DE7638926U - Schallschutzwand - Google Patents

Schallschutzwand

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DE7638926U
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soundproof wall
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Ing. Helmut Katzenberger in Innsbruck (Österreich)
Schallschutzwand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schallschutzwand in Kastenbauweise mit einer geschlossenen Rückwand und einer, Öffnungen aufweisenden Frontwand, wobei die Rückwand und die Frontwand einen luftgefüllten Hohlraum einschließen, und die Rückwand und/oder die Frontwand von Fertigteilplatten gebildet wird.
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Die Frontwand ist dabei die der Lärmquelle zugewendete Wand, während die Rückwand.von der Lärmquelle abgewendet ist.
In der modernen Industriegesellschaft gewinnt der Lärm- und Schallschutz immer mehr an Bedeutung und wurde längst als ein Problem des Umweltschutzes erkannt.
Untersuchungen haben ergeben, daß ein ständiges dem Lärinausgesetztsein nicht nur zu psychischen,sondern nach längerer Zeit, auch zu organischen Erkrankungen führen kann.
Nach dem heute bekannten Stand der Technik unterscheidet man im wesentlichen zwei Systeme des Lärmschutzes, und zwar einmal die Schalldämmung und zum anderen die Absorption des Schalles.
In vielen Fällen werden auch beide Methoden »iteinander kombiniert.
Der Nachteil einer reinen Dämmung ist darin zu sehen, daß im allgemeinen ein freies Gegenüber vorhanden sein muß, da anderenfalls auch diese Seite ein um das reflektierte Maß verstärktet; Ge-
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- 2 - ■ ι
rausch ertragen werden müßte.
Am besten haben sich bis zum heutigen Tage die Kombination von einer Wand mit Schalleintrittsöffnungen und einer geschlossenen Rückwand bewährt, wobei zwischen beiden Wänden ein Luftpolster vorgesehen ist, in dem sich die eingetretenen Schallwellen sozusagen totlaufen. Zwischen den beiden Wänden kann noch ein eigenes Schallschluckmaterial vorgesehen sein.
Bei Schallschutzwänden ist jedoch nicht nur d?r reine Lärmschutz zu beachten, sondern sie bringen auch bautechnische und wirtschaftliche Probleme mit sich.
Ein wesentlicher Punkt ist selbstverständlich eine wirtschaftlich rentable Herstelltarkeit. Ein weiterer Punkt die schnelle Errichtung an der Baustelle. Ein dritter die Belastung der Fundamente bzw. die Frage einer optimalen Lastverteilung auf das Fundament.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schallschutzwand herzustellen, bei der wesentliche Teile als Fertigteile hergestellt und am Ort rasch verlegt werden können. Weiters soll nach der Erfindung eine gute Stabilität der Schallschutzwand erreicht werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sollen außerdem herkömmlich in großen Serien hergestellte und somit preisgünstige Bauelemente zum Bau einer Schallschutzwand ausgenützt werden können.
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Dasselbe gilt auch für die verwendeten Produktionsanlagen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die insbesondere aue armierten Beton gefertigten Fertigteilplatten der Rückwand und/oder der Frontwand mit mindestens einer, vorzugsweise drei Verstärkungsrippen versehen sind.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Verstärkungsrippen der Fertigteilplatten von einem Gitterträger oder Blechprofilträger gebildet werden. :
Um besonders ökonomisch zu arbeiten, ist vorgesehen, als Fertigteilplatten Elemente, wie sie für Fertigteildecken verwendet werden einzusetzen, bzw. bei den Fertigteilplatteä für"·- ^ die Frontwand auf den gleichen Schalungstischen zu arbeiten mit denen derartige Elemente gefertigt werden, wobei für die Öffnungen entsprechende Verdrängungskörper eingesetzt werden, die nach erfolgter Schalung aus der Fertigteilplatte herausgenommen werden können.
Weiters ist vorgesehen, daß die Fertigteilplatten der Frontwand und der Rückwand derart angeordnet sind, daß die Obergurte der T»ager etwa in der Mitte der Schallschutzwand liegen.
Vorteilhaft sind die Fertigteilplatten derart angeordnet, daß zwischen den Obergurten der Träger einander gegenüberliegende] Fertigteilplatten ein Abstand ist.
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ι ι .
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung 1st eine Schallabsorptionsmatte, die an den Obergurten der Träger der Fertigteilplatten anliegt, bzw. an diesen befestigt ist, gekennzeichnet.
Dabei ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Schallabaorptionsmatte an den Obergurten der Fertigteilplatten angeordnet ist, die die Frontwand bilden.
Es kann jedochräch der Erfindung auch ein Schallabsorptionsmaterial direkt . auf die Rückseite der Frontwand aufgebracht, beispielsweise aufgegossen oder aufgespritzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß Verstärkungsrippen einander gegenüberliegender Fertigteilplatten miteinander verbunden sind, so daß jeweils zwei Fertigteilplatten einen Baustein bilden, wobei insbesondere vorgesehen ist, daß einander gegenüberliegende Obergurte der Träger zweier Fertigteilplatten miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind.
