren eine isolierende Masse 9 vorsehen.
Gemäß der Fig. 5 kann die Bewehrung begrenzt sein auf die zwei Enden der Doppelkappe. Man kann auca, wie bei den weiter oben beschriebenen und in Fig. 6 dargestellten Anordnungen, diese zwei Bewehrungen verbinden durch einen Teil 10, der durch eine oder mehrere Schichten gebildet ist, die um den inneren zylindrischen Körper 6 herumgewickelt sind.
Bei der Anordnung gemäß Fig. J ist die Verbindung zwischen zwei Hohlteilen von zwei aufeinander folgenden Tellern der Isolatorenkette erzielt mittels eines Klöppels T-, der aus einer Seele 11 aus kontinuierlichen Glasfasern besteht, die mit Kunststoff imprägniert und parallel zur Achse des Klöppels angeordnet sind, und aus einer Bewehrung 12 aus Windungen in Ebenen senkrecht zu dieser Achse, wobei die Bewehrung ebenfalls, aus kontinuierlichen, mit Kunststoff imprägnierten Fasern besteht. Die Klöppel bilden an jedem ihrer Enden eine Aufweitung 14 mittels eines inneren Keiles 13. Die Befestigung der Klöppel in den Hohlteilen
10*866/0031
BAD ORIGINAL
der Teller wird bewirkt mittels der Verkittung 15· Die AufWeitungen 14 haben den Zweck, die Klöppel in den Hohlteilen zu haltern, ohne daß die Möglichkeit gegeben ist, daß sie entlang ihrer Achse gleiten.
Die vorbeschriebenen Figuren zeigen etwas schematisch den Aufbau der Doppelkappen und der Klöppel.
Die Fig. 7 uncL 8 zeigen vollständigere Ausführungsformen der Doppelkappen.
In der Figo 7 sind Ix. und Ip die aufeinander folgenden Teller, die miteinander verbunden sind durch eine Doppelkappe aus einem Bündel längs laufender Glasfasern 6, und aus Bewehrungen 16, 17 aus kreislinienförmig verlaufenden Fasern, die die Köpfe 18 bzw. 19 der Isolatoren umschließen, und 20 bis 21, die das längs laufende Faserbündel unterhalb bzw» oberhalb dieser Köpfe umschließen. Die Bewehrungen 20, 21 sind miteinander verbunden durch eine Faserumwicklung 22.
Bei der Variante gemäß Fig. 8 bildet das längs laufende Faserbündel 23 einen hohlen Zylinder, dessen innerer Raum mit einer Füllmasse 24- ausgefüllt ist. Die Bewehrung ist bewirkt mittels kreisförmig verlaufenden Fasern, die bei 25-26 die Köpfe der Isolatoren umschließen, wobei diese Be-
109SS6/Q031
wehrungen sich, fortsetzen mittels eines Teiles 27 über die ganze Höhe, die die genannten Bewehrungen trennt.
Die Fig. 9 und 10 beziehen sich auf Ausführungsformen der Klöppel zur Verbindung zwischen den Hohlteilen zweier aufeinander folgender Teller.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 besteht der Klöppel aus einem Bündel längs laufender Fasern 28, die zu einem Stab zusammengeschnürt sind, aus einem Bündel kreisförmig verlaufender Fasern 29, die den Stabkörper umgeben, und aus zwei Endenbewehrungen 30, 31· Diese letzteren umgeben den Hals der Kerne 32, 33 j welche in der Masse des Bündels aus längs laufenden Fasern angeorndet sind. Die beiden Enden des Klöppels sind eingekittet in die Hohlteile der Köpfe der Isolatoren mittels der Verkittung 34, 35°
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist das Bündel aus längs laufenden Fasern 36.hohl und umgibt einen zylindrischen Kern 37 aus Isoliermaterial. An jedem Ende befindet sich ein Formkern 38, 39» dessen Hals umschlossen ist durch Bewehrungen 40, 41 aus kreisförmig verlaufenden Fasern. Wie bei der vorhergehenden Ausführungs form erstreckt sich eine Bewehrung 42 aus kreisförmig verlaufenden Fasern über die ganze Länge des Bündels 36 zwischen den Kernen. Das ganze ist in den Hohlteilen der Isolatorköpfe befestigt durch die Verkittungen 43, 44.
109386/0031
Der zylindrische innere Kern 37 kann ein bei der Herstellung des Klöppels benutzter verlorener Kern sein. Man kann diesen Kern ,jedoch herausziehen und durch einen Einguß mit einer Füllmasse ersetzen.
Nachstehend werden Vorrichtungen beschrieben zur Herstellung der Doppelkappen, und zwar sowohl zur kontinuierlichen Herstellung, unabhängig von den Isolatoren, wie auch unmittelbar auf diesen letzteren, sowie ferner Vorrichtungen zur kontinuierlichen Herstellung der Verbindungsklöppel. Diese Vorrichtungen bilden auch Gegenstände der Erfindung.
A - Kontinuierliche Herstellung der Doppelkappen unabhängig von den Isolatoren
Die verwendetetVorrichtung ist dargestellt in den Fig. 11 und 11a. Diese Fabrikation vollzieht sich kontinuierlich auf einem vertikalen Aufbau von Dornen 45, die man miteinander verbindet und auf denen man dehnbare Hülsen 46 anordnet. Dieser Aufbau von Dornen mit Hülsen ist längs der Achse einer ringförmigen Wanne 4? angeordnet, die ein Harz zur Imprägnierung enthält. Um diese Wanne herum sind regelmäßig angeordnet Spulen 48, die kontinuierliche Glasfasern 49 liefern, die Trockenofen 50 durchlaufen, ehe sie in das Harz in der Wanne eindringen. Diese Fasern werden über Rollen 51 geleitet und über einen Aufbau von Hecheln (Kämmen) und Ringen 52 und neh-
1Ö9SSS/0Ö31
men eine vertikale Richtung ein, um mit der ersten Hülse in Berührung zu kommen. Die Gesamtheit dieser harzimprägnierten Glasfasern dient zur Bildung des längs laufenden Faserbündels der Doppelkappen.
