AT408774B - Unterschwellung für eisenbahngleise - Google Patents

Unterschwellung für eisenbahngleise Download PDF

Info

Publication number
AT408774B
AT408774B AT152297A AT152297A AT408774B AT 408774 B AT408774 B AT 408774B AT 152297 A AT152297 A AT 152297A AT 152297 A AT152297 A AT 152297A AT 408774 B AT408774 B AT 408774B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
longitudinal beams
shear
resistant
flexible connection
sleeper
Prior art date
Application number
AT152297A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA152297A (de
Original Assignee
Riessberger Klaus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Riessberger Klaus filed Critical Riessberger Klaus
Priority to AT152297A priority Critical patent/AT408774B/de
Publication of ATA152297A publication Critical patent/ATA152297A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT408774B publication Critical patent/AT408774B/de

Links

Landscapes

  • Railway Tracks (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Unterschwellung für Eisenbahngleise mit einer kontinuierlichen Schienenauflage auf Schwellenelementen, die je zwei unter den Schienen angeordnete Längsbalken und   z. B.   zwei die Längsbalken verbindende und mit ihnen in einem Stück hergestellte Querteile aufweisen, wobei die in Schienenrichtung aufeinander folgenden Längsbalken benachbarter Schwellenelemente paarweise miteinander vertikal schubsteif verbunden sind. 



   Um die Fahrbahn für Eisenbahnfahrzeuge an die immer höheren Anforderungen auf Grund höherer Fahrgeschwindigkeiten von bis zu 300 kmlh, vielleicht künftig 350 km/h, anzupassen, sind verschiedene Anstrengungen unternommen worden. Beispielsweise werden Schotterschichten aus Materialien höherer Qualität in grösseren Schichtdicken verwendet und weiters Betonschwellen mit elastischen Befestigungen vorgesehen. Ausserdem werden Schienen zur Bildung eines durchgehend verschweissten Gleises unter Einschluss der Weichen verschweisst ; zur Geringhaltung der Instandhaltungskosten werden die Erhaltungsarbeiten hauptsächlich mechanisiert durchgeführt. 



  Obwohl es hierdurch gelungen ist, die Häufigkeit der notwendigen Korrekturen der Gleisgeometrie stark zu reduzieren, ist dennoch eine Notwendigkeit für weitere Verbesserungen gegeben. Neben den auf Grund von Instandhaltungsarbeiten anfallenden Kosten stellen die notwendigen Betriebsunterbrechungen für die Durchführung dieser Arbeiten auf mit vielen Zugfahrten hoch belasteten Strecken ein wesentliches Problem dar. 



   Auf Grund dessen werden alternativ zur Verwendung von Schotterschichten, insbesondere bei Strecken mit sehr hoher Fahrgeschwindigkeit und gleichzeitig hoher Belastung, schotterlose Oberbauformen verwendet. Diese schotterlosen Oberbauformen können jedoch nur in Gleisabschnitten eingesetzt werden, die einen stabilen, nicht setzungsgefährdeten Unterbau aufweisen. Solche geotechnischen Verhältnisse liegen im Allgemeinen in Tunneln und auf Brücken vor. Auch auf   exzellent   tragfähigen Böden, z. B. Kiesböden unter langjährig befahrenen Eisenbahnstrecken, können derartige schotterlose Fahrbahnen eingesetzt werden.

   Von Nachteil ist hierbei jedoch, dass derartige feste Fahrbahnen vor Ort hergestellt werden müssen, da trotz der Verwendung von vorgefertigten Elementen eine Betoneinbringung in hohem Mass an der Baustelle notwendig ist Derartige Baustellen benötigen daher eine gute Zugänglichkeit. 



   Auf weichen Böden und bei Neubauten, bei denen Dämme und Einschnitte einander abwech-   seln,   sind lokale Setzungen des Unterbaus unvermeidbar und als Ausdruck der Konsolidierung über mehrere Jahre zu einem Dauerzustand hin naturgegeben. Der Einbau fester Fahrbahnen unter solchen Umständen bnngt daher Risiken mit sich. Die Vorteile des Schotteroberbaues unter diesen Bedingungen sind evident. Setzungen des Unterbaues, weiche auch bei sorgfältigster Herstellung bis in die Grössenordnung von 20 - 30 cm gehen können, sind durch Nachstopfen auf einfache Weise kompensierbar oder aber problemlos auf grosse Längen ausgleichbar. Aus diesen Gründen wurden verbesserte Bauarten für Schotteroberbauten entwickelt, die den besonderen Anforderungen des Verkehrs mit hohen Geschwindigkeiten und hohen Achslasten genügen sollen.

