DE2830255C2 - Förderbahn mit sich in einem Rohr bewegenden Förderzug - Google Patents

Förderbahn mit sich in einem Rohr bewegenden Förderzug

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DE2830255C2 DE2830255A DE2830255A DE2830255C2 DE 2830255 C2 DE2830255 C2 DE 2830255C2 DE 2830255 A DE2830255 A DE 2830255A DE 2830255 A DE2830255 A DE 2830255A DE 2830255 C2 DE2830255 C2 DE 2830255C2
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Description

20 Teil die Ausnehmungen (3) für die Primärteile (15) sind.
15. Förderbahn nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (1) über eine verschwenkbare Weiche (24) mit Abzweigrohren verbunden ist
16. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende eines Rohres (1) unter Ausnutzung der Elastizität zur fluchtenden Obereinstimmung mit Abzweigrohren (26) verschwenkbar ist
17. Förderbahn nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigrohre (26) Anschläge (28) für das verschwenkbare Ende des Rohres (1) haben.
18. Förderbahn nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß das verschwenkbare Ende des Rohres (1) von einem in Schienen (31) geführten Schiebebock (32) umgeben ist der mit einer Verschiebeeinrichtung (Hydraulikanlage 29) verbunden ist
Die Erfindung betrifft eine Förderbahn mit sich in
abgeflachte, die Wicklungen (17) und Nutstege (18) 25 einem Rohr bewegenden Förderzug für Massengüter nhprrn^Pnrfp^hnfTipicf^nf^cn^ ^1 Linearmotor-Antrieb, wobei die mit Wicklungen
versehenen Primärtsile ortsfest und die Sekundärteile an dem auf Rollen fahrenden Förderzug angeordnet
überragende Schutzleisten (20) sind.
4. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Linearmotor für eine kurzzeitige Erhöhung der Netzspannung auf z. B. den j/2-fachen Nennwert für doppelte Kraft ausgelegt ist
5. Förderbahn nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet daJ der Förderzug (5) aus einzelnen, über elastische Kupplungen mit-jiander verbundenen Teilstücken gebildet ist
In der Zeitschrift »fördern und heben«, Jahrgang 20 (1970), Nr. 14, wurde auf den Seiten 789 und 790 eine Förderbahn mit oberhalb im Rohr angeordneten Linearmotoren zum Antrieb von Förderzug-Patronen veröffentlicht, die an Schienen in dem Rohr geführt sind. Die-
6. Förderbahn nach Ansprur; 1, dadurch gekenn- 35 se Förderbahn hat zwar einen guten elektrischen Anzeichnet, daß der Linearmotor-Sekundärteil (12) ei- trieb, ist aber wegen der im Rohr angeordneten Schienen Grundrahmen für die Tragräder (13) eines Fahr- nen zur Führung der Patronenzüge sehr aufwendig und werkes bildet. störungsanfällig. Die angegebene Literaturstelle zeigt
7. Förderbahn nach Anspruch 6, dadurch gekenn- auch einen im Rohr angeordneten Gurtförderer, mit zeichnet daß auf dem Sekundärteil (12) ein Eisen- 40 dem der Rohrquerschnitt nur zum geringen Teil aus£erückschluß (14) angeordnet ist. nutzt wird.
8. Förderbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anschließenden Stirifenden der Sekundärteile (12) und des Eisenruckschlusses (14) in der Draufsicht abgerundet sind.
9. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Förderzug (5) als Fördergutträger ein elastisches Rohr mit einem oberen, von Dichtungswulsten (6) begrenzten Be- und Entladeschlitz hat.
10. Förderbahn nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß das elastische Rohr von in Absiänden angeordneten, oben unterbrochenen Ringfedern (11) umfaßt ist.
11. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderzug (5) als Fördergutträger ein elastisches Förderband hat.
Der Zug nach der US-PS 37 68417 fährt auf ebenen Laufflächen neben einem kreisbogenförmigen Weg. Da die Räder auf ebenen Flächen rollen, kann der Zug vor
allem bei Kurvenfahrt zur Seite ausweichen. Um das Anschlagen des Zuges an die Wand zu verhindern, sind dort Leitrollen angeordnet Da der kreisbogenförmige Weg nicht mit der Präzision eines Rohres herstellbar ist müssen die Leitfolien besonders justiert werden. Der
£0 Nachteil des kreisbogenförmigen Weges liegt in der gegenüber dem Rohr geringen Biegefestigkeit bei erhöhten Herstellkosten. Die kreisbogenförmige Überdachung macht den Fahrweg nicht zu einem vorteilhaften Rohr, erhöht aber die Kosten.
