DE576194C - Elastischer Eisenbahnoberbau mit federnden Schwellen - Google Patents

Elastischer Eisenbahnoberbau mit federnden Schwellen

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DE576194C
DE576194C DEST43021D DEST043021D DE576194C DE 576194 C DE576194 C DE 576194C DE ST43021 D DEST43021 D DE ST43021D DE ST043021 D DEST043021 D DE ST043021D DE 576194 C DE576194 C DE 576194C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/62Rail fastenings incorporating resilient supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Elastischer Eisenbahnoberbau mit federnden Schwellen Man hat bereits vorgeschlagen; einen elastischen Eisenbahnoberbau ohne arbeitende Tragbettung auszubilden, in der Weise, daß elastisch federnde Schwellen auf nichtfedernden Fundamenten mit geringerer Bodenpressung zur Verwendung gelangen, derart, daß die Schwellen mit den Enden auf den Fundamenten lagern, während die Schienen in dem mittleren, federnden Teil der Schwellen aufgelagert sind. Die bekannten Einrichtungen dieser Art ruhen aber auf festen, auf dem Erdboden gelagerten Fundamentmauern oder Pfählen, welche eine Berichtigung der Höhenlage des Gleises durch Bearbeitung der Schüttung nicht zulassen.
  • Mit der Erfindung soll nun ein solcher elastischer Eisenbahnoberbau mit federnden Schwellen geboten sein, bei welchem die Fundamente als einzelne Platten oder Klötze ausgebildet sind, die in einer nicht arbeitenden , für die Berichtigung des Gleises zuganglichen Schüttung aus Steinschlag (Schotter), Kies u. dgl. eingelagert 'sind. Mit derselben würde ein Gleis geschaffen, welches die Vorteile des elastischen Eisenbahnoberbaues mit- federnden Schwellen mit den Vorteilen der sonst allgemein üblichen Einlagerung nichtfedernder Schwellen in einer arbeitenden Schüttung aus Schotter vereinigt.
  • Die Vorteile eines Gleises auf federnden Schwellen, die auf starrer Unterlage liegen, bestehen in der reinlichen Trennung der beiden Aufgaben, die hier jeweils dem geeignetsten Bauelement zugewiesen sind.
  • Die Federung übernimmt die elastische Stahlschwelle ohne jede bleibende Formänderung, wie sie -bisher im Schotter nach jeder Belastung ein wenig, aber nicht überall gleichmäßig zurückbleibt und sich nach und nach in örtlich verschiedenen Gleissenkungen zeigt. Die Stützung mit geringem Flächendruck und ohne schlagartige Stoßwirkung übernimmt das Fundament. Die kurzen, heftigen Stöße, die beim gewöhnlichen Eisenbahngleis unmittelbar auf die unter der Schienenbefestigungsstelle der Schwelle liegende Schotterung kommen, werden bei der federnden, vom Schotter freiliegenden Schwelle nur als länger dauernde Schwingung mit geringer Kraftwirkung auf das Fundament von großer Bodenfläche, also geringer Auflagepressung, weitergegeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eitler derartigen Lagerung veranschaulicht. Abb. i zeigt einen Querschnitt, Abb. 2 eine Draufsicht.
  • Die Schienen 2 i sind in einer der bewährten Befestigungsarten mit den elastischen Querschwellen 22 verbunden. Diese sind nur an ihren Enden 23 und 24 abgestützt, und zwar durch Betonklötze oder Platten 35, 36. Sie können auch unter zwei oder mehr Schwellenenden hinwegreichen. Diese Klötze sind zu beiden Seiten in Schotter 37, 38 gelagert, welcher sich in entsprechenden Längsgräben befindet .und für Entwässerung sorgt, so daß Glcigverlagerungen durch Frostbeulen vorgebeugt ist. Auf diese Weise kann durch Bearbeitung des Schotters das Gleis jederzeit berichtigt werden. Natürlich muß durch die Größe der Auflagefläche die Schotter-und Bodenbelastung hinreichend niedriggehalten werden. Die Auflagerstellen 23 und 24 können ohne weiteres so ausgeführt werden, wie sie zur Auflagerung von Breitfußschienen auf Eisenbetonschwellen in den letzten Jahren betriebsbrauchbar entwickelt sind, denn die für solche Bauteile ausschlaggebende Stoßbeanspruchung ist an den Stellen 23 und 24 bei weitem nicht so hoch wie dort, weil durch die elastische Federung der Schwelle die kurz dauernden, sehr großen Stoßkräfte zwischen Rad und Schiene in eine länger wirkende, mäßig große Kraftschwankung zwischen Schwelle und Fundament umgesetzt sind. Auch auf die Verbindungsstellen 27 und 28 der Schienen 2 i mit den Schwellen 22 kommt keinesfalls mehr Beanspruchung als bei der jetzt üblichen Oberbauart mit Holz oder Eisenschwellen auf Schotterbett. Wie die Rechnung zeigt, kann mit etwa ioookg/qcm statischer Beanspruchung in der Stahlschwelle 22 bei geeigneter Schtvellenproflierung dasselbe Schwellengewicht wie bisher, dieselbe Tragfähigkeit -und dieselbe Nachgiebigkeit wie beim Schotterbett erreicht werden. Die Beanspruchung von etwa ioookg/qcm, welche durch Stoßkräfte erfahrungsgemäß etwa verdoppelt wird, erfordert keinen ausgesprochenen Federstahl für die Schwelle, sondern lediglich guten Baustahl. Sowohl hinsichtlich Preis wie Verarbeitungsweise bleibt die Schwelle ganz im Rahmen des jetzt Gewohnten. Der neuesten Entwicklung gemäß können die Schienenbefestigungsteile 27 und 28 (Unterlagsplatte oder Knaggen) mit der Schwelle 22 durch elektrische Lichtbogen-oder Widerstandsschweißung verbunden werden. Da die vom Stoß zwischen Rad und Schiene betroffene Schwellenmasse um den Betrag der bisher mitbewegten Schotterung kleiner wird, die federnde Nachgiebigkeit dabei aber gleich gut ist, so sind kleinere Stoßdrücke zwischen Rad und Schiene zu erwarten als bisher, also auch geringere Beanspruchungen in den Befestigungsteilen 27 und 28.