   Die dabei verwendeten Schienen haben einen grossen Querschnitt und daher eine grosse Biegesteife, und es werden Betonschwellen mit Längen von 2, 60 m oder 2, 80 m auf einer Schotterschicht von zumindest 35 cm, neuerdings 40 cm verwendet. Typisch für diese Lösungen ist also eine Vergrösserung der Dimensionen bestehender Gleise, ohne dass dadurch auf weitere bereits erkannte Fragenkreise reagiert wird. 



   Eine derartige Fragestellung ist die Verwendung der Wirbelstrombremse. Dieses berührungslose Bremssystem wirkt zwischen einer am Fahrzeug montierten Magnetanordnung und der Schiene unabhängig von den Rädern, durch induktionselektrische Effekte (Wirbelstrom), weiche eine Temperaturerhöhung in den Schienen bewirken. Zusammen mit den natürlichen Temperaturgängen kann dies zu Druckspannungen führen, die in der Lage sind, das Gleis zum seitlichen Ausknicken zu bringen, was einen schlagartigen Verlust der technischen Sicherheit bedeutet. 



   Eine andere Erkenntnis besteht darin, dass der Schwellenabstand im Zusammenhang mit der Fahrgeschwindigkeit als deutlich dominierende diskrete Frequenz bei Schwingungsmessungen im Boden zu erkennen ist Die Auswirkungen dieser ausgeprägten Schwingungsbeanspruchung in den Bodenschichten ist noch nicht restlos erforscht, dennoch wird ein Vermeiden als hoch wünschenswert angesehen. Dies führt zu der Vorstellung, die Schiene kontinuierlich auflagern zu müssen. 



   Aus der CH 545 376 A ist ein Schwellen-Bauelement für den Eisenbahnoberbau bekannt, bei weichem grössere Baulängen angestrebt werden und die Längsträger einer Querschwelle im Sinne 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 der vorstehend angesprochenen kontinuierlichen Auflagerung der Schienen bis zu den Längsträgerenden einer benachbarten Querschwelle reichen. Insbesondere werden die Längsträger zu einem biegesteifen Schwellenrost miteinander verbunden, um einen hohen Seitenverschiebewiderstand und eine Versteifung der Gleise in   Längs- und   Querrichtung zu erreichen.

   Zur Realisierung der biegesteifen Verbindung zwischen den Querschwellen ist ein U-förmiges   Stahistück   vorgesehen, in das ein Zapfen eines benachbarten Längsträgerendes ragt, der mittels eines ihn gegen den Boden des   Stahistücks   haltenden Splints In Anlage am   Stahlstück   fixiert wird. Von Nachteil ist dabei u. a., dass eine gleichmässige Auflagerung   der - langen, steifen - Schwellen ele-   mente mit den Schienen auf der Bettungsschicht schwierig, wenn nicht unmöglich ist, und dass im Betrieb die rollenden Lasten die Verbindungen der einzelnen Abschnitte in besonderer Weise beansprucht. 



   In der US 988 736 A ist ein Schwellenelement für Eisenbahnen beschrieben, bei dem von einem Querteil Längsbalken senkrecht abstehen ; diese Längsbalken weisen abgeschrägte Enden auf, mit denen sie aneinander anliegen, wobei die zwei   Längsträger   eines Schwellenelements jeweils entgegengesetzt gerichtete Schrägen an ihren Enden aufweisen, um gegensinnige Verti-   kalbewegungen   benachbarter Schwellenelemente zu vermeiden. Mit Hilfe der abgeschrägten Enden der Längsbalkenteile ist jedoch nur möglich, Kräfte in nur einer Richtung zu übertragen, wobei Momente um eine in Gleislängsrichtung oder schräg verlaufende Achsen bzw. Torsionsbeanspruchungen möglich sind.

   Darüber hinaus müssen die   Fertigungs- und Verlegegenaulgkeiten   extrem hoch und die Schrägungswinkel entsprechend gross sein, damit der gewünschte Effekt erzielt wird. 



   Die DE 625 837 C betrifft einen Oberbau für Eisenbahnen, bestehend aus einem Tragkörper mit Längsschwellen aus Eisenbeton, die durch Querschwellen miteinander verbunden sind, und mit speziellen metallischen, auf Längsvorsprüngen des Tragkörpers angebrachten Laufschienen. Die Langschwellen werden mit Hilfe von Absätzen, welche gegeneinander versetzte Stossflächen aufweisen, miteinander verbunden, um eine Sicherung gegenüber seitlichen Verschiebungen zu erreichen. Die als Schienen verwendeten Winkeleisen weisen jedoch nur eine minimale Eigensteifigkeit auf und folgen daher den Bewegungen der Betonteile, die von der Lagerung der Betonteile auf dem nicht näher spezifizierten Untergrund abhängig ist. 



