AT352957B - Schallschutzwand - Google Patents

Schallschutzwand

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AT352957B
AT352957B AT943875A AT943875A AT352957B AT 352957 B AT352957 B AT 352957B AT 943875 A AT943875 A AT 943875A AT 943875 A AT943875 A AT 943875A AT 352957 B AT352957 B AT 352957B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 

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   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass die Verstärkungsrippen horizontal verlaufen. 



   Weiters ist vorgesehen, dass jeweils eine der Frontwand und jeweils eine der Rückwand zugehörige Fertigteilplatte an gegenüberliegenden Rändern durch Betonbrücken verbunden sind, wodurch wieder fertige Bausteine für die Schallschutzwand gebildet werden. 



   Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen eingehend beschrieben. Fig. 1 zeigt ein schematisch gehaltenes Schaubild einer erfindungsgemässen Schallschutzwand, Fig. 2 zeigt ein schematisch gehaltenes Schaubild einer Fertigteilplatte für die Rückwand, Fig. 3 zeigt ein schematisch gehaltenes Schaubild einer Fertigteilplatte für die Frontwand, die Fig. 4 bis 6 zeigen jeweils Horizontalschnitte durch verschiedene Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemässen Schallschutzwand, Fig. 7 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemässe Schallschutzwand und Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer mit einer Schallabsorptionsmatte bedeckten Fertigteilplatte nach der Erfindung. 



   Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht die erfindungsgemässe Schallschutzwand aus einander gegenüberliegenden   Fertigteilplatten --1, 1'-- für   die Rückwand und für die Frontwand. Sowohl die Fertigiteilplatte --1-- für die Rückwand als auch die   Fertigteilplatte-l'-für   die Frontwand sind Fertigteildeckenelemente. 



   Das Fertigteildeckenelement bzw. die   Fertigteilplatte-l'-für   die Frontwand ist mit Öffnungen --2-versehen. 



   Zwischen sich schliessen die beiden Fertigteilplatten   l'-einen   luftgefüllten   Hohlraum --3-- ein.   
 EMI2.1 
   l'-sindGitterträger --5-- bzw. Blechprofilträger --6-- auf.    



   Die   Träger --5, 6-- können   dabei sowohl horizontal als auch vertikal verlaufen. In beiden Fällen tragen die   Gitter- bzw. Blechprofilträger --5, 6-- wesentlich   zur Versteifung der Schallschutzwand bei. 



   Die Fertigteilplatten   --1, 1'-- können   nun, wie beispielsweise in Fig. 4 gezeigt, am Ort jeweils an einem Betonsockel --7-- befestigt bzw. mit diesem verschraubt werden. 



   Erfindungsgemäss ist es jedoch auch vorgesehen, dass jeweils eine Fertigteilplatte --1'-- mit Öffnungen und eine   Fertigteilplatte-l-die   geschlossen ausgeführt ist, und bei der fertigen Schallschutzwand die
Rückwand bildet, seitlich miteinander verbunden werden, um so einen kompletten Baustein zu bilden. 



   Derartige Ausführungsbeispiele sind in den Fig. 5 und 7 gezeigt, wobei in Fig. 5 die Betonbrücken - seitlich angeordnet sind, die Gitterträger --5-- horizontal verlaufen und die einzelne, von den Fertigteilplatten 1'-- gebildeten Elemente seitlich in einen   Stahlträger --9-- eingeschoben   sind. 



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind die   Betonbrücken --8'-- jeweils   am oberen und am unteren Rand der Fertigteilplatten --1, 1'-- angeordnet. 



   In diesem Fall wird dann das entstandene Bauelement direkt in das Fundament --1-- eingesetzt. 



   Fig. 6 zeigt eine weitere Variante, wobei die Ausbildung der Fertigteilplatten --1, 1'-- im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 4 entspricht, jedoch der   Sockel --10-- an   den Verbindungsstellen mit   Schlitzen --11-- ausgeführt   ist, die die Fertigteilplatten   l'-halten.   



   Bei einer Schallschutzwand nach der Erfindung ist weiters ein Schallabsorptionsmaterial --12--, beispielsweise eine Schallabsorptionsmatte vorgesehen oder kann vorgesehen sein. 



   Das Schallabsorptionsmaterial --12-- kann dabei in herkömmlicher Art und Weise direkt, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, an der Platte, die die Frontwand bildet,   d. h.   an der   Fertigteilplatte --1--,   anliegen. 



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist jedoch das als Schallabsorptionsmatte ausgeführte   Schallab-   sorptionsmaterial --12-- vorteilhaft am Obergurt --13-- des Gitterträgers --5-- angeordnet und mit diesem befestigt. 