Die Zeitschrift »Revue Generale des Chemins de Fer« zeigt einen sich überdeckenden Zugantrieb mittels Linearmotor, enthält aber keine Hinweise für einen vorteilhaften Antrieb in einem Rohr. Die Zeitschrift »Elektrie« betrifft den Transport eines
12. Förderbahn nach einem oder mehreren der
vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ,
daß der Förderzug (5) durch Fördergut-Mitnehmer 60 Rohres mittels Linearmotor, nicht aber den Antrieb für
(7) in einzelne Fördergut-Behälter unterteilt ist. einen Zug in einem Rohr.
13. Förderbahn nach einem oder mehreren der Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Förderbahn mit in einem Rohr von Elektro-Linearmodaß in dem Rohr (1) zu einem gemeinsamen Über- toren angetriebenen Förderzügen einfacher und wirtströmrohr (21) führende Überström-Kanälc (22) für 65 schaftlicher zu gestalten als bisher. Diese Aufgabe wird Luft vorhanden sind. dadurch gelöst, daß die Rollen ohne Schienen auf der
14. Förderbahn nach Anspruch 13, dadurch ge- Rohrwand laufen, daß die Primärteile in unteren Auskennzeichnet, daß die Überström-Kanäle (22) zum nehmungen des Rohres unter den im Förderzug unten
befestigten Sekundärteilen angeordnet sind, wobei der Abstand der einzelnen Primärteile in Längsrichtung des Rohres voneinander kürzer ist als die Länge der Sekundärteile eines Förderzuges.
Der Förderzug wird schon durch die Schwerpunktlage unterhalb des Rohrmittelpunktes und zusätzlich durch die Ausnutzung der anziehenden Kräfte des Linearmotors gegen Taumeln im Rohr stabilisiert Führungsschienen sind daher auf der normalen Förderstrekke nicht erforderlich. Das hat nicht nur Vorteile für die Betriebssicherheit, denn der Förderzug kann nicht an eingebauten Teilen hängen bleiben, sondern gestattet auch eine dem Durchsatz entsprechende Verkleinerung der Rohrdurchmesser, weil die Rohre nicht mehr von innen durch Personen gewartet werden müssen. Es sind deshalb auch kleinere Transportaufgaben in dünnen Rohren mit der Förderbahn lösbar. Wegen der ortsfesten Anordnung der Primärteile sind auch keine Schleifleitungen erforderlich, wie bei Zügen mit eigenen Antriebsmotoren.
Die Ausnutzung der anziehenden Kräfte des Linearmotors in Verbindung mit einer Schwerpunktlage unterhalb des Rohrmittelpunktes zum Schutz gegen Taumeln fördert den Bau eines leichten Fahrzeuges, das vorwiegend nur aus den Sekundärteilen des Motors besteht Diese benötigen nicht unbedingt eine rohrförmige Ausbildung, sondern nur eine geringfügig größere Breite als das Eisenpaket des Primärteils. Bei Einwirkung einer Zentrifugalkraft in Kurven erfolgt zwar trotz der anziehenden Kraft des Linearmotors eine gewisse Schräglage des Zuges, damit gelangt aber auch das Fahrzeug aus dem Einfluß des magnetischen Kreise: heraus, wird langsamer und stabilisiert sich wieder.
Da der Abstand der einzelnen Primärteile voneinander kürzer ist als die Länge des mit den Sekundärteilen versehenen Förderzuges, ist mindestens stets ein Primärteil wirksam. Sie können z. B. bei Zuglängen von ca. 300 Meter alle 100 Meter, bei Steigungen auch in kürzeren Abständen angeordnet sein.
Die Prrnärteile sind nach weiteren Merkmalen der Erfindung mit ihren Blechpaketen girlandenförmig dem Sekundärteil angepaßt Durch die girlandenförmige Anpassung der Primärteile an die Sekundärteile ist der Luftspalt gleichmäßig und der Wirkungsgrad des Linearmotors ist gut. Die Primärteile können alle mit Berührungs-Scbutzvorrichtungen versehen und so ausgelegt sein, daß bei nach einem durch Stromausfall bedingten Liegenbleiben des Förderzuges auf der Strecke eine kurzzeitige Netzspannungserhöhung auf den i/2-fachen Wert für eine doppelte Antriebskraft möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Förderzt'g aus einzelnen, über elastische Kupplungen miteinander verbundenen Teilstücken gebildet sein.