   Aus der US 3   300 140   A ist eine aus Einzelteilen gebaute Konstruktion bekannt, welche Längsträger und gesonderte Querverbindungen aufweist, wobei die Einzelteile über Zugstangen miteinander verspannt werden. Dabei sind die Querträger relativ hoch positioniert, so dass sie keinerlei Lastübertragung zum Schotter   übernehmen ; lediglich   die   Längsträger   können einwirkende Kräfte abtragen. Hierdurch ergibt sich ein wesentlicher   Beiastungsunterschied   zwischen dem Zustand, in welchem sich die Last über der Balkenmitte befindet, und dem Zustand, in welchem sich die Last über dem Balkenende befindet.

   Darüber hinaus ist eine elastische Schicht zwischen den Langsträgern und den Schienen vorgesehen, wodurch es auf Grund der sehr geringen Toleranzen bezüglich einer konstanten Spurweite, insbesondere bei Hochgeschwindigkeitsverkehr, zu Problemen kommt. 



   In der DE 31 08 937 A ist schliesslich ein Eisenbahnoberbau beschrieben, bei dem die Fahrschienen des Gleises auf Rahmen, d. h. Rahmenschwellen, aufliegen Neben den Fahrschienen sind parallel zu ihnen verlaufende Träger auf den Rahmen befestigt, wobei die Befestigungsstellen der Träger näher zur Stossfuge zwischen benachbarten Rahmen liegen als die Befestigungen der Fahrschienen.

   Auch hier ergibt sich - abgesehen von dem Material- und Verlegungsaufwand, der mit den parallel laufenden Trägern verbunden ist, die Notwendigkeit, die unterschiedlichen Wirkun- 
 EMI2.1 
 
Ziel der Erfindung ist nun, eine Unterschwellung für Eisenbahngleise der eingangs angeführten Art zu schaffen, bei welcher über das   Eisenbahngleis   eine möglichst gleichmässige Belastung auftritt, wodurch die Notwendigkeit von Korrekturarbeiten gesenkt wird und somit Betriebsunterbrechungen gering gehalten werden können. Weiters sollen auch vergleichsweise hohe Belastungen - als Folge einer verminderten Schotterpressung im   Betrieb - ermöglicht   werden, so dass eine Eignung für Hochgeschwindigkeitsstrecken erreicht wird. 



   Die erfindungsgemässe Unterschwellung der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die, eine auf die Aufnahme von maximal zwei Befestigungen je Schiene beschränkte Länge aufweisenden,   z. B.   nur 70 bis 120 cm langen Längsbalken benachbarter Schwellen- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 elemente miteinander biegeweich verbunden sind, wobei durch die schubsteife, jedoch biegeweiche Verbindung der aneinandergereihten Längsbalken ein Gebilde in der Art einer Raupenkette erhalten ist, und dass jedes Schwellenelement eine Besohlung aus elastischem Material zur Erzielung einer vertikalen Einfederung aufweist, sowie nur einen oder höchstens zwei Querteile aufweist. 



   Durch die schubsteife, jedoch biegeweiche Verbindung der Längsbalken benachbarter   Schwel-   lenelemente werden die Nachbarschwellen zum Mittragen der Achslasten herangezogen, wodurch auf die Schwelle direkt unter der Achslast eine deutlich verminderte Belastung wirkt. Durch die Aufteilung der Achslast auf eine stark vergrösserte Auflagefläche auf der Schotterschicht wird die Notwendigkeit von Reparaturarbeiten und somit von Betriebsunterbrechungen wesentlich reduziert. Insbesondere wird hierdurch eine Unterschwellung für Eisenbahngleise geschaffen, welche auf einem Schotterbett aufgebracht werden kann und auf Grund der ausgeglichenen Tragstruktur auch besonders den Anforderungen des Verkehrs mit hohen Geschwindigkeiten und hohen Achslasten genügt. 



