DE3108937A1 - "eisenbahnoberbau" - Google Patents

"eisenbahnoberbau"

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DE3108937A1
DE3108937A1 DE19813108937 DE3108937A DE3108937A1 DE 3108937 A1 DE3108937 A1 DE 3108937A1 DE 19813108937 DE19813108937 DE 19813108937 DE 3108937 A DE3108937 A DE 3108937A DE 3108937 A1 DE3108937 A1 DE 3108937A1
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DE
Germany
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track
frame
rails
frames
longitudinal direction
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Withdrawn
Application number
DE19813108937
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl.-Ing. Dr.techn. 1130 Wien Schwarz
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B5/00Rails; Guard rails; Distance-keeping means for them
    • E01B5/18Guard rails; Connecting, fastening or adjusting means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/38Longitudinal sleepers; Longitudinal sleepers integral or combined with tie-rods; Combined longitudinal and transverse sleepers; Layers of concrete supporting both rails

Description

  • "Eisenbahnoberbau"
  • Die Erfindung betrifft einen Eisenbahnoberbau mit in Gleislängsrichtung fluchtend aneinandergereihten, der Auflagerung der Fahrschienen des Gleises dienenden, an ihren Stirnseiten mittels die Stoßfugen überbrückender Bauteile miteinander verbundenen Rahmen, vorzugsweise Stahlbetonrahmen.
  • Ein solcher Oberbau ist bereits aus der US-PS 883 063 bekanntgeworden, und zwar sind bei diesem Oberbau plattenförmige Elemente im Bereich ihrer aneinanderstoßender Stirnränder mittels querverlaufender Laschen verbunden, die mit Vorsprüngen formschlüssig in Ausnehmungen der Elemente eingreifen. Die Verbindung bleibt eng auf die Randbereiche der Elemente beschränkt, sie ist dementsprechend zwar gelenkig, besitzt aber keinerlei wirksame Längssteifigkeit.
  • Gleiches gilt für einen aus der AT-PS 173 409 bekanntgewordenen Oberbau für schwerst beanspruchte Gleisanlagen, z.B. von Gießereien. Die vorbekannte Fahrbahn besteht aus Stahlplatten, die mit Zapfen und Nuten ineinandergreifend spurgerecht aneinandergefügt sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, zwischen in Gleislängsrichtung fluchtend aneinandergereihten, der Auflagerung der Schienen des Gleises dienenden, aus Längs- und Querteilen bestehenden Rahmen eine in begrenztem Ausmaß gelenkige, jedoch andererseits auch begrenzt nachgiebige, also beschränkt elastische Verbindung der Rahmenstirnseiten zu schaffen, die einerseits die in diesem Bereich beim Befahren des Gleises auftretenden großen Querkräfte aufzunehmen vermag und andererseits genügend steif ist, um das gefürchtete "Pumpen" der Rahmen im Bereich der Rahmenstöße zu verhindern.
  • Nach den im Eisenbahn- und Straßenbau gewonnenen Erfahrungen führt das "Pumpen" zu einer wesentlichen Störung der Lagerung der Rahmen auf der Unterlage. Damit wird auch die Geometrie des Gleisrostes verändert und dadurch der ruhige Lauf der Radsätze der Schienenfahrzeuge beeinträchtigt.
  • Erfindungsgemäß sind an den einander benachbarten, zur Schienenlängsrichtung querverlaufenden Teilen jeweils zweier miteinander zu verbindender Rahmen zu den Fahrschienen des Gleises parallel verlaufende Träger befestigt, die sich, vorzugsweise in Gleislängsrichtung durchlaufend, über die Oberseiten der Rahmen erstrecken.
  • Der Anordnung solcher Träger ist zu verdanken, daß die jeweils einander benachbarten Rahmen einerseits zwar absolut scherfest miteinander gekuppelt sind, und zwar ausreichend stark, um die auftretenden Querkräfte aufnehmen und über einen vergleichsweise großen Längsbereich des Gleises günstig verteilen zu können, ohne eine Relativbewegung einander benachbarter Rahmen in bezug zueinander auftreten zu lassen, andererseits aber doch eine hinreichende, in begrenztem Ausmaß elastische Gelenkigkeit der Rahmen in bezug zueinander ergeben, die erforderlich ist, um das Befahren der Rahmenstöße gewissermaßen "weich" erfolgen zu lassen und dadurch Schäden am Gleis, insbesondere solche, die durch Dauerbeanspruchung eines allzu steif gestalteten Gleisstranges bei ständigem Lastwechsel verursacht werden können, zuverlässig auszuschließen.
  • Um das wünschenswerte begrenzt elastische Verhalten der Rahmen-Stoßverbindungen zu verbessern, erweist es sich - nach einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes - als sehr zweckdienlich, die Befestigungen der Träger den Stoßfugen der Rahmen näher liegend anzuordnen als die diesen Stoßfugen benachbarten Auflager der Fahrschienen.
