DE2422559C3 - Schienenkörper mit einem Kastenträger für Fahrzeuge - Google Patents

Schienenkörper mit einem Kastenträger für Fahrzeuge

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DE2422559C3
DE2422559C3 DE2422559A DE2422559A DE2422559C3 DE 2422559 C3 DE2422559 C3 DE 2422559C3 DE 2422559 A DE2422559 A DE 2422559A DE 2422559 A DE2422559 A DE 2422559A DE 2422559 C3 DE2422559 C3 DE 2422559C3
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Hartwig 5802 Wetter Sprung
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schienenkörper mit einem Kastenträger und Laufschienen für aufgesattelte und hängende, mit verstellbaren Lettrollen ausgestattete Fahrzeuge, die über an dem Schienenkörper befestigte, von oberen Deckplatten und seitlichen Schutzplatten abgedeckte elektrische Leitungen mit Strom versorgt werden.
Ein Schienenkörper für ehe solche schienengebundene Bahn ist durch die DE-AS 12 01 485 bekannt. An diesem Schienenkörper sind oberhalb des Obergurtes und unterhalb des Untergurtes jeweils Sekundärschienen für die Primärteile der an den Schienenfahrzeugen angeordneten Elektro-Linearmotoren befestigt Die Sekundärschienen und die der Stromzufuhr dienenden elektrischen Schienen (Schleifleitungen) sowie die Laufschienen sind hierbei jedoch nur unvollkommen gegen Witterungseinflüsse geschützt, so daß sich auf den Sekundärschienen und den Laufschienen Schnee ablagern und/oder Eis bilden kann. Auch können die elektrischen Leitungen z. B. durch weggeworfene Flaschen oder Steine oder vom Sturm hochgeschleuderte Teile beschädigt werden. Die Betriebssicherheit wird dadurch sehr beeinträchtigt Außerdem führen die witterungsbedingten Ablagerungen auf den Laufschienen zur Rostbildung und damit beim Befahren mit den Laufrädern zu erhöhtem Verschleiß.
An einem Schienenkörper nach der DE-OS 22 18 372 lassen sich wohl elektrische Leitungen und Laufschienen für die hängenden Fahrzeuge problemlos mit Schutzverkleidungen versehen, nicht aber die elektrischen Leitungen und Laufschienen für aufgesattelte Fahrzeuge, wenn diese nicht Innenläufer nach den F i g. 1 bis 3 sein sollen. Der Schienenkörper bildet für einen Innenläufer praktisch eine Auffangrinne für Verunreinigungen, Wasser und Schnee. Es ist deshalb stets ein Außenläufer-Schienenfahrzeug nach der DE-AS 21 01 485 mit einem entsprechenden Schienenkörper zu empfehlen, wobei die Anordnung von Schutzplatten mit
außergewöhnlichen Schwierigkeiten verbunden ist.
