DE2203126B2 - Verfahren zum Herstellen von Spannbetonbauteilen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Spannbetonbauteilen

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DE2203126B2
DE2203126B2 DE19722203126 DE2203126A DE2203126B2 DE 2203126 B2 DE2203126 B2 DE 2203126B2 DE 19722203126 DE19722203126 DE 19722203126 DE 2203126 A DE2203126 A DE 2203126A DE 2203126 B2 DE2203126 B2 DE 2203126B2
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Polensky & Zoellner 5000 Koeln
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • E01D2101/28Concrete reinforced prestressed

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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
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Description

3 4
Fahrbahnplatte 11 bilden. An Stelle der Stahlbeton- Querschnitt, nämlich ein Betonhohlkörper 24 an-
schaJen 18 kann jedoch auch eine normale Holz- geordnet, der ebenfalls einen hohen Anteil an schlaf-
oder Stahlschalung verwendet werden. In diesem Fall fer Bewehrung 25 enthält.
nuui jeaocü die schlaffe Bewegung an Ort und Die an den Randbalken 23 oberseitig angeschlossene eingebracht werden. 5 sene Deckenplatte 26 aus Beton ist mit Spannglie-
Wie ui den Fig.2 und3 gezeigt ist, ist die dem dem 27 in Querrichtung vorgespannt. Diese Beton-
(Jrtbeton 16 zugewandte Seite 19 der Stahlbeton- platte 26 wurde auf einer gewöhnlichen Holzscha-
schalen 14 aufgerauht, um einen guten Verbund mit lung betoniert und enthält eine besonders verlegte
dem Urtbeton 16 zu erzielen. Bei dem in Fig. 2 dar- und eingebrachte schlaffe Bewehrung 28 an der
gestellten Ausführungsbeispiel ist die Innenfläche io Ober- und Unterseite der Platte,
beispielsweise sägefönnig. Bei dem Ausführungsbei- Bei beiden Ausführungsbeispielen reicht die in den
spiel nach Hg 3 ist sie längs- oder quergerippt. vorgefertigten Betonschalen untergebrachte schlaffe
Ua die Stahlbetonschalen für lange Bauteile nicht Bewehrung für den Gebrauchszustand des Tragwer-
aus einem Stuck hergestellt werden können, ist es kes aus, so daß an Ort und Stelle selbst keine Beweh-
notwendig, mehrere kurze Stücke von etwa 3 bis i5 rung eingebaut werden muß.
IU.m Lange, auf einer Unterstützung liegend, anein- Bei der Herstellung des Brückenüberbaues oder
anderzusetzen. Die Stoßfugen 20 werden dann mit ähnlichen Tragwerken empfiehlt es sich, jeweils grö-
einem geeigneten Kunstharzkleber 21 od. dgl. abge- ßere Abschnitte im ständig wiederkehrenden Takt zu
dichtet, und die Fuge wird durch in dem Ortbeton 16 erstellen, indem pro Bauabschnitt mehrere vorgefer-
verlegte Bewehrungsstähle 22 überdeckt. ao tigte Stahlbetonschalen 14 und 18 auf einer Unter-
t-u' 1St em ^^plattenbalken in Spannbe- Stützung, beispielsweise einem freitragenden Rüstträ-
tonausfuhrung gezeigt, der einen Hohlquerschnitt ger, aneinandergereiht und gegen Verschieben gesi-
Ynr κ · λ · · chert werden. An den Stoßfugen 20 werden diese
Wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs- Stahlbetonschalen miteinander verklebt. Dann wer-
beispiel bildet auch hier eine vorgefertigte Stahlbe- 35 den die Spanngüeder 17 eingelegt und gegen die ein
tonschale 14 mit Rechteckquerschnitt Umriß und Spannbett bildenden, aneinandergesetzten Stahlbe-
Schalung des Randbalkens 23, in dem die längsver- tonschalen vorgespannt. Danach wird der Ortbeton
laufenden Spannglieder 17 eingebettet sind. Abwei- 16 eingebracht und verdichtet.
