DE359727C - Haltestellenanzeiger fuer elektrische Bahnen - Google Patents

Haltestellenanzeiger fuer elektrische Bahnen

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DE359727C
DE359727C DEF49754D DEF0049754D DE359727C DE 359727 C DE359727 C DE 359727C DE F49754 D DEF49754 D DE F49754D DE F0049754 D DEF0049754 D DE F0049754D DE 359727 C DE359727 C DE 359727C
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DE
Germany
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wheel
station
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spoke
angle
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Expired
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DEF49754D
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ERWIN FRIEDRICH
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ERWIN FRIEDRICH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D41/00Indicators for reserved seats; Warning or like signs; Devices or arrangements in connection with tickets, e.g. ticket holders; Holders for cargo tickets or the like

Description

  • Haltestellenanzeigen für elektrische Bahnen. Das Ausrufen der einzelnen Haltestellen bei elektrischen Straßenbahnen ist eine unzuverlässige Einrichtung, welche der Neuzeit nicht mehr entspricht.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Übelstand durch einen im Innern der elektrischen Bahnwagen angeordneten Haltestellenanzeiger, welcher beim Passieren der Haltestellen automatisch in Tätigkeit tritt und sich bei der Rückwärtsfahrt des Wagens automatisch der entgegengesetzten Fahrtrichtung anpaßt.
  • In den Abb. z, ra, 2, 3, 4, 5, 6a und 6b ist die Anordnung und Wirkungsweise der Erfindung dargestellt und im nachfolgenden beschrieben: Die Stromleitung vom Fahrdraht in den Wagen geschieht zumeist durch den Bügel. Wo die Zuführung durch Rollen vor sich geht, empfiehlt es sich, einen kleinen Kontrollbügel anzumontieren, der mit Federkraft immer dann an den Fahrdraht, sei es vor der Rolle oder hinter ihr, gedrückt wird, wenn die Rolle abgleitet und nach oben schnellt. Dies ist notwendig, um das Aussetzen des Stromes gerade an den Haltestellen, bei deren Passieren der Strom unbedingt laufen muß, soll der Stationsanzeiger funktionieren, zu verhindern.
  • Von der Stromzuführung zweigt im Innern des Wagens ein Draht ab, der das hufeisen-. färmige Eisen a zum Magneten macht, sobald der Strom durch die es umspannenden Drahtwindungen hindurchfließt. Vom Magneten aus führt der Draht in die Kontaktbürste b, deren Kupferborsten bis etwa 3 cm oberhalb der Schienen liegen. An jeder Station ragt 4 cm über die Schienen ein Kontaktkopf c (s. Abb.4), der, sobald Menschen, Wagen, Tiere oder sonst etwas ihn passieren, sofort bis zum Niveau nachgibt und durch Federkraft wieder in die Höhe schnellt, sobald die Belastung aufhört. Wenn nun die Bürste den Kontaktkopf, passiert, findet der wartende positive Strom Abfluß in die Schiene und zurück zur Dynamo. Für die kurze Spanne Zeit, in der dies geschieht, ist das Eisen a magnetisch geworden, und dadurch wird die Stange d vom Magneten heruntergezogen, wobei der an der Stange befestigte Winkel e, dadurch, daß er in die Speichen f des doppelwandigen Zahnrades g greift, die Zahnräder g, h, g' in Bewegung setzt. Auf der Welle des Zahnrades g ist ein weiteres Zahnrad h angeordnet, welches durch eine Kette mit dem auf der Welle l angebrachten Zahnrad m verbunden ist. Auf der Welle L ist außerdem noch ein Vierkantn, das auf jeder Seite vier Zapfen besitzt. Ein gleiches Vierkant ist auf der Welle o befestigt, welches je nach der Anzahl der zu passierenden Stationen verstellbar angeordnet ist. Auf diesen beiden Vierkants laufen die Stationsschilder p, die aneinander befestigt sind und so eine Kette ohne Ende bilden. Zwischen dem ersten und dem letzten Schild liegt verbindend ein solches mit der Aufschrift »o« (Null). Jedes Schildchen ist hüben wie drüben gelocht und gelangt dadurch in die Zapfenführung der Vierkants. Durch Drehen der Vierkants zeigt sich an dem im Wageninnern befindlichen Fenster also stets eine andere Station, in der Reihenfolge der Fahrt, his das letzte Schildchen erreicht ist und sich die Schildergruppe nach der anderen Richtung bewegen muß.