Beim Schienenkörper nach der DE-AS 11 91 840 für Hängefahrzeuge treten bezüglich Schnee- und Schmutzablagerungen keine Probleme auf, die bei einer Anlage nach der DE-OS 22 24 631 auch nicht beachtet wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Schienenkörper so zu verbessern, daß sich an ihm und seinen Laufschienen und Leitungen keine den Betrieb der Bahn beeinträchtigende, die Lebensdauer ι ο verkürzende Verunreinigungen, wie Eis, Schnee, Steine, Äste und Staub ablagern können. Dabei ist zugleich zu berücksichtigen, daß durch die zur Lösung dieser Aufgabe angewendeten Maßnahmen keine Behinderung der Fahrzeuge eintreten darf. Der Schienenkörper und die Fahrgestelle sollen vielmehr einfach ausgebildet und der erstrebte Schutz auch an den Hilfseinrichtungen, z. B. den Leitschienen im Weichenbereich usw., möglich sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen den übereinander angeordneten seitlichen Schutzplatten Spalte für die zu den Leitungen und Schienen führenden Teile der Schienenfahrzeuge vorhanden sind. Die Leitungen und Schienen sind damit völlig geschützt angeordnet, so daß durch Verunreinigungen keine Störungen verursacht werden können. Die schienengebundene Bahn ist deshalb auch im Winter unter ungünstigsten Witterungsverhältnissen stets einsatzbereit
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ragt der obere Gurt des Kastenträgers vorzugsweise über die Stege hinaus und bildet Deckplatten. Nach unten gerichtete Seitenpiatten reichen bis über die zu schützenden elektrischen Leitungen herunter. Die Innenflächen der nach unten gerichteten Seitenplatten oder die Außenflächen der Stege bilden Führungsschienen für Führungsrollen der Schienenfahrzeuge. Die wirksamen Flächen der Führungsschienen und die elektrischen Leitungen sind damit geschützt angeordnet
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung sind weitere Deckplatten mit den nach unten gerichteten seitlichen Schutzplatten unter Belassung der Spalte unterhalb der die Führungsschienen bildenden Seitenplatten an den Stegen befestigt Die Laufschienen für die Schienenfahrzeuge sind zwischen den senkrechten Verlängerungen der letztgenannten seitlichen Schutzplatten an den Stegen der Schienenkörper angeordnet. Falls an den Schienenkftrpern auch hängende Schienenfahrzeuge fahren sollen, sind an der Außenseite der Laufschiene für aufgesattelte Fahrzeuge nach unten gerichtete, bis über die untere Laufschiene für die hängenden Schienenfahrzeuge reichende weitere seitliche Schutzplatte» angeordnet Die seitlichen Schutzplatten sind zur Inspektion der elektrischen Leitungen und Schienen abnehmbar. Die elektrischen Leitungen für die hängenden Schienenfahrzeuge sind dann vorzugsweise unterhalb der oberen Laufschienen an den Stegen des Schienenkörpers befestigt
Um Ablagerungen (Steine, Eis und Schnee) auf dem «> oberen Gurt des Schienenkörpers zu verhindern, ist dieser dachförmig ausgebildet. Er hat auf der Unterseite dem Abstand der Stege entsprechende Stegleisten, die mit den Stegen verschweißt sind. Der obere Gurt ist aus Gründen der Einfachheit auch als unterer Gurt des Schienenkörpers verwendbar. Der untere Gurt kann zusätzlich auf der Oberseite über den Stegleisten Anschweißleisten haben, die mit den Stegen des Schienenkörpers verschweißt werden. Durch nach unten gerichtete Seitenbleche können die Ränder des unteren Gurtes verstärkt werden, so daß der untere Gurt als Laufschiene für hängende Schienenfahrzeuge verwendbar ist
Vorzugsweise sind die vorgefertigten Teile des Schienenkörpers, nämlich die Stege sowie die oberen und unteren Gurte, mit den Führungsschienen, Stegleisten, evtl. den Anschweißleisten und den Laufschienen vor dem Zusammenschweißen zum gesamten Schienenkörper verzinkt und damit gegen Rostbildung besonders geschützt Außerdem wird die verzinkte Fläche von den Laufrädern und Leitrollen nicht so schnell beschädigt wie bei einer sonst üblichen Lackierung.
Sollte sich herausstellen, daß sich in besonders schneereichen Gegenden trotz der Deck- und Schutzplatten Schnee im Bereich der weniger gut zu schützenden Abzweigungen auf den elektrischen Leitungen und Schienen ablagert, können diese Teile in dem eng begrenzten Bereich der Ataweigung beheizbar sein. Der Energieaufwand ist für die Leheizung dieser wenigen Stellen nicht sehr groß. Die Beheizung bringt aber den Vorteil, daß gerade in den empfindlichen Bereichen der Abzweigung kein Eis entstehen kann, was gerade dort zu erheblichen Störungen führen könnte.
Zwischen den Schutzplatten und den Stegen des Schienenkörpers können oberhalb der Laufschienen an deren Innen- oder Außenkante Schutzleisten angeordnet sein, die das Eindringen von Verunreinigungen in den geschützten Raum verhindern.
