CH340856A - Anfahr-Hilfseinrichtung für die Seilbahnwagen an Hängeseilbahnen mit dauernd umlaufendem Zugseil, von dem die Seilbahnwagen beim Einfahren in eine Station gelöst und mit dem sie beim Auslaufen wieder gekuppelt werden - Google Patents

Anfahr-Hilfseinrichtung für die Seilbahnwagen an Hängeseilbahnen mit dauernd umlaufendem Zugseil, von dem die Seilbahnwagen beim Einfahren in eine Station gelöst und mit dem sie beim Auslaufen wieder gekuppelt werden

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Publication number
CH340856A
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CH
Switzerland
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rope
cable
driver
cars
speed
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Application number
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English (en)
Inventor
Wallmannsberger Georg Ing Dr
Original Assignee
Theodor Bell & Cie Ag
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
    • B61B12/022Vehicle receiving and dispatching devices

Description


  Anfahr-Hilfseinriehtung für die Seilbahnwagen an Hängeseilbahnen  mit dauernd umlaufendem Zugseil, von dem die Seilbahnwagen beim Einfahren in eine Station  gelöst und mit dem sie beim Auslaufen wieder gekuppelt werden    Bei mancherlei Hängeseilbahnen läuft das Zug  seil dauernd um, und die Seilbahnwagen werden von  ihm beim Einfahren in die Stationen gelöst und  mit ihm beim Auslaufen aus der Station nach Er  reichung einer Anlaufgeschwindigkeit wieder ge  kuppelt.  



  Man lässt dabei die Wagen zum Auslaufen aus  einer Station beispielsweise über eine sich senkende  Tragschienenstrecke frei anrollen, um sie auf eine  Anlaufgeschwindigkeit zu bringen, deren Wert der  Zugseil-Laufgeschwindigkeit einigermassen ähnlich ist.  Es werden zum selben Zwecke auch Gruppen von  Anfahr-Förderbändern verwendet, die den Wagen  stufenweise einigermassen auf die Zugseil-Laufge  schwindigkeit beschleunigen. Auch einfache Elektro  winden werden dazu verwendet. Diese bekannten  Anfahr-Hilfseinrichtungen haben alle entweder den  Nachteil, dass die erreichte Anfahrgeschwindigkeit  nicht zwangläufig gleich ist wie die effektive     Zugseil-          Laufgeschwindigkeit    im Moment des Ankuppelns  und/oder dass die Beschleunigung der Wagen nicht  ruckfrei erfolgt.  



  Mit Hilfe der erfindungsgemässen Anfahr-Hilfs  einrichtung wird die Möglichkeit geschaffen, die Wa  gen beim Anfahren stetig zu beschleunigen und ihnen  dabei eine End-Anfahrgeschwindigkeit zu erteilen,  die z. B. zwangläufig der momentanen Laufgeschwin  digkeit des Zugseils gleich ist. Ebenso kann man den  Beschleunigungsverlauf einem vorgesehenen Pro  gramm entsprechen lassen.  



  Die erfindungsgemässe Anfahr-Hilfseinrichtung  für die Seilbahnwagen an Hängeseilbahnen mit       dauernd    umlaufendem Zugseil, von dem die Seil  bahnwagen beim Einfahren in eine Station gelöst wer  den und mit dem sie beim Auslaufen nach Erreichung    einer durch die Einrichtung bewirkten Anlauf  geschwindigkeit wieder gekuppelt werden, ist dadurch  gekennzeichnet, dass über eine     gewisse    Anlauf  strecke am Ausgang der Station ein     Längenabschnitt     eines Mitnehmerseils mit dem Zugseil parallel läuft,  welches über Umlenkrollen geführte Mitnehmerseil  einenends am achsnäheren Ende einer Seilführungs  rille, die mit anfänglich stetig grösser werdendem und  gegen ihr Ende mit einem konstanten Radialabstand  an einem drehbar gelagerten Zugorgan vorgesehen  ist,

