DE381283C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Verschieben, Ordnen und Leiten von Schienenfahrzeugen mittels besonderer Antriebsfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Verschieben, Ordnen und Leiten von Schienenfahrzeugen mittels besonderer Antriebsfahrzeuge

Info

Publication number
DE381283C
DE381283C DEC29837D DEC0029837D DE381283C DE 381283 C DE381283 C DE 381283C DE C29837 D DEC29837 D DE C29837D DE C0029837 D DEC0029837 D DE C0029837D DE 381283 C DE381283 C DE 381283C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
auxiliary
vehicles
car
main
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC29837D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBERT EDWARD STOPFORD VENABLE
Original Assignee
ROBERT EDWARD STOPFORD VENABLE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROBERT EDWARD STOPFORD VENABLE filed Critical ROBERT EDWARD STOPFORD VENABLE
Application granted granted Critical
Publication of DE381283C publication Critical patent/DE381283C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 18. SEPTEMBER 1923
REICHSPATENT AMT
PATENTSCHRIFT
- M 381283 KLASSE 20 h GRUPPE
(C 2983ηIljzoh)
Henry Ashley Cox in London, Guy Ernest Lloyd in Sutton und Robert Edward Stopford Venables in London.
mittels besonderer Antriebsfahrzeuge.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. November 1920 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Verschieben, Ordnen und Leiten von Schienenfahrzeugen mittels besonderer Antriebsfahrzeuge.
Gemäß der Erfindung wird jedes zu ordnende Fahrzeug oder jede zusammenhängende Fahrzeuggruppe mit einer bestimmten Geschwindigkeit ständig angetrieben,! damit es aus der ungeordneten Stellung über Kurven und Weichen an seinem Platze in richtiger Ordnung geführt werden kann, wobei jedes Weichenpaar gegebenenfalls eingestellt 'wird, wenn das Fahrzeug sich. bis auf eine gewisse Entfernung nähert. Dieser Zweck wird erreicht dutch die zeitweise Verbindung mit einem Hilfswagen, welcher folgende Kennzeichen aufweist: Er besitzt einen auf die Räder wirkenden eigenen Antrieb und Mittel zur Verbindung mit dem Fahrzeug, während die Stellorgane auf dem Hilfswagen beim Ablassen von Hand so einstellbar sind, daß sie selbsttätig mit Weichenstellvorrichtungen auf den Gleisen in bestimmter Weise zusammenwirken können, während gleichzeitig die Form des Hilfswagens so gewählt ist, daß er an jedem Fahrzeug vorbeifahren kann, mit dem er verbunden ist, was
ermöglicht wird durch die Führung auf einem Gleise, welches den Hilfswagen vor ein ungeordnetes Fahrzeug zwecks Verbindung mit demselben bis zur Abgabestelle des eingeordneten Fahrzeuges führt, so daß der Hilfswagen sich selbsttätig nach der Stelle bewegen kann, wo er mit einem nicht eingeordneten Fahrzeug schnellstens wieder verbunden werden kann.
Wenn die nötige Adhäsion für das Fortbewegungsmittel mit dem Eigengewicht des Hilfswagens nicht erreicht werden kann, können die Räder in entgegengesetzter Richtung durch eine Feder in bekannter Weise an die Schienen gepreßt werden; auch kann ein Teil des Wagengewichts auf den Hilfswagen übertragen werden, oder die Hilfswagenräder können ein Rad des Fahrzeuges angreifen und durch Reibungsverbindung drehen.
Bei der Gleisanordnung für die Zwecke der Erfindung ist es zweckmäßig —gleichgültig, ob die Fahrzeugschienen durchgehend verlaufen oder durch Nebengleise verbunden1 sind, so daß die Fahrzeuge stets in einer Richtung laufen können, oder im Gegensatz hierzu tote Gleise angeschlossen sind —, daß die Führungsgleise für die Hilfswagen in erster Linie so ausgeführt sind, daß die Hilfswagen in geschlossenen Umläufen fahren können, so daß die Ordnungsbewegungen von in der geringsten Anzahl im Umlauf befindlichen Hilfswagen ausgeführt werden können.
Die Zeichnungen zeigen in Abb. 1 und iA den Grundriß einer Gleisanordnung mit toten Nebengleisen einer Eisenbahnstrecke und Führungsgleisen für die Hilfswagen.
Abb.2 zeigt einen Grundriß eines Fahrzeuges mit einem angekuppelten Hilfswagen für die Gleisanordnung nach Abb. 1.
Abb. 3 zeigt die gleichen Gleisanordnungen im Grundriß und die Stellorgane in der Ausführung von elektrischen Schleifkontakten in Anbringung auf einer Scheibe auf einem Hilfswagen und die Bereitstellung für die Abfahrt des Hilfswagens.
Abb. 4 zeigt eine Seitenansicht des durch ein Hochgleis geführten Wagens.
Abb. 5 zeigt die selbsttätig auslösbaren Kupplungsmittel.
Abb. 6 zeigt eine Seitenansicht und Abb. 7 eine Stirnansicht eines Hilfswagens, welcher durch das Hauptfahrzeug geführt und [ getragen wird und letzteres durch zwei Trieb- ! räder antreibt, welche an ein Rad des Fahr- ! zeuges angreifen.
Γη Abb. 1 stellt 2 ein Aufnahmegleis dar, in welches ein Zug mit ungeordneten Fahrzeugen eingebracht ist. Das Gleis 4 führt die Hilfswagen in eine Stellung gegenüber einem dies'er Fahrzeuge, wobei die Hilfswagen sich an den Fahrzeugen entlang in der Pfeilrichtung bewegen. Nach Abb. iA führt das Aufnahmegleis 2 nach den Gleisstrecken 2°, 2b, 2C, 2d, wobei jedes Gleis ein entsprechendes Führungsgleis für die Hilfswagen besitzt, welches von dem Gleis 4 ausgeht. Alle diese Führungsgleise münden in ein gemeinsames Sammelgleis 4'', durch welches ein von einem geordneten Fahrzeug gelöster Hilfswagen, der das Fahrzeug in eines der fünf toten Gleise geleitet hat, in der Pfeilrichtung geführt wird, während es durch ; Gleis 4r nach dem Gleis 4 für erneute Verwendung bei Ankunft eines anderen ungeordneten Zuges zurückkehrt.