chend zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungs- Bei der Herstellung von Hohlquerschnitten wird
tonn füllt der Ortbeton 16 den von den Betonschalen 30 vor dem Einbringen des Ortbetons der Betonhohl-
begrenzten Innenraum jedoch nicht vollständig aus, körper in die Betonschalen so eingesetzt und dort so
sondern im Ortbeton 16 des Randbalkens 23 ist eine verankert, daß er sich beim Einbringen des Ortbe-
vorgeferügte Stahlbetonschale mit geschlossenem tons nicht verschieben kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Patentansprüche: Verfahren zum Herstellen von Spannbeionbauteiien,
1. Verfahren zum Herstellen von Spannbeton- insbesondere von Brücken oder ähnlichen Tragwerbauteilen, insbesondere von Brücken oder ährtli- ken, anzugeben, nach dem vorgefertigte Stahlbetonchen Tragwerken, bei dem mehrere, mindestens S schalen kleinerer Abmessungen als Schalung für gröeinen Teil des äußeren Umrisses des Bauteiles ßere Bauteile verwendet und zusammen mit Ortbeton bildende, vorgefertigte Stahlbetonschalen anein- zu großen, schweren Bauteilen zusammengebaut werandergereiht, darüber Spannglieder eingelegt und den können.
die Stahlbetonschalen mit bewehrtem Ortbeton Diese Auf gäbe wird nach der Erfindung dadurch geausgefüllt und zu dem endgültigen Bauteil er- io löst, daß die im Bereich des Ortbetons eingelegten gänzt werden, dadurch gekennzeich- Spannglieder vor dem Einbringen des Ortbetons gene t, daß die im Bereich des Ortbetons (16) ein- gen die ein Spannbett bildenden, aneinandergesetzgelegten Spannglieder (17) vor dem Einbringen ten, vorgefertigten Stahlbetonschalen gespannt werdes Ortbetons (16) gegen die ein Spannbett bil- den.
denden, aneinandergesetzten, vorgefertigten 15 Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß viele ver-
Stahlbetonsehalen (14) gespannt werden. hältnismäßig kleine Stahlbetonschalen zu einer gro-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ßen und auch steifen Form zusammengespannt werkennzeichnet, daß vor dem Einbringen des Ort- den können, die freitragend oder nur mit geringer betons (16) ein Betonhohlkörper (24) in die Unterstützung die Lasten des einzufüllenden Ortbe-Stahlbetonschalen (14) eingesetzt wird. »o tons aufnimmt. Gleichzeitig hat der entstehende V;r-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch bundquerschnitt alle Vorteile eines Spannbetonteiles gekennzeichnet, daß die Stahlbetonschalen (14) mit rofürtigem Verbund, d. h., es ist nicht notwendig, an ihren Stoßfugen (20) miteinander verklebt mit dem Aufbringen der Spannkraft zu warten, bis werden. der Frischbeton genügend erhärtet ist und es ist auch
«5 nicht notwendig, Hüllrohre vorzusehen und die
Spanngüeder im Ortbeton beweglich zu erhalten, bis
dieser erhärtet ist.
Die Verwendung der aneinandergereihten Fertigteile als Widerlager für die Spannglieder hat ferner
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel- 30 den Vorteil, daß sich zwischen den einzelnen Schalen len von Spannbetonbauteilen, insbesondere von ein dichter Fugenschluß ergibt, der noch dadurch Brücken oder ähnlichen Tragwerken, bei dem meh- verbessert werden kann, daß die Betonschalen an ihrere, mindestens einen Teil des äußeren Umrisses des ren Stoßfugen miteinander verklebt werden.
