DE3213024C2 - - Google Patents

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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Elevator Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Umlaufluftseilbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Umlaufseilbahnen sind aus FR 23 40 848 und FR 20 71 341 an sich bekannt.
Bei diesen bekannten Umlaufseilbahnen läuft das Zugseil dauernd mit der selben Geschwindigkeit, und die Kabinen werden beim Auslaufen aus der Station vor dem Ankuppeln an das Zugseil auf eine Anlaufgeschwindigkeit gebracht, deren Wert der Zugseil-Laufgeschwindigkeit ähnlich oder gleich ist. Solange die Zugseil-Laufgeschwindigkeit gering bleibt, zum Beispiel weniger oder gleich 4 m/Sek., sind die Anfahr-Hilfseinrichtungen für die Kabinen verhältnismäßig einfach, und die Beschleunigung der Kabinen erfolgt ruckfrei auf einer kurzen Anlaufstrecke. Bei größeren Laufgeschwindigkeiten wird eine einwandfreie Beschleunigung nur schwer erreicht, und die Zugseil-Laufgeschwindigkeit dieser Seilbahn ist also beschränkt.
Aus US 40 49 999 ist ein Sessellift mit einer motorgetriebenen, stetig umlaufenden Förderkette bekannt. Die Fahrgastsessel sind über Transportgehänge mit der Förderkette verbunden derart, daß eine starre Anzahl von Transportgehängen fest und äquidistant aufgereiht an die Förderkette angehängt sind. Beim Einsteigen vermindert der Sessellift-Bediener die Umlaufgeschwindigkeit der Förderkette und damit die Fahrgeschwindigkeit des Sessels, um ein bequemes Einsteigen in den Sessel zu ermöglichen. Die Sessel sind mit einer Kennung derart versehen, daß eine speicherprogrammierbare Steuerung jedem Sessel beim Erreichen des Ausstiegs aus dem Sessellift die vom Bediener jeweils eingestellte Geschwindigkeit an der Einstiegsstelle zuordnet. Sobald ein mit einem Fahrgast beladener Sessel die Ausstiegsstelle erreicht, bewirkt diese Zuordnung, daß die Förderkette wiederum ihre Umlaufgeschwindigkeit verringert, damit der Sitz mit verringerter Fahrgeschwindigkeit den Ausstieg durchfährt und der Fahrgast komfortabel aussteigen kann.
Nachteilig an diesem bekannten Sessellift ist die Notwendigkeit, weiterhin eine Bedienperson benötigen. Weiterhin nachteilig ist, daß die Transportgehänge mit den Sesseln nicht einzeln von der Förderkette an- und abkoppelbar sind. Der gesamte Sessellift läuft folglich stets mit der Gesamtzahl seiner Sessel um, unabhängig davon, ob diese maximale Transportkapazität überhaupt benötigt wird. Ferner eignet sich ein derartiger Sessellift nicht für den Einsatz geschlossener Förderkabinen. Bei Störungen während des Ein- und Aussteigens ist es zudem notwendig zum Anhalten eines Transportgehänges mit angehängtem Sessel die gesamte Förderkette, also den gesamten Sessellift anzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Umlaufluftseilbahn mit kürzerer Fahrzeit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die Wirkungsweise der Umlaufluftseilbahn beruht auf dem Prinzip, daß die zur Ankuppelung nötige Zeit sehr kurz ist, und daß das kurzzeitige Verlangsamen für das Ankuppeln einer Kabine die gesamte Fahrzeit kaum verlängert. Dieses zeitweise Verlangsamen ist für die Fahrgäste weniger unangenehm als das Anhalten zum Ein- und Aussteigen der Fahrgäste der pulsierenden Seilbahnen. Das Ankuppeln der Kabinen auf dem verlangsamten Seil erfolgt ohne Schwierigkeit, und sofort nach dem Ankuppeln wird die Zugseil-Laufgeschwindigkeit wieder erhöht. Die Anzahl der Abbremsungen während einer Fahrstrecke entspricht selbstverständlich der Anzahl der längs des Seiles gekuppelten Kabinen, und diese Anzahl wird vorteilhafterweise beschränkt, zum Beispiel durch Vergrößerung der Kabinen, die zur Beförderung von zehn oder zwanzig Personen ausgeführt sein können. Diese Seilbahn kann bei schwachem Betrieb nur mit zwei Kabinen arbeiten, und in diesem Falle fahren die beiden Kabinen, je auf einer Seilbahn, mit voller Geschwindigkeit auf der ganzen Strecke. Es ist einfacher, in den Stationen eine kleine Anzahl von großen Kabinen zu steuern und zu lagern, als die große Anzahl von kleinen Kabinen einer üblichen Kabinenseilbahn.