Die Elastizität erlaubt das Durchfahren von Krümmungen und Weichen und wird von den Sekundärteilen nicht beeinträchtigt, die sich bis auf geringe Abstände aneinander anschließen. Der Vorteil des einfachen leichten Förderzuges kommt besonders zur Wirkung, wenn die Aluminium-Sekundärteile — unter Umständen ergänzt durch Eisenrückschlüsse, die Grundrahmen für die Teilstücke und ihre Trägräder bilden können — als Formteile zur Aufnahme der weiteren Fahrzeugeinrichtungen ausgebildet sind. Die aneinander anschließenden Stirnenden der Sekundärteile und des Eisenrückschlusses können entsprechend ihrer Annäherung aneinander bei Kurvenfahrt abgerundet sein.
Der Fördergutträger des Förderzuges kann auch ein elastisches Rohr sein und einen oberen, von Dichtungswulsten begrenzten Be- und Enlladeschliiz haben, der von in Abständen angeordneten, oben Unterbrocheneil Ringfedern gestützt sein kann. Der Be- and Entladeschlitz wird beim Beladen von einem Werkzeug und beim Entladen in der Kopflage vom Fördergut etwas auseinandergedrückt wenn es rieselfähig oder Schwer genug ist Hierzu muß der Förderzug auf ein Gleis auffahren, welches eine um 180° spiralförmige Windung in Fahrtrichtung hat wodurch der Förderzug mit der Offnung nach unten gedreht wird. Das Entladen kann auch durch Saugen oder Herausheben mittels Iöffeiartiger Geräte bei langsamer Fahrt erfolgen, ohne daß der Förderzug gedreht wird. Eine kontinuierliche schnelle Be- und Entladung vermindert den Zeit- und Arbeitsaufwand oder reduziert die Zuglänge für eine bestimmte Förderaufgabe.
Der Förderzug kann als Fördergutträger auch ein elastisches Förderband haben, das durch Fördergut-Mitnehmer in einzelne Fördergut-Behälter unterteilt ist, die das Abrutschen des Fördergutes bei starken Steigungen verhindern.
Zum Verhindern eines Luftstaues vo.'. dem Förderzug und eines Soges hinter dem Förderzug können in dem Rohr zu einem gemeinsamen Überströmrohr führende Überströmöffnungen vorhanden sein. Diese können zum Teil die eingangs erwähnten Ausnehmungen für die Primärteile sein, die somit eine gute Kühlung haben.
Die Förderbahn kann Abzweigungen mit schwenkbaren Weichen für aneinander angeschlossene Rohre oder mit einem unterbrochenen Rohr haben, das durch Verbiegen vor andere Rohre geschwenkt wird. Diese Rohre können Anschläge zum genauen Einhalten der Rohrflucht haben. Bei Sechseckanordnung der Rohre können 6 weitere Rohre an das Hauptrohr angeschlossen werden. In dem schwenkbaren Rohr kann auch ein Primärteil angeordnet sein.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Förderbahn mit Förderzug im Bereich eines Linearmotor-Primärteils,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Förderbahn im Bereich des Primärteils in der Seitenansicht
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine andere Förderbahn mit Förderzug,
F i g. 4 eine besondere Gestaltung eines Primärteils,
Fig.5—7 verschiedene Blechpakete von Primärteilen in Seitenansicht und Draufsicht,
F i g. 8 und 9 verschiedene Förderzug-Verbindungen, F i g. 10 einen Querschnitt durch einen Förderzug,
Fig. 11 und 12 Längsschnitte durch eine Förderbahn mit Überströmkanälen für Luft,
Fig. 13 einen Queischnitt durch eine Förderbahn-Doppcltrasse im Bereich einer Beladestation,
Fig. 14 und 15 Förderbahnabzweigungen ·η der Draufsicht,
Fig. 16 und 17 Querschnitte durch Fig. 15.
F i g. 1 zeigt das Rohr 1 der Förderbahn mit einer unteren Randventärkung 4 für eine Ausnehmung 3, unter der ein Linearmotor-Primärteil 15 angeordnet ist. In dem Rohr 1 fährt der mit einer oberen Diehtungswulst 6 versehene Förderzug 5 auf Tragrädern 13 eines Fahrwerkträgers, der weitgehend einen Linearmotor-Sekundärteil 12 bildet und zusätzlich einen Eisenrückschluß 14 zum Zusammenwi. ken mit dem Primärteil 15 hat. F i g. 1 zeigt in gestrichelten Linien die Ausbeulung eines beladenen Förderzuges 5, das durch eine ebenfalls gestrichelt gezeichnete Erweiterung des Sekundärteils bzw.
des Eisenrückschlusses verhindert werden kann. Das Be- und Entladen kann in einer in F i g. 13 gezeichneten Be- und Entladestation erfolgen, in deren Bereich das Rohr 1 eine obere Be- und Entladeöffnung 2 hat. Die Rohre 1 werden in diesem Bereich von Stützen 23 getragen.
