DE1093395B - Zungenweiche fuer Einschienenstandbahnen - Google Patents

Zungenweiche fuer Einschienenstandbahnen

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DE1093395B
DE1093395B DEA27656A DEA0027656A DE1093395B DE 1093395 B DE1093395 B DE 1093395B DE A27656 A DEA27656 A DE A27656A DE A0027656 A DEA0027656 A DE A0027656A DE 1093395 B DE1093395 B DE 1093395B
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monorail
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Dipl-Ing Kurt Rosenbaum
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Alweg Forschung GmbH
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Alweg Forschung GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/08Tracks for mono-rails with centre of gravity of vehicle above the load-bearing rail
    • E01B25/12Switches; Crossings

Description

  • Zungenweiche für Einschienenstandbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Zungenweiche für Einschienenstandbahnen. Die Fahrzeuge derartiger Bahnen umgreifen einen balkenförmigen als Schiene dienenden Tragkörper sattelartig, wobei die Fahrzeugräder auf der Oberfläche und die Fahrzeugführungsräder an den Seitenflächen des Tragkörpers laufen.
  • Bekannterweise tritt bei Bahnen dieser Art gegenüber einer normalen Zweischienenbahn die Besonderheit auf, daß die an das freie Ende einer Weichenzunge anschließenden Streckenköpfe quer zur Fahrtrichtung einen durch die Fahrzeugbreite bestimmten Mindestabstand voneinander haben müssen, damit ein Durchfahren der Fahrzeuge mit ihren neben dem Tragkörper und unterhalb der Fahrbahn befindlichen Teilen möglich ist. Infolgedessen sind die Verstellwege am Ende einer Weichenzunge groß und betragen mindestens eine halbe Wagenbreite; da außerdem mit Rücksicht auf den Fahrkomfort die Ablenkwinkel bzw. die Krümmung der Weichenzunge gewisse Höchstwerte nicht überschreiten werden dürfen, sind Weichen und besonders Mehrwegeweichen für Einschienenstandbahnen relativ lang.
  • Es ist bereits bekannt, daß die Zungen von Weichen für Schienenbahnen aller Art aus einem unmittelbar mit der Stammstrecke verbundenen biegsamen Ablenkteil und einem an dessen Ende tangential anschließenden starren Teil bestehen können, bei denen das biegsame Ablenkteil aus wirtschaftlichen Gründen möglichst klein gehalten wird. So ist eine derartige Zungenausbildung bei einer Weiche für Zweischienenbahnen bekannt, die durch eine Gleisrückmaschine seitlich verrückt werden kann und insbesondere in Tagebaubetrieben Verwendung findet. Weiter ist eine entsprechende Zungenausbildung bei einer Schwenkweiche für Einschienenkatzen bekannt.
  • Unabhängig davon ist es bereits bekannt, bei der Herstellung der Zungen von Zungenweichen für Einschienenstandbahnen Betonfertigteile, und zwar als Fahrbahn für die Fahrzeugtragräder zu verwenden, oder bei einer anderen Weiche für Einschienenstandbahnen den ganzen beweglichen Weichenteil mit zwei Fahrbahnabschnitten in Beton oder Stahlbeton auszuführen.
  • Bekannt sind schließlich noch Zungenweichen für Einschienenstandbahnen, bei denen die Zunge aus polygonartig aneinander angelenkten starren Einzelteilen oder aus einem in sich biegsamen balkenartigen Tragkörper besteht und mit gleichmäßig sich biegenden Laufbahnen für die Fahrzeugführungsräder versehen ist.
  • Da bei Einschienenbahnanlagen je nach Verwendungszweck verschiedene Weichentypen erforderlich sind, z. B. Zwei-, Drei- oder Vierwegeweichen, sowie Weichen mit verschiedenen zulässigen kleinsten Krümmungsradien, werden diese Zungenweichen wegen ihres baulichen Aufwandes und weil sie für jede Weichenart besonders ausgelegt werden müssen, sehr teuer. Aufgabe der Erfindung ist es, die Kosten für die Erstellung von Weichen für Einschienenbahnanlagen zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Zungenweiche für Einschienenstandbahnen, deren Weichennzunge aus einem unmittelbar mit der Stammstrecke verbundenen biegsamen Ablenkteil und einem an dessen Ende tangential anschließenden starren Teil besteht, dadurch gelöst, daß das Ablenkteil, welches in bei Weichenzungen bekannter Weise als biegsamer Tragkörper mit sich mitbiegenden Führungsradlaufbahnen ausgebildet ist, eine solche Länge hat, daß es an seinem verschiebbaren Ende bei kleinstem zulässigem Krümmungsradius eine Öffnungsweite von mindestens einer halben Fahrzeugbreite zuläßt, und daß am verschiebbaren Ende des Ablenkteiles ein