Gemäß der Erfindung wird die Zugseil-Laufgeschwindigkeit ebenfalls vor dem Abkuppeln einer Kabine reduziert, so daß die Abbremsstrecke der abgekuppelten Kabine verkürzt ist. Während dieser Verlangsamungszeit zum Abkuppeln einer Kabine, zum Beispiel in der Talstation, kann eine Kabine in der Talstation an das Zugseil gekuppelt werden, gegebenenfalls zugleich mit dem An- und Abkuppeln von Kabinen in der Bergstation. Die Fahrzeit einer Kabine in einer Station steht im Verhältnis zu der Fahrzeit längs der Seilstrecke.
In einer vereinfachten Einrichtung entspricht die langsame Zugseil-Laufgeschwindigkeit der Geschwindigkeit der abgekuppelten Kabinen in der Station und die Arbeitsweise ist die folgende: Das Zugseil mit den angekuppelten Kabinen verlangsamt, die verlangsamte Kabine am Eingang der Stationen wird abgekuppelt und läuft mit derselben kleinen Geschwindigkeit bis zum Ausgang der Station längs der Ein- und Aussteigplätze. Inzwischen wurde das Zugseil wieder auf die schnelle Geschwindigkeit gebracht. Wenn die Kabine an den Ausgang der Station kommt, läuft das Zugseil wieder mit kleiner, der Kabinengeschwindigkeit entsprechender Geschwindigkeit, und nach Ankuppeln wird das Zugseil mit der angekuppelten Kabine wieder beschleunigt. Zwischenstationen und Kurvenstrecken, wo die Kabinen vom Zugseil zeitlich entkuppelt sind, können längs der Bahn aufgestellt sein.
Die Umlaufseilbahn kann eine Einseilbahn sein, wo das Tragseil zugleich als Zugseil dient, oder eine Zweiseilbahn mit getrenntem Zugseil und Tragseil. Das Beschleunigen der Kabinen kann auf einer abfallenden Tragschienenstrecke oder mittels einer Anfahr-Hilfseinrichtung ausgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der ganzen Seilbahn;
Fig. 2 ein die Wirkungsweise der Seilbahn veranschaulichendes Diagramm.
Ein Umlaufluftseil 10 erstreckt sich zwischen zwei je in einer Talstation 12 und einer Bergstation 14 aufgestellten Seilumlenkscheiben 16, 18, wovon eine 16 durch einen Elektromotor 19 angetrieben wird. Die durch die beiden Stränge des Seiles 10 gebildeten Steigstrecke 20 und Absteigstrecke 22 sind in den Stationen 12, 14 durch Überführungs- und Lagergleise 13, 15 verlängert. Die am Eingang der Station vom Seil 10 entkuppelten Kabinen 24, 26, 28, 30, 32 . . . laufen auf die Überführungsgleise nach dem Ausgang der Station, wo sie wieder an das Seil gekuppelt werden. Das Seil 10 kann ein Zugseil, das zugleich als Tragseil dient, oder ein Zugseil einer Zweiseilbahn sein. In den Stationen 12, 14 ist die Umlaufgeschwindigkeit der Kabinen klein und die Kabinen können an den Einsteig- und Aussteigplätzen kurz aufgehalten werden.
