AT354032B - Deckenstein, sowie decke mit solchen decken- steinen - Google Patents

Deckenstein, sowie decke mit solchen decken- steinen

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AT354032B
AT354032B AT605577A AT605577A AT354032B AT 354032 B AT354032 B AT 354032B AT 605577 A AT605577 A AT 605577A AT 605577 A AT605577 A AT 605577A AT 354032 B AT354032 B AT 354032B
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Ebenseer Betonwerke Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
    • E04B5/261Monolithic filling members
    • E04B5/265Monolithic filling members with one or more hollow cores

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen plattenförmig gestalteten Deckenstein, der als Schalstein zur   Überbrückung   der Spannweite zwischen mit Abstand voneinander verlegten, benachbarten Deckenträgern verlegbar ist. 



   Solche Deckensteine, wie sie beispielsweise in der AT-PS Nr. 211526 beschrieben sind, dienen im allgemeinen als verlorene Schalung für einen Ortbeton der Decke und Ziel der Erfindung ist es, einem solchen, speziell für den Bereich der Deckenträger-Auflager bestimmten Deckenstein eine Form zu geben, die sich sowohl hinsichtlich der Verwendung dieses Deckensteines als auch herstellungstechnisch vorteilhaft erweist. 



   Bekanntlich werden die Bewehrungen der Deckenträger in dem dem Mauerwerkskranz benachbarten Bereich des Ortbetons hochgeführt und es ist besonders wichtig, diesen Bereich, in welchem der Ortbeton der Deckenträger in den Ortbeton des Mauerwerkskranzes übergeht, gut in den   Deckenverband   einzufügen. 



   Erfindungsgemäss ist der Deckenstein der eingangs bezeichneten Gattung an zumindest einem seiner beiden stirnseitigen Ränder mit einer aufwärtsragenden Verstärkungsrippe versehen. 



   Ein solcher Deckenstein lässt sich gut an die Schar der übrigen, meist mit einem gewölbten Oberteil ausgebildeten hohlen Deckensteine anfügen und erbringt dort-gewissermassen als Schlussstein einer   Deckenformstein-Schar - noch   weitere, nachstehend geschilderte Vorteile. 



   In diesem Zusammenhang erstreckt sich die Erfindung nämlich auf eine Decke mit zwischen Deckenträgern verlegten Deckensteinen, die im Bereich der Trägerauflager mit ihren stirnrandseitig verlaufenden, aufwärtsragenden Verstärkungsrippen an die jeweils letzten Deckensteine der zwischen Deckenträgern verlegten, aus Deckensteinen mit gewölbtem Oberteil bestehenden Deckensteinscharen unmittelbar anschliessend verlegt sind, wobei sie mit ihren aufwärtsragenden Verstärkungsrippen die von den gewölbten, gegebenenfalls mit zumindest einer abwärtsragenden Verstärkungsrippe ausgebildeten Oberteilen dieser Deckensteine überdachten Hohlräume stirnseitig zumindest teilweise abdecken. 



   Dadurch wird vorteilhafterweise das Eindringen des Ortbetons der Decke und des Mauerwerkskranzes in die Hohlräume der mit gewölbtem Oberteil ausgebildeten Deckensteine wirksam verhindert und diesbezügliche Materialverluste werden vermieden. 



   Grundsätzlich genügt es, wenn die Verstärkungsrippe des erfindungsgemässen Deckensteines an einer Stirnseite vorgesehen wird, die dann den gewölbten Schlusssteinen der Deckensteinschar zuzuwenden ist. 



  Selbstverständlich kann aber der erfindungsgemässe Deckenstein solche aufwärtsragende Verstärkungsrippen auch an zwei gegenüberliegenden, an drei oder auch an allen vier Rändern aufweisen. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigt die Fig.   l   eine schaubildliche Draufsicht auf den Erfindungsgegenstand, die Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Deckenverband und die Fig. 3 zeigt in einem Längsschnitt durch eine Deckensteinschar die Verwendung des erfindungsgemässen Deckensteines als Schlussstein einer solchen   Deckensteinschar.   



   Der erfindungsgemässe Deckenstein ist plattenförmig gestaltet und trägt mit seiner plattenförmigen 
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 --2--,fluchten. 



   Die übrigen Deckenhohlsteine --3-- besitzen eine ebene Untersicht und einen gewölbten Oberteil, der an seiner Unterseite eine abwärtsragende   Verstärkungsrippe --4-- trägt.   Diese   Verstärkungsrippe --4--   ist längs einer der beiden Stirnseiten des Deckenhohlsteines verlaufend angeordnet und bleibt von aussen unsichtbar. 



   Sowohl die Deckenhohlsteine --3-- als auch die erfindungsgemässen plattenförmigen Deckensteine sind in Scharen zwischen den   Fertigteil-Deckenträgern --5-- verlegt,   wobei die Deckensteine erfindungsgemässer Ausbildung die   Schlusssteine   der Schar bilden. Der Raum oberhalb der   Träger --5-- und   der plattenförmigen Deckensteine sowie zwischen den   Deckensteinscharen   ist mit   Ortbeton --6-- gefüllt,   der auch oberhalb des Mauerwerkes --7-- den Mauerwerkskranz bildet. 



   Wie die Fig. 3 erkennen lässt, sind die Deckensteine mit der plattenförmigen Gestaltung im Bereich der Trägerauflager mit ihren stirnrandseitig verlaufenden, aufwärtsragenden   Verstärkungsrippen --2-- an   die jeweils letzten Deckensteine --3-- der zwischen den   Deckenträgern --5-- verlegten,   aus den Deckensteinen mit gewölbtem Oberteil bestehenden   Deckensteinscharen   unmittelbar anschliessend verlegt und 

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 bilden solcherart den Übergang zu dem aus Ortbeton --6-- gebildeten Mauerwerkskranz.

   Dabei decken die   Verstärkungsrippen --2-- der   plattenförmigen Deckensteine gemeinsam mit den abwärtsragenden   Verstärkungsrippen --4-- der Deckenhohlsteine --3-- die   von den gewölbten, gegebenenfalls mit zwei oder mehr Verstärkungsrippen ausgestatteten Oberteilen dieser Deckensteine --3-- überdachten Hohlräume -   -6-- stirnseitig   ab und verhindern solcherart das Eindringen von Ortbeton in diese Hohlräume. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Plattenförmig gestalteter Deckenstein, der als Schalstein zur Überbrückung der Spannweite zwischen mit Abstand voneinander verlegten, benachbarten Deckenträgern verlegbar ist, dad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass er an zumindest einem seiner beiden stirnseitigen Ränder mit einer aufwärtsragenden Verstärkungsrippe (2) versehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Decke mit zwischen Deckenträgern verlegten Deckensteinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Deckensteine im Bereich der Trägerauflager mit ihren stirnrandseitig verlaufenden, aufwärtsragenden Verstärkungsrippen (2) an die jeweils letzten Deckensteine (3) der zwischen Deckenträgern (5) verlegten, aus Deckensteinen (3) mit gewölbtem Oberteil bestehenden Deckensteinscharen unmittelbar anschliessend verlegt sind, wobei sie mit ihren aufwärtsragenden Verstärkungsrippen (2) die von den gewölbten, gegebenenfalls mit zumindest einer abwärtsragenden Verstärkungsrippe (4) ausgebildeten Oberteilen dieser Deckensteine (3) überdachten Hohlräume stirnseitig zumindest teilweise abdecken.
AT605577A 1976-03-22 1976-03-22 Deckenstein, sowie decke mit solchen decken- steinen AT354032B (de)

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ATA605577A ATA605577A (de) 1979-05-15
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT414300B (de) * 2003-03-04 2006-12-15 Leitl Werke Bauhuette Tragkonstruktion, insbesondere deckenkonstruktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT414300B (de) * 2003-03-04 2006-12-15 Leitl Werke Bauhuette Tragkonstruktion, insbesondere deckenkonstruktion

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ATA605577A (de) 1979-05-15

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