DE2203126A1 - Bauteil, insbesondere brueckenueberbau aus spannbeton - Google Patents

Bauteil, insbesondere brueckenueberbau aus spannbeton

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description

  • Bauteil, insbesondere Brückenüberbau aus Spannbeton Die Erfindung betrifft einen Bauteil, insbesondere einen Brückenüberbau aus Spannbeton, der neben der Vorspannbewehrung eine schlaffe Bewehrung enthält.
  • Bei vorgespannten Bauteilen mit beschränkter Vorspannung ist der Anteil der schlaffen Bewehrung beträchtlich, und das Biegen, Flechten und Einbauen dieser schlaffen Bewehrung erfordert stets einen relativ großen Zeitaufwand, der 25 bis 35 , der gesamten Herstellungszeit des Bauwerkes erreichen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und die Bauteile so auszubilden, daß der Einbau der scHaffen Bewehrung auf die Bauzeit weitgehend ohne Einfluß ist.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens der größte Teil der schlaffen Bewehrung des Bauteiles in vorgefertigten Betonschalen untergebracht ist, die mindestens einen Teil des Umrisses des Bauteiles und die Schalung für den Ortbeton bilden, in welchem die Vorspannbewehrung eingebettet ist.
  • Die Verwendung solcher vorgefertigter Betonschalen hat den Vorteil, daß eine besondere Holz- oder Stahlschalung für das entsprechende Bauteil nicht erforderlich ist, da diese Betonschalen selbst die Aufgabe der Schalung für den Ortbeton übernehmen. Durch die in den Betonschalen eingebettete schlaffe Bewehrung sind diese Betonschalen in der Regel auch selbst tragfähig genug, um den auf ihre Wandung ausgeübten Druck des Frischbetons aufnehmen zu können0 Vor allem aber ist der Einbau einer schlaffen Bewehrung an Ort und Stelle nur noch in ganz geringem Umfange oder überhaupt nicht mehr erforderlich, da diese Bewehrung bereits bei der Vorfertigung in die Betonschalen eingebaut wurde. Mindestens können die Betonschalen die erforderliche Oberflächenbewehrung enthalten.
  • Die Verwendung von im Betonwerk oder auf der Baustelle vorgefertigten Betonschalen gestattet es ferner, die Betonansichtsfläche mit einfachen Mitteln beliebig zu gestalten, da hierauf bei der Vorfabrikation der Betonelemente bereits Bedacht genommen werden kann und beim Einbringen des Ortbetons keine besonderen Maßnahmen auf der Baustelle getroffen werden müssen.
  • Um einen guten Verbund mit dem später einzubringenden Ortbeton zu erzielen, können die Betonschalen auf ihrer dem Ortbeton zugewandten Fläche aufgerauht oder profiliert sein. Die Fugen zwischen aneinanderstoßenden Betonschalen können abgedichtet und durch im Ortbeton verlegte Bewehrungsstähle überdeckt werden.
  • Die Betonschalen haben zweckmäßig einen geschlossenen, oberseitig offenen Querschnitt, so daß sie ein Behältnis für den Frischbeton bilden, das einer seitlichen Abstützung nicht mehr bedarf. Hierfür sind wannenartige Querschnitte, wie Rechteck-, Trapez- oder Halbzylinderschalen möglich. Je nach den Konstruktionsformen kommen auch Rohre oder Platten als Betonschalen in Betracht.
  • Zum Herstellen von Bauteilen mit Hohlquerschnitten ist es zweckmäßig, im Ortbeton des Bauteiles eine vorgefertigte Betonschale mit geschlossenem Querschnitt anzuordnen. Diese Betonschale in Form eines zylindrischen, elliptischen oder rechteckigen Rohres oder Hohlkörpers bildet gleichzeitig die Schalung und Innenwandung des Bauteiles.