Der Antriebsmotor 19 wird durch einen elektrischen Schaltkreis 34 so gesteuert, daß das Zugseil wahlweise auf zwei vorbestimmte Laufgeschwindigkeiten angetrieben wird. Der Schaltkreis 34 kann der Steuerautomat sein oder in der abgebildeten vereinfachten Ausführung ein durch einen Detektor 36 gesteuertes Wechselgetriebe. Der Detektor 36 meldet die Ankunft einer Kabine 24 in der Station 12 und gibt einen Startbefehl an eine Startvorrichtung 38 zum Anlaufen der zum Start bereiten Kabine 28. Eine nicht gezeichnete Verzögerungsschaltung schaltet nach einer bestimmten zur Ab- und Ankupplung genügenden Zeit wieder die Schnellgeschwindigkeit ein. Mehrere Kabinen sind längs des Zugseiles 10 so gestaffelt, daß die Ankunft einer Kabine 24 in der Talstation 12 mit der Ankunft einer Kabine 32 in der Bergstation 14 zusammenfällt. Das zur Abkupplung der Kabine 24 notwendige Verlangsamen des Zugseiles wird zum Abkuppeln der Kabine 32 benutzt. Zur gleichen Zeit können natürlich Kabinen in der Talstation und/oder Bergstation an das Zugseil gekuppelt werden.
Die kleine Geschwindigkeit des Zugseiles 10 entspricht vorteilhafterweise der üblichen Seilgeschwindigkeit von 4 m/Sek. so daß die üblichen Ankuppel- und Abkuppelvorrichtungen gebraucht werden.
Die Arbeitsweise der Seilbahn ist die folgende:
Zum Zeitpunkt t₀ läuft das Seil 10 mit großer Geschwindigkeit, zum Beispiel von 8 m/Sek., und die an das Seil gekuppelten Kabinen 24, 30, 32 fahren mit dieser Geschwindigkeit. In den Stationen 12, 14 fahren die vom Seil abgekuppelten Kabinen 26, 28 auf den Überführungsgleisen 13, 15 oder sind an den Ein- und Aussteigplätzen angehalten.
Zum Zeitpunkt t₁ meldet der Detektor 36 das Ankommen der Kabine 24 in der Talstation 12, und der Schaltkreis 34 reduziert die Geschwindigkeit des Motors 19, zum Beispiel auf 4 m/Sek. Der Schaltkreis 34 gibt zur gleichen Zeit einen Startbefehl an die Startvorrichtung 38 für die startbereite Kabine 28. Diese Kabine 28 wird auf einer schrägen Anlaufschiene oder durch eine Antriebsvorrichtung auf dieselbe Geschwindigkeit von 4 m/Sek. des Zugseiles 10 beschleunigt und zum Zeitpunkt t₂ an das Zugseil gekuppelt. Danach läuft die Kabine 28 immer mit derselben Geschwindigkeit wie das Zugseil. Inzwischen wurde die noch an das Zugseil 10 gekuppelte Kabine 24 auf 4 m/Sek. verlangsamt und von dem Zugseil durch die übliche Abkuppelvorrichtung abgekuppelt. Die Kabine 24 läuft danach auf das Gleis 13 mit kleiner Geschwindigkeit.
Der Entkuppelzeitpunkt t₃ fällt ungefähr mit dem Ankuppelzeitpunkt t₂ zusammen, und zum Zeitpunkt t₄ wird die schnelle Geschwindigkeit durch die Verzögerungsschaltung des Schaltkreises 34 eingeschaltet. Die Laufzeit mit geringer Geschwindigkeit kann sehr kurz sein und hängt von der Synchronisierung der verschiedenen Handlungen ab. Ein Steuerautomat kann selbstverständlich eine gute und schnelle Arbeitsweise gewährleisten.
Die Anzahl der Verlangsamungen während einer Fahrt wird durch die Anzahl der an das Seil gekuppelten Kabinen bestimmt, und es ist vorteilhaft, eine beschränkte Anzahl von großen Kabinen zu benützen und diese Anzahl an den Transportbedarf anzupassen.