  • Dadurch werden die Querkräfte vorzugsweise von den Träger übertragen und die Fahr schienen erhalten dort keine wesentlichen zusätzlichen Beanspruchungen.
  • Am besten erweist sich eine Anordnung der Träger innerhalb der beiden Fahrschienen des Gleises, paarweise und symmetrisch in bezug zur Gleislängsachse. Einesteils ist dieser Ort insofern bestgeeignet als dort die quer zur Gleislängsrichtung und parallel zueinander verlaufenden Teile der einander benachbarten Rahmen besonders gut zugänglich und zur Anbringung der Befestigungen der Träger günstig gelegen verlaufen, andernteils auch deshalb, weil die innenliegenden Träger den durch Fahrzeuge speziell gefährdeten Bereich der Querteile der Rahmen zu schützen und zu verstärken vermögen.
  • Vorteilhafterweise entspricht die Länge der Träger jeweils der einheitlichen Länge der Rahmen, wobei dann die Trägerstöße in bezug zu den Rahmenstößen versetzt, also jeweils in die Längsmitten der Rahmen zu liegen kommen.
  • Aus der Anordnung der Träger innerhalb der Fahrschienen des Gleises kann sich in weiterer Folge eine Reihe schätzenswerter Vorteile für die Praxis ergeben: Die Träger können nämlich selbst aus Schienen bestehen, die - aufrechtstehend oder in Seitenlage - auf den Rahmen befestigt sind, wobei die zur Befestigung der Träger an den Rahmen dienenden Verbindungsmittel im letztgenannten Fall den Steg der in Seitenlage befindlichen Schienen durchsetzen können.
  • Dieses Erfindungsmerkmal erschließt die Möglichkeit einer nutzbringenden Verwertung von Altschienen und setzt dieses Material mit optimalem Erfolg zur Herstellung eines wünschenswert begrenzt elastischen Gleisstranges ein.
  • Auf diese Weisen dienen diese Träger vorteilhaft als Sicherheitsschienen, um im Falle einer Entgleisung von Schienenfahrzeugen ein Abkommen dieser Fahrzeuge aus dom Gleisbereich zu verhindern.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungsfiguren veranschaulicht, und zwar ist die Fig. 1 ein Querschnitt durch eine Hälfte eines erfindungsgemäßen Gleisoberbaues nach I-I der Fig. 2 und 3, die Fig. 2 ist eine Draufsicht und die Fig. 3 ein Längsschnitt nach III-III der Fig. 2.
  • Der erfindungsgemäße Gleisoberbau besteht im wesentlichen aus den fluchtend in Gleislängsrichtung aneinandergereihten, der Auflagerung der Fahrschienen 1 des Gleises dienenden Rahmen 2 aus Stahlbeton oder dgl. mit den Schienenauflagern 1'.
  • Zur Verbindung der mit ihren Stirnseiten unmittelbar aneinanderstoßend verlegten Rahmen 2 sind Träger 3 vorgesehen, die die Rahmenstöße 4 überbrücken und mit geringem Abstand von der Stoßfuge an jedem der beiden jeweils miteinander zu verbindenden Rahmen 2 befestigt sind. Diese Träger 3 sind - symmetrisch in bezug zur Gleisachse - innerhalb der beiden Fahrschienen 1 des Gleises angeordnet und bestehen aus den auf den Querteilen der Rahmen 2 befestigten Schienen, die von den Befestigungsmitteln 5 gehalten auf Lagern 6 auf ruhen.
  • Die Träger 3 durchlaufen als Sicherheitsschienen in Gleislängsrichtung kontinuierlich im Abstand von den Fahrschienen 1 die gesamte Gleislänge. Die Länge der einzelnen Träger 3 entspricht jeweils der einheitlichen Länge der Rahmen 2, wobei die Trägerstöße in bezug zu den Rahmenstößen 4 versetzt, also jeweils in den Längsmitten der Rahmen 2, vorgesehen sind.
  • Von wesentlicher Bedeutung für den von der Erfindung angestrebten und erzielten Erfolg ist, daß sich die Befestigung der Träger 3 in nächster Nähe der Stoßfuge 4 der jeweils einander benachbarten Rahmen 2 befindet, also diesen Stoßfugen näher liegt als die diesen Stoßfugen benachbarten Auflager 1' der Fahr schienen 1.
  • Dadurch wird gewährleistet, daß die Verbindung benachbarter Rahmen 2 zwar ausreichend fest und widerstandsfähig ist, aber doch andererseits - infolge der Elastizität des kurzen Trägerbereiches zwischen den einander benachbarten Befestigungsstellen - in einem sinnvoll begrenzten Ausmaß ein gelenkiges elastisches Verhalten zeigt. Hierzu sind die Träger 3 zweckmäßigerweise zumindest an den zur Gleislängsrichtung quer verlaufenden Teilen der Rahmen 2 befestigt. Es können aber die in Gleislängsrichtung verlaufenden Rahmenteile gegebenenfalls auch so breit bemessen werden, daß die Träger 3 auch oberhalb dieser Rahmenteile verlaufen und an ihnen örtlich befestigbar sind.
  • Der erfindungsgemäße Oberbau kann auf verschiedenen Unterlagen, so etwa auf einem Schotter- oder Sandbett, auf Kunststoff usw. verlegt werden.

