DE3023709A1 - Standseilbahn - Google Patents

Standseilbahn

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DE3023709A1
DE3023709A1 DE19803023709 DE3023709A DE3023709A1 DE 3023709 A1 DE3023709 A1 DE 3023709A1 DE 19803023709 DE19803023709 DE 19803023709 DE 3023709 A DE3023709 A DE 3023709A DE 3023709 A1 DE3023709 A1 DE 3023709A1
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Germany
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rope
guide rollers
route
rails
funicular
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Withdrawn
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DE19803023709
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English (en)
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Klaus Dipl Ing Eisenholb
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Voestalpine AG
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Voestalpine AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B9/00Tramway or funicular systems with rigid track and cable traction

Description

Standseilbahn
Die Erfindung bezieht sich auf eine Standseilbahn, insbesondere mit einer durchgehenden Fahrbahnbrücke, mit zwei Wagen, die entlang einer eine Abt1sehe Ausweiche aufweisenden Fahrstrecke gegensinmig mittels eines gemeinsamen, um eine obere Umlenkrolle laufenden Zugseiles verfahrbar sind, das auf entlang der Fahrstrecke vorgesehenen Seilführungsrollen geführt ist.
Bei Standseilbahnen wird das die beiden Wagen verbindende, in der Bergstation um eine Umlenkrolle laufende Zugseil üblicherweise zwischen den beiden Schienen für die Wagen geführt. Diese Seilführung zwischen den beiden Schienen erfordert bei der Abt'sehen Ausweiche für den bergan- und den bergabfahrenden Wagen in der Fahrstreckenmitte eine Kreuzung von Schiene und Seil, was entsprechende Schienenlücken an den Kreuzungsstellen bedingt. Die übliche Zugseilführung ergibt aber nicht nur im Bereich der Ausweichen Schwierigkeiten, sondern auch im Bereich engerer Kurven, weil wegen des geringen Platzangebotes zwischen den Schienen und der Wagenunterseite die Lage der Seilführungsrollen nicht ausreichend an die jeweils gegebenen Verhältnisse angepaßt werden kann. Eine Schräglage der Seilführungsrollen ist folglich nur bedingt möglich. Eine Streckenführung, bei der das Zugseil von den Seilführungsrollen abheben würde, ist bei den bekannten Standseilbahnen ausgeschlos-
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sen, weil die in einem solchen Fall erforderlichen Niederhalterrollen für das Seil nicht überfahren werden können. Um nun die Schwierigkeiten der Seilführung im Bereich der Abt'sehen Ausweiche vermeiden zu können, ist es bereits bekannt (DE-OS 1 405 561), die beiden Wagen im Bereich der Ausweiche nicht nebeneinander, sondern übereinander zu führen. Zu diesem Zweck sind die durchgehenden Schienen im Bereich der Ausweiche abgesenkt und durch Schienen größerer Spurweite überbrückt, wobei ein Wagen einen zusätzlichen Radsatz für die Schienen größerer Spurweite aufweist. Während der mit dem zusätzlichen Radsatz versehene Wagen auf den Schienen mit der größeren Spurweite oberhalb der abgesenkten Schienen geführt wird, fährt der andere Wagen auf den abgesenkten Schienen unterhalb des Oberwagens durch die Ausweiche, Damit dabei das die beiden Wagen verbindende Zugseil unbehindert geführt werden kann, verläuft das mit dem Oberwagen verbundene Zugseiltrum außerhalb der Schienen der durchgehenden Fahrstrecke, das mit dem Unterwagen verbundene Zugseiltrum Jedoch zwischen den beiden Schienen. Eine solche Seilführung kann zwar für diese besondere Ausweiche von Vorteil sein, sie kann aber die bei der Abt'sehen Ausweiche auftretenden Seilführungsprobleme nicht lösen, da zwangsweise eine Kreuzung von Schiene und Seil erforderlich wird, weil das zwischen den beiden Schienen geführte Zugseiltrum allen Beschränkungen unterworfen bleibt, so daß die Streckenführung von der beschränkten Anordnungsmöglichkeit der Seilführungsrollen abhängig
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Standseilbahn der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß einerseits der Zwang zur Kreuzung von Schiene und Seil ent-
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fällt und anderseits eine beliebige Streckenführung mit der jeweils günstigsten Lage der Sei^führungsrollen sichergestellt wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die beiden je mit einem Wagen verbundenen Zugseiltrume auf einander gegenüberliegenden Seiten der Fahrstrecke auf den außerhalb der beiden Schienen gelagerten Seilführungsrollen geführt sind.
Da die beiden je mit einem Vagen verbundenen Zugseiltrume außerhalb der beiden Schienen geführt werden, werden zunächst Kreuzungen zwischen Schiene und Seil im Bereich der Ausweichen vermieden, weil die Zugseiltrume auch im Bereich der Abt'sehen Ausweiche außerhalb der beiden nebeneinander verlaufenden Schienenstränge geführt werden können. Damit wird nie Seilführung Im Bereich der Ausweiche einfacher und betriebssicherer. Wegen der durch diese Seilführung bedingten Anordnung der Seilführungsrollen außerhalb der Schienen ist außerdem ausreichend Platz vorhanden, um die Seilführungsrollen in den Kurvenbereichen in der jeweils günstigsten Schräglage zu befestigen. Die weitgehende Freiheit in der Anordnung der Seilrollen ermöglicht auch Streckenführungen, bei denen die Zugseiltrume von den Seilführungsrollen abheben würden, weil auch Niederhalterrollen für .die Seiltrume angeordnet werden können. Beim Vorsehen von Niederhalterrollen muß nur auf eine entsprechende Seilanhängung am Wagen Bedacht genommen werden, um das Vorbeifahren an den Niederhalterrollen zu gewährleisten. Mit einer Seilanhängung über einen seitlichen Arm des Wagens können diese Forderungen aber in einfacher Weise erfüllt werden. Durch eine besondere Ausbildung der Seilanhängung an den Fahrbetriebsmitteln können die Seile beim Durchfahren der Niederhalterrollenbereiche auch abgesenkt und wieder eingelegt werden.