Es ist auch möglich, daß der Schienenkörper einseitig mit einem nach unten liegenden Steg versehen ist an dem Schienenfahrzeuge mit Hilfe von Führungsrollen geführt sind. Der Steg kann einen nach außen zeigenden Flansch mit Abtropfnase haben und angeschraubt sein, wobei ein geräuschdämmendes Material zwischen dem Obergurt und dem Steg angeordnet ist
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Abzweigung eines Schienenkörpers in Höhe der Schnittebene I-I in F i g. 3,
Fig.2 einen abgewandelten Schienenkörper in teilgeschnittener Draufsicht,
F i g. 3 einen Schnitt durch F i g. 1 in der Schnittebene IH-III,
F i g. 4 einen Schnitt durch F i g. 2 in der Schnittebene IV-IV,
F i g. 5 das in F i g. 1 bei D schematisch angedeutete Schienenfahrzeug D aus F i g. 1 im größeren Maßstab, wobei nur die Fahr" und Leitrollen in Draufsicht dargestellt sind, und
F i g. 6 eine gegenüber F i g. 5 abgeänderte Leitrollenanordnung.
F i g. 1 zeigt die Abzweigung einer Schvenenanlage. Zur Führung des mit radkranzlosen Rollen auf ebenen Schienenflächen laufenden Fahrzeugs — in F i g. 1 sind Fahrzeuge A his D in verschiedenen Stellungen dargestellt — sind neben dem Schienenkörper FUh* rungsschienen ic angeordnet, an denen um senkrechte Achsen drehbare Führungsrollen 17 iauten. Die Führungsschienen ic sind innerhalb der Abzweigung, bedingt durch die Konstruktion des Schienenkörpers, unterbrochen. Im bereich der Abzweigung sind daher zusätzliche Leitschienen 3 vorhanden. In Verflechtungsrichtung sind vor der Abzweigung Zwangslagen-Schaltschienen 4 an dem Schienenkörper befestigt, die die Leitrollen 18 des Schienenfahrzeuges in die das
Einfahren in die Abzweigung ermöglichende Richtung schwenken. In Entflechtungsrichtung sind vor den Abzweigungen keine Zwangslagen-Schaltschienen vorhanden, weil die Leitrollen 18 vom Leitstand der Schienenanlage in die zum Ansteuern des gewünschten Fahrtzieles erforderliche Lage geschwenkt werden. Das Schienenfahrzeug B durchfährt z. B. in Richtung des hellen Pfeiles die Abzweigung in gerader Richtung, da die in Fahrtrichtung linken Leitrollen 18 an der gerade verlaufenden Leitschiene 3 geführt sind.
Die Schienenfahrzeuge sind auf der Strecke mit den Führungsrollen 17 zwischen den auf beiden Seiten des Schienenkörpers angeordneten Führungsschienen Ic geführt. An den Schienenfahrzeugen sind auf beiden Seiten Zwangslagen-Schaltrollen 19 verschwenkbar gelagert, von denen in F i g. 1 beim Schienenfahrzeug D die linke beim Einfahren des Schienenfahrzeuges in die Abzweigung auf die Zwangslagen-Schaltschiene 4 aufläuft und über das in Fig. 5 gezeichnete Gestänge die linken Leitrollen 18 so verschwenken, daß sie zur Führung des Schienenfahrzeuges hinter die durch strichpunktierte Linien angedeutete Leitschiene 3 gelangen. Die auf der rechten Seite des Schienenfahrzeuges angeordneten Leitfolien 18 werden eingeschwenkt und kollidieren nicht mit der Führungsschiene lcdes von rechts anschließenden Schienenkörpers.