   Diese Ausführung bringt insbesondere fabrikationstechnische Vorteile mit sich, da die Schallabsorptionsmatte durchgehend aufgelegt werden kann. 



   Zur Herstellung einer erfindungsgemässen Schallschutzwand können, wie bereits erwähnt, die   Fertigteilplatten-l, l'-für   die Rückwand und die Frontwand jeweils miteinander verbunden werden und die so entstandenen Bausteine auf die Baustelle geliefert und dort montiert werden. 



   Selbstverständlich können die einzelnen Fertigteilplatten --1, 1'-- auch einzeln zur Baustelle geliefert und erst dort zusammengebaut werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Unter besonderen Umständen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die komplette Rückwand an Ort als geschlossene Wand herzustellen, und die durchlochten   Fertigteilplatten --1'--,   die die Frontwände bilden, nachträglich zu montieren. 



   Im Rahmen der Erfindung sind noch weitere Varianten, insbesondere spezielle Ausführungen der Verbindungen der Fertigteilplatten --1, 1'-- mit dem Fundament bzw. mit den seitlichen Stützen möglich, doch soll auf diese hier nicht weiter eingegangen werden, da sie nicht zum unmittelbaren Gegenstand der Erfindung gehören und im Bereich des Wissens eines jeden Fachmannes liegen. 



   Der Begriff Beton soll im Rahmen der Erfindung im weitesten Sinn verstanden werden, also auch alle kunststoff-oder glasfaserverstärkten Betone sowie Kunststoffbetone umfassen bei denen das Bindemittel Zement durch einen Kunststoff, beispielsweise ein Polyesterharz, ersetzt ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schallschutzwand in Kastenbauweise mit einer geschlossenen Rückwand und einer Öffnungen aufweisenden Frontwand, wobei die Rückwand und die Frontwand einen luftgefüllten Hohlraum einschliessen und die Rückwand und/oder die Frontwand von Fertigteilplatten gebildet wird,   dadurch ge-     k e n n z e i c h n e t,   dass die aus Beton gebildeten Fertigteilplatten   (1,   l') der Rückwand und/oder der Frontwand   Fertigteildeckenelemente   sind, die in an sich bekannter Weise mit mindestens einer, vorzugsweise drei, von Gitterträgern (5) oder Blechprofilträgern (6) gebildeten Verstärkungen versehen sind. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. (13) der Träger (5,6) etwa in der vertikalen Mittelebene der Schallschutzwand liegen.
    3. Schallschutzwand nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Abstand zwischen den Obergurten (13) der Träger (5,6) einander gegenüberliegender Fertigteilplatten (1, 1').
    4. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Schallabsorptionsmaterial (12), das an den Obergurten (13) der Träger (5,6) der Fertigteilplatten (1, 1') anliegt bzw. an diesen befestigt ist.
    5. Schallschutzwand nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Schallabsorptionsmaterial (12) an den Obergurten (13) der Fertigteilplatten (D angeordnet ist, die die Frontwand bilden.
    6. Schallschutzwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein auf die Rückseite der Fertigteilplatte (1') für die Frontwand aufgetragenes Schallabsorptionsmaterial (12).
    7. Schallschutzwand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Verstärkungen einander gegenüberliegender Fertigteilplatten (1, l') miteinander verbunden sind, so dass jeweils zwei Fertigteilplatten (1, 1') einen Baustein bilden.
    8. Schallschutzwand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein und derselbe Träger (5,6) sowohl in einer Fertigteilplatte (1') für die Frontwand als auch in einer Fertigteilplatte (1) für die Rückwand verankert ist.
    9. Schallschutzwand nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 7, d g e k e n n z e i c h net, dass einander gegenüberliegende Obergurte (13) der Träger (5,6) zweier Fertigteilplatten (1, l') miteinander verbunden, insbesondere verschweisst sind. EMI3.2 eine der Frontwand und jeweils eine der Rückwand zugehörige Fertigteilplatte (1, 1') an gegenüberliegenden Rändern durch Betonbrücken (8) verbunden sind.
AT943875A 1975-12-12 1975-12-12 Schallschutzwand AT352957B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10308503A1 (de) * 2003-02-26 2004-09-23 Haniel Baustoff-Industrie Technologie- Und Forschungs-Gmbh Raumwandung eines Gebäudes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10308503A1 (de) * 2003-02-26 2004-09-23 Haniel Baustoff-Industrie Technologie- Und Forschungs-Gmbh Raumwandung eines Gebäudes
DE10308503B4 (de) * 2003-02-26 2007-01-25 Haniel Baustoff-Industrie Technologie- Und Forschungs-Gmbh Zweischalinge Wand eines Gebäudes und Verfahren zur Verbesserung der Schalldämmung von zweischalligen Wänden

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