starres Schleppstück angeordnet ist, welches je nach Verwendung der Weiche aus einem oder mehreren Betonfertigteilen von jeweils der halben Länge des Ablenkteiles zusammengesetzt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung eines relativ billig herzustellenden Schleppstückes hinter einem Ablenkteil kann man z. B. bei einer Zweiwegeweiche, deren Öffnungsweite am Ende der Zunge mindestens eine halbe Fahrzeugbreite betragen muß, unter Verwendung von ein und demselben Ablenkteil den kleinsten zulässigen Krümmungsradius je nach der Länge des Schleppstückes vergrößern, so daß die Weiche mit höherer Geschwindigkeit durchfahren werden kann. Weiter kann man aber auch unter Verwendung des gleichen Ablenkteiles und bei gleichbleibendem kleinstem zulässigem Krümmungsradius durch Anordnung eines entsprechenden Schleppstückes die Öffnungsweite am Ende der Weichenzunge so groß machen, daß drei, vier oder mehr Strecken angeschlossen werden können. Entsprechend dem Strahlensatz verdoppelt sich die Öffnungsweite am Ende der Weichenzunge bei Anordnung eines Schleppstückes von der halben Länge des Ablenkteiles; die Öffnungsweite verdreifacht sich bei Anordnung eines Schleppstückes von der ganzen Länge des Ablenkteiles usw.
  • Hierdurch ist es möglich, Zungenweichen für verschiedene Verwendungszwecke aus nur zwei Grundelementen aufzubauen, und zwar einmal aus einem für alle Weichenarten gleichen Ablenkteil und zum anderen aus ebenfalls gleichen, in sich starren Fertigteilen von halber Länge des Ablenkteils zur Bildung des Schleppstückes.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Zungenweiche nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt in der Draufsicht Fig. 1 eine Zweiwegezungenweiche bekannter Art, Fig. 2 eine Zweiwegezungenweiche gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine Dreiwegezungenweiche und Fig.4 eine Vierwegezungenweiche.
  • In Fig. 1 ist eine Zweiwegezungenweiche bekannter Art dargestellt. Die Strecke A kann über die aus einem Ablenkteil1 bestehende Weichenzunge, deren öffnungsweite 2 am freien Ende mindestens eine halbe Fahrzeugbreite betragen muß, mit den Strecken B und C verbunden werden. Soll das gleiche Ablenkteil 1 für eine Weichenzunge benutzt werden, die bei gleicher Öffnungsweite 2 mit höherer Geschwindigkeit durchfahren werden kann, d. h. deren kleinster zulässiger Krümmungsradius größer ist (vgl. Fig.2), so wird ein in sich starres Schleppstück 3, das als Betonfertigteil hergestellt ist und die halbe Länge des Ablenkteiles 1 hat, an dem die gewünschte Richtungsänderung bewirkende Ablenkteil 1 tangential angeordnet.
  • Gemäß Fig. 3 kann die Strecke A über eine Dreiwegezungenweiche mit den Strecken B, C und D verbunden werden. Durch Anordnung eines Schleppstückes 3, das aus einem in sich starren Betonfertigteil 4 von halber Länge des Ablenkteiles 1 besteht, wird die Öffnungsweite 2 der Weichenzunge doppelt so groß als die Öffnungsweite 5 des Ablenkteiles 1, so daß die drei Strecken B, C, D angeschlossen werden können.
  • In Fig. 4 wird die Öffnungsweite 2 der Weichenzunge durch Anordnung eines Schleppstückes 3, das aus zwei Betonfertigteilen 4 von jeweils halber Länge des Ablenkteiles 1 besteht, auf das Dreifache der Offnungsweite 5 des Ablenkteiles 1 vergrößert, so daß an die Strecke A vier Strecken B, C, D und E angeschlossen werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zungenweiche für Einschienenstandbahnen, deren Weichenzunge aus einem unmittelbar mit der Stammstrecke verbundenen biegsamen Ablenkteil und einem an dessen Ende tangential anschließenden starren Teil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkteil (1), welches in bei Weichenzungen bekannter Weise als biegsamer Tragkörper mit sich mitbiegenden Führungsradlaufbahnen ausgebildet ist, eine solche Länge hat, daß es an seinem verschiebbarer. Ende bei kleinstem zulässigem Krümmungsradius eine Öffnungsweite (5) von mindestens einer halben Fahrzeugbreite zuläßt, und daß am verschiebbaren Ende des Ablenkteiles ein starres Schleppstück (3) angeordnet ist, welches je nach Verwendung der Weiche aus einem oder mehreren Betonfertigteilen (4) von jeweils der halben Länge des Ablenkteiles (1) zusammengesetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 632 088, 947 076, 953 618; französische Patentschriften Nr. 445 545, 828 268, 1 148629.
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