DE19648444C1 - Elektronisch gesteuertes, vollautomatisches Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Positionsstabmatten zur Bewehrung von Stahlbetonbauteilen - Google Patents
Elektronisch gesteuertes, vollautomatisches Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Positionsstabmatten zur Bewehrung von StahlbetonbauteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisch gesteuertes, voll
automatisches Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von
Positionsstabmatten zur Bewehrung von Stahlbetonbauteilen gemäß
den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 8.
Positionsstabmatten dienen der Bewehrung von Stahlbetonbautei
len. Sie weisen eine Vielzahl, im wesentlichen parallel ver
laufende Betonstahlstäbe (Längsstäbe) auf, die durch mindestens
zwei im wesentlichen im rechten Winkel zu diesen verlaufende und
auf diese aufgeschweißte Positionsstäbe (Querstäbe) in einem
definierten Abstand miteinander verbunden werden.
Geschweißte Betonstahlmatten, bei denen Längs- und Querstäbe an
allen Kreuzungspunkten miteinander verschweißt sind, sind als
Standardmatten, sogenannte Lagermatten, oder nach Maß gefertigte
Matten, sogenannte Listenmatten, seit Jahrzehnten bekannt und
auf dem Markt eingeführt. Sie reduzieren den Lohnaufwand beim
Verlegen der Bewehrung an der Baustelle und sichern gleichzeitig
durch die Schweißpunkte die richtige Lage der Bewehrung.
Nachteil der geschweißten Betonstahlmatten ist es, daß zu ihrer
Herstellung teure Anlagen erforderlich sind, was zur Folge hat,
daß geschweißte Betonstahlmatten nur in Spezialfabriken gemäß
weitgehend vorgeschriebener Konstruktionsrichtlinien hergestellt
und über den Handel vertrieben werden. Den möglichen Einsparun
gen in der Produktion stehen dabei Nachteile in Bezug auf
Transport, Disposition, Zwischenlagerung und Verschnitt gegen
über. Die nach Maß gefertigten Listenmatten sind in ihrer
Herstellung naturgemäß teurer als Lagermatten und nur ab
bestimmten Losgrößen der einzelnen Mattentypen wirtschaftlich
herstellbar.
Die bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von geschweißten
Betonstahlmatten untergliedern sich in zwei Typen. Der eine Typ,
die vollautomatische Mattenschweißanlage, zieht sowohl die
Längsdrähte als auch die Querdrähte kontinuierlich vom Ring ab
und verschweißt sie an den Kreuzungsstellen. Mit solchen Anlagen
ist zwar eine hohe Produktion möglich, aber sie eignen sich nur
für große Lose von Standardmattentypen, sind also nicht varia
bel. Der andere Anlagentyp, die sogenannten halbautomatischen
Schweißanlagen, arbeiten mit vorgerichteten Längs- und Quer
stäben, die teils manuell, teils über Beschickungsmagazine in
die Schweißvorrichtung eingeführt werden. Hier werden die Stäbe
in einer Richt- und Schneidemaschine zunächst gerichtet und auf
Länge geschnitten, dann zur Schweißmaschine transportiert, wo
sie meistens noch mit der Hand verteilt und in Führungen
eingeschoben werden.
Diese noch mit manuellen Tätigkeiten belastete Herstellungs
methode bestimmt die mögliche Untergrenze der Herstellungskosten
für diese variablen Betonstahlmatten, Listenmatten genannt, und
begrenzt sehr deutlich ihren Marktanteil gegenüber der herkömm
lichen, an der Baustelle aus Betonstahl in Einzelstäben oder
genormten Lagermatten verlegten Bewehrung.