Während in Fig. 1 beim Schienenfahrzeug D die Schwenkbewegungen der Leitrollen 18 und Zwangslagen-Schaltrollen 19 zur Hälfte stattgefunden haben, sind sie in der Stellung des Schienenfahrzeuges A vollkommen ausgeführt. Das Schienenfahrzeug A wird daher in dieser Phase im Gegensatz zu den übrigen in Fig. 1 gezeichneten Schienenfahrzeugen von den Führungsrollen 17 an den Stegleisten Xd geführt. Das Schienenfahrzeug C befindet sich mit den nach rechts geschwenkten Leitrollen 18 im Bereich der Zwangslagen-Schaltschienen 4; das Schienenfahrzeug B verläßt die Abzweigung in Richtung des schwarzen Pfeiles.
F i g. 2 zeigt ein Schienenfahrzeug E, das auf der Strecke mit Hilfe der Leitrollen 17 einseitig an der Führungsschiene Xf geführt wird. Wie bei den zuvor Descnneoenen bcnienentanrzeugen werden auch beim Schienenfahrzeug Edie Leitrollen 18 und die Zwangslagen-Schaltrollen 19 in gleicher Weise im Verbund geschwenkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Zusatz-Führungsrollen 20 auf der den Leitrollen 17 gegenüberliegenden Seite angeordnet.
Fig.3 zeigt im senkrechten Schnitt einen Schienenkörper, der als Doppelbahnträger für hängende und aufgesattelte Fahrzeuge ausgebildet ist. Neben dem normalen Querschnitt ist ein strichpunktiert gezeichneter Abzweigungsträger 11 dargestellt Die Fahrgestelle der aufgesattelten und hängenden Schienenfahrzeuge D mit den Lauf rädern 16 und Führungsrollen 17 sind durch strichpunktierte Linien angedeutet Der Schienenkörper 1 ist ein selbsttragender Kastenträger mit senkrechten Stegen la und oberen und unteren Gurten Xb, die nach oben dachförmig gebogen sind und zum Bilden von Deckplatten über die Stege 1 a hinausragen. Die nach unten abgewinkelten Ränder bilden Führungsschienen Ic für die Führungsrollen 17.
Die oberen Gurte und unteren Gurte 1 b haben auf der Breite der Stege la nach unten weisende Stegleisten Id Die Stegleisten Ic/des oberen Gurtes 16 sind mit den Stegen la verschweißt
Der untere Gurt \b kann oberhalb der Stegleisten \d nach oben weisende Anschweißleisten Ie zum Anschweißen an die Stege la haben.
Auf der linken Seite des Schienenkörpers 1 sind unterhalb der Stegleisten XdZwangslagen-Schaltschienen 4 angebracht. An den Stegen Ie des Schienenkörpers 1 sind ferner Schleifleitungen 5 für die Stromzufuhr zu an den Schienenfahrzeugen angeordneten, nicht gezeichneten Stromabnehmern und Linearmotoren befestigt, die die Schienenfahrzeuge im Zusammenwirken mit den Sekundärschienen 6 antreiben. Der Abstand der Schienenfahrzeuge zueinander wird über Abstandsmeßkabel 12 kontrolliert. An den Stegen Xa sind ferner Laufschienen 2 für die Laufräder 16 der aufgeständerten Schienenfahrzeuge befestigt. Die hängenden Schienenfahrzeuge fahren auf der Schienenstrecke mit inneren Laufrädern 16 auf dem überstehenden unteren Gurt Xb des Schienenkörpers 1 und im Bereich von Abzweigungen mit äußeren Laufrädern 16a auf neben dem Schienenkörper 1 befestigten Abzweigungs-Laufschienen 13.
Die über die Stege la hinausragenden Teile des oberen Gurtes Xb bilden zusammen mit den nach unten abgekanteten Führungsschienen Ic einen geschützten Raum, in dem die Führungsrollen 17 an der Innenseite der Führungsschienen Ic und die Zwangslagen-Schaltrollen 19 an den Zwangslagen-Schaltschienen 4 entlanglaufen können.