  • Wie bereits im Anfang der Beschreibung des Arbeitsvorganges der Erfindung erwähnt ist, findet der Antrieb der Zahnräder durch den Winkel e statt. In der Zeichnung ist auf Abb. 2 der an der Stange d nach beiden Seiten 1 ewegliche Winkel dargestellt. Zwei kleine herausstehende Stifte bezwecken, daß sich die leiden Schenkel des Winkels nie weiter nach oben bewegen als zur Erreichung der horizontalen Linie. Der Schenkel, der sich jeweils in horizontaler Stellung befindet, reicht mit seiner Spitze bis hinter die Speichen des an ihm gelegenen Speichenrades hinein; nach unten zu gibt diese Spitze, die beweglich befestigt ist und nur durch Federzug wagerecht gehalten wird, leicht nach. Die Wirkungsweise des Mechanismus ist die folgende: Der Hebel e, welcher durch die Stange d nach unten gezogen wird, nimmt diejenige der Speichen f des Zahnrades ä mit herunter, die gerade unter seiner Spitze liegt. Das Speichenrad dreht sich, Kette, Übersetzung und Stationsschilderreihe folgen dementsprechend, und ein neuer Name erscheint, wenn ein neuer Kontaktkopf an der Station einen Stromschluß veranlaßt. Die Feder q, welche auf dem Führungsbolzen r ruht, bringt durch Druck auf den Stift s die Stange d wieder in die normale Lage. Durch diesen Rückgang erleidet aber die Stellung des Speichenrades keine Veränderung, denn die Spitze t gibt nach und schnappt erst nach Passieren der nächsten Querspeiche wieder in die wagerechte, leicht nach unten gebogene Stellung ein.
  • Durch die Abwärtsbewegung der Stange d wird ebenfalls der am Ende derselben befindliche Widerhaken 2c bewegt. Der Widerhaken ic ist hei v um ein weniges nach hinten verdrängbar, wird aber stets wieder durch Federzug in die senkrechte Lage gebracht. An der Spitze dieses Hakens befindet sich der Draht zu, der bei der Magnetwirkung durch seine Zugkraft an dem Hebel x die Welle y zur Bewegung bringt, derart, daß der Hebel z sich entsprechend der Nach-Unten-Bewegung des Hebels x nach oben bewegen muß. Er nimmt durch diese Bewegung die das Bildfenster verdeckende Tafel i mittels der Drähte ä mit nach oben. Hier vereiteln die auf der Welle io angeordneten Widerhaken 3, die durch die Federn 4 immer in wagerechter Haltung bleiben wollen, das Zurückschnellen, und das Fenster bleibt offen bis zur Auswirkung des folgenden Vorganges: An das mit Stufen versehene Rad 5 ist das Federwerk 6 gekuppelt, das durch Drehen des Zahnrades, welches wiederum durch den schon besprochenen Haken u verursacht wird, etwas aufgezogen wird. Die Federkraft löst sich durch sofortiges Ablaufen auf. Das Ablaufen währt eine Minute, da durch Übersetzung und Propellerwiderstand - die Achse ist zwischen dem. Federwerk 6 und der Kurl;el 7 geteilt'- eine brauchbare Wirkungsweise erzielt wird. Demzufolge wird die ne' en dem Federwerk befindliche Kurbel 7 erst nach 30 Sekunden ihren tiefsten Stand erreichen, sie wird in einer Minute, was einmaligem Aufziehen entspricht, nur einen Kreis beschreiben. Durch diesen Vorgang wird der Hebel 9 in der durchgehenden Achse io nach unten gezogen; die mit Widerhaken versehenen Hebel 3 an der entgegengesetzten Seite gehen nach oben, die tafelführenden He-1 e1 z gleiten heraus, und das Fenster wird durch die herunterfallende Tafel wieder verdeckt. Dieser Vorgang wiederholt sich ebenfalls an jeder Station.