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Durch die "bevorzugte Lagerung der Seilführungsrollen seitlich am Tragwerk der durchgehenden Fahrbahnbrücke kann eine besonders einfache Ausbildung sichergestellt werden. Wegen der damit ermöglichten Führung der Seiltrume unterhalb des Fahrbahnniveaus sind ohne besonderen konstruktiven Aufwand unterschiedlichste Schräglagen für die Seilführungsrollen möglich, so daß allen vorkommenden Anforderungen an die Seilführung durch unterschiedlichste Anordnung der Seilführungsrollen Rechnung getragen werden kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Standseilbahn in stark vereinfachter Draufsicht,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Anordnung einer Seilführungsrolle in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 eine mögliche Anordnung einer Niederhalterrolle
als Seilführungsrolle in Seitenansicht und Fig. 5 eine Schrägstellung der Seilführungsrolle für
die Seilführung im Kurvenbereich in einem Querschnitt durch das Tragwerk der Fahrbahnbrücke einer Standseilbahn in einem größeren Maßstab. Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, weist die dargestellte Standseilbahn zwei Wagen 1 und 2 auf, die entlang einer Fahrstrecke auf Schienen 3 mittels eines um eine Umlenkrolle 4 im Bereich der Bergstation geführten Zugselles5verfahrbar sind. In der Fahrstreckenmitte ist eine Abt'sehe Ausweiche 6 für den bergan- bzw. bergabfahrenden Wagen 1 und 2 vorgesehen. Um nun eine Kreuzung zwischen dem Zugseil 5 und den Schienen 3 im Bereich der Abt'sehen Ausweiche 6 vermeiden zu können, sind die beiden Je mit einem Wagen verbundenen Zugseiltrume 5a und
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5b auf einander gegenüberliegenden Seiten der Fahrstrecke außerhalb der beiden Schienen geführt. Zur Führung der Zugseiltrume 5a und 5b dienen Seilführungsrollen 7, die außerhalb der beiden Schienen 3 seitlich am Tragwerk 8 einer durchgehenden Fahrbahnbrücke gelagert sind. Gemäß den Fig. 2 und 3 liegt das Zugseil 5 lediglich auf den Seilführungsrollen 7 auf, so daß über die Seilführungsrollen 7 nur das Seilgewicht abgetragen werden muß. Die in Rahmen 9 gelagerten Seilführungsrollen 7 sind demnach auch nur auf quer zum Tragwerk 8 verlaufenden Trägern aufgesetzt, die an der Unterseite des Tragwerkes 8 befestigt sind und seitlich über das Tragwerk vorstehen. Das Tragwerk selbst ist in üblicher Weise über Pendelstützen 11 abgestützt, die zum Aufnehmen des Tragwerkes 8 Querriegel 12 besitzen.
Sind für die Seilführung Niederhalterrollen erforderlich, so müssen die Seilführungsrollen von unten zugänglich bleiben, was das Vorsehen von seitlich am Tragwerk 8 angeordneten Konsolen 13 empfehlenswert macht, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. Auf diesen Konsolen kann der Rahmen 9 zur Lagerung der Seilführungsrollen 7 in üblicher Weise befestigt werden.
In Fig. 5 sind die möglichen Schräglagen der Seilführungsrollen 7 durch den Winkelbereich 14 angedeutet, der sich auf Grund der Seilanhängung am Wagen 1 bzw. 2 durch die besondere Konstruktion des mit dem Zugseil 5 verbundenen seitlichen Arms15 ergibt. Aus Fig. 5 läßt sich unmittelbar erkennen, daß durch die seitliche Anordnung der Seilführungsrollen 7 neben dem Tragwerk 8 der durchgehenden Fahrbahnbrücke einer Standseilbahn allen Anforderungen an die günstigste Seilführung durch die jeweils günstigste Schräglage der Seilführungsrollen entsprochen werden kann. Damit ist nicht nur eine eindeutige Seilführung in Kurvenbereichen, sondern auch in
Streckenabschnitten gewährleistet, in denen die Seiltrume von der Fahrbahn abheben könnten.
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Leerseite

Claims (2)

Patentanwälte Dipl.-in«. Amtbor KpT-In5. Wolf 6 Frankfurt α M. 12 Patentansprüche
1./' Standseilbahn, insbesondere mit einer durcheilenden Fahrbahnbrücke, mit zwei Wagen, die entlang einer eine Abt'sehe Ausweiche aufweisenden Fahrstrecke gegensinnig mittels eines gameinsamen, um eine obere Umlenkrolle laufenden Zugseiles verfahrbar sind, das auf entlang der Fahrstrecke vorgesehenen Seilführungsrollen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden je mit einem Wagen (1, 2) verbundenen Zugseiltrume (5a, 5b) auf einander gegenüberliegenden Seiten der Fahrstrecke auf den außerhalb der beiden Schienen (3) gelagerten SeilführungsrojLlen (7) geführt sind.
2. Standseilbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführungsrollen (7) seitlich am Tragwerk (8; der durchgehenden Fahrbahnbrücken angeordnet sind.
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DE19803023709 1979-07-12 1980-06-25 Standseilbahn Withdrawn DE3023709A1 (de)

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DE (1) DE3023709A1 (de)
FR (1) FR2460821B1 (de)

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