Der untere Gurt 16 bildet den entsprechenden Schutz für die hängenden Schienenfahrzeuge. Weiterhin verhindert die geneigte Gurtausführung Ifcdie Entstehung von Wassersäcken. An den Tragarmen 15 des Schienenfahrzeuges ist ein in der Fig.5 vereinfacht gezeichnetes Gestänge befestigt, das durch den Spalt 9b unterhalb der Führungsschiene 1 c hindurchragt und die Achsen und Lager für Führungsrollen 17, Leitrollen 18 und Zwangslagen-Schaltrollen 19 trägt Der Spalt 9b wird nach unten begrenzt durch an den Stegen la befestigte Deckplatten 7, an denen sich nach unten gerichtete abnehmbare seitliche Schutzplatten 8 anschließen. Unterhalb dieser Schutzplatten 8 sind Spalte 9a zur Durchführung der Tragarme 15 vorhanden, an denen die auf den Laufschienen 2 laufenden Laufräder 16 gelagert sind. Diese Tragarme tragen weiterhin den nichtgezeichneten Linearmotor, die stromaDnenmer und Regel- und Steuereinrichtungen sowie die Abstandsmeß-Einheit.
Auf der linken Seite des Schienenkörpers sind nach Fig.3 zwischen den Laufrädern 16 und den Stegen la Schutzleisten 10 angeordnet die das Eindringen von Schnee, Schmutz und Wasser nahezu ausschließen, so daß unerwünschtes Material weder auf den Laufschienen 2 noch auf den Abstandsmeßkabeln 12 L: .gen bleiben kann. In Fig.5 angedeutete Räumschieber ISb halten die Laufschiene 2 sauber. Die Schutzleisten 10 können auch außerhalb der Laufschienen 2 angeordnet sein, wie auf der rechten Seite von F i g. 3 zu sehen ist, so daß der Räumschieber 296 entfallen kann. An den Laufschienen 2 oder an deren Konsolen 2a sind ferner nach unten gerichtete seitliche Schutzplatten 8 befestigt Sie schützen die unteren Schleifleitungen 5, Sekundärschienen 6 und Abstandsmeßkabel 12 sowie die durch den unteren Gurt gebildeten Laufflächen für die Laufräder 16 vor Schnee, Staub, Wasser und Wurfgeschossen und sind zur Inspektion dieser Teile schnell abnehmbar befestigt
Im Bereich von Abzweigungen sind neben dem Schienenkörper aus Siechen zu einem Kastenträger zusammengeschweißte Abzweigungsträger Il angeordnet die oben und unten Leitschienen 3 für die Leitrollen 18 und außerdem unten Abzweigungs-Laufschienen 13
für die äußeren Laufräder 16a der hängenden Schienenfahrzeuge haben. Über die Leitschiene 3 ragl dachförmig ein Profil mil Trupfkante, so daß diese Leitschiene ebenfalls vor Eisbildung geschützt ist.
Die erwähnten Zwangslagen-Schaltschienen 4 sind vor den Abzweigungen in Verflechtungsrichtung jeweils an den Außenseiten der Abzweigung an dem Schienenkörper ί befestigt. (Es ist bei entsprechender Schaltgestängeausbildung auch denkbar, daß die Schaltschienen 4 an den Innenseiten der Abzweigung an dem Schienenkörper 1 befestigt sind.)
Nur im Bereich von Abzweigungen, in dem die Sekundärleiter unterbrochen sind, sind unter den über Hie Stege la hinausragenden oberen und unteren Gurten \b und unter den oberen und unteren Gurten des Abzweigungsträgers H aus einem abriebfesten Kunststoff bestehende Kippsicherungs-Gleitschienen 30 befestigt, die bei ungünstigen Verkehrsbedingungen.
L. B. Seitenwind, uab Aniieueii emci räiii /cugiciic üfiu damit die Kollision zwischen dem Elektro-Linearmotor und einer Sekundärleiterschiene verhindern.
F i g. 4 zeigt den Teilschnitt IV-IV aus F i g. 2 mit dem Schienenfahrzeug £, das auf der Strecke einseitig an der Führungsschiene lfdurchdie Führungsrollen 17geführt wird, so daß die Führungsprofiltoleranzen ziemlich gering sind. Die Führungsschiene if ist mit einem Flansch 1Λ versehen, der eine Abtropfnase hat. Sie ist vorzugsweise am Obergurt \b lösbar befestigt und mit Hilfe einer Elastikfolie geräuschgedämpft. Im Bereich von Zwangslagen-Schaltschienen 4 sind am Obergurt I b Schutzjtege !^angeordnet.
