AT377806B - Eisenbahnoberbau - Google Patents

Eisenbahnoberbau

Info

Publication number
AT377806B
AT377806B AT417582A AT417582A AT377806B AT 377806 B AT377806 B AT 377806B AT 417582 A AT417582 A AT 417582A AT 417582 A AT417582 A AT 417582A AT 377806 B AT377806 B AT 377806B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
track
frame
rails
longitudinal direction
frames
Prior art date
Application number
AT417582A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA417582A (de
Original Assignee
Dyckerhoff & Widmann Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dyckerhoff & Widmann Ag filed Critical Dyckerhoff & Widmann Ag
Priority to AT417582A priority Critical patent/AT377806B/de
Publication of ATA417582A publication Critical patent/ATA417582A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT377806B publication Critical patent/AT377806B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/40Slabs; Blocks; Pot sleepers; Fastening tie-rods to them

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Eisenbahnoberbau mit in Gleislängsrichtung fluchtend anein- andergereihten, der Auflagerung der Fahrschienen des Gleises dienenden Stahlbetonrahmen aus jeweils der Auflagerung der Schienen dienenden und in Gleislängsrichtung verlaufenden Längs- teilen sowie diese an den Enden verbindenden rechtwinkelig dazu verlaufenden Querteilen, die eine zentrale, im wesentlichen rechteckige Durchbrechung bilden, wobei die Aussenflächen der
Querteile die Stirnflächen jeweils eines Rahmens bilden, mit denen benachbarte Rahmen anein- anderstossen. 



   Bei Schienenbahnen ist auf freien Strecken immer noch der Querschwellenoberbau auf Schotter- bett die normale Ausführung. Der Querschwellenoberbau in der gegenwärtigen Ausführung erreicht jedoch im rasch zunehmenden Erhaltungsaufwand, insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten und hohen Achslasten, schon jetzt die Grenzen seiner Anwendbarkeit. Dieser Erhaltungsaufwand besteht vor allem im Reinigen und Verdichten der Gleisbettung. Schienen, Schienenbefestigungen und Schwellen sind demgegenüber heute so gut entwickelt, dass der dafür anfallende Aufwand an Erhaltung vergleichweise gering ist. 



   Schotterloser Oberbau wird auf freien Strecken kaum angewendet. Der Grund hiefür liegt im wesentlichen darin, dass sich bei durchgehenden Stahlbetonplatten die Risssicherheit nur schwer erreichen lässt, dass die Reinigung Probleme aufwirft und dass die Lärmentwicklung ungleich grösser ist als bei einem Schotteroberbau. Bei einem aus einzelnen vorgefertigen Teilen bestehenden schotterlosen Oberbau bereitet dagegen die Übertragung der Querkräfte von einem Teil auf den benachbarten Teil Schwierigkeiten. 



   So ist es bei einem aus Stahlbetonrahmen bestehenden Oberbau der eingangs angegebenen
Art bekanntgeworden, zur Übertragung von Querkräften in den Stossfugen an den einander benach- barten Querteilen der Rahmen parallel zu den Fahrschienen verlaufende Träger zu befestigen (AT-PS Nr. 367478). Dadurch soll im Bereich der Stossfugen eine in begrenztem Ausmass gelenkige, anderseits aber auch nur begrenzt nachgiebige, also elastische Verbindung der Rahmen unter- einander geschaffen werden. Die Anordnung solcher zusätzlicher Träger bedeutet aber einen beträchtlichen Aufwand an Zeit und Material, der sich nicht nur bei der Herstellung des Oberbaus, sondern auch bei der Unterhaltung bemerkbar macht. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um diesen zusätzlichen Aufwand zur Aufnahme der Querkräfte zu vermeiden oder jedenfalls zu vermindern. 



   Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Eisenbahnoberbau der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, dass die Durchbrechung in Gleislängsrichtung eine grössere lichte Weite aufweist als in Gleisquerrichtung und dass die Rahmen vorgespannt sind, wobei in den   Längs- und   Querteilen der Rahmen jeweils gerade Spannglieder angeordnet sind, die sich in den Rahmenecken kreuzen. 



   Die Erfindung baut auf der Erkenntnis auf, dass es bei ausreichender Steifigkeit der Rahmen und ausreichend grosser Auflagerfläche gelingt, die Spannungen in der Bodenfuge geringzuhalten, so dass für die Übertragung der Querkräfte in den Stossfugen der Rahmen die ohnehin vorhandenen Fahrschienen genügen. Dies wird bei den Rahmen nach der Erfindung durch die Form und Anordnung der zentralen Durchbrechung und die Vorspannung der   Längs- und   Querteile erreicht. 