   Um den hierfür erforderlichen "Raupenketteneffekt" zu erzielen, ist es günstig, wenn die Längsbalken eine relativ geringe Länge,   z. B.   von ca. 70 cm bis 120 cm, aufweisen. An ihren Schnittstellen sind die Schwellenelemente mit einer Konstruktion verbunden, die vertikale Querkräfte zwischen den Balkenteilen überträgt, jedoch Momente nicht übernimmt. Abstandsveränderungen, z. B. für Bogengleise, sind ebenso wie ein Ausbau dieser Verbindungen nach der Seite zur Freimachung einzelner Elemente möglich.   Die Längsbalken   sind unter anderem zur Sicherung der Spurweite mit einem Querteil oder höchstens zwei Querteilen fest verbunden, beispielsweise   einstückig   hergestellt. 



   Weiters wird mittels der Längsbalken eine fast durchgehend kontinuierliche Auflage der Schienen erreicht, weiche lediglich durch einen schmalen Spalt an der Trennfuge zwischen den benachbarten Längsbalken unterbrochen ist. Je nach Länge der Längsbalken werden eine oder maximal zwei Befestigungen vorgesehen, wobei   z. B.   die Befestigungen einfach am Kreuzungspunkt Längsbalken/Querteil angeordnet werden können. Die Schwellenunterseite ist mit einem elastischen Material besohlt, das eine Dicke aufweist, so dass eine Einfederung unter Last von etwa 1 mm bis 1, 5 mm erlaubt wird und somit zusätzlich die auf das Schotterbett einwirkenden Lastspiel gedämpft werden. 



   Um bei der Auflage der Schienen auf den Längsbalken einen gewissen Ausgleich zu   ermögli-   chen, ist es vorteilhaft, wenn eine elastische Schienenunterlage auf der gesamten Länge jedes Längsbalkens angebracht ist. 



   Um vertikale Querkräfte zwischen den Balkenteilen übertragen zu können, Abstandsveränderungen,   z. B.   für Bogengleise, zwischen den Balkenteilen zuzulassen und andererseits Biegemomente nicht zu übertragen, ist es günstig, wenn zur schubsteifen, jedoch biegeweichen Verbindung der aufeinander folgenden Längsbalken an diesen eiserne Auskragungen mit Bolzenlöchern vorgesehen sind, die über jeweils eine Spange und zugehörige Bolzen verbunden sind. 



   Wenn zur schubsteifen, jedoch biegeweichen Verbindung der aufeinander folgenden Längsbalken jeweils ein stählerner Doppel-T-Träger-förmiger Verbindungsteil, der federnd formschlüssig eine Querkraftübertragung ermöglicht, zwischen den aufeinander folgenden Längsbalken eingesetzt und durch Einrasten gegen Herausrutschen gesichert ist, wird eine konstruktiv einfache Verbindung geschaffen, bei welcher eine Verspannung durch vorgeknickte Flansche oder schräge   Bodenauflagen   realisiert werden kann. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zur schubsteifen, jedoch biegeweichen Verbindung der aufeinanderfolgenden Längsbalken jeweils ein Blech mit wechselweise um 900 in entgegengesetzte Richtung abgebogenen oberen und unteren Abschnitten zwischen den aufeinander folgenden Längsbalken eingeschoben, wobei das mit den oberen und unteren Abschnitten an der Ober- bzw. Unterseite der Längsbalken anliegende Blech federnd   formschlüssig   eine Querkraftübertragung   ermoglicht   sowie durch Einrasten gegen Herausrutschen gesichert   1St.   Durch die Verwendung eines Blechs mit wechselseitig abgebogenen   Randblechen   wird auf einfache Weise eine Sicherung gegen ein seitliches Herausrutschen erreicht. 



   Wenn zur schubsteifen, jedoch biegeweichen Verbindung der aufeinander folgenden Längs-   balken jeweils zwei, gegebenenfalls miteinander im mittleren Teil verschweisste, mit den Endteilen wechselseitig um 900 abgebogene Stahldraht-Klammern zwischen den aufeinanderfolgenden   

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Längsbalken eingesetzt sind, wobei die mit den Endteilen an der Ober- bzw. Unterseite der Längsbalken anliegenden Klammern federnd formschlüssig eine Querkraftübertragung ermöglichen und durch Einrasten gegen Herausrutschen gesichert sind, können lediglich zwei Klammern aus Stahldraht wechselseitig die Querkraftübertragung übernehmen. Eine Sicherung gegen Herausrutschen wird auf einfache Weise durch Einrasten in passende Betonausnehmungen erreicht, und ein Ausbau kann durch Hochzwingen der Klammerschenkel erreicht werden. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen in der Zeichnung : Fig. 1 eine Seitenansicht einer Unterschwellung, bei welcher zwei Längsbalken mittels eines Querteils verbunden sind ; Fig. 2 eine Draufsicht der Unterschwellung gemäss Fig.   1 ;   Fig. 3 eine Seitenansicht einer Unterschwellung, bei der zwei Längsbalken mittels zweier Querteile verbunden sind ; Fig. 4 eine Draufsicht der Unterschwellung gemäss Fig.   3 ;   Fig. 5a eine Seitenansicht einer Verbindung zweier Längsbalken mit einer Lasche ; Fig. 5b eine Draufsicht der Verbindung gemäss Fig.   5a ;   Fig. 6a eine Verbindung zweier Längsbalken mit einem Doppel-T-Trägerförmigen Verbindungsteil in einer Seitenansicht ;