Beim Abzweigen nach rechts dienen die Zusatz-Führungsrollen 20 und Leitrollen 18 der Führung. Beim Abzweigen nach links wirken die Führungsrollen 17 zusammen mit den Leitrollen 18 als Leitrollen, wobei die außenliegenden Führungsrollen 17 zwangsläufig ihre Drehrichtung ändern; hierbei tritt aber kein besonderer Verschleiß auf.
Die überkragenden Flanschteile 1Λ und 1/ schützen die Führungsflächen für die Führungsrollen 17 und die Zwangslagen-Srhaltschienen 4.
Fi£ λ 7e\v\ in Verbindung mit F ie. 5. daß die Führungsrollen 17 das Schienenfahrzeug zwischen den Führungsschienen Ic führen. An dem Schienenfahrzeug sind vorne auf beiden Seiten Steuerhebel 21 mit Zwangslagen-Schaltrcllen 19 auf Schaltachsen 26 gelagert. Ferner sind an allen vier Ecken des Schienenfahrzeuges Schwenkhebel 23 mit Leitrollen 18 auf Schwenkachsen 25 gelagert. Die Steuerhebel 21 sind über Schubstangen 22 mit den Schwenkhebeln 23 verbunden. Die Schwenkhebel 23 sind verdrehsicher mit Übertragungshebeln 24 verbunden, die die von einem der Steuerhebel 21 eingeleitete Schwenkbewegung des Schwenkhebels 23 über ein Gestänge 27 auf alle anderen Leitrollen 18 übertragen. F i g. 5 zeigt, daß die linke Zwangslagen-Schaltrolle 19 von der linken Zwangslagen-Schaltschiene 4 nach links geschwenkt wurde und damit die linken Leitrollen 18 nach links verschwenkten, damit sie an der linken Leitschiene 3 entlanglaufen. Die rechten Leitrollen 18 sind eingeschwenkt und liegen im wirkungslosen Bereich in Nähe der Führungsrollen 17. In der Mitte zwischen den vorderen und hinteren Leitrollen 18 sind Zusatz-Führungsrollen 20 an dem Schienenfahrzeug gelagert, die auf der, den Leitrollen 18 entgegengesetzten Seite der Leitschiene 3 anliegen. — Je nach Kurvenverlauf ist die Dicke der Leitschiene 3 unterschiedlich.
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Fahrwerksausführung mit den Schalt- und Schwenkelementen, daß die Führungsrollen 17, die Leitrollen 18 und die Tragräder 16 oder 16a in einer Ebene senkrecht zur Fahrzeuglängsachse angeordnet werden können, womit sich bei Kurvenfahrt der geringstmögliche Verschleiß der Räder ergibt.
Die vordere Querstange 27a des Gestänges 27 führt durch einen Linearmotor 32, dsr die Leitrollen 18 vor dem Einfahren in Abzweigungen in Entfernungsrichtung in die gewünschte Lage schwenkt. Hierbei hat die Endlagen-Feder 28 die Aufgabe, bei Versagen des Linearmotors 32 eine entweder Links- oder Rechtsstellung herzustellen. Sie hat einen höchstempfindlichen Kipp-Punkt und ist am rückwärtigen Ende des Schienenfahrzeuges angeordnet.
Bei aufgesattelten Schienenfahrzeugen ist vorne ein Schneeschieber 29 befestigt, der etwa auf dem Träger liegende Schneemassen zur Seite schiebt und in einen am Schienenfahrzeug befestigten Fangbehälter wirft. Am Schienenfahrzeug sind ferner Eiszapfenbrecher 29a zum Entfernen von Eiszapfen unter den Führungsschienen Ic und seitlichen Schutzplatten 8 befestigt. Vor den vorderen Laufrädern 16 sind Räumschieber 296 zum Säubern der Laufschiene angeordnet.