  Dadurch werden die vertikalen Lasten im wesentlichen in den Bereichen der Längsteile unterhalb der Schienen auf die Bettung übertragen und die vor allem bei durchgehenden Platten in der Gleisachse zwischen den Schienen entstehenden negativen Biegemomente vermieden. 



   Dabei ist es besonders zweckmässig, wenn die Spanngliedverankerungen an jeweils zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken als Spannverankerungen und diejenigen an den übrigen Ecken als feste Verankerungen ausgebildet sind. 



   Für die Spannglieder selbst sind zweckmässig Stahlstäbe vorgesehen, die an der Oberfläche mit warmgewalzten, ein Teilgewinde bildenden Rippen versehen sind, auf das mit entsprechenden Gegengewinden versehene Verankerungskörper aufgeschraubt werden können. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels eines Rahmens nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Schrägansicht eines Rahmens nach der Erfindung, Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie   11-11   in   Fig. l,   Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie   111-111   in   Fig. l, Fig. 4   eine Draufsicht auf einen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Rahmen nach der Erfindung mit Darstellung der Spannbewehrung, Fig. 5 einen Längsschnitt entlang der Linie V-V in   Fig. 4, Fig. 6   einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in   Fig. 4, Fig. 7   eine der Fig. 1 entsprechende Schrägansicht eines Rahmens mit stirnseitig angeordneten Dübeln und Fig.

   8 einen Längsschnitt entlang der Linie   VIII-VIII   in Fig. 7. 



   In Fig. 1 ist ein Rahmen-l-nach der Erfindung in Schrägansicht, in Fig. 2 im Längsschnitt und in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt. Der Rahmen --1-- hat im Grundriss rechteckige Gestalt mit ebener Unterfläche --2--. Es besteht aus zwei   Längsteilen --3   und 4--, die durch Querteile --5 und 6-- verbunden sind und eine zentrale   Durchbrechung --7-- umschliessen.   Die   Längsteile --3   und 4-- dienen der Auflagerung der Schienen ; sie sind zur Aufnahme der Schienen- 
 EMI2.1 
 fahren elastisch durchbiegen und ist auch ein Zwischenraum zwischen Schiene und Rahmenoberfläche zur Oberflächenentwässerung geschaffen. 



   Entsprechend ihrer Bedeutung zur Übertragung der Lasten auf die Bettung sind die Längs-   teile --3   und 4-- breiter als die Querteile --5 und 6-- ausgebildet. Demgemäss hat die zentrale Durchbrechung --7-- etwa rechteckigen Umriss mit abgerundeten Ecken --10--. Zur Abfuhr von Oberflächenwasser nach innen zur zentralen Durchbrechung --7-- hin ist die Oberfläche --11-des Ahmesn --1-- nach innen geneigt ausgebildet, wobei zur Durchbrechung --7-- hin verlaufende Kehlen --12-- gebildet sind. 



   Die Rahmen-l-sind grundsätzlich dazu bestimmt, auf eine übliche Schotterbettung in Längsrichtung des Gleises nebeneinander verlegt zu werden. Um eine gegenseitige Behinderung 
 EMI2.2 
 --13-- etwas(Fig.   2).   



   Die Lasten aus dem Gleis werden auf diese Weise im wesentlichen über die   Längsteile --3   und 4-- auf die Bettung übertragen. Durch deren im Vergleich zu einzelnen Querschwellen vergleichsweise grosse Auflagefläche entstehen verhältnismässig geringe Drücke auf die Bettung. Im Normalfall können die an den Enden der Rahmen-l-auftretenden Querkräfte durch die Schienen übertragen werden, die ja für eine Vergleichmässigung der Lasteintragung sorgen. Es ist aber auch möglich, wie in den Fig. 7 und 8 angedeutet, zwischen benachbarten Rahmen-l-eine Verdübelung vorzusehen. Dabei ragen aus der einen   Stirnfläche --13-- des   Rahmens Dübel-   stäbe --14-- aus   Stahl heraus, während in die gegenüberliegende   Stirnfläche --13'-- Hülsen   - eingesetzt sind.

   Beim Verlegen der Rahmen-l-werden jeweils die   Dübelstäbe --14--   des einen Rahmens in die   Hülsen --15-- des   benachbarten Rahmens eingeschoben. Sie bilden so bei unbehinderter Längsverformung eine Möglichkeit zur Übertragung von Querkräften. 