   Fig. 6b eine Draufsicht der Verbindung gemäss Fig.   6a ;   Fig. 7a eine Verbindung zweier Längsbalken mit Z-förmig gebogenen   Blech-Verbindungs-   teilen in einer Seitenansicht ; Fig. 7b eine Draufsicht der Verbindung gemäss Fig.   7a ;   Fig. 8a eine Verbindung zweier Längsbalken mit zwei Stahldrahtklammern in einer Seitenansicht ; und Fig. 8b eine Draufsicht der Verbindung gemäss Fig. 8a. 



   In Fig. 1 und 2 ist eine Unterschwellung 1 für Schienen 2 gezeigt, welche eine praktisch kontinuierliche Auflage der Schienen 2 auf Schwellenelementen 3 vorsieht. Die Schwellenelemente 3 weisen je zwei Längsbalken 4 auf, welche durch einen Querteil 5 fest oder einstückig miteinander verbunden sind. Zwischen den Längsbalken 4 und den Schienen 2 ist eine elastische Schienenunterlage 6 vorgesehen, welche sich über die gesamte Länge jedes Längsbalkens 4 erstreckt und an seinen Enden herabragende Randwülste 6'aufweist, um die Schienen unterlage 6 gegen ein Verrutschen in Längsrichtung zu sichern. 



   Die Längsbalken 4 der Schwellenelemente 3, weiche insbesondere eine Länge von 70 cm bis 120 cm aufweisen, sind mit Hilfe von Verbindungselementen 7, welche eine schubsteife, jedoch biegeweiche Verbindung der aufeinander folgenden Längsbalken 4 realisieren, miteinander in Längsrichtung des Gleises verbunden. Ausführungsbeispiele für diese Verbindungselemente 7 werden nachfolgend anhand der Fig. 5a bis Fig. 8b noch näher erläutert. Durch die schubsteife, jedoch biegeweiche Verbindung zwischen den Längsbalken 3 entsteht eine beinahe kontinuierliche Unterschwellung der Schienen 2, bei welchen eine kontinuierliche Lastverteilung auf mehrere Längsbalken 3 erreicht wird, da die aufeinander folgenden biegeweich, schubsteif verbundenen Schwellenelemente 3 ein Gebilde in der Art einer Raupenkette ergeben. 



   Die Schienen 2 sind mittels an sich herkömmlicher und daher nur schematisch veranschaulichter Befestigungen 8 an den Längsbalken 4 fixiert, wobei die Befestigungen 8 im Bereich der Längsachse des Querteils 5 vorgesehen sind. 



   An der Unterseite der Schwellenelemente 3 ist eine Besohlung 9 aus elastischem Material vorgesehen, weiche in der Dicke so gewählt ist, dass eine Einfederung unter Last von etwa 1 mm bis 1, 5 mm ermöglicht wird. Da es auf Grund der hohen Schwingungsintensitäten der Zugfahrten zu einer Verdichtung des Schotters kommt, soll mit Hilfe des elastischen Materials 9 eine ausreichende Nachgiebigkeit erreicht werden. Die Seitenflächen 10 der Schwellenelemente 3 verlaufen senkrecht, um den elastischen Einfedervorgang ohne sekundäre Störung des Schotterbettes zu ermöglichen. 



   Die Querteile 5 der Schwellenelemente 3 ragen über die Längsbalken 4 nach aussen und bilden mit diesen jeweils eine grosse kreuzförmige   Kontaktfläche   zum Schotter. Diese gegliederte Kon-   taktfläche   kann durch Stopfmaschinen durch Stopfeingriffe in Quer- und Längsrichtung gut bearbeitet werden. 



   Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte gegenüber Fig. 1 und 2 etwas modifizierte Unterschwellung 1 für Eisenbahnschienen 2 weist Schwellenelemente 3 auf, die je zwei Querteile 5 zum Verbinden der zwei Längsbalken 4 aufweisen. Die Längsbalken 4 der Schwellenelemente 3 sind wiederum über Verbindungselemente 7 (beispielsweise solche, wie sie nachstehend anhand der Fig. 8a und 8b erläutert werden) schubsteif, jedoch biegeweich verbunden. Die Schienen 2 sind wiederum mittels Befestigungen 8 im Bereich der Kreuzungspunkte der Querteile 5 mit den Längsbalken 4 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 fixiert. 



   Ebenfalls sind eine elastische Schienenunterlage 6 und eine elastische Besohlung 9 vorgesehen. 



   Mit Hilfe der schubsteifen, biegeweichen Verbindung zwischen den Schwellenelementen 3 wird wiederum ein Gebilde in der Art einer Raupenkette geschaffen, wodurch Lasten gleichmässig auf mehrere Schwellenelemente 3 verteilt werden können. 



   In den Fig. 5a und 5b ist in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht eine Verbindung von zwei Längsbalken 4 gezeigt, wobei hier das Verbindungselement 7 Laschen 10 aufweist, welche mit Hilfe von Bolzen 11 mit eisernen Auskragungen 12 der Längsbalken 4 verbunden sind. 



   In dem in den Fig. 6a und 6b gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei aufeinander folgende Längsbalken 4 mit Hilfe eines Verbindungselements 7 verbunden, weiches einen Doppel-T-Trägerförmigen Verbindungsteil 13 zur federnd formschlüssigen Verbindung aufweist. Durch Einrasten von den oberen T-Flansch bildenden Federzungen 14 in den beiden Längsbalken 4 (nicht näher gezeigt) ist das Verbindungselement 7 gegen Herausrutschen gesichert. 



   In den Fig. 7a und 7b sind Verbindungselemente 7 zur Verbindung zweier aufeinander folgender Längsbalken 4 gezeigt, weiche drei Bleche 15 mit wechselweise um 900 in entgegengesetzte Richtungen abgebogene obere und untere Abschnitte 16 aufweisen. Um wiederum ein Herausrutschen aus den Längsbalken 4 zu verhindern, sind die oberen bzw. unteren Abschnitte 16, die an der Ober- bzw. Unterseite der Längsbalken 4 anliegen, federnd formschlüssig mit dem jeweiligen Längsbalken 4 verrastet. 



   In den Fig. 8a und 8b ist ein Verbindungselement 7 ersichtlich, weiches aus zwei StahldrahtKlammern 17 besteht. Die beiden Stahldraht-Klammern 17 sind im mittleren Teil miteinander verschweisst und weisen wechselseitig um 900 abgebogene Endteile 18 auf. Ein Endteil18 jeder Klammer 17 liegt an der Ober- bzw. Unterseite der Längsbalken 4 formschlüssig zur Querkraftübertragung auf und sichert durch Einrasten in einem Längsbalken 4 das Verbindungselement 7 gegen Herausrutschen. 



   Alle Verbindungselemente 7 bewirken eine schubsteife, biegeweiche Verbindung zwischen aufeinander folgenden Längsbalken 4, wodurch die Schwellenelemente 3 in der Art einer Raupenkette miteinander verbunden sind. Hierdurch werden die Nachbar-Schwellenelemente 3 zum Mittragen der Lasten herangezogen ; das Schwellenelement 3 direkt unter der Last erfährt eine deutlich verminderte Belastung, wodurch wiederum die Lebensdauer der Unterschwellung 1 wesentlich erhöht und die Notwendigkeit von Reparaturarbeiten verringert wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Unterschwellung (1) für Eisenbahngleise mit einer kontinuierlichen Schienenauflage auf
Schwellenelementen (3), die je zwei unter den Schienen (2) angeordnete Längsbalken (4) und   z. B   zwei die Längsbalken (4) verbindende und mit ihnen in einem Stück hergestellte
Querteile (5) aufweisen, wobei die in Schienenrichtung aufeinander folgenden   Langsbal-   ken (4) benachbarter Schwellenelemente (3) paarweise miteinander vertikal schubstelf verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die, eine auf die Aufnahme von maximal zwei Befestigungen (8) je Schiene (2) beschränkte Länge aufweisenden,   z.