Es kann jedoch nach der Erfindung jeweils nur eine durchgehende Verstärkungsrippe bzw. nur ein Träger vorgesehen sein, der sowohl in der Fertigteilplatte für die Frontwand als auch in der Fertigteilplatte für die Rückwand eingebettet ist und so beide Fertigteilplatten miteinander verbindet.
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Ein Auaführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß /(A die Verstärkungsrippen horizontal verlaufen.
Weiters ist vorgesehen, daß jeweils eine der Frontwand und jeweils eine der Rückwand zugehörige Fertigteilplatte an gegenüberliegenden Rändern durch EetonbrUcken verbunden sind, wodurch wieder fertige Bausteine für die Schallschutzwand gebildet werden.
Nachstehend werden Ausführungsbefepiele der Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben, ohne daß die Erfindung darauf eingeschränkt sein soll. Ebenso sollen die in den nachfolgenden Patentansprüchen angeführten Bezugszeichen keine Einschränkung bedeuten, sie dienen lediglich dem ■ erleichterten" Auf finden ■" bezogener Teile in den Figuren der Zeichnungen.
Die Fig. 1 zeigt ein schematisch gehaltenes Schaubild einer erfindungsgemäßen Schallschutzwand, die Fig. 2 zeigt ein schematisch gehaltenes Schaubild einer-Fertigteilplatte für die Rückwand, die Fig. 3 zeigt ein schematisch gehaltenes Schaubild einer Fertigteilplatte für die Frontwand, die Fig. bis 6 zeigen jeweils Horizontalschnitte durch verschiedene Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Schallschutzwand, die Fig. 7 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Schallschutzwand und die Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer mit einer Schallabsorptionsmatte bedeckten Fertigteilplatte nach der Erfindung.
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Wie.aus den Figuren der Zeichnungen ersichtlich, bestehjr (Jj/ die erfindungsgemäße Schallschutzwand au3 einander gegenüberliegenden Fertigteilplatte 1 für die Rückwand und 1' für die Frontwand.
Das Deckenelement bzw. die Fertigteilplatte 1 für die Frontwand ist mit öffnungen 2 versehen.
Zwischen sich schließen die beiden Fertigteilplatten 1,1' einen luftgefüllten Hohlraum 3 ein.
Die Fertigteilplatten 1,1' sind im Ausführungsbeispiel in herkömmlicher Weise mit einer Armierung, die beispielsweise von einer Baustahlmatte 4 gebildet wird, versehen, und weisen Gitterträger 5 bzw. Blechpröfilträger 6 auf.
Die Träger 5f6 können dabei sowohl horizontal als auch vertikal verlaufen. In beiden Fällen tragen die Gitter- bzw. Blechprofilträger 5,6 wesentlich zur Versteifung der Schallschutzwand bei.
Die Fertigteilplatten 1,1' können nun, wie beispielsweise in der Fig. 4 gezeigt, am Ort jeweil ; an einem Betonsockel 7 befestigt bsw. mit diesem verschraubt werden.
Erfindungsgemäß ist es jedoch auch vorgesehen, daß jeweils
eine Fert: teilplatte 1" mit Öffnungen und eine Fertigteilplatte
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die geschlossen ausgeführt ist, und bei der fertigen Schallschutzwand die Rückwand bildet, seitlich miteinander verbunden werden, um so einen kompletten Baustein zu bilden.
Derartige Ausführungsbeispiele sind in den Figuren 5 und 7 gezeigt, wobei in der Fig. 5 die Betonbrücken 8 seitlich angeordnet sind, die Gitterträger 5 horizontal verlaufen und die einzelne, von den Fertigteilplatten 1,1· gebildeten Elemente seitlich in einen Stahlträger 9 eingeschoben sind.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 sind die Betonbrücken 81 jeweils am oberen und am unteren Rand der Fertigteildecken 1,1* angeordnet.
In diesem Fall wird dann das entstandene Bauelement direkt in das Fundament 1 eingesetzt.
Die Figur 6 zeigt eins weitere Variante, wobei die Ausbildung der Fertigteilplatten 1,1· im wesentlichen der Ausführung nach der Figur 4 entspricht, Jedoch der Sockel 10 an den Verbindungsstellen mit Schlitze 11 ausgeführt ist, die die Fertigteilplatten 1,1' halten.
Bei einer Schallschutzwand nach der Erfindung ist weiters ein Schallabsorptionsma—terial 12, beispielsweise eine Schallabsorptionsmatte vorgesehen oder kann vorgesehen sein.
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Das Schallabsorptionsma-terial 12 kann dabei in herkömmlicher Art und Weise direkt, wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt, an der Platte, die die Frontwand lildet, d.h. an der Fertigteildecke 1, anliegen.
