DE3214149A1 - Motorgetriebenes, schienengebundenes weichenpflegegeraet - Google Patents

Motorgetriebenes, schienengebundenes weichenpflegegeraet

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DE3214149A1
DE3214149A1 DE19823214149 DE3214149A DE3214149A1 DE 3214149 A1 DE3214149 A1 DE 3214149A1 DE 19823214149 DE19823214149 DE 19823214149 DE 3214149 A DE3214149 A DE 3214149A DE 3214149 A1 DE3214149 A1 DE 3214149A1
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Max 8460 Schwandorf Lamprecht
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Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH
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Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K3/00Wetting or lubricating rails or wheel flanges
    • B61K3/02Apparatus therefor combined with vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H11/00Control of undesirable vegetation on roads or similar surfaces or permanent ways of railways, e.g. devices for scorching weeds or for applying herbicides; Applying liquids, e.g. water, weed-killer bitumen, to permanent ways
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H8/00Removing undesirable matter from the permanent way of railways; Removing undesirable matter from tramway rails
    • E01H8/02Methods or apparatus for removing ice or snow from railway tracks, e.g. using snow-ploughs ; Devices for dislodging snow or ice which are carried or propelled by tramway vehicles ; Moving or removing ballast
    • E01H8/08Methods or apparatus for removing ice or snow from railway tracks, e.g. using snow-ploughs ; Devices for dislodging snow or ice which are carried or propelled by tramway vehicles ; Moving or removing ballast by application of heat, e.g. by means of heated clearing instruments, melting in situ; Clearing devices which melt the dislodged snow; Clearing exclusively by means of rays or streams or gas or stream, or by suction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01H8/00Removing undesirable matter from the permanent way of railways; Removing undesirable matter from tramway rails
    • E01H8/10Removing undesirable matter from rails, flange grooves, or the like railway parts, e.g. removing ice from contact rails, removing mud from flange grooves
    • E01H8/12Removing undesirable matter from rails, flange grooves, or the like railway parts, e.g. removing ice from contact rails, removing mud from flange grooves specially adapted to grooved rails, flangeways, or like parts of the permanent way, e.g. level crossings or switches
    • E01H8/125Pneumatically or hydraulically loosening, removing or dislodging undesirable matter, e.g. removing by blowing, suction or flushing ; Loosening or removing by means of heat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Motorgetriebenes, schienengebundenes Weichenpflegegerät Die Erfindung betrifft ein motorgetriebenes, schienengebundenes Weichenpflegegerät mit Reinigungs- und Schmiereinrichtungen, die aus bordeigenen Reservoirs versorgt werden. Dieses Schienenfahrzeug dient zur Pflege der Gleiskörper, insbesondere der Weicheneinrichtungen.
  • Schienenreinigungsvorrichtungen, hauptsächlich zur Säuberung von Straßenbahnschienen, sind bekannt. So beschreibt beispielsweise die deutsche Patentschrift 962 530 ein Kraftfahrzeug, das über einen Reinigungsmittelbehälter und ein Begleiterhäuschen am Ende des Fahrzeugs verfügt. Mit einem ausziehbaren Schlauch, aus dem das Reinigungsmittel strömt, säubert die Begleitperson die Schienen.
  • Die deutsche Patentschrift 12 44 221 bezieht sich auf eine an einem Kraftfahrzeug anbaubare Vorrichtung zur Reinigung von Weichen und Schienen. Gekennzeichnet ist diese Erfindung dadurch, daß die Saugdüsen und die Druckwasserdüsen in einem Düsenkasten angeordnet sind, wobei diese beiden Düsen im Düsenkasten durch eine Trennwand voneinander getrennt sind, und daß zusätzlich wahlweise eine mit Druckluft beaufschlagbare Düse im Düsenkasten und vor der Saugdüse angeordnet ist. Der Düsenkasten ist heb- und senkbar in einem Spurwagen angeordnet, der beispielsweise an einen Lastkraftwagen angekoppelt und aus Behältern auf dem Lastkraftwagen mit Spülwasser, Druckluft und Schmierstoffen versorgt wird.