   B.   nur 70 bis
120 cm langen Längsbalken (4) benachbarter Schwellenelemente (3) miteinander biege- weich verbunden sind, wobei durch die schubsteife, jedoch biegeweiche Verbindung der aneinandergereihten Längsbalken (4) ein Gebilde in der Art einer Raupenkette erhalten Ist, und dass jedes Schwellenelement (3) eine Besohlung (9) aus elastischem Material zur Er-   zielung   einer vertikalen Einfederung aufweist, sowie nur einen oder höchstens zwei Quer- teile (5) aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Unterschwellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastische Schie- nenunterlage (6) auf der gesamten Länge jedes Längsbalkens (4) angebracht ist.
    3. Unterschwellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur schubsteifen, jedoch biegeweichen Verbindung der aufeinander folgenden Längsbalken (4) an diesen eiserne Auskragungen (12) mit Bolzenlöchern vorgesehen sind, die über jeweils eine La- sche (10) und zugehörige Bolzen (11) verbunden sind (Fig. 5a, 5b). <Desc/Clms Page number 6>
    4. Unterschwellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur schubsteifen, jedoch biegeweichen Verbindung der aufeinander folgenden Längsbalken (4) jeweils ein stählerner Doppel-T-Träger-förmiger Verbindungsteil (13), der federnd formschlüssig eine Querkraftübertragung ermöglicht, zwischen den aufeinander folgenden Längsbalken (4) eingesetzt und durch Einrasten gegen Herausrutschen gesichert ist (Fig. 6a, 6b).
    5. Unterschwellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur schubsteifen, jedoch biegeweichen Verbindung der aufeinander folgenden Längsbalken (4) jeweils ein Blech (15) mit wechselweise um 90 in entgegengesetzte Richtung abgebogenen oberen und unteren Abschnitten (16) zwischen den aufeinander folgenden Längsbalken (4) einge- schoben ist, wobei das mit den oberen und unteren Abschnitten (16) an der Ober- bzw. Unterseite der Längsbalken (4) anliegende Blech (15) federnd formschlüssig eine Quer- kraftübertragung ermöglicht sowie durch Einrasten gegen Herausrutschen gesichert ist (Fig. 7a, 7b).
    6. Unterschwellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur schubsteifen, jedoch biegeweichen Verbindung der aufeinander folgenden Längsbalken (4) jeweils zwei, gegebenenfalls miteinander im mittleren Teil verschweisste, mit den Endteilen (18) wech- selseitig um 900 abgebogene Stahldraht-Klammern (17) zwischen den aufeinander folgen- den Längsbalken (4) eingesetzt sind, wobei die mit den Endteilen an der Ober- bzw. Unter- seite der Längsbalken (4) anliegenden Klammern (17) federnd formschlüssig eine Quer- kraftübertragung ermöglichen und durch Einrasten gegen Herausrutschen gesichert sind (Fig. 8a, 8b).
AT152297A 1997-09-10 1997-09-10 Unterschwellung für eisenbahngleise AT408774B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT152297A AT408774B (de) 1997-09-10 1997-09-10 Unterschwellung für eisenbahngleise

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT152297A AT408774B (de) 1997-09-10 1997-09-10 Unterschwellung für eisenbahngleise

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA152297A ATA152297A (de) 2001-07-15
AT408774B true AT408774B (de) 2002-03-25

Family

ID=3515431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT152297A AT408774B (de) 1997-09-10 1997-09-10 Unterschwellung für eisenbahngleise

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT408774B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10254973A1 (de) * 2002-11-26 2004-06-09 Plica, Peter, Dr.-Ing. Rahmenschwelle mit variabler Anzahl von Schienenbefestigungen und Verfahren zur Herstellung der Schwelle
DE102004019278B3 (de) * 2004-04-21 2006-02-09 Peter Dr.-Ing. Plica Rahmenschwelle für einen Eisenbahnschotteroberbau
US7841543B2 (en) 2004-02-16 2010-11-30 Ssl-Schwellenwerk Und Steuerungstechnik Linz Gmbh Tie for a ballasted track
SE2130021A1 (sv) * 2021-01-27 2022-07-28 Cito Trading Co Bengt Boenstroem Hybridge

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US988736A (en) * 1911-02-03 1911-04-04 Carsten E Torjusen Railway-tie.
DE625837C (de) * 1934-08-15 1936-02-15 Marcel Gaby Oberbau fuer Eisenbahnen, bestehend aus einem Tragkoerper aus Eisenbeton und metallischen, auf Laengsvorspruengen des Tragkoerpers angebrachten Laufschienen
US3300140A (en) * 1965-12-07 1967-01-24 Railroad Permanent Way Product Beams for railroad track structure
CH545376A (de) * 1971-01-05 1973-12-15 Plasser Bahnbaumasch Franz Bauelement für den Eisenbahnoberbau
DE3108937A1 (de) * 1980-03-12 1981-12-24 Gerhard Dipl.-Ing. Dr.techn. 1130 Wien Schwarz "eisenbahnoberbau"