In Abb. 2 ist schematisch das Hauptgleis 2 mit dem Fahrzeug 1 angegeben, während der Hilfswagen 3 durch das Gleis 4 geführt wird, wobei er zeitweilig mit dem Fahrzeug hinten und vorn durch Seile 5 verbunden ist. Die Weichen werden durch einen Weichenmotor 42 gesetzt, wenn zwei elektrische Kontakte 9 durch einen Kontakt auf einer Scheibe 3° verbunden werden, die auf dem Wagen 3 angebracht ist, wie Abb. 3 erkennen läßt, welche das gleiche Fahrzeuggleis im Grundriß und vier Stellungen der genannten Scheibe 3" in Ansicht zeigt, wenn dieselbe durch den Hilfswagen 3 weitergeführt wird.
3a ist eine Isolierscheibe, auf welcher Kontaktstreifen 10^ in vollen Linien auf der einen und Kontaktstreifen ioL in punktierten Linien auf der anderen Seite angegeben sind. Mit diesen Kontaktstreifen können Kontaktbürsten gR und c/ in Verbindung treten, welche einen Stromkreis einer Weichenstellmaschine 42 schließen. Da alle Bürsten in der gleichen Ebene liegen, wird der Kontaktstreifen erst kurz vor Herstellung der Berührung in ihre Bahn gebracht, so daß keine Berührung von Bürsten anderer Schienenverbindungen stattfindet. Die Drehung wird durch ein Sternrad iCJ 49 bewirkt, welches durch Zapfen 48 auf der Bahnstrecke oder andere Mittel gedreht wird.
Würde das Fahrzeug in der Richtung des Pfeiles in der Abb. iA zu bewegen sein, so muß die erste Weiche nach links, die zweite Weiche nach rechts und die dritte und vierte Weiche nach links bewegt werden im Sinne der Bewegungsrichtung, um beispielsweise einen bestimmten Weg zu verfolgen. Bevor die erstan Zungen von demFahrzeug erreicht werden, berührt der1 Streifen io^ auf der Vorderseite der Scheibe 3° die Bürsten 9", welche in vollen Linien gezeichnet sind. Die punktiert angegebenen Bürsten gL auf der Rückseite der ■ Scheibe werden hierbei nicht in Verbindung gebracht. Der Schalter 62 wird durch eine Übertragungsvorrichtung umgelegt und befindet sich, wenn die Weichenzungen nach rechts umgelegt sind, in der in vollen Linien angedeuteten Stellung, um den Stromkreis der Antriebsmaschine 42 oder einer anderen Vorrichtung zu schließen, so daß die Maschine an-
881283
läuft und die Erhaltung des Stromschlusses für eine bestimmte Zeit durch geeignete andere Vorrichtungen bewirkt. Bevor die v zweiten Weichenzungen erreicht sind, wird das Sternrad 49 durch einen Zapfen 48 gedreht und bringt einen Streifen io£lauf der Rückseite der Scheibe 3° in Berührung mit den punktiert gezeichneten Bürsten gL. Diese schließen den punktiert angegebenen Stromkreis, wenn Schalter 62 mit den Weichenzungen nach links gelegt ist, und bewirken ein Anlaufen der Wreichenstellmaschine zur Umlegung der Weichenzunge nach rechts. Wenn indessen die Weichenzungen bereits nach rechts gelegt sind, wird der punktiert gezeichnete Stromkreis nicht durch 62 geschlossen, und es findet keine Einschaltung statt. Die Wirkung bei der dritten und vierten Weiche ist eine ähnliche.
Nach Abb. 4 wird ein Führungswagen an einem hochliegenden Träger 4 durch eine elektrische Antriebmaschine 24 entlangbewegt, welche mit drei Paar Rädern 7 verbunden ist, von denen das untere Paar durch Federn 25 nach aufwärts gedrückt wird. Seitlich ist der Führungswagen durch Rollen 26 geführt und mit dem Fahrzeug oder dem Achsträger 1 des Fahrzeuges durch ein Seil 5 verbunden. Wenn die Verbindung nachläßt und das Fahrzeug den Führungswagen überrennen will, bewirkt das Niederfallen des Verbindungsstückes den Anzug der Bremse 28.
Diese Ausführung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Verbindung zwischen dem Führungswagen und -dem Fahrzeug, welches durch die Kontrolle ausgelöst werden kann. Ein Ende des Seiles 5 ist an dem Führungswagen befestigt, während das andere Ende nach dem Umlauf um das Verbindungsstück des Fahrzeuges in einem Greifer 54 (Abb. 5) gehalten wird, welcher ausgelöst wird, wenn die Kontrolle bewirkt, daß der Elektromagnet den Halter 5 5 anzieht, nachdem der Bestimmungsort erreicht ist.
Statt des Seiles kann auch ein festes Gelenk benutzt werden, welches an der Bremse befestigt wird.
Nach Abb. 6 und 7 trägt das Gestell 3 zwei Räder 7, welche durch ein Schneckenrad von einer Welle 29 gedreht werden, die durch eine Kupplung von einer Maschine 24 angetrieben wird. Das Gestell wird gehoben, bis die Rädern fest gegen das Fahrzeugrad 38 stoßen, mittels einer Schraube 30, welche die Querstange 5 auf dem Federbund 1 mittels der unteren Querstange und der dargestellten herunterzieht. Der Führungswagen wird seitlich durch Ansätze an der Querstange 5 und durch Rollenlager 26 gehalten, welche innen an dem Fahrzeugrad anliegen, wobei sie so angebracht sind, daß sie sich frei davonbewegen· können, wenn derFührungswagen in seiner Lage oder aus derselben bewegt wird.
Die dargestellten Rollen tragen den Führungswagen, während er in seine Verbindungslage oder aus derselben herausbewegt wird. Beim Betriebe dieser Einrichtung wird zweckmäßig eine Plattform vorgesehen, welche mit den Fahrzeugschienen 2 abschneidet und in Abb. 7 punktiert angegeben ist.
Das Führungsgleis für die Leitung eines Hilfswagens von einem geordneten nach einem ungeordneten Fahrzeug kann aus einem Kanal für die Räder 7 und einer Fläche für die anderen Teile bestehen.