  • Beim Herstellen von Bauteilen, insbesondere von Brücken oder ähnlichen Tragwerken nach der Erfindung kann so vorgegangen werden, daß mehrere, den äußeren Umriß des Bauteiles bildende, vorgefertigte Betonschalen auf einer Unterstützung aneinandergereiht, an den Stoßfugen abgedichtet und gegen Verschieben gesichert werden, daß dann die Vorspannbewehrung eingelegt und der Ortbeton iridie Betonschalen eingebracht und verdichtet wird.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß weder eine vollflächige Schalung für das Bauteil, noch eine vollflächige Unterstützung der Bauteile beim Einbringen des Betons notwendig ist, da die vorgefertigten Betonschalen in der Lage sind, mindestens einen Teil des Frischbetongewichtes und des Frischbetoninnendruckes aufzunehmen. Je nachdem, ob es sich bei den Bauteilen nach der Erfindung um selbständige Tragwerke wie Balken oder Stützen oder um Querschnittsteile, beispielsweise um die Stege von Plattenbalken, handelt, kann der Ortbeton zunächst nur in die Betonschalen, oder in einem Arbeitsgang gleichzeitig in die Schalung angrenzender Konstruktionsteie, wie beispielsweise in die Platte eines Platenbalkens eingebracht werden. Daneben ist es natürlich auch möglich, zwischen dem Betonieren der Stege eines Plattenbalkens und der dazugehörigen Platte eine Arbeitsfuge einzuschalten, d.h. nach dem Einbau der Plattenbewehrung den Plattenbeton nachzuziehen.
  • Für die Herstellung von Hohlkastenquerschnitten ist es zweckmäßig, vor dem Einbringen des Ortbetons einen Betonhohlkörper in die Betonschalen einzusetzen und dort in der erforderlichen Stellung zu verankern, damit er sich beim Einbringen des Ortbetons nicht verschiebt.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 den Überbau einer Plattenbalkenbrücke mit zwei Stegen im Querschnitt, Fig. 2 und 3 zwei verschidene Ausbildungen der die Stege des Plattenbalkens nach Fig. 1 begrenzenden Betonschalen in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 die Stoßfuge der Wandung zweier in Längsrichtung aneinandergesetzter Betonschalen und Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das einen Randbalken mit Hohlkastenquerschnitt zeigt.
  • Mit 10 istder Überbau einer Plattenbalkenbrücke bezeichnet, der aus der Fahrbahnplatte 11 und den beiden Stegen 12 und 13 besteht, die im Abstand voneinander angeordnet sind. Die Fahrbahnplatte 11 verbindet die beiden Stege 12 und 13 an ihrer Oberseite und kragt auf beiden Seiten aus.
  • Jeder der Stege 12 und 13 besteht aus einer im Querschnitt trapezförmigen, vorgefertigten Betonschale 14, in welcher der größte Teil der für den Verbundquerschnitt erforderlichen schlaffen Bewehrung 15 untergebracht ist. Die Betonschalen 14, die den äußeren Umriß der Stege 12 und 13 begrenzen, bilden gle;dr-eitig die Schalung für den Ortbeton 16, in dem die Spannglieder 17 der Stege eingebettet sind.
  • Die Unterseite der Fahrbahnplatte 11 wird von ebenen Betonschalen 18 gebildet, die ebenfalls mit der erforderlichen schlaffen Bewehrung 15 versehen sind und die Schalung für den Ortbeton 16 der Fahrbahnplatte 11 bilden. Anstelle der Betonschalen 18 kann jedoch auch eine normale Holz- oder Stahlschalung verwendet werden. In diesem Falle muß jedoch die schlaffe Bewehrung an Ort und Stelle eingebracht werden.
  • Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt,ist, ist die dem Ortbeton 16 zugewandte Fläche 19 der Betonschalen 14 aufgerauht, um einen guten Verbund mit dem Ortbeton 16 zu erzielen. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Innenfläche beispielsweise sägeförmig. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist sie längs- oder quergerippt.
  • Da die Betonschalen nach der Erfindung für lange Bauteile nicht aus einem Stück hergestellt werden können, ist es notwendig, mehrere kurze Stücke von etwa 3 bis 10 m Länge auf einer Unterstützung liegend aneinander zu setzen. Die Stoßfugen 20 werden dann mit einem geeigneten Kunstharzkleber 21 od. dgl. abgedichtet und die Fuge wird durch in dem Ortbeton 16 verlegte Bewehrungsstähle 22 überdeckt.
  • In Fig. 5 ist ein Randplattenbalken in Spannbetonausführung gezeigt, der einen Hohlkastenquerschnitt hat.
  • Wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bildet auch hier eine vorgefertigte Betonschale 14 mit Rechteckquerschnitt Umriß und Schalung des Randbalkens, in dem die längsverlaufenden Spannglieder 17 eingebettet sind. Abweichend zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform füllt der Ortbeton 16 den von den Betonschalen begrenzten Innenraum jedoch nicht vollständig aus, sondern im Ortbeton 16 des Randbalkens 23 ist eine vorgefertigte Betonschale mit geschlossenem Querschnitt, nämlich ein Betonhohlkörper 24 angeordnet, de ebenfalls einen hohen Anteil an schlaffer Bewehrung 25 enthält.