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US988736A (en) * 1911-02-03 1911-04-04 Carsten E Torjusen Railway-tie.
DE625837C (de) * 1934-08-15 1936-02-15 Marcel Gaby Oberbau fuer Eisenbahnen, bestehend aus einem Tragkoerper aus Eisenbeton und metallischen, auf Laengsvorspruengen des Tragkoerpers angebrachten Laufschienen
US3300140A (en) * 1965-12-07 1967-01-24 Railroad Permanent Way Product Beams for railroad track structure
CH545376A (de) * 1971-01-05 1973-12-15 Plasser Bahnbaumasch Franz Bauelement für den Eisenbahnoberbau
DE3108937A1 (de) * 1980-03-12 1981-12-24 Gerhard Dipl.-Ing. Dr.techn. 1130 Wien Schwarz "eisenbahnoberbau"

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10254973A1 (de) * 2002-11-26 2004-06-09 Plica, Peter, Dr.-Ing. Rahmenschwelle mit variabler Anzahl von Schienenbefestigungen und Verfahren zur Herstellung der Schwelle
US7841543B2 (en) 2004-02-16 2010-11-30 Ssl-Schwellenwerk Und Steuerungstechnik Linz Gmbh Tie for a ballasted track
DE102004019278B3 (de) * 2004-04-21 2006-02-09 Peter Dr.-Ing. Plica Rahmenschwelle für einen Eisenbahnschotteroberbau
SE2130021A1 (sv) * 2021-01-27 2022-07-28 Cito Trading Co Bengt Boenstroem Hybridge
SE545224C2 (sv) * 2021-01-27 2023-05-30 Cito Trading Co Bengt Boenstroem En självbärande kompositräls, nedan anordningen

Also Published As

Publication number Publication date
ATA152297A (de) 2001-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1904682B1 (de) Feste fahrbahn auf einem brückenbauwerk
DE19607339A1 (de) Vorrichtung zur hochelastischen Befestigung von Eisenbahn-Schienen auf Standard-Betonschwellen
EP0552788B1 (de) Schwelle für Schienen eines Oberbaus für Schienenfahrzeuge
EP1026320B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Festen Fahrbahn
EP0516612A1 (de) Schotterloser Oberbau mit Schienen
AT408774B (de) Unterschwellung für eisenbahngleise
DE2543243C2 (de) Brückentragwerk mit gleitend auf dem Überbau aufgelagerten und ohne Unterbrechung über diesen hinweggeführten Verkehrsweg
DD284066A5 (de) Anordnung zur ausbildung von eisenbahnoberbauten
EP2021545B1 (de) Fahrweg
EP0637645A1 (de) Feste Fahrbahn für Schienengebundenen Verkehr
DE10237176B4 (de) Fahrbahn für Magnetbahnzüge
AT409641B (de) Schotterloser oberbau mit vorgefertigten betontragplatten sowie verfahren zum ersatz derselben
DE19917179C1 (de) Schwellenrahmen für einen Schotteroberbau bei Eisenbahnen
AT410226B (de) Unterschwellung für eisenbahngleise
DE10236534B3 (de) Feste Fahrbahn und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP3617404B1 (de) Fahrschiene und gleiskonstruktion mit der fahrschiene
AT521653B1 (de) Weichenanordnung mit elastisch gelagerten Weichentragplatten
DE4040785C2 (de) Eisenbahnoberbau
EP1736599B1 (de) Verfahren zur Errichtung eines Schienenstranges für Eisenbahnen u. dgl. sowie nach diesem Verfahren errichteter Schienenstrang
DE19952803A1 (de) Oberbau für schienengebundene Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE576194C (de) Elastischer Eisenbahnoberbau mit federnden Schwellen
DE102021205982A1 (de) Überbrückungskonstruktion zur Abstützung wenigstens einer Fahrschiene einer Eisenbahn-Fahrbahn im Bereich einer Bauwerksfuge und Eisenbahnbauwerk mit einer solchen Überbrückungskonstruktion
LU81085A1 (de) Zur befestigung von eisenbahnschienen auf stahlschwellen geeignetes befestigungssystem
AT409769B (de) Oberbaukonstruktion für schienenbahnen
AT507425B1 (de) Längsschwellenelemente für eisenbahngleise auf schotter

Legal Events

Date Code Title Description
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20130715