Fig.2 zeigt einen Ausschnitt aus dem Rohr 1 mit einem aus einem langen Schlauch gebildeten Förderzug S mit darunter angeordnetem Eisenrückschluß 14 und Sekundärteil 12 über dem Primärteil 15, an dessen Enden zu seinem Schutz Rollen 19 angeordnet sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 wird der Förderzug 5 aus einem flachen, bis an die Rohrwand reichenden Gurt gebildet, auf dem Fördergut-Mitnehmer 7 in Form von Blechstegen befestigt sind. Der Gurt liegt auf hintereinander angeordneten, zu Fig. 1 bereits beschriebenen Fahrwerken.
F i g. 4 zeigt einen dem Sekundärteil angepaßten Pri-
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Blechpaketen 16 für die Wicklungen 17.
Beim Primärteil nach F i g. 5 sind die an den Enden der Blechpakete 16 befindlichen Nutstege 18 abgerundet. Beim Primärteil nach F i g. 6 sind Schutzrollen 19 an den Enden der Blechpakete 16 und bei Fig.7 ist eine Schutzleiste 20 über den Nutstegen 18 angeordnet.
F i g. 8 zeigt eine Verbindung zwischen den Abschnitten eines rohrförmigen Förderzuges 5 über Verbindungswulste 8 und Verbindungsnuten 9. Diese Verbindung ist vorzugsweise in Fahrwerksmitte angeordnet und somit weitgehend frei von Beanspruchungen, da die Fahrwerke selbst miteinander verbunden sind. Fig.9 zeigt Faltenbälge 10 zwischen den Abschnitten des Förderzuges 5 mit mehreren, auch in F i g. 10 dargestellten Ringfedern 11 zum Schließen des Dichtungswulstes 6.
Die Fig. 11 und 12 zeigen jeweils einen Förderzug 5 im Rohr 1, das im unteren Bereich die bereits erwähnten Ausnehmungen 3 für die Primärteile 15 und außerdem zu einem Oberströmrohr 21 führende Überströmkanäle 22 für die Luft hat, damit sie aus dem Raum vor dem Förderzug 5 aus dem Rohr 1 entweichen und in den Raum hinter den Förderzug strömen kann, wobei sie gleichzeitig den Primärteil 15 kühlt. Zwischen den gezeichneten Primärteilen 15 befindet sich mindestens ein weiterer in den Fig. 11 und 12 nicht gezeichneter Primärteil, der den Förderzug 5 zu den jeweils gezeichne- ten Primärteilen treibt
Fi g. 14 zeigt eine Abzweigung vom Rohr 1 zu zwei Abzweigrohren 26 über eine mit Rollen 25 versehene und um einen Drehpunkt 27 verschwenkbare Weiche 24, die einen Förderzug in der gezeichneten Stellung in das untere Abzv.aigrohr leitet Die Weiche 24 ist in der anderen Stellung gestrichelt gezeichnet. Im Bereich der Abzweigung ist kein Primärteil angeordnet
Bei der Abzweigung nach den F i g. 15 bis 17 wird die Elastizität des Rohres 1 zum Anschließen an Abzweigrohre 26 ausgenutzt Diese können mit Ausnahme des mittleren Rohres, aufgeschweißte Anschläge 28 für das mittels einer Hydraulikanlage 29 verschwenkte und in dem Fundament 30 eingespannte Rohr 1 haben. Das Rohr ist im Bereich der Hydraulikanlage von einem in Schienen 31 geführten Schiebebock 32 umgeben. Die Hydraulikanlage 29 stützt sich an einem Fundament 33 ab. Bei einem Rohr von ca. 600 mm Durchmesser ist das Fundament 30 ca. 60 m von den Abzweigrohren 26 entfernt
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Förderbahn mit sich in einem Rohr bewegenden Förderzug für Massengüter, mit Linearmotorantrieb, wobei die mit Wicklungen versehenen Primärteile ortsfest und die Sekundärteile an dem auf Rollen fahrenden Förderzug angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen ohne Schienen auf der Rohrwand laufen, daß die Primärteile (15) in unteren Ausnehmungen (3) des Rohres (1) unter den im Förderzug (5) unten befestigten Sekundärteilen (12) angeordnet sind, wobei der Abstand der einzelnen Primärteile (15) in Längsrichtung des Rohres (1) voneinander kurzer ist als die Länge der Sekundärteile (12) eines Förderzuges (5).
Z Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärteile (15) mit ihren Blechpaketen (16) girlandenförmig dem Sekundärteil (12) angepaßt sind.
3. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärteile (15) mit Berührungsschutzvorrichtungen versehen sind, wobei die Berührungsschutzvorrichtungen abgerundete End-Nutstege (18), Schutz-Rollen (19) oder an den Enden
10
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