   Die Rahmen-l-sind als vorgespannte Betonfertigbauteile ausgbildet. Für eine Ausführung in Spannbeton mit nachträglichem Verbund ist die Anordnung der Spannbewehrung in den Fig. 4 bis 6 schematisch dargestellt, von denen Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Rahmen, Fig. 5 einen Längsschnitt und Fig. 6 einen Querschnitt zeigen. Sowohl die   Längsteile --3   und 4--, wie auch die Querteile --5 und 6-- sind jeweils mit geraden Spanngliedern, vorzugsweise Spann- 
 EMI2.3 
 sich jeweils in den Ecken und sind dort durch feste Verankerungen --18-- sowie spannbare Verankerungen --19-- verankert. Dadurch wird die Vorspannung möglichst gleichmässig über die Rahmengrundfläche verteilt. 



   Es ist aber auch möglich, die einzelnen Rahmen im Spannbett herzustellen. Die Führung der Spannglieder wird dann aber analog ausgeführt werden. Schliesslich können auch Vorspannung mit nachträglichem Verbund und Vorspannung im Spannbett kombiniert werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Eisenbahnoberbau mit in Gleislängsrichtung fluchtend aneinandergereihten, der Auflagerung der Fahrschienen des Gleises dienenden Stahlbetonrahmen aus jeweils der Auflagerung <Desc/Clms Page number 3> der Schienen dienenden und in Gleislängsrichtung verlaufenden Längsteilen sowie diese an den Enden verbindenden rechtwinkelig dazu verlaufenden Querteilen, die eine zentrale, im wesentlichen rechteckige Durchbrechung bilden, wobei die Aussenflächen der Querteile die Stirnflächen jeweils eines Rahmens bilden, mit denen benachbarte Rahmen aneinanderstossen, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung (7) in Gleislängsrichtung eine grössere lichte Weite aufweist als in Gleisquerrichtung und dass die Rahmen (1) vorgespannt sind, wobei in den Längs- und Querteilen der Rahmen (1)
    jeweils gerade Spannglieder (16,17) angeordnet sind, die sich in den Rahmenecken kreuzen.
    2. Eisenbahnoberbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanngliedverankerungen an jeweils zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken als Spannverankerungen (19) und diejenigen an den übrigen Ecken als feste Verankerungen (18) ausgebildet sind.
    3. Eisenbahnoberbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannglieder Stahlstäbe vorgesehen sind, die an der Oberfläche mit warmgewalzten, ein Teilgewinde bildenden Rippen versehen sind, auf das mit entsprechenden Gegengewinden versehene Verankerungskörper aufgeschraubt werden können.
AT417582A 1982-11-16 1982-11-16 Eisenbahnoberbau AT377806B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT417582A AT377806B (de) 1982-11-16 1982-11-16 Eisenbahnoberbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT417582A AT377806B (de) 1982-11-16 1982-11-16 Eisenbahnoberbau

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA417582A ATA417582A (de) 1984-03-15
AT377806B true AT377806B (de) 1985-05-10

Family

ID=3560652

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT417582A AT377806B (de) 1982-11-16 1982-11-16 Eisenbahnoberbau

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT377806B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0718438A1 (de) * 1994-12-22 1996-06-26 Heilit &amp; Woerner Bau-AG Gleisoberbau mit durchgehender Tragplatte und Einzel-Befestigungsvorrichtungen für die Schienen
WO2000015908A1 (de) 1998-09-16 2000-03-23 Peter Plica Schwellenrahmen für eine gleisanlage für schienengebundene fahrzeuge, insbesondere für einen schotteroberbau
AT410226B (de) * 1999-03-22 2003-03-25 Riessberger Klaus Unterschwellung für eisenbahngleise
DE10254973A1 (de) * 2002-11-26 2004-06-09 Plica, Peter, Dr.-Ing. Rahmenschwelle mit variabler Anzahl von Schienenbefestigungen und Verfahren zur Herstellung der Schwelle
WO2005100692A1 (de) * 2004-04-14 2005-10-27 Porr Technobau Und Umwelt Ag Vorgefertige, insbesondere schlaff, bewehrte tragplatte
WO2020002957A1 (en) 2018-06-27 2020-01-02 MÁRTONFFY, István Sleeper

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1020973A (en) * 1911-04-03 1912-03-26 William W Frisholm Concrete railway cross-tie.
US1109267A (en) * 1912-03-21 1914-09-01 John B Thomas Railway-bed and rail-support.
AT367478B (de) * 1980-03-12 1982-07-12 Schwarz Gerhard Eisenbanboberbau

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1020973A (en) * 1911-04-03 1912-03-26 William W Frisholm Concrete railway cross-tie.
US1109267A (en) * 1912-03-21 1914-09-01 John B Thomas Railway-bed and rail-support.
AT367478B (de) * 1980-03-12 1982-07-12 Schwarz Gerhard Eisenbanboberbau