Die in der DE 36 25 839 A1 beschriebene Anlage ist zwar auf
vollautomatische Produktion ausgelegt, erfüllt aber in Bezug auf
die Produktionsleistung nicht die von der Wirtschaftlichkeit
gestellten Anforderungen, weil die Taktzeiten für das Richten
eines Längsstabes einerseits und für das Verschweißen mit den
Positionsstäben zu unterschiedlich sind. So beträgt die für das
Richten eines beispielsweise 10 m langen Stabes benötigte Zeit
bei einer Richtleistung von etwa 2 m pro Sekunde insgesamt fünf
Sekunden, die für das Verschweißen dieses 10 m langen Stabes
benötigte Zeit beträgt hingegen nur etwa ein bis zwei Sekunden.
Das bedeutet, daß die gesamte Schweißeinrichtung nur zu einem
Bruchteil ausgenutzt ist.
Auch die EP 0 677 343 A1 spricht von Stäben in einem Durch
messerbereich von 5 bis 28 mm, ohne jedoch auf die Richtleistung
und deren Bedeutung für die Gesamtleistung der Anlage ein
zugehen.
In der DE 37 44 768 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von
Betonstahlmatten mit unterschiedlichem Stahlquerschnitt be
schrieben. Dort werden die benötigten, unterschiedlich langen
Längsdrähte von Spulen abgezogen und beliebig hinsichtlich der
einzelnen Längen vor der Schweißebene abgeschnitten.
Aus der DE 26 13 579 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Herstellen von Positionsstabmatten zur Bewehrung von
Stahlbetonbauteilen bekannt. Es findet dort mindestens ein
Zusatzstab Verwendung der die Längsstäbe entsprechend den
statischen Erfordernissen verstärkt. Der bzw. die Zusatzstäbe
werden von einer Vorratseinrichtung im wesentlichen parallel zu
den Längsstäben einer automatischen Fertigungseinheit zugeführt
und bei gesteuertem Abschneiden in vorbestimmten Längen in
Abhängigkeit von der Momentenlinie zumindest mit den Querstäben
mittels Verschweißung verbunden. Die Querstäbe werden gegebenen
falls im Verhältnis zu den abgelängten Zusatzstäben entlang den
Längsstäben verteilt. Die Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens weist eine Vorratseinrichtung und eine Richtein
richtung für die Zusatzstäbe sowie eine Einrichtung zum Zuführen
der Zusatzstäbe zu den Längs- und Querstäben, sowie eine
Einrichtung zum Verbinden, insbesondere Verschweißen der
Zusatzstäbe zumindest mit den Querstäben auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektronisch gesteuertes,
vollautomatisches Verfahren zur Herstellung von Positions
stabmatten zur Bewehrung von Stahlbetonbauteilen sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mittels
derer eine Erhöhung der Produktivität der Anlage bei Beschrän
kung der Investitionskosten möglich ist.
Die Erfindung schlägt ein elektronisch gesteuertes, vollautoma
tisches Verfahren zur Herstellung von Positionsstabmatten zur
Bewehrung von Stahlbetonbauteilen mit einer Vielzahl von
parallel verlaufenden Einzelstäben oder Doppelstäben als
Längsstäbe mit variablem Abstand und mindestens zwei im wesent
lichen im rechten Winkel zu diesen verlaufende und auf diese
aufgeschweißte Positionsstäbe vor, wobei alle Stäbe ausschließ
lich aus kaltverformtem oder warmgewalztem Betonstahl in Ringen
gewonnen werden, wobei in einer Anlage nur zwei Betonstahldurch
messer für die Längs- und/oder Positionsstäbe eingesetzt werden,
jeweils mindestens zwei Längsstäbe parallel gerichtet und
geschnitten werden, und die Längsstäbe innerhalb einer Posi
tionsstabmatte in beliebigem Wechsel dieser beiden Durchmesser
als Einzel- oder Doppelstäbe bezüglich Abstand, Länge und
relativer Lage zueinander gemäß den statischen Erfordernissen
variabel angeordnet werden und abschließend mit Positionsstäben,
die vorher ebenfalls gerichtet, geschnitten und entsprechend
zugeführt werden, in einem definierten Abstand miteinander
verbunden werden.
Erfindungsgemäß kommt das Verfahren damit mit nur zwei Beton
stahldurchmessern bei der Herstellung der Positionsstabmatten
aus. Der bauliche Aufwand einer Vorrichtung bzw. Anlage zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Positionsstabmatten kann damit
gering gehalten werden. Vorzugsweise werden in der Anlage nur
zwei benachbarte im Betonstahl handelsübliche Durchmesser,
insbesondere 8 und 10 mm eingesetzt. Die Positionsstäbe werden
zweckmäßig in einem der beiden Durchmesser, insbesondere in
einem der beiden benachbarten Durchmesser hergestellt.
Die Anlage zur Herstellung der Positionsstabmatten gemäß dem
erfindungsgemäßen Verfahren kann infolgedessen gegenüber den aus
dem Stand der Technik bekannten Anlagen wesentlich einfacher
konzipiert werden. In einer solchen Anlage, bei der nur zwei
benachbarte Drahtdurchmesser, vorzugsweise 8 mm und 10 mm,
verarbeitet werden, brauchen nur zwei Sorten Ringmaterial
bevorratet werden. Es ist möglich, innerhalb der üblichen
räumlichen und preislichen Parameter einer mehrspurigen Richt
anlage die gewählten Vorzugsdurchmesser doppelt oder dreifach zu
belegen und in Parallelbetrieb zu richten und zu schneiden, mit
entsprechender Erhöhung der Produktionsleistung im Bereich des
Richtens und Schneidens. Die Schweißeinrichtung kann vereinfacht
und wirtschaftlich vorteilhafter gestaltet werden, wenn nur
gleiche oder benachbarte Durchmesser, sowohl in den Längs- als
auch in den Positionsstäben, miteinander verschweißt werden.
Die Erfindung macht sich den Umstand zunutze, daß der Abstand
der Betonstahlstäbe untereinander, ohne Zeitverlust durch
Maschinenumbau, in schneller Folge variabel ist. Durch Minimie
rung des Abstandes zweier benachbarter Betonstäbe dahingehend,
daß dieser Abstand gleich Null ist, erhält man sogenannte
Doppelstäbe. In den meisten Stahlbetonflächentragwerken schwankt
der Bewehrungsquerschnitt etwa in einer Bandbreite zwischen 3
cm² und 20 cm² pro Meter. Diese übliche Bandbreite des Beweh
rungsquerschnittes kann durch Variation zwischen Einzelstäben
und Doppelstäben sowie Variation des Abstandes der Betonstahl
stäbe untereinander unter Verwendung von zwei Stabdurchmessern,
vorzugsweise 8 mm und 10 mm abgedeckt werden, bei gleichzeitiger
feiner Abstufung des Querschnittes, wie es im Rahmen einer
vollautomatischen Produktionsweise bisher nicht möglich war. Das
Ergebnis, daß nur zwei Durchmesser ausreichen, um die übliche
Bandbreite des Bewehrungsquerschnittes abzudecken, bei gleich
zeitig feiner Abstufung des Querschnittes, ist in den beiden
nachfolgenden Tabellen I und II beispielhaft verdeutlicht.
Gemäß bevorzugter Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ist vorgesehen, daß von jeweils einem der zwei Durch
messer die mindestens zwei Längsstäbe parallel gerichtet und
geschnitten werden. Vorzugsweise werden die zwei oder mehr
Längsstäbe nach dem Schnitt in getrennten Führungen jeweils
einzeln in ein Zwischenmagazin geführt, wo sie eine Warte
stellung einnehmen. Die Längsstäbe werden insbesondere nach
Maßgabe der Geometrie der zu bildenden Positionsstabmatten vom
Zwischenmagazin einzeln oder paarweise der Schweißstation
zugeführt. Die Herstellung der Positionsstäbe erfolgt zweckmäßig
parallel, das heißt im wesentlichen zeitgleich zur Herstellung
der Längsstäbe.
Die Vorrichtung bzw. Anlage zur Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens weist zur Herstellung der Längsstäbe von zwei
Durchmessern jeweils mindestens zwei Abspulhaspeln sowie jeweils
mindestens zwei Richtwerke auf und verfügt zur Herstellung der
Längsstäbe über ein Antriebs- und Steuersystem, das es erlaubt,
jeweils mindestens zwei Längsstäbe parallel zu richten und zu
schneiden, sie verfügt ferner zur Herstellung der Positionsstäbe
über eine zusätzliche Abspulhaspel mit Richt- und Verlegeein
richtung, die parallel zu den Richtanlagen für die Längsstäbe
und dem Gesamtprozeß entsprechend gesteuert wird, ferner weist
sie eine Schneidstation auf.
Die Vorrichtung weist damit beispielsweise zwei Abspulhaspeln
mit dem Stabdurchmesser 8 mm und zwei Abspulhaspeln mit dem
Stabdurchmesser 10 mm auf, ferner ein jeder Abspulhaspel
zugeordnetes Richtwerk, sowie zugeordnete Schneidvorrichtungen
und eine Schneidstation.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die Vorrichtung zur
Herstellung der Längsstäbe von zwei Durchmessern jeweils drei
Abspulhaspeln und jeweils drei Richtwerke auf. Die dritte
Abspulhaspel und das dritte Richtwerk dienen dabei als Reserve,
um beim Erneuern aufgebrauchter Ringe den weiteren Produktions
ablauf nicht zu verlangsamen.
Vorteilhaft weist die Vorrichtung zur Herstellung der Längsstäbe
getrennte Führungen auf, mit denen jeweils zwei oder mehr
Längsstäbe gleichen Durchmessers nach dem Schnitt einzeln in ein
Zwischenmagazin geführt werden. Das Zwischenmagazin sollte zur
getrennten Aufnahme von mindestens zwei Stäben dienen, und so
hinsichtlich Abwurfmechanismus, Führungsmechanismus und Steue
rung ausgelegt sein, daß die Längsstäbe einzeln oder paarweise
der Schweißstation zugeführt, fixiert und mit den Positions
stäben verschweißt werden können.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens können Positionsstabmatten herge
stellt werden, bei denen die Längsstäbe innerhalb einer Posi
tionsstabmatte in beliebigem Wechsel der beiden Durchmesser als
Einzel- oder Doppelstäbe, in beliebigem Abstand, in beliebiger
Länge und beliebiger Lage angeordnet sind. Das Verfahren bzw.
die Vorrichtung ermöglicht überdies die wirtschaftliche Ferti
gung in kleinsten Stückzahlen pro Mattentyp, da vollautomatisch
produziert wird und somit kein manuelles Umrüsten der Anlage
erforderlich ist. Die Positionsstabmatten können entgegengesetzt
der Verlegefolge hergestellt werden. Das heißt, daß die Matten
in Verlegefolge übereinander gestapelt werden, also quasi
"vorsortiert" auf die Baustelle geliefert werden. Es ist damit
kein Umsetzen, Suchen, Sortieren auf der Baustelle erforderlich,
mit der Folge, einer kurzen Verlegezeit auch bei ständig
wechselnden Mattentypen.
Die Erfindung schlägt damit eine Anlage vor, die in ihrer
Produktivität gegenüber der nach der DE 36 25 839 A1 erhöht ist
und es durch Anordnung von Doppelstäben in der Matte ermöglicht,
größere Querschnitte zu erzielen. Ferner sind bei der erfin
dungsgemäßen Anlage die Investitionskosten gegenüber denjenigen
der Anlagen nach dem Stand der Technik beschränkt.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in der Beschreibung der
nachfolgenden Figuren und den Figuren selbst dargestellt und ergeben
sich aus den Merkmalen der Unter
ansprüche, wobei bemerkt wird, daß alle Einzel
merkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungs
wesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es zeigt
bzw. zeigen:
Fig. 1A bis 1D vier unterschiedlich gestaltete, mittels
des erfindungsgemäßen Verfahrens herstell
bare Positionsstabmatten,
Fig. 2 eine Übersicht der nach dem erfindungsgemä
ßen Verfahren arbeitenden Anlage,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der in Fig. 2
gezeigten Vorschub-, Richt-, Meß- und
Schneideeinheit,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Längs
stabzuführung zur Schweißstation.
Die Fig. 1A bis 1D verdeutlichen beispielhaft gemäß dem
erfindungsgemäßen Verfahren gestaltete Positionsstabmatten.
Fig. 1A veranschaulicht den einfachsten Typ einer Positions
stabmatte 1 mit in regelmäßigem Abstand angeordneten Längsstäben
2 gleicher Länge, die mittels Positionsstäben 3 verbunden sind,
die gleichfalls parallel zueinander und in gleichem Abstand
zueinander angeordnet sind. Die in Fig. 1 gezeigte Positions
stabmatte 1 besteht aus dreizehn Längsstäben und sieben Posi
tionsstäben. Die Längsstäbe 2 und/oder Positionsstäbe 3 können
nur aus einem Stabdurchmesser oder auch aus zwei unterschiedli
chen Stabdurchmessern, vorzugsweise 8 bzw. 10 mm erzeugt sein.
Fig. 1B verdeutlicht den einfachsten Typ einer Positions
stabmatte 1, die aus Doppelstäben, das heißt doppelt angeord
neten Längsstäben 2 gebildet ist. Auch bei diesem Typ findet
bevorzugt nur ein Stabdurchmesser für die Längsstäbe 2 bzw. ein
Stabdurchmesser für die Positionsstäbe 3, beispielsweise 8 bzw.
10 mm Verwendung. Denkbar ist es aber auch, daß die Positions
stabmatte 1 aus Stäben beider Durchmesser gebildet ist.
Fig. 1C veranschaulicht einen Typ einer Positionsstabmatte 1
mit versetzten Längsstäben 2. Dort sind die Durchmesser 8 und 10
mm der Längsstäbe 2 miteinander kombiniert. Im Überlappungs
bereich der Längsstäbe 2 wird somit ein Doppelstab gebildet, aus
einem Stababschnitt eines Längsstabes 2 mit dem Durchmesser 8 mm
und dem Stababschnitt eines Längsstabes 2 mit dem Durchmesser 10
mm.
Fig. 1D zeigt eine flexible Form einer Positionsstabmatte 1.
Diese weist keine rechteckige Form auf, sondern es ist deren
Gestalt durch die räumlichen Anforderungen des Bauwerks im
Bereich der Positionsstabmatte vorgegeben. Bei dieser Positions
stabmatte 1 finden verschiedene Stababstände und verschiedene
Stablängen Verwendung, es sind Aussparungen A, Zulagen Z und
Schrägen SCH berücksichtigt. Bei der gezeigten flexiblen Form
der Positionsstabmatte 1 findet nur ein Stabdurchmesser 8 mm
oder 10 mm Verwendung, es ist selbstverständlich möglich, statt
dessen zwei verschiedene Stabdurchmesser zu verwenden.