Claims (4)

  1. P ATENT-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum selbsttätigen Verschieben, Ordnen und Leiten von Schienenfahrzeugen mittels besonderer Antriebsfahrzeuge, welche auf parallel zum Hauptfahrzeug liegenden Gleisen laufen, dadurch gekennzeichnet, das die Ordnungsbewegung durch das selbsttätig und ohne Begleiter laufende Hilfsfahrzeug bewirkt wird, welches mit bestimmter Geschwindigkeit angetrieben wird! und mit im voraus einstellbaren Stellorganen versehen ist, welche nach bestimmter Einstellung mit Weichenstellvorrichtungen zusammenwirken können, so daß bei der Bewegung des Hilfsfahrzeuges mit dem Hauptfahrzeug alle Weichen selbsttätig durch die Stellorgane des Hilfsfahrzeuges gestellt werden, bis das Hauptfahrzeug an seinem Bestimmungsort angelangt ist, wodurch der Hilfswagen auf einer Rückführungsbahn wieder zur weiteren Verwendung zurückgeführt werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem einzuordnenden Fahrzeug zu verbindende Hilfswagen von dem Fahrzeug getragen und geführt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Räder des Hilfswagens mit Reibung an die Räder des Hauptwagens angreifen und dieselben in Bewegung setzen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, da- 1x0 durch gekennzeichnet, daß ein Teil des Gewichtes des Hauptwagens auf den Hilfswagen übertragen wird, um eine hinreichende Zugkraft zu erreichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEC29837D 1919-11-22 1920-11-16 Vorrichtung zum selbsttaetigen Verschieben, Ordnen und Leiten von Schienenfahrzeugen mittels besonderer Antriebsfahrzeuge Expired DE381283C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2913219A GB162322A (en) 1919-11-22 1919-11-22 Improved method and means for sorting and marshalling vehicles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE381283C true DE381283C (de) 1923-09-18