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"BETON UND STAHLBETONBAU" HEFT 8 U. 9, AUGUST/SEPTEMBER 1951, VERLAG WILHELM, ERNST & SOHN BERLIN, SEITEN 1-12 *
''SCHIENEN DER WELT'' JG. 1978 SEITEN 695-700 BRÜSSEL, MONATSSCHRIFT DER INTERN. EISEN-BAHNKONGRESS-VEREINIGUNG UND DES INT. EISENBAHNVERBANDES ''ETR-EISENBAHNTECHNISCHE RUNDSCHAU'' HEFT6 1972 HESTRA VERLAG, DARMSTADT, SEITE 1-8 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0718438A1 (de) * 1994-12-22 1996-06-26 Heilit &amp; Woerner Bau-AG Gleisoberbau mit durchgehender Tragplatte und Einzel-Befestigungsvorrichtungen für die Schienen
WO2000015908A1 (de) 1998-09-16 2000-03-23 Peter Plica Schwellenrahmen für eine gleisanlage für schienengebundene fahrzeuge, insbesondere für einen schotteroberbau
DE19917179C1 (de) * 1998-09-16 2000-11-16 Peter Plica Schwellenrahmen für einen Schotteroberbau bei Eisenbahnen
AT410226B (de) * 1999-03-22 2003-03-25 Riessberger Klaus Unterschwellung für eisenbahngleise
DE10254973A1 (de) * 2002-11-26 2004-06-09 Plica, Peter, Dr.-Ing. Rahmenschwelle mit variabler Anzahl von Schienenbefestigungen und Verfahren zur Herstellung der Schwelle
WO2004048695A1 (de) 2002-11-26 2004-06-10 Peter Plica Rahmenschwelle und verfahren zu deren herstellung
WO2005100692A1 (de) * 2004-04-14 2005-10-27 Porr Technobau Und Umwelt Ag Vorgefertige, insbesondere schlaff, bewehrte tragplatte
WO2020002957A1 (en) 2018-06-27 2020-01-02 MÁRTONFFY, István Sleeper

Also Published As

Publication number Publication date
ATA417582A (de) 1984-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1275081B (de) Eisenbahnoberbau mit einer den Unterbau bedeckenden durchgehenden Platte
AT377806B (de) Eisenbahnoberbau
DE19620731A1 (de) Feste Fahrbahn für schienengebundene Fahrzeuge auf Brücken und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2735797A1 (de) Eisenbahn-gleisrost
DE2627864A1 (de) Eisenbahngleisanlage
EP0637645B1 (de) Feste Fahrbahn für Schienengebundenen Verkehr
DE10046479B4 (de) Zweiblockbetonschwelle für feste Schienenfahrbahn
DE19917179C1 (de) Schwellenrahmen für einen Schotteroberbau bei Eisenbahnen
AT409641B (de) Schotterloser oberbau mit vorgefertigten betontragplatten sowie verfahren zum ersatz derselben
DE3532766A1 (de) Verfahren zur herstellung eines fuer einen schnellen und wirtschaftlichen rueckbau geeigneten schotterlosen gleisoberbau
AT404742B (de) Gleis mit schienen für schienengebundene fahrzeuge
DE2901283A1 (de) Schotterloser oberbau fuer schienengebundene fahrzeuge
DE102007028978A1 (de) Gleiskörper für Schienenfahrzeuge
AT262366B (de) Oberbau mit Gleisabdeckung für Straßenrolleranlagen, schienengleiche Eisenbahnkreuzungen u. dgl.
DE937061C (de) Eisenbahnoberbau mit vereinigten Lang- und Querschwellen aus Stahlbeton
DE4040785C2 (de) Eisenbahnoberbau
DE102004063636A1 (de) Betonschwelle für hohe dynamische Lasten
DE3608344C2 (de)
DE1534395A1 (de) Gleistragplatte
DE1017197B (de) Bahnoberbau aus Betonlangschwellen mit vorgespannter Bewehrung
AT275579B (de) Gleisoberbau, insbesondere für schienengleiche Eisenbahnkreuzungen, Industriegleise u.dgl. unter Verwendung von Fahrbahnplatten aus Stahlbeton
DE671512C (de) Schienenstossverbindung mit schwebendem Stoss unter Verwendung einer verstaerkten Stosbruecke
DE2203126B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Spannbetonbauteilen
DE504077C (de) Einmantelung eines freiliegenden verschweissten Schienenstranges durch schlechtleitende Stoffe
EP1055776B1 (de) Spannschloss zum Verbinden von Zugankern

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee