DE1918601A1 - Verfahren zum Herstellen von Drahtgittern auf Gitterschweissmaschinen und Gitterschweissmaschinen zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Drahtgittern auf Gitterschweissmaschinen und Gitterschweissmaschinen zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
DIPL. IXG. C. STOEPEL · DIPL. IXG. W. GOLLWITZER · DIPL. IXO. MOLL
674 LAXDAr-PPAtZ · AM SCHtTZEKHOF
11. April 1969 Pl
B au-Stahlgewebe GmbH, Düsseldorf - Oberkassel
''Verfahren zum Herstellen von Drahtgittern auf Gitterschweißmaschinen und Gitterschweißmaschine
zur Durchführung des Verfahrens"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Draht girtem
auf absatzweise arbeitenden Gitterschweißmaschinen, wobei das Verschweißen der Längsdrähte mit den Querdrähten mittels eines
auf-und abbewegbaren Schweißbalkens und das Vorziehen des Drahtgitters
um eine Masche in einer gesteuerten Abhängigkeit davon erfolgt. Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Gitterschweißmaschine
zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Zuführungsvorrichtung für die Längs-und Querdrähte, einem auf-und abbewegbaren
Schweißbalken mit Elektrodenreihe und einer mit Greifern ausgestatteten Vorschubeinrichtung.
Bei bekannten Vielpunkt-Gitterschweißmaschinen werden die Längsstäbe,
wenn es sich um kontinuierlich arbeitende Maschinen handelt, entweder vom ablaufenden Ring direkt oder als vorgerichtetes und auf Länge
geschnittenes Material der Maschine zugeführt und mit dem Rhythmus des Schweißaktes eingelegten oder auch vom Ring her eingeführten Querstäbe
an ihren Kreuzungspunkten verschweißt. Der Schweißvorgang selbst ist
ein elektrisches Widerstandsschweißen zwischen zwei Elektrodenreihen,
η η 9 ß 4 δ / η 4 δ 3
BAD
von denen zumindest eine zur Erzeugung des Schweißdruckes beweglich
angeordnet sein muß, Normalerweise ist die obere Elektrodenreihe beweglich angeordnet; ihr Lüften bzw. Abheben erfolgt über einen die ganze
Arbeitsbreite der Vorrichtung überspannenden Schweißbalken, der im
Rhythmus des Sehweißaktes auf- und abbewegt wird, um das Vorziehen
des geschweißten Gitters um eine Maschenweite und das Einführen eines neuen Querstabes zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung von geschweißten Drahtgittern, insbesondere in Form von Baustahlmatte!! weiter zu rationalisieren
und wirtschaftlicher zu machen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Längs-und Querdrähte jeweils
in zwei übereinanderliegenden Ebenen zu einer Gitterschweißmaschine zugeführt und mittels eines zwischen diesen Ebenen angeordneten,
nach oben und unten wirkenden Schweißbalkens verschweißt werden, wobei der Lüfthub des Schweißbalkens, nach dem Verschweißen der
einen Lage, als Druckhub beim Verschweißen der anderen Lage wirkt.
Zweckmäßig erfolgt der Vorschub der beiden in zwei Ebenen hergestellten
Drahtgitter abwechselnd und zwar derart, daß während des Versehweißens
des einen Gitters das andere Gitter vorgezogen wird.
Schließlich ist es zweckmäßig, die Querdrähte bei der oberen Gitterlage
unterhalb der Längsdrähte und bei der unteren Gitterlage oberhalb der Längsdrähte' zuzuführen.
Der Vorteil dieser neuen Arbeitsweise ist darin zu sehen, daß der für den Schweißprozeß erforderliche Lüfthub des Schweißbalkens als
Arbeitshub ausgenützt wird, was dadurch bewerkstelligt worden ist,
daß oberhalb des Schweißbalkens eine weitere Schweißebene angeordnet wurde. Ohne den zeitlichen Ablauf des bisher bekannten Sehweißprozesses
in irgendeiner Waise zu beeinflussen^ wird durch diesö Maßnahme
BAD
ein loo irc größerer Ausstoß der Gitterschweißmaschine erzielt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die spiegelbildlich zueinander
liegende Anordnung der beiden senkrecht übereinander liegenden Schweißpunktreihen. Durch die besondere Zuführung der Querstäbe
jeweils innerhalb der Längsstäbe befinden sich die übereinander hergestellten und aus der Maschine ablaufenden Gitter st reifen in einer solchen
Lage- zueinander, daß automatisch eine äußerst platzsparende Stapelung ermöglicht wird und daß allgemein bekannte Wenden jeder
zweiten Matte um 18o entfallen kann.