Fig. 2 zeigt die Anlage zum elektronisch gesteuerten, voll
automatischen Herstellen von Positionsstabmatten 1 in einer
Übersicht. Die Anlage weist mindestens zwei Abspulhaspeln 4,
vorliegend drei Abspulhaspeln 4 für Drahtdurchmesser von 8 mm
auf, ferner mindestens zwei Abspulhaspeln 5, vorliegend gleich
falls drei Abspulhaspeln 5 für Drahtdurchmesser von 10 mm. Der
von den Abspulhaspeln 4 und 5 abgespulte Draht, somit die sechs
Drähte, werden einer Drahtzuführung 6 zugeführt und von dort
einer in Fig. 3 näher beschriebenen Vorschub-, Richt-, Meß- und
Schneideeinheit 7. Der Darstellung der Fig. 2 sind die drei
Drähte 8 mit einem Durchmesser von 8 mm und die drei Drähte 9
mit einem Durchmesser von 10 mm zu entnehmen. Die Einheit 7
weist pro Draht 8 bzw. 9 in Vorschubrichtung des Drahtes
hintereinander angeordnet ein Einlaufrollenrichtwerk 10, einen
Rotor 11, Meßräder 12, die mit einem Drehimpulsgeber verbunden
sind, und über die die Längenmessung des Drahtes 8 bzw. 9
erfolgt, sowie eine Schere 13 auf. In Vorschubrichtung der
Drähte 8 und 9 ist hinter den Scheren 13 ein Längsstabmagazin 14
angeordnet. Dies ist in Fig. 3 nur für den Bereich unmittelbar
hinter den Scheren gezeigt. Es erstreckt sich über die gesamte
Länge des in Fig. 2 veranschaulichten Auflagertisches 15 für
die Positionsstäbe 3. Fig. 3 zeigt ferner für die Drähte 9 mit
dem Durchmesser 10 mm den Verfahrensabschnitt des Schneidens
dreier Drähte 9 mittels der drei dazugehörigen Scheren 13, wobei
die hinter den Scheren angeordneten, nunmehr als Längsstäbe 2
bezeichneten Drähte in ein Zwischenmagazin 14 abgeworfen
werden.
Wie der Darstellung der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist hinter der
Einheit 7 eine Längsstabverschiebevorrichtung 16 vorgesehen.
Diese ist in Längsrichtung des jeweiligen Längsstabes 2 ver
schiebbar und dient dem Zweck, den einzelnen in das Zwischenmagazin 14
abgeworfenen Längsstab 2 in dessen Längsrichtung verschieben zu
können, um beispielsweise die in der Fig. 1C gezeigte versetzte
Position der Längsstäbe 2 zu erreichen oder die in Fig. 1D
vorgesehenen Zulagen Z, Aussparungen A oder Schrägen SCH zu
berücksichtigen.
Im Auflagertisch 15 für die Positionsstäbe 3 ist eine Positions
stabverlegeeinrichtung 17 in Richtung des Doppelpfeiles Z
verfahrbar gelagert. Diese ist mit einer Drahtzuführung-, Richt-,
Meß- und Schneideeinheit 18 gekoppelt, die hinsichtlich Aufbau
und Funktion mit der Drahtzuführung 6 und der Vorschub-, Richt-,
Meß- und Schneideeinheit 7 für die Längsstäbe übereinstimmt. In
der zusammen mit der Positionsstabverlegeeinrichtung 17 verfahr
baren Einheit 18 ist eine Abspulhaspel 19 mit Draht 20 für die
Positionsstäbe 3 gelagert. Der Draht weist beispielsweise einen
Durchmesser von 8 mm auf.
Auf den Auflagertisch 15 werden zunächst die gerichteten und auf
definierte Länge geschnittenen Positionsstäbe aufgelegt und in
jedes Fach 21 des oberhalb des Auflagertisches 15 und der
Positionsstäbe 3 befindlichen Längsstabmagazins 14 die Längs
stäbe 2 in definierter Länge abgeworfen. Die nacheinander von
der Positionsstabverlegeeinrichtung 17 auf den Auflagertisch 15
an definierter Stelle abgelegten Positionsstäbe 13 sind von der
Einrichtung 17 so verlegt worden, daß sie nach einer Vorwärts
bewegung des Auflagertisches 15 mit ihren vorderen Enden
unterhalb von Schweißeinheiten positioniert sind. Dabei ist
vorzugsweise jedem Positionsstab 3 eine Schweißeinheit 22
zugeordnet. Die Schweißeinheiten 22 befinden sich in Längs
richtung der Matte und sind relativ zueinander verfahrbar,
entsprechend dem Abstand der Positionsstäbe.
Fig. 4 zeigt die Längsstabzuführung zur Schweißstation. Ein auf
dem Auflagertisch 15 aufliegender Positionsstab 3 wird mit zwei
Längsstäben 2, somit einem Doppelstab, verschweißt. Zum Fixieren
der beiden Stäbe 2 ist ein in Richtung des Doppelpfeiles Y,
somit vertikal heb- und senkbarer Längsstabanschlag 23 vor
gesehen. Oberhalb des Anschlages 23 befindet sich eine vertikal
verfahrbare Schweißelektrode 24 und unterhalb in deren Flucht,
eine vertikal verfahrbare Schweißelektrode 25. Im Zwischenmagazin 14 ist
jeder Längsstab 2 mittels einer Abwurfklappe 26 gehalten, die
als um eine horizontale Achse 27 schwenkbares Winkelelement
ausgebildet ist. Um einen Doppelstab mit dem Positionsstab 3 zu
verschweißen, wird die unterste Abwurfklappe 26 geschwenkt,
womit der Längsstab 2 das Zwischenmagazin 14 verläßt. Mittels einer in
Richtung des Pfeiles X, somit horizontal verfahrbaren Längs
stabfixiereinrichtung 28 wird der Längsstab 2 in die Anschlag
mulde 29 des Längsstabanschlages 23 verschoben. Anschließend
fährt die Längsstabfixiereinrichtung 28 zurück. Währenddessen
entleert die zweitunterste Abwurfklappe 26 den nächsten Längs
stab 2 in die zurückgeschwenkte unterste Abwurfklappe 26. Diese
wird dann abgeschwenkt, womit der zweite Längsstab 2 das Magazin
14 verläßt und mittels der Längsstabfixiereinrichtung 28 gegen
den ersten Längsstab 2 verschoben wird. Es erfolgt dann das
Verschweißen des Doppelstabes mit dem gezeigten Positionsstab 3
mittels der oberen und unteren Schweißelektroden 24, 25.
Entsprechend werden an den anderen gewünschten Stellen die
beiden Längsstäbe 2 mit den anderen Positionsstäben 3 mittels
der weiteren Schweißeinheiten 22 verschweißt. Sind die Schweiß
elektroden 24, 25 und der Längsstabanschlag 23 von der Posi
tionsstabmatte 1 abgehoben, kann diese mittels nicht näher
gezeigter Schleppzangen in Richtung des Pfeiles W gemäß Fig. 2
in die Schweißposition des folgenden Längsstabes 2 überführt
werden. Fig. 2 zeigt die fertig hergestellte positionsstabmatte
1, die auf Gleitkufen 30 ruht, die mit einer Mattentransport
einrichtung in Art der vorgenannten Schleppzangen kombiniert
sind. Wie zur Darstellung der Fig. 1C und 1D beschrieben,
weist die fertige Betonstahlmatte 1 Einzel- und Doppelstäbe 2,
teilweise in versetzter Anordnung auf.
Mit der Bezugsziffer 30 ist in der Fig. 2 ein die Steuer
elemente aufweisender Steuerschrank bezeichnet, der die Anlage
steuert.
