DE846854C - Vorrichtung zum Bewegen der Befoerderungsmittel in den Stationen von Umlaufseilbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen der Befoerderungsmittel in den Stationen von Umlaufseilbahnen

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DE846854C
DE846854C DEK7591A DEK0007591A DE846854C DE 846854 C DE846854 C DE 846854C DE K7591 A DEK7591 A DE K7591A DE K0007591 A DEK0007591 A DE K0007591A DE 846854 C DE846854 C DE 846854C
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DE
Germany
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carriage
coupling device
rails
running
electromagnet
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DEK7591A
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English (en)
Inventor
Kurt Dipl-Ing Leuschner
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/10Cable traction drives
    • B61B12/105Acceleration devices or deceleration devices other than braking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Mechanical Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bewegen der Beförderungsmittel in den Stationen von Umlaufseilbahnen hie Ertiivdung betritit eine Vorrichtung zum Bewegen der an Kulilrluiigsvorriclitungeti angelenkten Beförderungsmittel innei-1ia11> den Stationen von Unilaufseilbalinen. Bisher werden die vorn Seil entkuppclten l3ef<ir<iertingsmittcl, beispielsweise Tragsessel. Kabinen, Gondeln od. dgl., von ihrer Haltestelle auf der l:infalirseite durch einen Mann des lie<Iieiltiiigs1>ersonals bis zur Startvorrichtung auf der- Ausfahrseite gescholten, wobei die Kupplungsvorrichtung mittels an ihrem Gehäuse vorgesehener Latifi-ollrii in et\\ a einen weit ausholenden halbkreisförniigeii Nigen beschreibenden Laufschienen geführt ist. I)ie 13et<itigting der Startvorrichtung erfolgt durch einen weiteren Mann des Bedienungsliei-soiii<ils, rtei- auf den vorgeschriebenen Sesselabstand zti achten hat und das Einsteigen der Fahigüste, die liet@itigung der Sicherungen u. dgl. m. ü1>f#r@@ acht. 11 ;iutig ist jerlocli für die lietä tigung der Startvorrichtung eine besondere Bedienung vorgesehen, so daß die Seilbahn demnach ein umfangreiches Bedienungspersonal erfordert, das erhebliche Betriebskosten verursacht.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, zur 13etriel)skostenminderung die auf der Einfahrseite einer Station zum Halten gekommenen Befördertingsinittel mittels einer besonderen Vori-ichtung selbsttätig zur Startvorrichtung auf die Ausfahrseite zu bewegen.
  • Die Ala13nahmen zur Lösung dieser Aufgabe bestehen darin, daß zur Mitnahme der Kupplungsvorrichtung für die Beförderungsmittel Elektromagnete vorgesehen Nverden, die sich angetriebenen Vorrichtung zwangsläufig in einer dem Schienenverlauf fiii- die Kupplungsvorrichtung entsprechenden Balin bewegen und durch das Startgestänge oder ctui-ch besondere. an diesen angeordnete Tasten mittels zugeordneter Kontakte steuerbar sind. Hierbei ist die Mitnahmevorrichtung als Laufwagen ausgebildet, der für den eigenen Antrieb einen Elektromotor und für die Mitnahme der Kupplungsvorriclitungeinen Elektromagneten aufweist. Zweckmäßigerw-eise ist der Elektromotor quer zur Fahrtrichtung angeordnet und hat beiderseits auf der Ankerwelle befestigte Antriebsritzel, die mit den als Zahnräder ausgebildeten inneren Laufkränzen der Laufrollen einer Achse des Laufwagens im Eingriff sind. Der Elektromagnet kann entweder zum Ansaugen an die Kupplungsvorrichtung im Laufwagen mittels einer Federabstützüng lotrecht beweglich gelagert sein oder frei fester Anordnung einen Hubanker aufweisen, der als Riegel, Mitnehmer od. dgl. ausgebildet ist und im stromlosen Zustand in den Laufweg der Kupplungsvorrichtung hineinragt. Des weiteren bilden die Laufschienen für den Laufwagen eine endlose Bahn-, deren Verlauf zwischen der Haltestelle und der Startvorrichtung dem Schienenverlauf für die Kupplungsvorrichtung entspricht, wobei der lotrechte Abstand zwischen den oberen und unteren Laufschienen durch den zulässigen Abstand zwischen dem Elektromagneten und der Kupplungsvorrichtung bestimmt ist. Zur Speisung des Elektromotors und des Elektroinagneten weist der Laufwagen einen federnd angeordneten Stromabnehmer auf, der an einer isoliert gelagerten Stromschiene oder an einem an Traversen isoliert geführten und dem Schienenverlauf entsprechend verlegten Fahrdraht gleitet. Schließlich sind die Laufschienen und der Fahrdraht von einem kanalförmigen, nach unten offenen und den Durchgang für den Laufwagen gewährleistenden Schutzgehäuse umgeben.