Bauteiles bildende, vorgefertigte Stahlbetonschalen Zum Herstellen von Hohlkastenquerschnitten ist es aneinandergereiht, darüber Spannglieder eingelegt 35 zweckmäßig, vor dem Einbringen des Ortbetons und die Stahlbetonschalen mit bewehrtem Ortbeton einen Betonhohlkörper in die Betonschalen einzusetausgefüllt und zu dem endgültigen Bauteil ergänzt zen, der in geeigneter Weise gegen Verschiebung gewerden, sichert werden kann.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 271 351 ist An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbei-
ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem trogför- 40 spiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
mige Stahlbeton-Fertigteile als verlorene Schalung F i g. 1 den Überbau einer Plattenbalkenbrücke
eines Rahmenriegels auf Hilfsstützen gesetzt werden mit zwei Stegen im Querschnitt,
und nach Ergänzung der Bewehrung der trogförmige F i g. 2 und 3 zwei verschiedene Ausbildungen der
Teil mit Ortbeton gefüllt wird. Die Stahlbeton-Fer- die Stege des Plattenbalkens nach F i g. 1 begrenzen-
tigteile dienen hierbei lediglich als Umhüllung für 45 den Betonschalen in vergrößertem Maßstab,
den nachträglich einzubringenden Ortbeton, der F i g. 4 die Stoßfuge der Wandung zweier in
seinerseits zusammen mit dem Stahlbetontrog ein Längsrichtung aneinandergesetzter Betonschalen und
Stahlbetonteil bildet, dessen Tragwirkung sich nicht F i g. 5 ein weiteres, einen Randbalken mit Hohl-
von Stahlbetonteilen unterscheidet, die in herkömm- kastenquerschnitt zeigendes Ausführungsbeispiel,
licher Holzschalung hergestellt werden. so Mit 10 ist der Überbau einer Plattenbalkenbrücke
Durch die Literaturstelle »Die Bautechnik«, 1958, bezeichnet, der aus der Fahrbahnplatte 11 und den S. 369, sind auch bereits plattenförmige oder kasten- beiden Stegen 12 und 13 besteht, die im Abstand förmige Überbaukonstruktionen für Brücken bekannt, voneinander angeordnet sind. Die Fahrbahnplatte 11 die aus vorgespannten Betonfertigteilen und schlaff- verbindet die beiden Stege 12 und 13 an ihrer Oberbewehrten Ortbetonabschnitten bestehen. Zusätzlich 55 sehe und kragt auf beiden Seiten aus.
kann auch eine vorgespannte Querbewehrung vorge- Jeder der Stege 12 und 13 besteht aus einer im sehen werden, die nach dem Erhärten des Ortbetons Querschnitt trapezförmigen, vorgefertigten Stahlbevorgespannt wird. tonschale 14, in welcher der größte Teil der für den
Bei dieser bekannten Konstruktion werden die Verbundquerschnitt erforderlichen schlaffen Beweh-
Spannbeton-Fertigteile im Spannbett hergestellt und 60 rung 15 untergebracht ist.
in vorgespanntem Zustand eingebaut. Dies hat den Die Stahlbetonschalen 14, die den äußeren Umriß
Nachteil, daß verhältnismäßig große und schwere der Stege 12 und 13 begrenzen, bilden gleichzeitig
Fertigteile vom Herstellerwerk zur Baustelle trans- die Schalung für den Ortbeton 16, in dem die Spann-
portiert und dort in die richtige Einbaulage gehoben glieder 17 der Stege eingebettet sind,
werden müssen. Zum Erzielen einer einheitlichen 65 Die Unterseite der Fahrbahnplatte 11 wird von
Tragwirkung müssen bei mehreren, aneinanderge- ebenen Stahlbetonschalen 18 gebildet, die ebenfalls
reihten Spannbeton-Fertigteilen besondere Kontinui- mit der erforderlichen schlaffen Bewehrung 15 verse-
tätsspannglieder vorgesehen werden. hen sind und die Schalung für den Ortbeton 16 der
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