Die ebenfalls einen Gegenstand der Erfindung bildende Gitterschweißmaschine
zeichnet sich dadurch aus, daß oberhalb und unterhalb des Schweißbalkens auf zwei einander in Bewegungsrichtung gegenüberliegenden
Seiten je eine Elektrodenreihe sowie je eine Zuführung s-. Schweiß-und Vorschubeinrichtung angeordnet ist, und daß dies«.· einander
spiegelbildlich so zugeordnet sind, daß im wechselnden Rhythmus
die untere Elektrodenreihe im unteren Totpunkt des Schweißbalkens nut tit-η Elektroden der unteren SchweiHeinriehtung und die obere Elektrodenreihe
im oberen Totpunkt des Schweißbalkens mit den Elektroden dt-r oberen Schweißeinrichtung zusammenwirken.
Bei der neuen Gitterschweiflniasclüne wird es als besonders zweckmäßig
angesehen, die· Sch\veißtransformatoren sekundärseitig an die
obere und untere feststehende Elektrodenreihe anzuschließen.
Weiterhin können die Vorschubeinrichtungen für die beider. Lagen
von Drahtgittt-rn aus an sich bekannten Greifern bestehen, die innerhalb
der beiden Arbeitsbereiche angeordnet sind und über einen Antrieb in umgekehrter
Phase betätigt werden«
Die dopptlte Wirksamkeit des Schweißbalkens nach unten und oben
ha: den weiU-rin \ ort eil, daß beid*. Schveißebenen am Sekundar&bcane
dt: >chwviß:ransiormatoren parallel aiijre.-chlo.ssen werden k;;.- · :..
Das führt dazu, daß zur Erzielung des doppelten Aus stoß effekt es der
Schweißmaschine keine höhere Transformatorenleistung zu installieren ist, was Vorteile für den Netzanschluß der Maschine hat. Gleiche Vorteile
treten im Umfang der für diese Maschine erforderlichen Schweißstrom
steuerung auf.
Somit ist mit der Erfindung eine Maschine geschaffen, die nicht nur bei einer normal installierten Transformatorenleistung und einer
normal erforderlichen Schweißstromsteuerung einen doppelten Ausstoß erbringt, sondern darüber hinaus den nicht zu unterschätzenden Aufwand
Ik des Wendens jeder zweiten Matte in Fortfall kommen läßt.
Der genau im Rhythmus abwechselnde Schweißprozeß in beiden Schweißebenen setzt voraus, daß das Vorziehen des zuletzt geschweißten
Querstabes um jeweils eine Maschenbreite ebenfalls im gleichen Rhythmus zu erfolgen hat. Hier greift die Erfindung auf die Lehre des an sich bekannten
Kurbeltriebes zurück. Zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Kurbeltriebe sind z.B. über Zahnjfkränze so miteinander verbunden,
daß der abwechselnde Rhythmus des Vorziehens der Drahtgitter um eint- Maschenweite in Abstimmung auf die Schweißfolge gewährleistet ist.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung er- W geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigegebenen
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Gitterschweißmaschine,
die
Fig. 2 und 3 zwei ausgezeichnete Stellungen der unteren und oberen
Vorschubeinrichtungen,
Fig. 4 eine Ansicht des Vor schub antriebes,
Fig. 5 eine Ansicht der Vorschubgreifer,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Gitterschweißmaschine in der Schweißebene.
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BAD QRfGINAL
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Gitterschweißmaschine,
Auf der Grundplatte 1 ist der Maschinenständer 2 bzw. 3 aufgesetzt. Beide Maschinenständer sind in der Schnitt zeichnung Fig. 6 dargestellt
worden. Der untere Schweißbalken 4 und der obere Schweißbalken 5 sind im Maschinenständer fest eingesetzt. Diese tragen jeweils die
Elektrodenreihen, bestehend aus Elektroden 6 und 7, welche jeweils
in den Elektrodenhalter:* 8 und 9- eingesetzt sind. Die entsprechenden
Elektrodenfüße Io und 11 nehmen die vorbei" genannten Elektrodenhalter
auf.