Claims (5)

  1. "Eisenbahnoberbau" Patentansprüche 1.) Eisenbahnoberbau mit in Gleislängsrichtung fluchtend aneinandergereihten, der Auflagerung der Fahrschienen des Gleises dienenden, an ihren Stirnseiten mittels die Stoßfugen überbrückender Bauteile miteinander verbundenen Rahmen, vorzugsweise Stahlbetonrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander benachbarten, zur Schienenlängsrichtung querverlaufenden Teilen jeweils zweier miteinander zu verbindender Rahmen (2) zu den Fahrschienen (1) des Gleises parallel verlaufende Träger (3) befestigt sind, die sich, in Gleislängsrichtung vorzugsweise durchlaufend, über die Oberseiten der Rahmen erstrecken.
  2. 2.) Eisenbahnoberbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungen (5) der Träger (3) den Stoßfugen (4) der Rahmen (2) näher liegen als die diesen Stoßfugen (4) jeweils benachbarten Auflager (1') der Fahrschienen (1).
  3. 3.) Eisenbahnoberbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3) innerhalb der beiden Fahrschienen (1) des Gleises, paarweise und symmetrisch in bezug zur Gleislängsachse angeordnet sind.
  4. 4.) Eisenbahnoberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der in Gleislängsrichtung durchlaufenden Träger (3) jeweils der einheitlichen Länge der Rahmen (2) entspricht, wobei die Trägerstöße in bezug zu den Stoßfugen (4) der Rahmen (2) versetzt, also jeweils in den Längsmitten der Rahmen (2), vorgesehen sind.
  5. 5.) Eisenbahnoberbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3) aus Schienen bestehen, die - aufrechtstehend oder in Seitenlage - auf den Rahmen (2) befestigt sind.
DE19813108937 1980-03-12 1981-03-10 "eisenbahnoberbau" Withdrawn DE3108937A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9316820U1 (de) * 1993-11-05 1994-02-17 Hohenreiter Franz Schalterdosen-Fräs-Schablone für die Elektroinstallation
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AT408774B (de) * 1997-09-10 2002-03-25 Riessberger Klaus Unterschwellung für eisenbahngleise
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