  • Nach Passieren des letzten Haltepunktes muß die Schilderkette in die rückläufige Bewegung übergehen. Um dies zu erreichen, muß das Speichenrad g nach der anderen Richtung laufen. Dies geschieht mittels des kleinen Zahnrades h, das zwischen den gezahnten Rändern der Speichenräder läuft, durch Betätigung des Speichenrades g'. Wenn der Winkel e an den Speichen des Rades g zieht und dieses nach unten dreht, geht das kleine Rad mit, und dieses wieder dreht das Rad g' in der gleichen Richtung wie g, jedoch leer. und nutzlos. Geht die rechte Seite nach unten, steigt die linke Seite empor, und zieht der Winkel die Speiche, deren Druck z. B. »Station 2-... « anzeigt, herunter, rückt die gleiche Speiche drüben hoch, und nun liegen beide in gleicher Höhe.
  • In Abb.3 ist das Geleise von oben betrachtet dargestellt. Am Anfang und am Ende der Linie. liegt ein länglicher Kontaktkopf, mit dem der bis ganz ans Ende, bis an den Prellbock fahrende Wagen nur einmal in Berührung kommt, da er ihn nicht überfahren kann, sondern bis zur Rückfahrt darauf stehenbleibt. Während. der ganzen Wartezeit hält der Magnet die Stange d nach unten ge- i zogen.' Die Bürste berührt also bei jedem Fahrtende stets gewissermaßen drei Punkte (vgl. Speichenrad g, gi), erstens Stationskopf XI, dann Endkopf Null, dann Stationskopf XI (wiederum). Der Magnet wird dreimal betätigt und muß danach automatisch io, 9, 8 usw. an dem Fenster sehen lassen.
  • Wie auf der Zeichnung in Ab'ü. 2 gezeigt ist, haben am Winkel e zwei Federn das Bestreben, die Schenkel an sich zu ziehen. Diese i Federn besitzen gleiche Zugkraft, und nur die, von deren Schenkel mehr als die Hälfte des Schenkelgewichtes genommen wird, zieht ihren Schenkel bis zur Wagerechten an sich, wo ein kurzer hervorragender Stift die Auf- i wärts".e"vegung beendet. Um anderseits den Schenkel links aus der angezeigten Stellung in die senkrechte zu bringen, tnuß ihm nur ein wenig nachgeholfen werden, so weit, bis der tote Punkt der beiden Federn überschritten ist. Nun schnappt der Winkel um go" nach rechts, und die rechte Spitze t` kann (las Speichenrad g' betätigen. Zu dieser oben beschriebenen Bewegung um go° wird der Winkel e durch folgendes veranlaßt: An jedem Speichenrad, und zwar unterhalb der Speiche o des Rades g und unterhalb der Speiche o des Rades g', ist ein -U-förmiger siarker-Draht ii vorhanden, der wegen der aus den Speichenradrändern hereinragenden Stiftchen i:2 nicht nach ol:en gedrückt werden kann. Von der Seite gesehen hat der Draht i i die Form eines Winkels, dessen beide Schenkel durch ein Gelenk verbunden sind und durch Federn, die in einer Ausl=uchtung nahe des Gelenkes verankert sind, zusammengehalten werden. Die beiden Schenkel lassen sich auseinanderziehen, wie aus der Abb.6a ersichtlich ist. Die Aufgabe des Drahtes i r ist bei zusammengeklapptem Zustande die folgende: Passiert der Wagen den Kontaktkopf der Station XI, zieht die Spitze t die Speiche XI des Rades g, die gerade mit der Speiche XI des Rades n in gleicher Höhe lag, herunter und das Stationsschild der letzten Station XI erscheint. Darauf zieht die Feder q, wie es nach jeder Station geschieht, die Stange d wieder empor, der linke Winkelschenkel, nicht nur die nachgebende Spitze, sieht seinen Weg nach oben durch den unterhalb der Speiche o befindlichen Draht i i versperrt, er muß leim Anstoßen nach unten nachgeben, und der rechte Schenkel erhebt sich, durch seine Feder angezogen, entsprechend nach oben, bis nach einer Drehung um go° die Aufwärtstewegung aufhört. Hier, in der Wagerechten, setzt sich seine Spitze sofort über die Speiche o des Rades g', und hei dem gleich darauf erfolgenden Auffahren auf den Endkopf zeigt sich, 30 Sekunden sichtbar, die o. Fährt ater der Wagen zurück in die Bahn, erscheint infolge der von nochmaligem Passieren des Kopfes XI verursachten Herunterziehung der Speiche XI des Rades die Nummer XI zum zweiten Male.