Claims (11)
1. Elektronisch gesteuertes, vollautomatisches Verfahren zur
Herstellung von Positionsstabmatten (1) zur Bewehrung von
Stahlbetonbauteilen mit einer Vielzahl von parallel
verlaufenden Einzelstäben oder Doppelstäben als Längsstäbe (2)
mit variablem Abstand und mindestens zwei im wesentlichen
im rechten Winkel zu diesen verlaufende und auf diese
aufgeschweißte Positionsstäbe (3), wobei alle Stäbe ausschließ
lich aus kaltverformtem oder warmgewalztem Betonstahl in
Ringen gewonnen werden, wobei in einer Anlage nur zwei
Betonstahldurchmesser für die Längs- und/oder Positions
stäbe (2, 3) eingesetzt werden, jeweils mindestens zwei Längsstäbe (2)
parallel gerichtet und geschnitten werden, und die Längs
stäbe (2) innerhalb einer Positionsstabmatte (1) in beliebigem
Wechsel dieser beiden Durchmesser als Einzel- oder Doppel
stäbe bezüglich Abstand, Länge und relativer Lage zuein
ander gemäß den statischen Erfordernissen variabel angeord
net werden und abschließend mit Positionsstäben (3), die vorher
ebenfalls gerichtet, geschnitten und entsprechend zugeführt
werden, in einem definierten Abstand miteinander verbunden
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in der Anlage nur zwei
benachbarte, im Betonstahl handelsübliche Betonstahldurchmesser
für die Längs- und/oder Positionsstäbe (2, 3),
vorzugsweise 8 und 10 mm, eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Positionsstäbe (3)
in einem der beiden Betonstahldurchmesser, insbesondere in einem der
beiden benachbarten Betonstahldurchmesser hergestellt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei von einem
der beiden Betonstahldurchmesser die mindestens zwei Längsstäbe (2)
parallel gerichtet und geschnitten werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zwei
oder mehr Längsstäbe (2) nach dem Schnitt in getrennten
Führungen jeweils einzeln in ein Zwischenmagazin (14) geführt
werden, wo sie eine Wartestellung einnehmen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Längsstäbe (2) nach
Maßgabe der Geometrie der zu bildenden Positionsstabmatten (1)
vom Zwischenmagazin (14) einzeln oder paarweise einer Schweißstation
(22) zugeführt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die
Herstellung der Positionsstäbe (3) parallel zur Herstellung der
Längsstäbe (2) erfolgt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, die zur Herstellung der Längsstäbe (2)
aus wenigstens zwei verschiedenen Drähten aus Betonstahl mit
zwei verschiedenen Betonstahldurchmessern jeweils mindestens zwei Abspulhaspeln
(4, 5) sowie jeweils mindestens zwei Richtwerke (10)
aufweist und über
ein Antriebs- und Steuersystem (7, 30) verfügt, das es
erlaubt, jeweils mindestens zwei Längsstäbe (2) parallel zu
richten und zu schneiden, die ferner zur Herstellung der
Positionsstäbe (3) über eine zusätzliche Abspulhaspel (19)
mit Richt- und Verlegeeinrichtung (18, 17) verfügt, die
parallel zu den Richtanlagen (10) für die Längsstäbe (2)
und dem Gesamtprozeß entsprechend gesteuert ist und die
schließlich bewegbare Schweißstationen (22) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, die zur Herstellung der
Längsstäbe (2) jeweils drei Ab
spulhaspeln (4, 5) und jeweils drei Richtwerke (10)
aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, die zur Herstellung der
Längsstäbe (2) getrennte Führungen aufweist, mit denen
jeweils zwei oder mehr Längsstäbe (2) gleichen Durchmessers nach
dem Schnitt einzeln in ein Zwischenmagazin (14) geführt
werden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, die ein
Zwischenmagazin (14) zur getrennten Aufnahme von mindestens
zwei Längsstäben (2) aufweist, das hinsichtlich Abwurfme
chanismus, Führungsmechanismus und Steuerung so ausgelegt
ist, daß die Längsstäbe (2) einzeln oder paarweise der
Schweißstation (22) zugeführt, fixiert und mit den Posi
tionsstäben (3) verschweißt werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996148444 DE19648444C1 (de) | 1996-11-22 | 1996-11-22 | Elektronisch gesteuertes, vollautomatisches Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Positionsstabmatten zur Bewehrung von Stahlbetonbauteilen |
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Publications (1)
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---|---|
DE19648444C1 true DE19648444C1 (de) | 1998-01-29 |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19648444C1 (de) |
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