F i g. 6 zeigt eine Zwangslagen-Schalteinrichtung, bei der die Zwangslagen-Schaltrolle 19 auf einem als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Steuerhebel 21 gelagert ist, der um die am Schienenfahrzeug befestigte Schaltachse 26 schwenkbar ist und die Schwenkung der Leitrolle 18 über die Schubstange 22 bewirkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

1 Patentansprüche:
1. Schienenkörper mit einem Kastenträger und Laufschienen für aufgesattelte und hängende, mit verstellbaren Leitrollen ausgestattete Fahrzeuge, die über an dem Schienenkörper befestigte, von oberen Deckplatten und seitlichen Schutzplatten abgedeckte elektrische Leitungen mit Strom versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den übereinander angeordneten seitlichen Schutzplatten (8) Spalte (9) für die zu den Leitungen und Schienen führenden Teile der Schienenfahrzeuge (A —Ε)vorhanden sind.
2. Schienenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gurt (\b) des Kastenträgers über die Stege (\a) hinausragt und Deckplatten bildet, und mit nach unten gerichteten Seitenplatten (Xc) bis über die elektrischen Leitungen herunicrreicht
3. Schifcnenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der nach unten gerichteten Seitenplatten (IqJ Führungsschienen für Führungsrollen (17) bilden.
4. Schienenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Stege (Xa) Führungsschienen für Führungsrollen (17) bilden.
5. Schienenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Deckplatten (7) mit den nach unten gerichteten seitlichen Schutzplatten (8) unter Belassung der Spalte (9) unterhalb der die Führungsschienen bildenden Seitenplatten an den Stegen (la,)befestigt sind.
6. Schienenkörper nach einei.. der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (2) zwischen den senkrechten Verlängerungen der seitlichen Schutzplatten (8) und den Stegen (Xa) angeordnet sind.
7. Schienenkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Laufschiene (2) nach unten gerichtete, bis über die untere Laufschiene reichende weitere seitliche Schutzplatten (8) angeordnet sind.
i. Schienenkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schutzplatten (8) abnehmbar sind.
9. Schienenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gurt (Xb)dachförmig ist.
10. Schienenkörper nach Anspruch 9, dadurch so gekennzeichnet, daß der obere Gurt (Xb) auf der Unterseite dem Abstand der Stege (Xa)entsprechende Stegleisten (Xd) hat.
11. Schienenkörper nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gurt (Xb) & auch als unterer Gurt verwendbar ist
12. Schienenkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gurt als Laufschiene für hängende Schienenfahrzeuge verwendbar ist.
13. Schienenkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gurt auf seiner Oberseite über den Stegen (id)zum Anschweißen an die Stege (ta) Anschweißleisten (le^hat.
14. Schienenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege unü Gurte des Schienenkörpers (1) vor dem Zusammenschweißen verzinkt sind.
15. Schienenkörper nach einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen und Leitungen im Bereich von Abzweigungen beheizbar sind.
16. Schienenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Üen Schutzplatten (8) und den Stegen (\a) des Schienenkörpers (1) oberhalb der Laufschiene (2) neben diesen Schutzleisten (10) angeordnet sind.
17. Schienenkörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schützleisten (10) an der Außenkante der Laufschienen (2) angeordnet sind.
18. Schienenkörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzleisten (10) in der Innenkante der Laufschienen (2) angeordnet sind.
19. Schienenkörper nach einem der Ansprüche 1, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenkörper (1) einseitig mit einem nach unten zeigenden Steg (X/) versehen ist, an dem die Schienenfahrzeuge mit Hilfe von Führungsrollen (17) geführt sind.
20. Schienenkörper nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (XQ einen nach außen zeigenden Flansch mit Abtropfnase hat und angeschraubt ist und daß ein geräuschdämmendes Material zwischen dem Obergurt (J ty und dem Steg (Xf) angeordnetist
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