Im Ausführungsbeispiel nach der Figur 7 ist jedoch das als Schallabsorptionsmatte ausgeführte Schallabsorptionsma^terial 12 vorteilhaft am Obergurt 13 des Gitterträgers 5 angeordnet und mit diesem befestigt. m
Diese Ausführung bringt insbesondere fabrikationstechnische Vorteile mit sich, da die Schallabsorptionsmatte durchgehend aufgelegt werden kann.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Schallschutzwand können, wie bereits erwähnt, die Fertigteildeckenelemente 1,1' für die Rückwand und die Frontwand jeweils miteinander verbunden werden und die so entstandenen Bausteine auf die Baustelle geliefert und dort montiert werden.
Selbstverständlich können die einzelnen Fertigteildeckenelemente auch einzeln zur Baustelle geliefert und erst dort zusammengebaut werden.
Unter besonderen Umständen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die komplette Rückwand an Ort als geschlossene Wand
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herzustellen, und die durchlochten Fertigteildecken 11, die die Frontwände bilden, -nachträglich zu montieren.
Im Rahmen der Erfindung sind noch weitere Varianten, insbesondere spezielle Ausführungen der Verbindungen der Fertigteilplatten 1,1· mit dem Fundament bzw. mit den seitlichen Stützen möglich, doch soll auf diese hier nicht weiter eingegangen werden, da sie nicht zum unmittelbaren Gegenstand der Erfindung gehören und im Bereich des Wissens eines jeden Fachmannes liegen.
Der Begriff Beton soll im Rahmen der Erfindung im weitesten Sinne verstanden werden, also auch alle Kunststoff- oder glasfaserverstärkten Betone sowie Kunststoffbetone umfassen bei denen das Bindemittel Zement durch einen Kunststoff, beispielsweise ein Polyesterharz, ersetzt ist.
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Claims (12)

  1. - 10 -
    Schutzansprüche :
    . Schallschutzwand in Kastenbauweise mit einer geschlossenen Rückwand und einer, öffnungen aufweisenden Frontwand, wobei die Rückwand und die Frontwand, einen luftgefüllten Hohlraum einschließen, und die Rückwand und/oder die Frontwand von Fertigteilplatten gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
    die insbesondere aus Beton gefertigten Fertigteilplatten (1,1·) der Rückwand und/oder der Frontwand mit mindestens einer, vorzugsweise drei Verstärkungsrippen versehen sind.
  2. 2. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen der Fertigteilplatten (1,1*) von einem Gitterträger (5) oder Blechprofilträger (6) gebildet werden.
  3. 3. Schallschutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteilplatten (1,1·) Elemente, wie sie bei der Bildung von Fertigteildecken Verwendung finden, sind.
  4. 4· Schallschutzwand nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteilplatten (1,1*) der Frontwand und der Rückwand derart angeordnet sind, daß die Obergurte (13) der Träger (5,6) etwa in der Mitte der Schallschutzwand liegen.
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    - 11 - ■·:.·■
  5. 5. Schallschutzwand nach Anspruch k, gekennzeichnet durch einen Abstand zwischen'den Obergurten (13) der Träger (5,6) einander gegenüberliegender Fertigteilplatten (1,1·).
  6. 6. Schallschutzwand nach einem der Ansprüche 2 bis 5$ gekennzeichnet durch ein Schallabsorptionsmaterial (12), das an den übergurten (13) der Träger (5,6) der Fertigteilplatten (1,1·) anliegt, bzw. an diesen befestigt ist.
  7. 7. Schallschutzwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schallabsorptionsmaterial (12) an den Obergurten (13) der Fertigteilplatten (1') angeordnet ist, die die Frontwand bilden.
  8. 8. Schallschutzwand nach den Ansprüchen 1 bis 5» gekennzeichnet durch ein auf die Rückseite der Fertigteilplatte (1') für die Frontwand aufgetragenes Schallabsorptionsmaterial (12).
  9. 9. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungsrippen einander gegenüberliegender Fertigteilplatten (1,1') miteinander verbunden sind, so daß jeweils zwei Fertigteilplatten (1,1·) einen .Bajustein bilden.
  10. 10. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    und derselbe
    ein/Träger (5,6) sowohl in einer Fertigteilplatte (11) für die Frontwand als auch in einer Fertigteilplatte (1) für die
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    Rückwand verankert ist. '_
  11. 11. Schallschutzwand nach den Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegende Obergurte (13) der Träger (5,6) zweier Fertigteilplatten (1,1·) miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind.
  12. 12. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen horizontal verrufen.
    13- Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurth gekennzeichnet, daß jeweils eine der Frontwand und jeweils eine der Rückwand zugehörige Fertigteilplatte (1,1f) an gegenüberliegenden Rändern durch Betonbrücken (8) verbunden sind.
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DE19767638926 1975-12-12 1976-12-11 Schallschutzwand Expired DE7638926U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT943875 1975-12-12

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