   und andernends an einer Rückzugvorrichtung be  festigt ist, wobei das genannte Zugorgan über eine  wahlweise ein- und ausrückbare Kupplung in dreh  feste Getriebeverbindung     mit    einer vom     umlaufenden     Zugseil zwangsweise dauernd     mit    gleicher Umfangs  geschwindigkeit wie die Zugseil-Laufgeschwindigkeit  angetriebenen Drehscheibe gebracht werden kann,  und mit dem Mitnehmerseil ein auf den zu beschleu  nigenden Wagen bis zur Erreichung des Endes der  Anlaufstrecke mitnehmend einwirkender Mitnehmer  mechanisch verbunden ist, um dem Wagen eine     mit     der Zugseil-Umlaufgeschwindigkeit gleiche Anfahrend  geschwindigkeit zu erteilen.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in  der Zeichnung, teilweise halbschematisch, darge  stellt. Es zeigen:  Fig. 1 ein schematisiertes Schaubild der ganzen  Anfahr-Hilfseinrichtung für die Seilbahnwagen an  einer Endstation einer Umlauf-Hängeseilbahn,  Fig. 2 die Antriebsorgane des Zugorgans für das  Mitnehmerseil der Hilfseinrichtung,       Fig.    3 die Ein- und     Ausrückvorrichtung    für die  Kupplung des Zugorgans mit der     Antriebs-Dreh-          scheibe,         Fig. 4 die Mitnehmeranordnung am Mitnehmer  seil für die Seilbahnwagen in Stirnansicht und  Fig. 5 im Grundriss.  



  Mit a ist in Fig. 1 eine feste Tragschienenschleife  im     Innern    einer Endstation der Hängeseilbahn mit  dauernd umlaufendem Zugseil bezeichnet, auf welche  beim Einfahren in die Station die Laufwerke der  Seilbahnwagen auflaufen. Diese Laufwerke werden  dabei vom Zugseil<I>h</I> gelöst. Das Zugseil<I>h</I> wird  über eine beispielsweise angetriebene Seilumlenk  scheibe h' innerhalb des Schleifenbogens a umgelenkt  und kann eine wechselnde Laufgeschwindigkeit haben.

    Mit e ist ein vertikalachsig auf einer Welle k frei  drehbar gelagertes Zugorgan der Anfahr-Hilfsein  richtung für die aus der Station auslaufenden Seil  bahnwagen, um diese von ihrer Kupplung mit dem  Zugseil auf dessen Laufgeschwindigkeit zu be  schleunigen, bezeichnet, das am Umfang mit einer  Seilführungsrille e' versehen ist, deren Radialabstand  von der Drehachse k von einer obern, achsnahen An  fangsstelle aus nach unten zuerst stetig grösser wird,  um an einem untern, zylindrischen Umfangsteil des  Zugorgans e einen konstanten grösseren Wert bis  zu ihrem Ende beizubehalten. Von unten her greift  in den Innenraum des Zugorgans e eine ein- und aus  rückbare Rutschkupplungsscheibe l ein, die auf der  drehbaren Lagerwelle k des Zugorgans e axial ver  schiebbar festgekeilt ist.

   Diese Welle k wird von einer  vom Zugseil h teilweise umfassten und deshalb mit  einer der momentanen Zugseil-Laufgeschwindigkeit  gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Seil  scheibe i aus in konstantem Übersetzungsverhältnis  über einen Riementrieb mit dem Treibriemen m und  den Riemenscheiben n1 und n2 angetrieben (siehe  Fig. 2).  



  In Fig. 3 ist der Betätigungshebel p der Ein- und  Ausrückvorrichtung der Kupplungsscheibe l mit aus  gezogenen Linien in der Ausrückstellung und mit ge  strichelten Linien in der Einrückstellung gezeichnet.  



  An der obern achsnahen Anfangsstelle der Seil  führungsrille e' des Zugorgans e ist das eine Ende  eines Mitnehmerseils d befestigt und von dieser Be  festigungsstelle aus über mehrere Umlenkscheiben  V0-V4 zu einem Flaschenzug f geführt, an dem das  andere Seilende befestigt und der von einem Gewicht  g belastet ist. Dieser als Aufzugsvorrichtung wirkende  gewichtsbelastete Flaschenzug f ist bestrebt, das ge  nannte Mitnehmerseil d vollständig bis zur Befesti  gungsstelle vom Zugorgan     abzuwickeln,    wenn dieses  nicht in Eingriff mit der Kupplungsscheibe l steht.