  • Diese Maßnahmen gewährleisten eine automatische Bewegung der Beförderungsmittel von der Haltestelle auf der Einfahrseite zur Startvorrichtung auf der Ausfahrseite, ohne daß hierzu ein besonderer Bedienungsmann erforderlich ist. Das Bedienungspersonal kann somit eingeschränkt und die Betriebskosten können wesentlich vermindert werden, zumal die Vorrichtung bei einer entsprechenden Führung auch zum Abstellen der Kupplungsvorrichtungen bzw. der Beförderungsmittel auf Nebengleisen verwendet werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. i die .-Ansicht der übereinander angeordneten Laufschienen, A11. 2 die Draufsicht auf die Laufschienenanordnung, ,1b.3 die Ansicht des Laufwagens mit einem federnd abgestützten Elektromagneten, ,1b. 4 eine Draufsicht auf den Laufwagen nach AM). 3, A11.5 eine Seitenansicht des Laufwagens mit einem fest angeordneten Elektromagneten im Zusammenhang mit einer Kupplungsvorrichtung und Abb. 6 das Schaltbild der Anordnung.
  • Das Seil i wird von dem Antriebsrad 2 angetrieben und verläuft auf der Einfahrseite unterhalb der gegeniilwr dem Seilverlauf ansteigend angeordneten Laufschienen 3, die die Kupplungsvorrichtung 4 nach der Entkupplung vom Seil aufnehmen. Die Steigung der Laufschienen 3 ist so groß gewählt, daß die einlaufenden (nicht dargestellten) Beförderungsmittel an einer vorbestimmten Stelle zum Halten kommen. Die Kupplungsvorrichtung 4 hat eine Anlenkung 5 zum Befestigen der Gehänge 6 für die Beförderungsmittel sowie Laufrollen 7 zur Führung und Fortbewegung auf den. Laufschienen 3. Etwa an der Haltestelle 8 auf der Einfahrseite der Kupplungsvorrichtung führt die Laufschiene 3 in einem seitlich ausholenden, etwa halbkreisförmigen Bogen um das Antriebsrad 2 herum derart, daß alsdann das Seil wieder unter der Schiene 3 verläuft. Kurz vor der Startvorrichtung 9 sind auf der Ausfahrseite die Laufschienen 3 auf das Seil zu geneigt (Abb. i).
  • Parallel über den Laufschienen 3 sind in einem vorbestimmten Abstand weitere Laufschienen io vorgesehen, die zwischen der Haltestelle 8 und der Startvorrichtung 9 in einer der Laufschienenführung für die Kupplungsvorrichtung :4 entsprechendem Weise angeordnet sind, während sie auf der Seite zwischen :der Einfahr- und Ausfahrseite etwa hallrkreisförinig zusammenlaufen, so claß sie eine endlose Balin bilden (Abb. 2). Die Laufschienen to sind mittels einer sie U-förmig umfassenden und nach unten gegen den Laufweg der Kupplungsvorrichtung ,4 offenen Trägerkonstruktion (nicht näher dargestellt) mit dem Maschinengestell i i verbunden (Abb. 5). Die .Atislrildun.g muß so gestaltet sein, daß ein auf ihnen rollender Laufwagen 12 mit seinen gesamten Einbauten ungehemmt bewegt werden kann.