Die sekundärseitig am Transformator 12 angeschlossenen Sekundärbrücken
13 und 14 führen nebeneinander den Plus-und Minuspol zur unteren und oberen Elektrodenreihe. Die Sekundärbrücke 14 ist der besseren
Übersicht wegen in der Zeiclinung versetzt und gestrichelt eingezeichnet. Um die Längsdrähte horizontal in Lage der Einzugrohre 15
und 16 durchführen zu können, sind die Sekundärbrücken in diesem Bereich
mit Schlitzen 17 und 18 versehen.
Das Getriebe 1S> treibt mit den im Eingriff stehenden Antriebsrädern
2o und 21 die Hauptwelle 22 an. Mit Hilfe eines kreisrunden Exzenters 23 und eines Exzenterbolzens 24 wird über eine Pleuelstange 25 der
mittlere·Schweißbalken 26 betätigt. Zwei Führungsleisten 27 und 28 sorgen
für absolute Senkrechtbewegung [Schweißhub) des mittleren Balkens, Mit Hilfe der angedeuteten Druckfedern 2& und 3o wird über die Stößel 31
und 3 2 und über die Elektrodenbrücken 33 xind 34 der Schweißdruck erzeugt.
Der im Rhythmus der Maschine synchron laufende doppelt wirkende Vorschub besteht im wesentlichen aus einem Kettentrieb 35, zwei Kettenrädern
3 6 und 37, die gemeinsam mit einem Zahnrad 38 auf einer Welle
39 aufgesetzt sind, und zwei ,Kurbelräder 4o und 41 antreiben. Auf den
Kurbelrädern 4o und 41 sind zwei Kurbelscheiben 42 und 43 mit Verstellkulissen 44 und 45 aufgesetzt. Mit Hilfe der Kurbelbolzen 46 und 47 werden
die Pleuelstangen 48 und 4i> .betätigt. Die für die Einstellung der Kur-
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beibolzen 46 und 47 in den Kulissen 44 und 45 erforderliche Spindelverstellung
ist der Übersicht wegen in der Zeichnung nicht dargestellt worden.
Die Pleuelstangen 48 und 4i> sind mit Bolzen 5o und 51 angelenkt
und bewirken den horizontalen Hub der beiden Greiferträger 52 und 53. Diese werden in den seitlich im Maschinenständer eingebauten Führungsbahnen 54, 55, 56 und 57 horizontal geführt. Die aufgesetzten Greiferreihen 58 und 5& greifen an dem zuletzt geschweißten Querstab an und
übernehmen den Vorschub der Gitter. Sie werden durch die schematisch
* angedeuteten Rückzugfedern 6o und 61 in ihrer Lage gehalten.
Bei der in Fig, 1 dargestellten Stellung der beiden Vorschubhakenpartien
ist der Vorschub in der oberen Gitterlage beendet] die unteren Greifer erfassen gerade den zuletzt geschweißten Querstab.
In Fig. 2 ist die mittlere Stellung der Vorschubeinheiten dargestellt,
wobei die unteren Greifer sich in Arbeitsstellung befinden und eine Hubgröße von a/2 durchlaufen haben. In dieser Stellung befinden
sich die Greifer für die obere Drahtlage im Rücklauf.
Fig. 3 zeigt die Endstellung der unteren Greifer, wobei die volle ' Vorschubgröße a erreicht ist, und die Greifer der oberen Vorschubeinheit
den zuletzt geschweißten Querstab erfaßt«
In Fig. 4 ist noch ein Querschnitt durch die Maschinenständer dargestellt,
der den Gesamtantrieb der beiden Vorschubeinheiten zeigt. Mit Hilfe des Kettenrades 37 werden über die Welle 3& ein Zahnradpaar
38 und 38a, sowie eine Welle 62 angetrieben, welche in beiden Maschinenständern
Zahnräder 4o und 4oa sowie zwei hiermit kämmende Zahnräder 11 und 41 a in Tätigkeit setzen. Weiterhin sind in Fig. 4 die Mattenauflager
63 und 64 mit ihren Stützen 65 und 66 sowie die Führungswinkel 67, 68, 6& und 7o zu erkennen. Der Schnitt durch die Matte zeigt
00984 8/046 3
die Lage der Längsstäbe 71, 71a und der Querstäbe 72 und 72a.
Fig. 5 ist eine Ansicht der Vorschubgreifer mit ihren Führungen. Die Greifer 58 und 59 werden in Lagern 73 , 73a bzw, 74, 74a geführt.
Die Greiferträger 52 und 53 sind in Führungsschlitten 75, 75a, 76 und
76a gelagert und tragen Pleuelstangenbolzen 5o, 5oa bzw, 51 und 51a. Im Schnitt sind die Augen der Pleuelstangen 48 und 49 um die genannten
Bolzen zu erkennen.