  • In einer weiteren deutschen Auslegeschrift 12 63 059 wird ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, zum Reinigen von Schienen und Weichenkästen beschrieben. Diese Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, ein Straßenreinigungsfahrzeug derart zu schaffen, mit welchem einc Ablagerung des Schmutzes neben den Schienen, Weichen und dgl. cbenso wie Belästigwlgen der Vcrkehrsteilnehmer vermieden werden können, und das selbst bei sehr starken Verunreinigungen eine einwandfreie Säuberung ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an den unter Unterdruck stehende, anschließbare, aus einer Saugdüse und mehreren Druckdüsen bestehende Düsenlanze an ihrem einen Ende zu einem Mundstück erweitert ist, in welches das Mundstück der Saugdüse und die Druckdüsen einmünden.
  • Schließlich besteht die Aufgabe der Erfindung nach der deutschen Patentschrift 12 76 677 darin, eine Vorrichtung zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln und in außerordentlich wirksamer Weise Weichen und Rillenschicllen reinigt. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das in der Fahrtrichtungsebene diffusorartig sich erweiternde Saugmundstück eine Abschlußplatte trägt, welche in der Betriebsstellung des Saugmundstückes mit der Schienenoberkante nahezu in Schleifverbindung steht derart, daß die angesaugte Luft, dem Weg des geringsten Widerstandes folgend, vor dem Eintritt in das Saugmundstück in der Schienenrille strömt. Ein weiteres Merkmal dieser Erfindung besteht darin, an das in Fahrtrichtung liegende vordere Ende der Anschlußplatte eine Druckwasserdüse anzuordnen, um grobe Verunreinigungen von den Schienen zu lösen.
  • Den genannten und zum St-,nd der Techiiik gehörenden Reinigungsvorrichtungen für Schienen ist gemeinsam, daß sie sich auf das Säubern und Pflegen von Straßenbahnschiejjen, d.h. Schienen mit Spurrillen, beziehen und zur Auslösung sowie zur Steuerung und Überwachung des eigentlichen Reinigungsvorganges eine Begleitperson erfordern. Damit wird der zielgenaue und sparsame Einsatz von Reinigungsmitteln und Schmierstoffen erschwert. Zum Führen des Schlepp- bzw. Transportfahrzeuges und zum Steuern des Reinigungsvorganges sind mindestens zwei Personen erforderlich. Dadurch entstehen beim Einsatz der bekannten Reinigungsvorrichtungen relativ hohe Personalkosten.
  • Die Anwendung dieser bekaiinten Vorrichtllllgen zur Schienenreinigung bei Schienen ohne Spurrillen, beispielsweise wie sie die Deutsche Bundesbahn verwendet, d.h. auf straßenunabhängigen Gleiskörpern, ist nur bedingt möglich. Aus diesen Gründen ist es bis heute üblich, die Reinigung der Schienen und insbesondere der Weichenanlagen der Gleiskörperanlagen, beispielsweise Rangierbahnhöfe großer Werke und bundesbahneigene Anlagen, manuell durchzuführen.
  • Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, ein Schienen- und Weichenpflegegertit zu schaffen, das cs ermöglicht, auf bahneigenen Gleiskörpern in einfacher wirtschaftlicher Weise und mit einem Minimum an Personal die Wartungsarbeiten für Schienen und insbesondere Weichen, vorzugsweise die Reinigungs- und Schmierarbeiten an den gesamten Weichenanlagen, durchzuführen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit einem vollversorgten, d. h. einem autarken, Weichenpflegefahrzeug die Einzelschritte a) gesteuertes, zielgenaues Anfahren der Reinigungs-und Schmierpositionen, b) Reinigung der Weichen mit Fluidstrahlen und c) portioniertes Aufspritzen der Schmierstoffe in dieser Folgc automatisicrt bei jedem Pflegevorgang durchgeführt werden.