Die Arbeitsweise der Bergstation 14 ist genau dieselbe und die Steuerbefehle werden dem Motor 19 zugeleitet. In dem in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Kabinen längs des Seiles so gestaffelt, daß die Ankunft der Kabine 32 in der Bergstation 14 mit der Ankunft der Kabine 24 in der Talstation 12 zusammenfällt. In diesem Falle sind in der Bergstation 14 nur Sicherheitsvorrichtungen vorgesehen, und die ganze Steuervorrichtung ist in der Talstation aufgestellt. Die Kabine 32 wird während der Verlangsamungszeit zur Abkuppelung der Kabine 24 abgekuppelt. Zur gleichen Zeit kann eine Kabine in der Bergstation und/oder in der Talstation an das Seil gekuppelt werden.
Das Abkuppeln kann gegebenenfalls in voller Fahrt ausgeführt werden, und in diesem Falle wird das Zugseil nur zum Ankuppeln einer Kabine, zum Beispiel beim Geben eines Startbefehls verlangsamt. Dieser Startbefehl kann natürlich automatisch oder von Hand gegeben werden. Die Beschleunigung des Zugseiles kann genau mit der Ankuppelzeit der Kabine zusammenfallen, so daß eine gleichmäßige ruckfreie Beschleunigung der Kabine bis zu voller Fahrt erreicht wird.
Wenn die langsame Geschwindigkeit des Zugseiles gleich der Fahrgeschwindigkeit der Kabine in den Stationen ist, wird jede Beschleunigungs- oder Abbremsvorrichtung vermieden. Die Stationen können natürlich Zwischen- und Umlaufstationen sein. Das Einschalten der großen Geschwindigkeit kann auch durch das Durchfahren der Kabine an einem bestimmten Platz oder durch andere bekannte Mittel gesteuert werden.

Claims (8)

1. Umlaufluftseilbahn mit einem dauernd umlaufenden Zugseil (10), von dem Kabinen (24-32) beim Einfahren in eine Station (12, 15) gelöst werden, und mit dem die Kabinen (24-32) beim Auslaufen nach Erreichung einer der Zugseilgeschwindigkeit entsprechenden Anlaufgeschwindigkeit wieder gekuppelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseilantriebseinrichtung (18) eine zeitliche Zugseilverlangsamung auf eine die Ankupplung einer Kabine ermöglichende Geschwindigkeit bewirkt, und daß eine Steuervorrichtung (34) vor jedem Kabinenankupplungsvorgang eine zeitliche Zugseilverlangsamung und danach wieder eine Zugseilbeschleunigung steuert.
2. Umlaufseilbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (34) vor jedem Kabinenabkupplungsvorgang eine zeitliche Zugseilverlangsamung steuert
3. Umlaufseilbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (34) bei der Ankunft einer Kabine (24) in einer Station (12) die Zugseilverlangsamung und gegebenenfalls zur gleichen Zeit den Start eines Ankupplungsvorganges einer Kabine (28) mit dem Zugseil (10) automatisch steuert.
4. Umlaufseilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinen (24, 30, 32) regelmäßig längs des Zugseiles (10) so gestaffelt sind, daß die Ankunft einer Kabine (32) in der Bergstation (14) mit der Ankunft einer Kabine (24) in der Talstation (12) und/oder mit dem Start von Kabinen (28) in den Berg- und Talstationen zusammenfällt.
5. Umlaufseilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseilgeschwindigkeit auf eine Geschwindigkeit zwischen 2 und 4 m/Sek. zur Abkupplung und Ankupplung von den Kabinen zeitlich reduziert wird.
6. Umlaufseilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (10) ein Trag-Zugseil ist, das in den Stationen (12, 14) über Umlenkrollen läuft.
7. Umlaufseilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kabine die Beförderung von wenigstens zehn Personen ermöglicht.
8. Umlaufseilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerautomat die Zugseilverlangsamungen und Zugseilbeschleunigungen automatisch so steuert, daß die Ankupplung und/oder die Abkupplung einer Kabine immer mit reduzierter Zugseilgeschwindigkeit geschieht.
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