In Fig. 6 ist schließlich noch ein Querschnitt durch die Maschine in der Schweißebene dargestellt. Der mittlere Schweißbalken 26 steht
in der unteren Arbeitsstellung, demzufolge befindet sich die Pleuelstange 25 im Durchlauf des unteren Exzenterhubes. Der Exzenterhub e
bewirkt somit den Gesamthub des mittleren Schweißbalkens 26, der sich aus Lüfthub b und Kompressionshub k zusammensetzt, wobei k
den Kompressionsweg der in dieser Zeichnung nicht aufgeführten Druckfedern darstellt. Die Exzenterscheiben 23, 23a mit den Exzenterbolzen
24, 24a sitzen auf der Hauptwelle 22 fest aufgekeilt, welche vom Getriebe 19 über Zahnrad 2o angetrieben werden. Mit Hilfe des Kettenrades
21 wird, wie bereits bei Fig. 1 beschrieben, der doppelt wirkende r
Vorschub angetrieben.
Die im abwechselnden Rhythmus arbeitende Doppelbewegung der Vorschubeinrichtung kann auch durch pneumatische oder hydraulische :
Antriebselemente erfolgen. Schließlich ist auch die Betätigung des
Schweißbalkens selbst pneumatisch oder hydraulisch möglich. Die im F 21-spiel
dargestellte mechanische Ausführung der Antriebe erscheint jedotn zweckmäßiger, weil dadurch auf einfache Weise ein in allen Funktionen
einwandfrei ineinandergreifender rhythmischer Ablauf gewährleistet werden kann.
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BAD ORIGiNAL
Claims (6)
- Patentansprüche:( 1. Verfahren zum Herstellen von Drahtgittern auf absatzweise arbeitenden Gitterschweißmaschinen, wobei das Verschweißen der Längsdrähte mit den Querdrähten mittels eines in vertikaler Richtung bewegbaren Schweißbalkens und das Vorziehen des Drahtgitters um jeweils eine Masche in einer gesteuerten Abhängigkeit vom Schweißvorgang erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Herstellung zweier Drahtgitter mit einer einzigen, im wechselnden Rhythmus L· arbeitenden Gitterschweißmaschine Längs- und Querdrähte in jeweilszwei übereinanderliegenden Ebenen zugeführt und mittels eines zwischen diesen Ebenen angeordneten, nach oben und unten wirkenden Schweißbalkens verschweißt werden, wobei der Lüfthub des Schweißbalkens nach dem Verschweißen der einen Lage als Druckhub beim Verschweißen der anderen Lage wirkt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der beiden in zwei Ebenen hergestellten Drahtgitter abwechse'nd erfolgt und zwar derart, daß während des Verschweißens des einen Gi ters das andere Gitter vorgezogen wird,ψ
- 3, Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßdi ; Querdrähte bei der oberen Gitterlage unterhalb der Längsdrähte und bei der unteren Gitterlage oberhalb der Längsdrähte zugeführt werden,
- 4. Gitterschweißmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den, Ansprüchen 1 bis 3 mit einer Zuführungseinrichtung für Längs-und Querdrähte, in vertikaler Richtung bewegbarem Schweißbalken mit Elektrodenreihen und einer mit Greifern ausgestatteten Vorschubeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb des Schweißbalkens auf zwei einander in Bewegungsrichtung gegenüberliegenden Seiten je eine Elektrodenreihe, je009846/0463eine Zuführung s-, Schweiß-und Vorschubeinrichtung angeordnet ist, und daß diese einander spiegelbildlich so zugeordnet sind, daß im wechselnden Rhythmus die untere Elektrodenreihe im unteren Totpunkt des Schweißbalkens mit der unteren Schweißeinrichtung und die obere Elektrodenreihe im oberen Totpunkt des Schweißbalkens mit der oberen Schweißeinrichtung zusammenwirken.
- 5» Gitterschweißmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißtransformatoren sekundär seitig an die obere und untere feststehende Elektrodenreihe angeschlossen sind.
- 6. Gitterschweißmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor schub einrichtungen für die beiden Lagen von Drahtgittern aus an sich bekannten Greifern bestehen, die innerhalb der beiden Ai'beitsbereiche angeordnet sind und über einen Antrieb in umgekehrter Phase betätigt werden.00984670483e e rs e 11 e
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