Family

ID=10286668

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC29837D Expired DE381283C (de) 1919-11-22 1920-11-16 Vorrichtung zum selbsttaetigen Verschieben, Ordnen und Leiten von Schienenfahrzeugen mittels besonderer Antriebsfahrzeuge

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE381283C (de)
FR (1) FR528209A (de)
GB (1) GB162322A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2140901A1 (de) * 1971-08-16 1973-03-01 Scharf Gmbh Maschf Rangierhilfsvorrichtung fuer im untertaegigen bergbau sich befindende umschlagund verschiebestellen, insbesondere fuer einschienen-haengebahnen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2140901A1 (de) * 1971-08-16 1973-03-01 Scharf Gmbh Maschf Rangierhilfsvorrichtung fuer im untertaegigen bergbau sich befindende umschlagund verschiebestellen, insbesondere fuer einschienen-haengebahnen

Also Published As

Publication number Publication date
FR528209A (fr) 1921-11-08
GB162322A (en) 1921-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3100860A1 (de) Aneinandergrenzende transportsysteme und dafuer verwendbares fuehrerloses fahrzeug
DE381283C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Verschieben, Ordnen und Leiten von Schienenfahrzeugen mittels besonderer Antriebsfahrzeuge
DE177289C (de)
DD251328A5 (de) Selbstfahrender wagen
DE475830C (de) Wendeeinrichtung fuer Einschienen-Haengebahnfahrzeuge, insbesondere fuer Propellerschnellbahnzuege
DE626269C (de) Fuehrung elektrisch betriebener Spielzeugautos laenges einer schienenlosen Fahrbahn
DE1259782C2 (de) Elektrofoerderbahn zum Transport von Akten oder aehnlichem Foerdergut in Gebaeuden
DE1605297B2 (de) Einrichtung zur sicherung zweier auf gleichem gleis laufender seilgetriebener wagen gegen zusammenstoss
DE468901C (de) Vorrichtung zum Fortbewegen von Wagen, insbesondere Eisenbahnwagen
DE550677C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufziehen von Spielzeuglokomotiven u. dgl. auf Schienenbahnen
DE449057C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Leiten von Fahrzeugen durch ein Gleisnetz
DE846854C (de) Vorrichtung zum Bewegen der Befoerderungsmittel in den Stationen von Umlaufseilbahnen
DE691678C (de) Elektrisches Eisenbahnspielzeug mit Entkupplungsvorrichtung
DE211101C (de)
DE2750005C3 (de) Verfahren zum Rangieren schienengebundener Fahrzeuge und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE897066C (de) Elektrisches Eisenbahnspiel mit drei voneinander isolierten, zwei Stromkreise bildenden Schienen
DE129187C (de)
AT22634B (de) Elektrisch betriebene Hängebahn mit Einrichtung zum Heben und Senken von Lasten, die auf horizontalen Strecken angefahren werden.
DE849250C (de) Elektromagnetische Weichenstellvorrichtung mit zungenloser Fahrdrahtweiche, insbesondere fuer gleislose Bahnen
AT163572B (de) Selbsttätige Lenkeinrichtung für elektrisch betriebene schienenlose Fahrzeuge
DE1110062B (de) Unterleitungsstromabnehmer fuer ein Triebfahrzeug von elektrisch betriebenen Spielzeug- und Modell-Eisenbahnen
DE674613C (de) Formkastenfoerderer fuer Giessereien
DE447911C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aussetzen von Torfstuecken fuer die Lufttrocknung
AT217667B (de) Antrieb von Stromgebersäulen mit Kontakten für die Stromzuführung bei elektrischen Kränen
DE267490C (de)