    Zwischen den Seilscheiben v0 und v1 verläuft das Mit  nehmerseil d über eine Anfahrstrecke, die länger ist  als die Totallänge der Seilführungsrille e' des Zug  organs e, parallel zur Anlaufstrecke am Ausgang der  Station der Schienenschleife a und zum betreffenden  Längenabschnitt des Zugseils h. Zwischen diesen  beiden Seilscheiben v0 und v1 ist am Mitnehmerseil d  auch ein Mitnehmer c befestigt, an dem ein Mitneh  merarm q angelenkt ist, der an seinem freien obern    Ende eine Rolle t trägt, die unter Vorspannwirkung  einer Torsionsfeder s an eine längs der Anfahr  strecke sich erstreckende Steuerschiene u angepresst  wird.

   Am Mitnehmerarm q ist ein Mitnehmerteil q'  befestigt, der eine Rastausnehmung für den     Joch-          balken    r des Laufwerkgehänges des Seilbahnwagens b  enthält, wobei beidseitig dieser Ausnehmung der  Mitnehmerteil q' konvexe Auflaufflächen aufweist.  



  In der Fig. 1 sowie in den Fig. 4 und 5 ist der  Mitnehmerarm q so gezeichnet, dass er in den     Joch-          balken    r des auf die Zugseil-Laufgeschwindigkeit zu  beschleunigenden, aus der Station auslaufenden Wa  gens b eingreift. Diese Lage wurde dadurch erreicht,  dass der auf Fahrt zu sendende Wagen b auf der  Schienenschleife a so weit nach vorn gerollt worden  ist, dass er in den Bereich der Anfahrstrecke zwischen  den Mitnehmer-Seilscheiben v0 und v1 gelangt ist, wo  die Steuerschiene u über eine gewisse Strecke von der  Schiene a und dem Mitnehmerseil d zurückweicht,  so dass der Mitnehmerteil mit dem Jochbalken r  in Eingriff kommt.  



  Wenn nun der Kupplungshebel p in die Einrück  stellung verstellt wird, beginnt sich das Zugorgan mit  einer der der Seilscheibe i, das heisst der momentanen  Zugseil-Laufgeschwindigkeit, entsprechenden Dreh  zahl zu drehen und dabei das Mitnehmerseil d auf  seine Seilführungsrille e' aufzuwickeln, wobei das Ge  wicht g am Flaschenzug f hochgezogen und der mit  dem Mitnehmer gekuppelte Seilbahnwagen aus der  Station bewegt wird.

   Entsprechend dem anfänglich  stetig zunehmenden Radialabstand der Seilführungs  rille e' nimmt auch die Laufgeschwindigkeit des Mit  nehmerseils und damit die Fahrgeschwindigkeit des  mitgenommenen Wagens stetig zu, um sich bis zu  einem Endwert am Ende der Anfahrstrecke zu ver  grössern, der genau der Zugseilgeschwindigkeit ent  spricht, da bei gleichgrossen Riemenscheiben u1 und       u2    der Radius der Antriebsscheibe i gleich dem Ra  dius der Seilrille auf dem zylindrischen Unterteil des  Zugorgans e ist.  



  Am Ende der Anfahrstrecke, wo gleiche Lauf  geschwindigkeiten von Wagen<I>b</I> und Zugseil<I>h</I> er  reicht sind, wird in nicht gezeichneter Weise das  Laufwerk des Wagens mit dem Zugseil h gekuppelt,  und an dieser Stelle ist die Steuerschiene u wieder  auswärts gegen das Mitnehmerseil gebogen, so dass  der Mitnehmerarm q ausser Eingriff mit dem     Wagen-          jochbalken    r gegen die Kraft der Torsionsfeder s  zurückgestellt wird (siehe Fig. 1 und punktierte Teile  von     Fig.    4).  