  • Dieser Vorgang würde, da sich doch unter der o des Rades g' auch ein Drahtkörper i i befindet, aber immer nur einer der beiden in Tätigkeit treten darf, nicht möglich sein, ohne die Haken 13 und 14, die auf dem unteren Führungsbolzen r= fußen und durch kleine Federn in senkrechter Lage zu stehen 1 einübt sind, fei abgleitendem Druck von ol-en her jedoch nach innen zu nachgeben. So soll also die Nach-,Unten-Bewegung des Teiles i i nicht behindert werden, dagegen die I\Jach-Oben-Bewegung. Passiert ein Drahtkörper i i die Haken von oben, werden ihn diese sofort durchlassen. Kommt er jedoch von unten, verfängt sich eine äußere Seite in dem schrägstehenden oberen Teil und wird hier aufgehalten. Dies darf jedoch den Arl,eitsgang der Speichenräder nicht aufhalten, und deshalb wird sich das Teil i i durch die Weiterbewegung der Speichenräder, in denen es mit beiden Enden beweglich befestigt ist, auseinanderziehen. Die Verlängerungsmöglichkeit der Teile i z ist gerade dann erschöpft, wenn die Speichenräder durch die Bewegung des Winkels e um go° in die rückläufige Bewegung übergehen.
  • Eine Außerbetriebsetzung des beschriebenen Mechanismus, wie sie besonders hei zeitweiliger Außerdienststellung und Einreihung in die Hallen angebracht ist, läßt sich erreichen durch Hochschaltung der in ihrer Höhe verstellbar angeordneten Kontaktbürste b. Mittels dieser Vorrichtung kann der Stationsanzeiger ebenfalls an jeder Station beliebig in Tätigkeit treten, ohne Rücksicht darauf, an welcher Abzweigung der Wagen am Vorabend die Linie verließ.
  • Die in dem Anhängerwagen angeordneten Stationsanzeiger werden von dem Triebwagen mit Strom versorgt, wobei beim Auftreffen der Triebwagenlkontalttbiirste die _-#Iagnete der Anhänger in Tätigkeit treten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Haltestellenanzeiger für elektrische Bahnen mit durch einen Magneten bewegtem Zahnrad, dadurch gekennzeichnet, daß beim Berühren eines an den Endpunkten der Bahn befindlichen letzten Kontaktkopfes durch Verdrehen eines Schaltwinkels (e) um go° die Schaltbewegung auf ein zweites Zahnrad (g') übertragen wird, durch dessen Bewegung mit Hilfe eines zwischen beiden Zahnrädern (g, g') liegenden Kuppelrades (h) die Stationsschilderreihe eine rückläufige Bewegung annimmt, der Hin- und Herfahrt der Straßenbahnen entsprechend. a. Haltestellenanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Sichtbarwerden der Stationsschilderreihe geschaffene Fensteröffnung, welche in der Regel verdeckt ist, beim Passieren der Haltestellen geöffnet und nach einer durch Federwerk bemessenen gewissen Zeit durch Widerhakenauslösung wieder geschlossen wird.
DEF49754D Haltestellenanzeiger fuer elektrische Bahnen Expired DE359727C (de)

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DE (1) DE359727C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5842422A (en) * 1994-10-20 1998-12-01 Bishop; Arthur Ernest Railway track

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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