  • Der Laufwagen 12 besteht gemäß Abb. 3 aus einem mit Laufrollen 13 versehenen Fahrgestell, auf dem ein Elektromotor 14 quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist, auf dessen :lnkerw-elle zw-eckmäßigerweise beiderseits Antriebsritzel 15 befestigt werden. Diese stehen in einem bestimmten Un.tersetzungsverhältnis mit den inneren als Zahnräder 16 ausgebildeten Laufkränzen eines Laufrollenpaares 13 im Eingriff. Des weiteren ist auf dem Laufwagen 12 ein Elektromagnet 17 vorgesehen, der über die Unterseite des Wagens ,Herausragt und sich an der auf den unteren Laufschienen 3 bewegenden Kupplungsvorrichtung 4 festsaugen soll (Abb. 3). Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Elektromagnet lotrecht beweglich im Laufwagen 12 gelagert und elastisch durch Schraubenfedern 18 abgestützt, die mittels Bolzen i9 geführt sind. Die Schraubenfedern i8 sind so bemessen, daß sie gerade noch den Elektromagneten mit Sicherheit in Grundstellung halten. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß ein Elektromagnet 20 im Laufwagen 12 fest angeordnet wird, dessen Anker 2-1 im, stromlosen Zustand in den Laufweg der Kupplungsvorrichtung 4 hineinragt und diese mechanisch vor sich her schiebt (Abb. 5). Zur Vermeidung eines harten Anschlages kann der Anker 21 auch mit elastischen, stoßdämpfenden Mitteln versehen sein. Ferner ist auf dem Laufwagen 12 eine Kontakteinrichtung 22 angeordnet, die mittels einer Schaltstange 23 betätigt wird und durch eine l,'edei-einric1itting 24 ein schnelles Üffnen und Scliliel.ieil (iei- Kontakteinrichtung 22 bewirkt. Die Schaltstangenenden «-eisen Gleitrollen 25 auf, (lie die Reibung I>eini Auflaufen auf die Anschläge 26 und 27 vermindern sollen (vgl. auch Abb. 2). Der _\ii.schlag 27 ist kurz vor der I-laltestelle 8, der Anschlag 26 kurz vor der Startvorrichtung 9 angeordnet. Scliliel.ilicli ist am Laufvagen 12 noch ein fe(lerti(1 gelagerter Sti-otnal)ivelinler 28 vorgesehen, mittels dessen der Elektromotor 14 und der Elektronlagtlet 17 bzw. 20 gespeist werden.
  • In der die Laufschienen io umfassenden Konstruktion ist an Traversen 28° ein Fahrdraht oder eine Stronischierle 29 isoliert befestigt, an welcher der Sti-ulliZLI»lell111er 28 des Laufwagens 12 gleitet. Der ges@trntc Fahrraum wird zweckmäßig durch ein Sclnttzgell:itlsc@ 30 tiniklei(iet, (las leicht abniehmbar ist.
  • :1n1 Startgestänge 9" der Startvorrichtung 9 ist 1)eisl)ielsweisc rill liandfallenkontakt 31 angeordnet (A1>1>. t), (Ici- 1)eini Betätigen über ein einen Kontakt 32 2ttitweisen<les Schaltschütz 33 die Stronizufiihrulig zur Stromschiene 29 steuert. An Stelle des 1-iandfallenkontaktes kann auch ein Drucktastenkonakt an beliebiger Stelle vorgesehen werden.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Ist etwa an (ler Haltestelle 8 ein Beförderungsmittel zum 1lalten gekommen, so steuert der die Startvorrichtung 9 lw(lienen(le Mann durch Stromgabe auf die StroniscIliene 29 mittels des Ilandfallenkontaktes 31 (:M)b. i) (leti Latifwageti 12 zu der Haltestelle B. Da der Laufwageli 12 seine endlose Bahn immer nur in gleicher- lZiclittiiig, und zwar im Sinne der Seildurchführt, wird bei der Vorbeifahrt an dem kurz vor der Startvorrichtung g angeordneten :\tischlag 26 die aus (lein Laufvagen 12 herausragende Sclialpstalige 23 über die Gleitrolle 25 in ihrer 1_:ingsachse verschoben und dadurch die Kontakteit1riCht1111g 22 unigeschaltet (Abb. 4). Die Schaltstange 23 ragt nutirnehr aus der anderen Seite des Laufwagens 1 2 Tieraus. Je nachdem, ob die Mitn ahme elektromagnetisch durch Festsaugen an der Kupplungsvorrichtung 4 (xler mechanisch durch den abgefallenen und als Mitnehiner ausgebildeten Anker des 1?lektrotnagliete11 20 erfolgt ist, wird der Elektrotliagiiet aus- oder angeschaltet, so daß ein evtl. bereits bis zum =Anschlag 26 mitgenommenes Beflir(Ic#rungsmittel auf alle Fälle an dieser Stelle abgesetzt wird. Iieirn Erreichen des kurz vor der Haltestelle h angeor(lneten Anschlages 27 wird die Schaltstange 23 voll der anderen Seite umgeschaltet, der Elektromagnet 17 erhält Strom oder der Anker des Elekti-oni<tg1ieten 20 fällt ab, so daß beim Weiterlauf (res Laufwagens 1 2 (las an der Haltestelle 8 befindliche liefüt-(lertingsniittel 6 in gleicher Weise wieder zur Startvorrichtung 9 bewegt wird. Die Erfindtiiig ist in koitier Weise nur an das Ausführtingslwisl)iel gebunden. Ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, können, beispielsweise auch zwei o(lcr mehrere Laufwagen eingesetzt und voneinander tiii<tl>Ii:ingig 1)e(l,ieiit werden. In diesem Falle tnüßten auch imieii auf iieti @eitcnwürl(len des durch das Schutzgch:inse 3(> ttinklei(leteti Fahrraumes Fahrdränte oder Stromschienen angeordnet und eine entsprechende Anzahl Bedienungskontakte vorgesehen werden. Ebenso ist die Anordnung der Laufschienen io für den Laufwagen 12 nicht auf das Ausfiih.rungs-1>eisltiel beschränkt. Die Laufschienen io können auch innerhalb der Laufschienen 3 der Kupplungsvorrichtung 4 parallel zu dieser in einer einzigen waagerechten Ebene angeordnet sein. Die Elektromagneten 17 bzW. 20 liegen in diesem Falle ebenfalls waagerecht und nehmen die Kupplungsvorrichtung an ihrer innen liegenden Seitenfläche mit. Diese Ausführtitig kann, dann von Bedeutung sein, wenn beispielsweise durch Anordnung von bloß- oder Priifungsinstrumeriten oder irgendwelcher Einbauten ol>erliall) der Fahrbahn 3 für die Kupplungsvorrichtung 4 kein Platz für eine weitere Fahrbahn io vorlianden ist. Schließlich kann auch ein unilaufender, als Magnetrad ausgebildeter Radkörper vorgesehen werden, zu dessen Mittelpunkt die Fahrbahn der Kupplungsvorrichtung .4 konzentrisch angeordnet wird und der im Sinne des Seilverlaufes gesehen von der Haltestelle bis zur Startvorrichtung die Fahrbahil mit seiner Unterseite oder von oben oder seitlich finit seinem ;/y-litidertnantel bestreicht, wobei entweder an der Unterseite oder am Umfang des kadk(ii-pers Elektromagnete angebracht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Bewegen der an einer Kupplungsvorrichtung angelenkten Beförderungsmittel in den Stationen von Unilaufseilbahrlen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mitnaltine der Kupplungsvorrichtung (4) Elelctromagnete (17 hzlv. 20) vorgesehen sind, die sich mittels einer angetriebenen Vorrichtung, beispielsweise eines vorn Startgestänge (9°) gesteuerten Laufwagens (12), zwangsläufig in einer (lern Schieneliverlauf (3) für die Kupplungsvorrichtung entsprechenden Bahn (io) bewegen und durch eine mittels Anschläge (26 bzw. 27) lx-\vegte Kontakteinrichtung (22) steuerbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die als Laufwagen (12) ausgebildete Vorrichtung für den eigenen Antrieb> einen Elektromotor (14) und für die Mitnahme der Kupplungsvorrichtung (4) einen Elektroniagneten (i7 bzw. 2o) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch t und 2, dadurch gekeritizeiclrtiet, daß der Elektromotor (14) zweckilläßigerweise quer zur Fahrtrichtung angeordrirt ist und beiderseits auf der Ankerwelle befestigte Antriebsritzel (15) hat, die mit den als Zahnräder (16) ausgebildeten inneren Laufkränzen (fier Laufrollen (13) einer Achse des Laufwagens (12) im Eingriff sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Elektromagnet (17) zum Ansaugen an die Kupplungsvorrichtuilg (4) im Laufwagen (12) mittels einer Feder-, (18, i9) lotrecht beweglich gelagert ist oder (laß bei fester Anordnung des 1?lektroniagneten (20) (fieser einen Hubanker (21) aufweist, (ici- als Riegel, \littiehnier od. dgl. ausgebildet ist und in Arbeitsstellung in den Laufweg der Kupplungsvorrichtung (d) hineinragt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn für den Laufgagen (12) aus Laufschienen (io) besteht, die eine endlose Bahn. bilden, deren Verlauf zwischen der Haltestelle (8) und der Startvorrichtung (9) dem Schienenverlauf für die Kupplungsvorrichtung (.4) entspricht, und daß der lotrechte Abstand zwischen den oberen und unteren Laufschienen (1o bzw. 3) durch den zulässigen Abstand zwischen dem Elektromagneten (17 bzw. 20) und der Kupplungsvorrichtung (4) Bestimmt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung des Elektromotors (i4) und des Elektromagneten (17 bzw. 2o) an dem Laufwagen (12) ein federnd gelagerter Stromabnehmer (28) angeordnet ist, der an einem an Traversen (2S") isoliert geführten Fahrdraht oder an einer entsprechend gelagerten Stromschiene (29) gleitet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (1o) und der Fahrdraht (29) von einem kanalförmigen, nach unten offenen und den Durchgang für den Laufwagen gewährleistenden Schutzgehäuse (30) umgeben sind.
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