  • Das Weichelll)flegef.lllrzeug gemäß der Erfindung verfügt jiber einen eigenen Antriebsmotor, beispielsweise Diesel-Motor, und die erforderlichen Tanks bzw. Vorratsbehälter für sämtliche Betriebsstoffe, wie beispielsweise Reinigungsflüssigkeit, Schmiermittel, Hydraulikflüssigkeit und Motorkraftstoff. Es ist mit einem Generator für die Stromerzeugung und elektrischen Batterien ausgestattet. Demgemäß kann das Weichenpflegefahrzeug über lange Zeiträume, unabhängig von einer externen Versorgung, d.h. autark, arbeiten. Zum Anfahren der Einsatzbereiche verfügt der Antrieb über einen Schnellgang, um den Arbeitsplatz, beispielsweise eine Weichenanlage, zeitsparend zu erreichen. Der eigentliche Pflegevorgang wird bei niedriger Geschwindigkeit, z.B. im Schleichgang, und/oder in Halteposition durchgeführt. Für den gesamten Betrieb des Weichenpflegefahrzeuges, einschließlich aller Arbeitsgänge, ist nur ein Bedienungsmann erforderlich. Es liegt im Sinne der Erfindung und hat sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, das Gerät über längere Zeiträume ohne Bedienungsmann nur mit Funkfernsteuerung arbeiten zu lassen. Der Bedienungsmann hat dann Zeit, Kontrollen an den Weichenanlagen durchzuführen oder andere Arbeiten in diesem Bereich zu verrichten.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird der Reinigungs- und Schmiervorgang der Weichen durch Auslöseschalter im Schienenbereich eingeleitet. Diese Auslöseschalter können beispielsweise übliche Induktions-, Reflektions-, Berührungs- und/oder Näherungsschaltcr handelsüblicher Bauart sein. Es hat sich weiterhin bewährt, optische Steuerungsgeräte, beispielsweise eine Video-Kamera mit Auswertegerät, anzuwenden. Diese computergesteuerten Bildgeräte crlauben es, das zielgenaue Positionieren des Fahrzeugs ohne im Weichenbereich angebrachte Schalter vorzunehmen.
  • Als Reinigungsflui d für das cwrfindung.sgemiße Weichenpflegegerät haben sich u. a. Wasser mit verschiedenen Reinigungs- und Lösungszusätzen, Preßluft und insbesondere Wasserdampf, der in einem bordeigenen Dampfstrahlgerät erzeugt wird, bewehrt. Das Reinigungsmittel, beispielsweise der Wasserdampf, wird mit hohem Druck von 50 bis 150 bar, vorzugsweise 80 bar, direkt auf die Reinigung.sflichen der Weiche geblasen. Die Anwendung eines Dampfstrahls hat sich, neben der guten Reinigungswirkung, hauptsächlich deshalb bewährt, weil damit Verunreinigungen des Schienenschotterbettes durch Reinigungsflüssigkeiten vermieden werden.
  • Gemäß der Erfindung verfügt das Weichenpflegegerät iiber Schmierstoffdüsen, aus denen nach erfolgter Reinigung der Weichen gezielt Schmierstoffe auf die Gleitflächen, beispielsweise die Zungenbettführungen, aufgespritzt werden. Als Schmiermittel haben sich die bekannten Fette, beispielsweise auch Altöl, bewährt.
  • Insbesondere wird jedoch ein sogenanntes Fließfett eingesetzt, das sich durch gute liaftullg und besondere Kriecheigenschaften auszeichnet und Praktisch nicht mit Wasser emulgierbar ist, d.h.
  • auch bei Stegen lange wirksam bleibt. Damit genügen geringere Mengen Fließfett im Vergleich zu üblichen Schmiermitteln, um eine ausreichende Schmierung der Weichen zu erreichen.
  • Es liegt weiterhin im Sinne der Erfindung, an das Weichenpflegegerät in einfacher Weise Zusatzgeräte anzubauen, z. B. beim Winterbetrieb Flammenwerfer und Beheizungseinrichtungen zum Schnee-bzw. Eistauen. Ebenso lassen sich in einfacher Weise Sprüheinrichtungen für die Unkrautvernichtung auf den Gleiskörpern und ähnliche Vorrichtungen montieren. Das erfindungsgemäße Weichenpflegefahrzeug verfügt über entsprechende Kupplungseinrichtungen, die eine schnelle und einfache Montage ermöglichen.
  • Das erfindungsgemäße W(i cbenpflegegerät wird zum besseren Verständnis in einer nicht cinschrzinkenden Ausfiihrungsform in einer Ansicht nach Figur 1 naher erläutert.
  • Das Weichenpflegegerät (i) besteht aus einem Rahmen (2) mit den Spurkranzr.idern (3), einem verkleideten Geräteraum (4) und einer Kabine (5 ) . In dieser Kabine ist ein Steuerpult (6) angeordnet, von dem aus sämtliche Fahr- und Steuervorrichtungen über mehrere Schalter (7) ausgelöst werden. Das Weichenpflegefahrzeug verfügt über sämtliche für den Betrieb auf Bundesbahnschienen erforderlichen Beleuchtungs-, Signal-, Antricbs- und Bremseinrichtungen.
  • Unter der Abdeckung (8) des Fahrzeugs sind die bordeigenen, speziellen Vorrichtungen für den Pflegebetrieb angeordnet, z.B. der Antriebsrnotor (9), der Kompressor (10), das Hydrauliksystem (11), der Generator (12) und die Batterie (13). Der Wassertank (14) für das Dampfstrahlgerät (15) befindet sich, zur gleichmäßigen Belastung des Fahrzeugs, im Rahmen (2). Weiterhin sind die Fluiddüsen (16) und die Schmierstoffdiisen (17) zu erkennen. Der schematisch dargestellte Auslöseschalter (18), beispielsweise ein Induktionsnäherungsschalter, dient zur genauen Positionierung des Weichenpflegefahrzeugs für die Auslösung des Reinigungs- und Schmiervorganges. Die Kupplungseinrichtung (19) dient zur einfachen Montage von Zusatzgeräten.
  • Der Einsatz des Weichenpflegefahrzeuges gemäß der Erfindung hat sich auf einem werkseigenen Rangierbahnhof mit Bundesbahn-Anschluß, in dessen Gleisanlagen regelmäßig 70 Weichen zu warten sind, außerordentlich bewährt und zu erheblichen Einsparungen an Reinigungs- und Schmiermitteln gefiihrt. Darüber hinaus ist die Wirtschaftlichkeit der erforderlichen Weichenpflegearbeiten, durch Einsparung an Pcrsonal und den geringeren Zeitaufwand für die Wartung der Gleisanlagen, erheblich verbessert worden.
  • Es liegt im Sinne der Erfindung, das Weichenpflegefahrzeug hinsichtlich seiner Einrichtungen und Anwendungen auf dem beschriebenen Gebiet abzuwandeln und Verbesserungen an den Vorrichtungen für die Positionierung, Reinigung und Schmierung vorzunehmen. Der Erfindungsgedanke bleibt beispielsweise beim Einsatz nicht genannter Schalteinrichtungen für das Positionieren und beim Einsatz n('uer Düsen fiir die Reinigungsfluidstrahlen und das Aufspritzen der Sciimierstoffe gewahrt.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1) Motorgetriebenes, schienengebundenes Weichenpflegegerät mit Reinigungs- und Schmiereinrichtugen, die aus bordeigenen Reservoirs versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das vollversorgte Weichenpflegefahrzeug die Einzelschritte a) gesteuertes, zielgenaues Anfahren der Reinigungs- und Schmierposition, b) Reinigung der Weichen mit Fluidstrahlen aus Fluiddüsen (16), c) portioniertes Aufspritzen der Schmierstoffe aus Schmierstoffdiisen (17) in dieser Folge automatisiert bei jedem Pflegevorgang durchführt.
  2. 2) Weichenpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseschalter (18) für das zielgenaue Positionieren beispielsweise Induktion-, 9 Reflektions-, Berührungsschalter, neben oder zwischen den Schienen angebracht sind und/oder optische Steuergeräte in Kombination mit entsprechenden Auswertegeräten eingesetzt werden.
  3. 3) Weichenpflegegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reinigungsfluid Druckluft, Wasser mit und ohne Reinigungszusätze, andere Flüssigkeiten, beliebige Mischungen und insbesondere Wasserdampf unter hohem Druck angewendet werden.
  4. 4) Weichenpflegegerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Schmierstoffe, wie beispielsweise handelsübliche Fette, Altöl und insbesondere Fließfett, eingesetzt werden.
  5. 5) Weichenpflegegerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichenpflegegerät von einem Fahrzeugführer und/oder führerlos durch Funkverbindung gesteuert wird.
  6. 6) Weichenpflegegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichenpflegegerät über Kupplungseinrichtungen für Zusatzgeräte, z. B.
    Flammenwerfer zum Schnee- und Eistauen, Sprüheinrichtungen für die Unkrautvernichtung, verfügt.-
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