N&ch Anbringung des längs laufenden Faserbündels auf einer Hülse wird das Bündel abgebunden zwischen zwei Hülsen an den Enden'dieser letzteren durch eine Vorrichtung, die die Fäden 53 liefert, wobei diese Vorrichtung derart montiert ist, daß sie sich der Achse der Dorne annähern oder von ihr entfernen kann, um die kontinuierliche Vorschubbewegung dieser Dorne zu ermöglichen«
Oberhalb der Abbindevorrichtung ist eine Vorrichtung zur Herstellung der Bewehrung vorgesehen. Diese Vorrichtung umfaßt einen Support 54-» der sich um die .iChse der Dorne dreht. Auf diesem Support ist montiert ein Umkehrmotor 55» der mittels eines Ritzels 56 eine Zahnstange 57 antreibt, welcher auf diese Weise eine vertikale Translationsbewegung in der einen und der anderen Richtung erteilt wird. Diese Zahnstange treibt einen Support 58 an, auf dem ein Motor 64- montiert ist, welcher eine Schraubenspindel 59 steuert, die einen Schlitten 60 antreibt. Dieser Schlitten trägt eine Spule mit Glasfasern 61 sowie einen Behälter 62, der das Harz enthält-, und eine Führung 63, über die die Fasern laufen.
109886/0031
BAD ORiGiNAL'
Diese Vorrichtung ermöglicht durch Rotation des Supports 54 und vertikale Verschiebung des Schlittens die Erzielung der kreisförmig verlaufenden Bewehrung zwischen aufeinander folgenden Hülsen beim Fortschreiten des Aufbaues der Hülsen. Außerdem sind vorgesehen zwei Wickelgeschwindigkeiten, eine , rasche für die Ausfüllung der Hohlräume zwischen den Hülsen ' und die andere langsame, um die Bewehrung über die Höhe der Hülsen herzustellen.
Die so mit längs laufenden Fasern 65 und kreisförmigen Bewehrungen 66 versehenen Hülsen durchlaufen einen Ofen 67» der der HLymerisation dient»
Über dem Ofen (Fig. 11) befinden sich die angetriebenen Rollen 68, die den Antrieb des Aufbaues der Dorne und Hülsen bewirken.
Diese Rollen sind unter einem Tisch 69 angeordnet, auf welchem um die Achse der Dorne ein von einem Motor 71 angetriebener Tisch 70 sich drehen kann. Dieser Tisch trägt die Vorrichtung zum Schneiden der hergestellten Röhren. Diese Schneidvorrichtung hat einen Support 72, der durch Ritzel 73 und Motore 74 derart angetrieben wird, daß ihr eine vertikale Translationsbewegung erteilt wird, damit sie den Aufbau der Röhren im Augenblick des Schneidens begleitet. Sie umfaßt außerdem .einen auf dem Support 72 montierten Schlitten 75» der durch Schraubenspindeln 76 und einen Motor 77 angetrieben wird, wobei dieser Schlitten eine rotierende Säge 78 trägt,
109886/0031
die durch einen Motor 79 angetrieben wird.
Dieae Anordnung gestattet es, der Säge einen Vorschub zu geben, welcher übereinstimmt mit demjenigen der Dorne, sie nach dem Schneidvorgang außer Eingriff zu bringen und sie durch eine rasche Rückwärtsbewegung zum Ausgangspunkt zurückzuführen.
Das Schneiden erfolgt rechtwinklig zu einer Verbindungshülse 80 zwischen zwei Dornen. Der geschnittene Aufbau wird dann an die Stelle geführt, an der das Herausziehen der Höhren erfolgt. Die Überführung kann unmittelbar erfolgen oder nach Formgebung der äußeren Oberfläche der Röhren in einer ,zweiteiligen Form.
Das Herausziehen (Fig.*12) wird erreicht mittels eines Zugankers 81, der auf einen Kopf 82 wirkt, welcher sich auf dem Dorn abstützt, wobei die Röhren und ihre Hülsen durch eine Lünette 83 zurückgehalten werden.
Der folgende Arbeitsgang (lig. 13) ist vorgesehen für das AbsGfci|eid#a der Doppelitappen und. das Herausziehen, der dehnbaren Hülsen. Das Abschneiden erfolgt mittels einer Säge oder Jlolettft; 84r und das Herausziehen der Hülsen erfolgt duroli Zusammenziehung (retraction) dieser letzteren. Zur Ermögliohung dieses Arbeitsganges können die Hülsen aus sich
109886/0031
zusainmenziehbaren und zerlegbaren Elementen bestehen oder aus kanschötten aus verformbarem Material»
Die Dorne, die fortbewegt worden sind, werden wieder an die Beeile gebracht am unteren Teil der Apparatur unter Zv.iscxie:ischaltung von Verbindungshülsen 80.
Kan erhält schließlich Doppelkappen, wie sie in Fig. 14-dargestellt sind, mit längs laufenden Fasern 65, kreisförmigen Endenbewehrungen 66 und kreisförmig verlaufenden Fasern 85 zwischen den Bewehrungen.
B - Herstellung von Doppelkappen unmittelbar auf den Isolatoren
Die Vorrichtung zur Herstellung dieser Ausführungsart ist in den Fic. 15 bis 18 dargestellt.
Diese Vorrichtung umfaßt zwei Tischsupporte 86 bzw. 87 für den oberen Isolator I^ und den unteren Isolator L·, die durch eine Doppelkappe vereinigt werden sollen. Der Tisch 86 ist fest am Schaft 88 eines Hebeorgans bzw. Betätigungsorgans (verin) 89, das auf einer Platte 90 fest sitzt, die durch Säulen 91 auf dem festen Teil montiert istc Auf der Achse des Schaftes 88 ist angeordnet ein Zentrierel_ment (simblot) 92, das dazu dient, die Zentrie-
10^686/0031
rung des am Tisch. 86 angesetzten Isolators zu bewirken. Die Befestigung des Isolators wird erzielt mittels vier Finger 93', die in 94 am Tisch angelenkt sind und der Wirkung von Federn 95 unterworfen sind, die das Bestreben haben, ihre Schließung um den Isolator zu bewirken. Ihr Ausklinken wird erreicht mittels einer Rolle 96a, die mit einer Scheibe in Berührung ist, welche auf dem Schaft des Hebeorgans verschoben werden kann.
Der Tisch 87 ist montiert auf einer Achse 97» die durch eine feste Platte 98 geht, auf welcher ein Getriebemotor angeordnet ist, der in Eingriff ist mit einer Zahnstange 100, um die vertikalen Verschiebungen der Achse 97 zu bewirken.
Konzentrisch zur Achse 97 ist angeordnet ein Tisch. 101, der Spulen 102 trägt, und zwar im betrachteten Beispiel vier an
■ der Zahl. Diese Spulen liefern Glasfasern 103, die dazu dienen, die kreisförmigen Faserumwicklungen zu erzeugen. Dieser Tisch ist montiert auf einer Habe 104 mittels eines Lagere 105. Auf dieser Nabe ist verkeilt ein Ritzel 106,
) das in Eingriff ist mit einem Ritzel 107, welches festsitzt
: auf einer Achse 108, die parallel zur Achse 97 ist, und ' das in Rotation versetzt wird unter Zwischenschaltung von Kegelgetrieben 109· Die Achse 108 dreht sich in zwei Lagern 110, 111, wobei das Lager 110 am festen Teil ßitzi; und das Lager 111 auf einem Stück 112 montiert ist, das
109686/0031
durch die Achse 97 geführt und zu einer Translationsbewegung parallel zur Achse 97 angetrieben wird mittels einer Zahnstange 113» die durch Langkeil auf dieser Achse montiert und mit einem Ritzel 114 in Eingriff ist, das seinerseits mit einem Ritzel 115 in Eingriff ist, welches eine Rotationsbewegung erfährt durch einen Motor 116 unter Zwischenschaltung einer drehrichtungauiaechaltbaren Kupplungsbremse (embrayage - frein inveraeur) 117 unä eines Getriebes 118.
Auf dem Stück 112 ist befestigt ein Schaft 119, der Nocken trägt, die Mikrokontakte 120, 121, 122, 123, 124, 125 steuern, die an einer festen Stütze 126 festaitzta und die auf den Motor 116 von veränderlicher Geschwindigkeit wirken aur Steuerung der Zahnstange
Die Achse 97 sowie der Motoraufbau 116-118 und die Stütze 126 sind fest an einem Rahmen 127t &er auf Sockel 128 montiert ist.
Auf einer kreisförmigen Platte 129, die konaentrieoh aur Achse der Vorrichtung 1st, sind Spulen 130 montiert, die Glasfasern 131 liefern, die dazu dienen, daa längagerioh- ' tete Bündel 6 der Doppelkappe herzustellen* Diese Pasern durchlaufen einen festen Kamm bzw. Hechel (peigne) 132, der getragen wird von dem unteren Teil der festen Säulen 91} sie passieren dann die Elemente 133» 134 einer kreisförmigen
100306/0031
ORIGINAL INSFECfTED
Klemme, die durch. Mikrohebeorgane 135 gesteuert sind. Dieser Aufbau von Klemmen, dessen Elenente die Form von Kreissegmenten haben (Fig. 16), wird getragen von einer Platt· 129. Sas Zurückziehen ihres Aufbaues nach außen wird bewirkt durch Hebeorgane 136, die ebenfalls auf dieser Platte montiert sind. Bei der Herstellung des längslaufenden Bündele 6 sind die Klemmen gelöst. Dann werden die Klemmen während des Wechsels der Isolatoren und ihrer Verbringung an Ort und Stelle angezogen und halten die fasern fest.
I1Ur die Herstellung der kreisförmigen Bewehrung passieren die von den Spulen 102 kommenden Fasern ösen. 137> die auf Behalten 138 parallel zur Achse 97 montiert sind und fest auf dem Drehtisch 101 sitzen.
Auf dem Drehtisch 101 sind parallel zur Achse 97 auch befestigt Säulen 1391 axt denen entlang ein« Eillee 140 gleiten kann, dl« ein Hebeorgan 141 trägt, dessen Schaft; 142 festsitzt an einer Halterung 143, die ein Schneidrädchen 144 trägt· Diti« Halterung kann schwenken auf dem Schaftsupport, um to dia Glasfasern abzuschneiden, und zwar nacheinander am oberen Teil unterhalb de· Isolators 1^, dann am unteren Teil oberhalb des Isolator« I2, wobei die ffiilee 140 ihrerseits abwärtebewegt wird läng· ihrer Säule.