  Am Ende der     Anfahrstrecke    schlägt auch ein  Teil     r'    des Wagenjoches r an den eingerückten Kupp  lungshebel p an (siehe     Fig.    3), um ihn in die     Ausrück-          stellung    umzulegen, wobei das Zugorgan e frei dreh  bar wird und das Gewicht q am     Flaschenzug    f das  Seil d wieder vom Zugorgan e abzuwickeln beginnt,  so dass der     Mitnehmer    c in die Ausgangsstellung zu  rückläuft. Geeignete, die     Rücklaufgeschwindig-          keit    begrenzende Bremsorgane sind vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anfahr-Hilfseinrichtung für die Seilbahnwagen an Hängeseilbahnen mit dauernd umlaufendem Zugseil (h), von dem die Seilbahnwagen (b) beim Einfahren in eine Station gelöst werden und mit dem sie beim Auslaufen nach Erreichung einer durch die Ein richtung bewirkten Anlaufgeschwindigkeit wieder ge kuppelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass über eine gewisse Anlaufstrecke am Ausgang der Station ein Längenabschnitt eines Mitnehmerseils (d) mit dem Zugseil (h) parallel läuft, welches über Umlenkrollen (v)
    geführte Mitnehmerseil einenends am achsnäheren Ende einer Seilführungsrille (e% die mit anfänglich stetig grösser werdendem und gegen ihr Ende mit einem konstanten Radialabstand an einem drehbar gelagerten Zugorgan (e) vorgesehen ist, und andern- ends an einer Rückzugvorrichtung (f, g) befestigt ist, wobei das genannte Zugorgan (e) über eine wahl weise ein- und ausrückbare Kupplung (p, l) in dreh feste Getriebeverbindung mit einer vom umlaufenden Zugseil zwangsweise dauernd mit gleicher Umfangs geschwindigkeit wie die Zugseil-Laufgeschwindig keit angetriebenen Drehscheibe (i) gebracht werden kann, und mit dem Mitnehmerseil (d) ein auf den zu beschleunigenden Wagen (b)
    bis zur Erreichung des Endes der Anlaufstrecke mitnehmend einwirken der Mitnehmer (c, q) mechanisch verbunden ist, um dem Wagen eine mit der Zugseil-Umlaufgeschwindig keit gleiche Anfahrendgeschwindigkeit zu erteilen. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der am genannten Mitnehmer seil (d) befestigte Mitnehmer (c) einen an einer Steuer schiene (u) unter Federwirkung anliegenden Gelenk arm (q) mit einem Mitnehmerteil (q') für einen Gehängeteil (r) des Seilbahnwagens (b) aufweist, wobei die Steuerschiene (u) am Beginn der Wagen anlaufstrecke das Eingreifen des genannten Mitnehmer teils in den Gehängeteil ermöglicht und am Ende der Anlaufstrecke nach aussen gegen das Mitnehmerseil gebogen ist, um den Mitnehmerteil vom Gehänge teil zu lösen. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, die am Ende der Anlaufstrecke nach erfolgter Kupplung eines Wagens mit dem Zugseil (h) die Ausrückung der genannten Kupplung des Zugorgans (e) mit der Antriebs-Drehscheibe (i) selbsttätig bewirken. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückzugvorrichtung so aus gebildet ist, dass sie das Mitnehmerseil nach erfolg tem Ausrücken der genannten Kupplung des Zug organs (e) mit der Antriebs-Drehscheibe (i) wieder in die Ausgangslage zurückbewegt. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch die Rücklaufgeschwindigkeit begren zende Bremsorgane für das Mitnehmerseil.
CH340856D 1956-02-14 1956-12-15 Anfahr-Hilfseinrichtung für die Seilbahnwagen an Hängeseilbahnen mit dauernd umlaufendem Zugseil, von dem die Seilbahnwagen beim Einfahren in eine Station gelöst und mit dem sie beim Auslaufen wieder gekuppelt werden CH340856A (de)

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