  • Die an den Randbalken 23 oberseitig angeschlossene Deckenplatte 26 aus Beton ist mit Spanngliedern 27 in Querrichtung vorgespannt. Diese Betonplatte 26 wurde auf einer gewöhnlichen Holzschalung betoniert und enthält eine beanders verlegte und eingebrachte schlaffe Bewehrung 28 an der Ober- und Unterseite der Platte.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen reicht die in den vorgefertigten Betonschalen untergebrachte schlaffe Bewehrung für den Gebrauchszustand des Tragwerkes aus, so daß an Ort und Stelle selbst keine Bewehrung eingebaut werden muß.
  • Bei der Herstellung des Brückenüberbaues oder ähnlichen Tragwerken nach der Erfindung empfällt es sich, Jeweils größere Abschnitte im ständig wiederkehrenden Takt zu erstellen, in-dem pro Bauabschnitt mehrere vorgefertigte Betonschalen 14, 18 auf einer Unterstützung, beispidbweise einem freitragenden Rüstträger, aneinandergereiht und gegen Verschieben gesichert werden. An den Stoßstellen 20 werden diese Betonschalen miteinander verklebt. Dann kann die Vorspannbewehrung 17 eingelegt und der Ortbeton 16 eingebracht und verdichtet werden. Nach dem Erhärten des Ortbetons 16 eines Betonierabschnittes werden dann die Spannglieder 17 gegen den erhärteten Beton vorgespannt.
  • Bei speziellen Konstruktionsformen kann es zweckmäßig sein, die Spannbewehrung schon vor dem Einbringen des Ortbetons vorzuspannen, d. h. die aneinander-gesetzten vorgefertigten Betonschalen als Spannbett bzw. Widerlager zu-benutzen, die dann natürlich zweckmäßig eine größere Wanddicke besitzen sollten.
  • Bei der Herstellung von Hohlquerschnitten wird vor dem Einbringen des Ortbetons ein Betonhohlkörper in die Betonschalen eingesetzt und dort so verankert, daß er sich beim Einbringen des Ortbetons nicht verschieben kann.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e
    Di. Bauteil, insbesondere Brückenüberbau aus Spannbeton, der neben der Vorspannbewehrung eine schiaffe Bewehrung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens dergrößte Teil der schlaffen Bewehrung (15) des Bauteiles (11, 12, 13, 23) in vorgefertigten Betonschalen (14, 18) untergebracht ist, die mindestens einen Teil des Umrisses des Bauteiles (11, 12, 13, 23) und die Schalung für den Ortbeton (16) bilden, in welchem die Vorspannbewehrung (17) eingebettet ist.
  2. 2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonschalen (14, 18) auf ihrer dem Ortbeton 06) zugewandten Fläche (19) aufgerauht oder profiliert sind.
  3. 3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen (20) zwischen aneinanderstoßenden Betonschalen (14) abgedichtet sind und daß die Fugen (20) durch im Ortbeton (16) verlegte Bewehrungsstähle (22) überdeckt sind.
  4. 4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonschalen (14) einen oberseitig offenen Querschnitt haben.
  5. 5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen von Hohlräumen im Ortbeton (16) des Bauteiles (23) eine vorgefertigte Betonschale (24) mit geschlossenem Querschnitt angeordnet ist.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen von Bauteilen, insbesondere von Brücken oder ähnlichen Tragwerken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, den äußeren Umriß des Bauteiles (12, 13) bildende, vorgefertigte Betonschalen (14) auf einer Unterstützung aneinandergereiht, an den Stoßfugen (20) abgedichtet und gegen Verschieben gesichert werden, daß dann die Vorspannbewehrung (17) eingelegt und der Ortbeton (16) in die Betonschalen (14) eingebracht und verdichtet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbringen des Ortbetons (16) ein Betonhohlkörper (24) in die Betonschalen (14) eingesetzt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonschalen (14) an ihren Stoßfugen (20) miteinander verklebt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergesetzten, vorgefertigten Betonschalen a Spannbett bzw. als Widerlager benutzt werden, gegen die die Vorspannbewehrung vor dem Einbringen des Betons vorgespannt wird.
    L e e r s e i t e
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