109886/0031
BAD ORiGINAL
Auf dem unteren Tisch 87 sind angelenkt bei 146 Finger die der Wirkung von Federn 147 unterworfen sind. Diese Finger dienen dazu, die Klemmung der Fasern auf dem Isolator mittels Sektoren 151 (Fig. 17) zu bewirken} sie legen sich um bei der Fortnahme des Isolators.
Die Vorrichtung umfaßt auch eine Zentrierblende (diaphragme) 148 (Fig. 15), die dazu dient, die Glasfasern zu umschließen und daraus einen Stab zu formen.
Außerdem ordnet man auf den zwei Isolatoren vor der Bildung der Doppelkappe Scheiben 149, 150 an, die dazu dienen, das Material dieser Isolatoren beim Schneiden zu schützen.
Um die Anordnung einer Form um die hergestellte Doppelkappe herum zu ermöglichen, kann man auf dem Tisch 87 ein Stützteil 152 vorsehen, das mittels Säulchen 155 auf diesem Tisch befestigt isst.
Die mittels der beschriebenen Vorrichtung ausgeführten Arbeitsgänge sind folgende: Man geht wieder zurück In die obere Stellung der zwei Tische 86 und 87 durch Betätigung mittels des Hebeorgans 89 bzw. der Zahnstange 113» Die zwei Tische nehmen die in Fig. 18 dargestellte Position ein. Man setzt den unteren Isolator I« auf, die infolge des Schneidens nach der Bildung der vorhergehenden Doppelkappe herabhängend
109886/0031
gebliebenen Glasfasern_131 werden wieder aufgenommen durch die Verklemmungssektoren 151, mittels der Finger 145 umgeschlagen und auf dem Isolator angelegt. Die Klemmen 133» 134 werden geschlossen.
Der untere Tischsupport 87 wird dann herunterbewegt durch die Wirkung der Zahnstange 113· Man bringt den oberen Isolator Iy, an dem Tisch 86 an, wobei die Finger 93 geöffnet verbleiben. Diese Finger v/erden dann umgeschlagen, der Tisch 87 bewegt sich abwärts, die zwei Tische 86, 87 nehmen die in Figo 15 dargestellten Stellungen ein. Die längslaufenden Fasern v/erden durch die geöffneten Klemmen 133, 134 freigegeben und zu einem Zylinder geformt, den man zusammenschnürt, um mit Hilfe der Zentrierblende 148 einen Stab zu bilden. Man formt dann die Endenabbindung des aus den Fasern erhaltenen längslaufenden Bündels.
Nach Bildung dieses längslaufenden Bündels gelangt man zu den Umwicklungen mit kreisförmig verlaufenden Fasern durch Rotation des Fisches 101 und vertikale Verschiebungen der Fadenführer 137 mit der gleichzeitigen Rotation dieser letzteren. Die vertikalen Translationsgeschwindigkeiten der Fadenführer, die verschieden sein müssen im Laufe der zu bewirkenden Umwicklung, werden geregelt bei Z^, Z2, Z,, Z^ bzw. Z^ durch die Mikrokontakte 120, 121, 122, 123 bzw. 124.
109886/0031 bad okginal
Es folgt dann das Abschneiden des Bündels der längslaufenden Fasern einerseits am oberen Teil durch das Sehneidrädchen 144, das die in Fig. 15 in ausgezogenen Linien dargestellte Position innehat, und andererseits am unteren Teil durch dieses selbe Schneidrädchen, das in derselben Figur die in punktierten Linien dargestellte Position innehat.
ITach dem Schneiden werden die Vorrichtungen zum Klemmen und Schneiden nach außen gelöst, was das Anbringen einer zweiteiligen Form auf der Zwischenplatte (faux plateau) 153a (Fi£· 19) ermöglicht, und durch die Stützteile 152 befestigt. Es erfolgt dann die Imprägnierung der die Doppelkappe bildenden Faserarmatur mit Harz durch Gießen (coul§e en source) oder auch durch Imprägnieren unter Vakuum mit oder ohne Druck. Die Erhärtung oder Polymerisation wird bewirkt durch Beheizung der Form oder» indem man sie in einen Trockenofen bringt. Nach der Härtung und Abkühlung wird der fertige Kappenklöppel aus der Form entfernt.
Bei der in Fig. 19 dargestellten Variante bringt man zwischen die Köpfe der Isolatoren ein als Füllung 24 dienendes Isoliermaterial. Die Vorrichtung ist identisch mit der zuvor beschriebenen. Jedoch umfaßt die Doppelkappe nur zwei Endenbewehrungen 25, 26, die durch eine Beweh-
109886/0031
rung 27 verbunden sind, und man sieht nur drei Geschwindigkeiten für die Fadenführer 137 vor, die in Z^, Z^1, Z,, durch drei Mikrokontakte geregelt v/erden.
C - Kontinuierliche Herstellung der Klöppel
Die in Fig. 20 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen
kreisförmigen Tisch 154·» auf dem Spulen 155 montiert sind, von denen jede eine kontinuierliche Glasfaser 156 liefert, Trockenöfen 157 und Tröge 158 mit Harz, durch die die Fasern laufen. An ihrem Ausgang passieren, die zur Bildung
des längslaufenden Büschels bestimmten Fasern Hechel
(Kämme) und Einge 161 und werden auf einen. Kern 159 geleitet, der durch einen Stößel 160 zentriert gehaltert ist.
Eine Vorrichtung mit Zentrierblende 162 gestattet das Ab-
binden der längs laufenden Fasern an den änden der Hohlräume des Kernes 159» Diese Vorrichtung wird angetrieben zu einer axialen Verschiebung, die synchronisiert ist
mit dem Vorschub der Kerne und der Fasern.
Der von den längs laufenden Fasern 171 gebildete und auf dem Kern abgebundene Aufbau bewegt sich vorbei vor der
Vorrichtung, die die kreisförmige Bewehrung bewirkt. Die Vorrichtung umfaßt einen rotierenden Tisch 165, der sich um die Achse des Aufbaues dreht. Auf diesen ^isch ist ein
109886/0031
164- vorgesehen, der mittels eines Ritzels eine Zahnstange 165 antreibt, die verbunden ist mit einem Support 166, auf welchem ein Motor 167 von veränderbarer Geschwindigkeit montiert ist, der eine Schraubenspindel 168 antreibt. Diese Schraubenspindel erteilt eine Trarslationsbewegung an einen Schlitten 169* der eine Spule 170 mit Pasern tragt, die dazu dienen, die kreisförin 1 ieyi Bewehrung des Klöppels zu bilden und die einen Trockenofen 174 durchlaufene
Die- Rotation des Tisches 163, kombiniert mit den vertikalen -iransiat-ionsbewegungen von verschiedener Geschwindigkeitaes Schlittens 169» gestattet zu erzielen:
- die Bewehrung 172 auf der Sinne des Kernes, wobei 3er Schlitten zu einer raschen Hin- und Herbewegung angetrieben ist;
- die Bespulung 175 über die Höxie, die die beiden Kerne voneinander trennt;
die Bespulung auf den konischen Teilen des Kernes fehlen soll, bewegt sich dann der Schlitten mit einer großen Geschwindigkeit.
Der Aufbau passiert dann einen Trockenofen 175 zur Polymerisation, wodurch die Härtung bewirkt wird.
109886/0031 BADORiGiNAL
Über diesem Trockenofen (ffig. 2Oa) befinden sich die .VaI-zenantriebsmotoren 176, die durch ßchwenel 177 Betrafen sind, welche federnd auf einem Support 17;Ö montiert sind, um die Passage des Aufbaues der Klöppel in der Höhe der Kerne zu ermöglichen.
Auf dem Support 178 ist ein von einem Lo tor 180 angetriebener Tisch 179 derart montiert, daß er sich um die Achse der Klöppel drehen k^nn. Ein Motor 181, :1er durch den Tisch 179 getragen wird, treibt über eine Transmission ein Ritzel 183 an, das in Eingriff ist mit einer Zahnstange 164-, die an einem Support 185 festsitzt, wodurch eine abwechselnde Längsverschiebung bewirkt wird, die mit dem Vorschub der Klöppel synchronisiert ist. Auf diesen· Support ist montiert ein Motor 186, der über eine Schraubenspindel 187 einen Schlitten 188 steuert, welcher eine Schneidscheibe und ihren Antriebsmotor 190 trägt.
Die herbewegung des Schlittens 188 bewirbt das Eindringen der Säge quer zur Sinne des Kernes. Seine Bewegungen längs und quer gestatten einen Vorschub, der übereinstimmt mit demjenigen der Klöppel, das Lösen der bäge und den. raschen Rücklauf zum Ausgangspunkt.
Während ihres Schneidens v/erden riie Stücke ^etr^gen von einem Arm 191, der mix, Sp;>nnb;<o-,f-Ti 1->2 ν j'POüen :<"t, bit ?<:r
109886/0031
BAD ORIGINAL
Arm gestattet auch, die Übergabe der Stücke an die Lagertische. Man erhält so Klöppel zur Verbindung von Iaolatoren mit vollem Schaft der in Fig. 9 dargestellten Type.
Nach der in Fig. 21 dargestellten Variante verwendet man einen zylindrischen Kern 193» der einen Dorn aus Isoliermaterial bildet. Diese Variante gestattet die Herstellung von Klöppeln mit zylindrischem Kern von der in Figo 10 dargestellten Type ο
Nach einer anderen Variante verwendet man einen metallischen Kern, den man nach der Herstellung des Klöppels herauszieht. Der von diesem Kern zurückgelassene innere Hohlraum wird dann mit einer Isoliermasse ausgefüllt.
Alle Merkmale, die in der vorstehenden Beschreibung erwähnt und/oder in der Zeichnung dargestellt sind, sollen, sofern der bekannte Stand der Technik dies zuläßt, für sich, allein oder in beliebigen Kombinationen oder Teilkombinationen als erfindungswesentlich angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht enthalten sind.
109886/0031

Claims (1)

  1. Ί665728
    Aachen, den. 27.8.1966
    P;>:sr fan-veil Mein Zeichen PaGm 11 662 - 2592 bis
    Pr. i.scj. Huinrich Sdvjitai1
    Aiüh-in, Wllhalnutr. 3 J
    ΐ.ίϊ,
    Pat ent ansprüche
    1) Verbindungselemente für Isolatoren nach dem Hauptpatent, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolatoraufbau eine Kette bildet, bei ler die aufeinanderfolgenden Isolatoren in bezug zueinander.umgekehrt sind, daß diese Isolatoren miteinander verbunden sind durch isolierende Elemente, die als zylindrische Doppelkappe ausgebildet sind und hergestellt sind einerseits aus kontinuierlichen Glasfasern oder Glasseide, die mit Kunstharzen imprägniert sind und die entlang den Mantellinien oder Meridianen angeordnet und im wesentlichen in Ebenen gelegen sind, die durch die Achse des Elementes gehen, und andererseits an ihren beiden Enden durch äußere Bewehrungen, die ge- * bildet sind aus kontinuierlichen. Glasfasern, die Windungen in Ebenen bilden, welche senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zur Achse des Elementes sind und die ebenfalls mit Kunstharz imprägniert sind.
    2) Verbindungselemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Endenbewehrungen verbunden sind durch eine oder mehrere Schichten aus harzimpragniert en Glasfasern, die schraubenförmig aufgewickelt sind.
    109886/0031
    3) Verbindungselemente nacii wenigstens einem der Ansprüche Λ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper der Doppelkappe voll ist.
    4) Verbindungselemente nach mindestens einem der Anspräche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die den Körper bildenden längslaufenden Pasern einen inneren Hohlraum lassen, der mit Isoliermaterial ausgefüllt ist,
    5) Verbindungselemente nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkappen in Situ auf den zu verbindenden Isolatoren hergestellt sind.
    6) Verbindungselemente nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkappen unabhängig von den Isolatoren hergestellt und auf letzteren durch Kitt befestigt sind.
    ,) Verbindungselemente nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkappen kontinuierlich hergestellt werden bzw. sind.
    10 9 8 8 6/0031 BAD original
    8) Verbindungselemente nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Höhlungen bzw. der Hohlteile von zwei aufeinanderfolgenden Isolatoren hergestellt ist mittels eines Elementes, das aus einem Klöppel besteht, der hergestellt ist aus kontinuierlichen, kunstharzimprägnierten Glasfasern, die im wesentlichen parallel zur Achse des Klöppels angeordnet sind, daß dieser Klöppel durch kontinuierliche, kunstharzimprägnierte Glasfasern bewehrt ist, welche Windungen bilden, die in Ebenen liegen, welche im wesentlichen senkrecht zu dieser Achse sind.
    9) Verbindungselemente nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppel an jedem ! seiner Enden eine Aufweitung aufweist, die durch einen inneren Kern erzielt ist»
    |1O) Verbindungselemente nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß jeder innere Kern einen Hals am Ende des Klöppels bildet und daß die kreisförmige Bewehrung auf dem Klöppel um diesen Hals herum hergestellt ist.
    11) Verbindungselemente nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppel hohl ist und daß seine axiale Höhlung mit einem Isoliermaterial . ausgefüllt ist.
    109886/0031
    Ζ9
    12) Verbindungselemente nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Klöppels umgeben ist von einer oder mehreren Schichten aus harzimprägnierten Glasfasern, die schraubenförmig aufgewickelt sind.
    13) Verbindungselemente nach mindestens einem der Ansprüche .1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klöppel kontinuierlich hergestellt werden bzw. sind.
    14) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung der Doppelkappen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß man Dorne (45) verwendet, die mit dehnbaren Hülsen (46) versehen sind, welche sich kontinuierlich vor verschiedenen Arbeitsstellen verschieben, wo nacheinander folgende Vorgänge vor sich gehen: die Bildung des längslaufenden Bündels aus harzimprägnierten Fasern (49), die Bildung der kreisförmigen Bewehrung mittels harzimprägnierter Fasern (61), die Polymerisation des Harzes und das Schneiden längs der Teilstücke entsprechend der Länge eines Domes, die anschließende Entfernung des Dornes und sein Ineingriffbringen mit dem unteren Teil der Vorrichtung für die Kontinuität der Fabrikation, das Schneiden der Teilstücke zur .Erzielung der Doppelkappen»
    109886/0031
    SO
    15) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch, gekennzeichnet, daß die längslaufenden, harzimprägnierten Fasern (49) durch Hechel (Kämme) und Ringe (52) gerichtet und auf den Aufbau von Born (45) und Hülse (46) aufgelegt werden zur Bildung des längslaufenden Bündels (65).
    16) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 14 und 15» dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung der kreisförmigen Bewehrungen (66) bestimmten Fasern (61) über eine Vorrichtung (54·) laufen, die sich um die Achse des Domes (45) dreht und zu einer Translationsbewegung angetrieben wird, die parallel zu dieser Achse ist, wobei verschiedene Geschwindigkeiten vorgesehen sind, um das Aufspulen der Bewehrung (66) in mehrfachen Schichten und das Aufspulen auf dem Körper der Doppelkappe mit geringer Dicke zu ermöglichen.
    17) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau nach Bildung des längslaufenden Bündels (65) und der kreisförmigen Bewehrungen (66) einen Trockenofen (67) zur Polymerisation des Harzes durchläuft.
    18) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau der Dorne (45), Hülsen (46), des längslaufenden Bündels (65) und der kreisförmigen (Umfangs-) Bewehrungen (66) zu einer kontinuierlichen Translafcionsbewegung angetrieben wird mittels Antriebsrollen (68).t 0 98 8 6 / 0 0 3 1
    19) Torrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneiden in Stücke entsprechend der Länge eines Dornes (45) bewirkt wird mittels eines Schneidwerkzeuges (78), das auf einem längs- und querbeweglichen Schlitten (75) montiert ist, um einen Vorschub des Werkzeuges zu ermöglichen, der gleich demjenigen der Dorne ist, und um ferner zu ermöglichen das Lösen des Werkzeuges nach dem Schneiden und die rasche Rückkehr zum Ausgangspunkt.
    20) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 14
    bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (46) aus verformbarem Material bestehen oder als dehnbare Elemente ausgebildet sind.
    21) Vorrichtung zur Herstellung der Doppelkappen unmittelbar auf den Isolatoren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt einen Tisch (86), unter dem man einen Isolator (I,.) befestigt, und einen zweiten Tisch (87)ι auf dem man einen anderen Isolator (I2) befestigt, wobei diese zwei übereinander angeordneten Tische (86, 87) in bezug aufeinander derart beweglich sind, daß die verschiedenen kontinuierlichen Fasern strahlenförmig um einen Isolator zugeführt und auf ihm befestigt werden und daß zwischen den beiden Isolatoren ein längs laufendes Bündel gebildet wird, wenn man den Tisch dieses Isolators von dem anderen entfernt.
    109886/0031
    22) Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Tisch (86) vertikal verschiebbar ist mittels eines Hebeorgans (89) und daß der untere Tisch (87) auf einer Achse (97) befestigt ist, die zu vertikalen Translationsbewegungen geeignet ist.
    23) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 21 und
    22, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Tisch (86) zurückziehbare Finger (93) aufweist, die zur Befestigung des Isolators dienen, sowie ein Zentrierorgan (92) für die Zentrierung des letzteren.
    24) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 21 bis
    23, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Tisch Finger (14-5) aufweist für die Klemmung der Fasern auf dem auf dem genannten Tisch (87) befestigten Isolator (^)-
    25) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 21 bis 24-, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Tisch (87) auch Stützteile (ein Befestigungssystem) (152) aufweist für die Halterung einer Form, in der man die Imprägnierung und die Polymerisation des Harzes durchführt.
    26) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung des längslaufenden Bündels (6) bestimmten Fasern (131) eine Führungsvorrichtung (132) durchlaufen, die gebildet ist
    109886/0031
    aus kreisförmigen Sektoren, welche in einer zur Achse der Isolatoren senkrechten Ebene beweglich sind.
    27) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß sie Klemmen zum Halten für die Fasern (131) aufweist»
    28) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 21 bis 27» dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Bewehrungen erzielt werden mittels Fasern (103), die von Spulen (102) geliefert werden, welche auf einem drehenden Tisch (101) montiert sind, und durch Fadenführer (137) laufen, die getragen sind von an diesem Tisch befestigten Säulen (138), wobei letzterer außerdem angetrieben ist zu einer Translationsbewegung parallel zur Achse der Isolatoren, und wobei diese Bewegung von veränderlicher Geschwindigkeit ist.
    29) Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Verschiebungen des Fisches (101) erhalten werden von einem Motor (99) von veränderlicher Geschwindigkeit, der unter Zwischenschaltung einer drehrichtungsumschaltbaren Kupplungsbremse und eines Getriebes eine Zahnstange (100) steuert, die mit einem Langkeil' auf einer festen Achse (97) montiert ist.
    t09886/0031
    J*
    30) Vorrichtung nach. Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotation des Tisches (101) erhalten wird von einem Motor (116) von veränderlicher Geschwindigkeit mit einer Kupplungsbremse (11$ unter Zwischenschaltung einer Achse (108), die parallel ist zur festen Achse (97)» und von Ritzeln (114, 115), die eine auf dem Tisch feste Nabe (104) antreiben.
    31) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 21 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die drehende Achse (1o8) parallel zur festen Achse (97) fest verbunden ist mit einem Schaft (119)» der die Mikrokontakte (120, 121, 122, 123, 124) betätigt, die die vertikalen Translationsgeschwindigkeiten der Fadenführer (137) steuern, um die verschiedenen Aufspulungen der Bewehrung zu bewirken.
    321) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 21 bis 31» dadurch gekennzeichnet, daß das Schneiden der ein längslaufendes Bündel bildenden Fasern bewirkt wird mittels eines Schneidorgans (144), das getragen wird von einem Arm, der senkrecht zur Achse der Isolatoren beweglich ist.
    33) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 21 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidorgan (144) auf dem Arm montiert ist unter Zwischenschaltung eines Supports, der derart schwenken kann, daß er sowohl das
    109886/0031
    Schneiden der Fasern auf dem oberen Isolator als auch auf dem unteren Isolator gestattet.
    ;34) Verrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 21 bis 33* dadurch gekennzeichnet, daß man vor der Bildung des längslaufenden Bündels aus Fasern zwischen den Isolatoren einen Kern aus isolieisendem Material anordnet·
    35) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung der Verbindungsklöppel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis i3> dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Folge von Kernen (159) umfaßt, die durch ein Stößel (10) geführt sind, Hechel (Kämme) und Ringe (161), durch die die harzimprägnierten und zur Bildung des längslaufenden Bündels bestimmten Fasern (156) parallel zu diesen Kernen gerichtet werden, eine Vorrichtung mit Zentrierblende (162), die sich axial verschieben kann in Synchronismus mit der 3ewegung der Kerne und Hs das Abbinden der Fasern an den Enden der Hohlräume der Kerne (159) bewirkt, einen Schlitten (169)j der auf einem um die Achse der Kerne drehbaren Tisch (163) montiert ist, wobei dieser Schlitten (169) sich parallel zu dieser Achse verschieben kann und Spulen (170) trägt für Fasern zur Bildung der kreisförmigen Bewehrungen, einen Trockenofen zur Polymerisation (1?4), Rollen für den Antrieb des Aufbaues der Kerne, und eine
    109886/0031
    Schneidvorrichtung (189)» die auf einem drehenden lisch (179) montiert ist unter Zwischenschaltung eines parallel zur Achse der Kerne beweglichen Schlittens (188)»
    36) Vorrichtung nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (163), der die Spulen (170) für die Fasern trägt, die der Bildung der Bewehrungen dienen, zu einer verschieden schnellen Translationsbewegung angetrieben wird zur Herstellung der Bewehrungen auf den Kernen (159)» und zwar zu einer sehr raschen Verschiebung bezüglich der konischen Teile der Kerne und zu einer weniger raschen Verschiebung bezüglich des zwischen den Kernen befindlichen Teiles.
    37) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 35 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollen (176) zum Antrieb des Aufbaues auf federnden Schwengeln (177) (Traverse) montiert sind.
    38) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 35
    bis 37j dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (188), auf dem das Schneidorgan (189) montiert ist, zu Längsund C^uerbewegungen angetrieben ist, die einen Vorschub ermöglichen, der gleich demjenigen des Aufbaues ist, die ferner ermöglichen das Lösen der Gage und die rasche Rückkehr in die Ausgangsstellung.
    109886/0031
    1S65728 37
    39) Vorrichtung nach, mindestens einem der Ansprüche
    35 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (191) vorgesehen ist, der die Halterung der Stücke während des Schneidens und ihrer Übergabe ermöglicht.
    40) Variante der Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch
    gekennzeichnet, daß man einen zylindrischen Kern (193) benutzt, der einen Dorn bildet, welcher in die Kerne eingesetzt ist φ
    109886/0031
    st
    Leerseite
DE19661665728 1965-09-17 1966-08-29 Verbindungselemente fuer Isolatoren,insbesondere fuer Leitungen zum Transport von elektrischer Energie oder Mittelspannungsverteilungsnetze Pending DE1665728A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR31757 1965-09-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1665728A1 true DE1665728A1 (de) 1972-02-03

Family

ID=8588553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661665728 Pending DE1665728A1 (de) 1965-09-17 1966-08-29 Verbindungselemente fuer Isolatoren,insbesondere fuer Leitungen zum Transport von elektrischer Energie oder Mittelspannungsverteilungsnetze

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3468740A (de)
DE (1) DE1665728A1 (de)
ES (1) ES330328A2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3585277A (en) * 1969-11-17 1971-06-15 Chance Co Ab Midspan electrical conductor spacer
FR2198231B1 (de) * 1972-09-04 1980-02-22 Ceraver
CA2349253C (en) 2000-12-26 2009-11-17 S&C Electric Company Method and arrangement for providing a gas-tight housing joint
US7044458B2 (en) 2001-04-30 2006-05-16 Maclean-Fogg Company Stabilizer bar
US6831232B2 (en) * 2002-06-16 2004-12-14 Scott Henricks Composite insulator
CN117162531B (zh) * 2023-11-02 2024-02-13 搏世因(北京)高压电气有限公司 一种浸渍纤维套管全自动多维绕制系统

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1134947A (fr) * 1955-10-25 1957-04-19 Isolateur monobloc à deux éléments
US3068133A (en) * 1957-09-16 1962-12-11 Fmc Corp Method of and apparatus for manufacturing a reinforced plastic product
US3085305A (en) * 1958-02-28 1963-04-16 Saint Gobain Fitting connector
FR1276072A (fr) * 1960-10-04 1961-11-17 Sediver éléments d'assemblage pour ensembles isolants, tels que notamment isolateurs pour lignes de transport d'énergie électrique ou de réseaux de distribution moyenne tension
US3202560A (en) * 1961-01-23 1965-08-24 Rock Island Oil & Refining Co Process and apparatus for forming glass-reinforced plastic pipe
US3332815A (en) * 1964-06-15 1967-07-25 Glenn G Havens Method and apparatus for continuously forming elongated hollow articles

Also Published As

Publication number Publication date
ES330328A2 (es) 1967-09-16
US3468740A (en) 1969-09-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4337870C2 (de) Verfahren zum maschinellen Bewickeln eines Stators für Elektromotoren und Drahtführer sowie Endscheibe hierfür
DE1966672B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungskäfigs für Spannbetonrohre
DE2132416A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Bewehrungen
DE2237384C2 (de) Vorrichtung zum Wickeln axial in einen Stator elektrischer Maschinen einziehbarer Spulen
DE2613900A1 (de) Verfahren zum aufsetzen und abnehmen von spulen an spinnmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3610233A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sichern einer abbindeschnur fuer eine staenderwicklung
DE1665728A1 (de) Verbindungselemente fuer Isolatoren,insbesondere fuer Leitungen zum Transport von elektrischer Energie oder Mittelspannungsverteilungsnetze
DE2122958A1 (de) Vorrichtung zum Wickeln von Bunden, insbesondere Drahtbunden
DE2722340C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln kreisbogenförmiger Segmente von elektrischen Spulen
DE2318253C3 (de) Vorrichtung zum Umbinden von Drahtspulen mit Bindedraht
DE2145711A1 (de) Automatische Werkzeugausrüstung für Nutenwickelmaschine
DE3006537A1 (de) Spulenwickelmaschine
DE1153676B (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Abbinden von in Walzwerken od. dgl. anfallenden Buendeln oder Ringen
DE1960595A1 (de) Wickeleinrichtung,insbesondere zum Wickeln von Masten od.dgl. aus glasfaserverstaerkten Kunstharzmassen
EP1356481B1 (de) Verfahren zum bewickeln eines ringkerns
DE3840788A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formkoerpern aus faserverbundwerkstoff
DE3040974C2 (de)
DE737881C (de) Verfahren zum Aufbringen von Wickelkernen auf Spulen bzw. Wicklungen von Transformatoren, Drosseln, Wandlern u. dgl.
DE1953479A1 (de) Verfahren und Anlage zur kontinuierlichen Herstellung vieladriger Kabel
DE3025148A1 (de) Ringfoermiger fadenwicklungskoerper und vorrichtung zu seiner herstellung
DE2434480A1 (de) Vorrichtung zum wickeln von drahtspulen fuer elektrische maschinen
DE2251411C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Kunststoffkörpers mit Innengewinde
DE3343390A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von gewellten wicklungen fuer statoren dynamo-elektrischer maschinen
DE2945469A1 (de) Textiles element fuer eine gelenkscheibe sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen eines solchen
DE1785217C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Spulenwechsel an Spinnmaschinen