  • Fortschritte in der Stoßausbildung sind mit dem neuen Oberbausystem auch dann möglich, wenn man den ungeschweißten Stoß mit oder ohne Temperaturlücke beibehält. Man kann erfindungsgemäß die elastisch nachgiebigen Schwellen nach der Schienenstoßstelle hin mit zunehmend härterer Federung ausbilden, in einer Gesetzmäßigkeit, die praktisch beim Überfahren der Stoßstelle dieselbe Gleissenkung ergibt wie auf dem stoßlosen Streckenstück.
  • Wie die Abbildungen zeigen, sind die Abstände der Stützungspunkte an den Enden der Schienen gegenüber der Auflagestelle der Schienen auf den Querschwellen überall gering. Will man aber nach einer Schienenstoßstelle hin eine zunehmende härtere Federung einführen, so empfiehlt es sich, die einzelnen Fundamentblöcke 35, 36 gegen die Schienenstoßstelle hin zunehmend näher an die Schiene heranzurücken.
  • In den Abb.3 bis 6 sind einige weitere Gestaltungsmöglichkeiten des neuen Oberbausystems mit federnden Längsschwellen gezeigt.
  • In Abb. 3, 4 (Seitenansicht) und 5 (Draufsicht) sind die Schienen 39 auf die Mitte der längsliegenden Biegeträger 40 abgestützt. Letztere haben angenähert die Form von Trägern gleicher Festigkeit. Mit dem Ende 41 sind sie über Unterlagsplatten 42 auf dem Fundament 43 unverschieblich befestigt. . Das andere Ende 44 kann bei der - Durchfederung der Schwelle 40 kleine Gleitbewegungen in der Unterlagsplatte 45 machen. Natürlich könnte man auch mehrere Felder ohne Unterbnec,iung durchgehend ausführen in Form eines gewellten Balkens.
  • Abb. 6 (Draufsicht) zeigt, in welcher Weise dies System federnder Längsschwellen auch mit sehr enger Schwellenteilung für größte Tragfähigkeit ausgestaltet werden kann. Die Federschwellen 46 liegen hier etwas schräg zur Schiene 47.
  • Bei dem Langschwellensystem nach Abb. 3 bis 6 ist außer der lotrechten Federungsfähigkeit auch eine, wenn auch geringere, in der Waagerechten verwirklicht. Dadurch werden Waagerechtstöße (bei Einfahrt in Krümmungen, in Weichen usw.) in ihren Verschleißwirkungen auf Rad und Schiene sowie ihren Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste gemildert.
  • Erstmalig macht ferner das vorliegende Oberbausystem ein betriebssicheres Gleis ohne Temperaturlücken möglich, bei welchem Seiten- und Höhenlage bequem zu berichtigen sind und welches trotzdem auch gegen Aufwärtsbewegungen gesichert ist, wie sie im heißen Sommer bei Ausknickneigung des fugenlosen Gleises zu befürchten sind. Beim heutigen Oberbau steht bekanntlich nicht etwa die zusätzliche Temperaturspannung im Schienenquerschnitt einem durchgängig lückenlosen, etwa geschweißten Schienenstrang entgegen, sondern lediglich die Gefahr des Gleisausknickens nach oben bei sehr hohen Sommertemperaturen. Nach unten und nach der Seite hin ist das bisher übliche Gleis durch die Schotterbettung genügend gehaltert, nach oben zu aber nur durch das unzureichende Schienen- und Schwellengewicht. Eine Verankerung des Gleises gegen den Boden, etwa mit einzelnen Betonpfählen, ist nicht gutmöglich, weil man dabei die elastische Federung im Schotterbett an den Ankerstellen aufheben würde. Beim vorliegenden Oberbausystem dagegen federn die nach oben und unten am Fundament verankerten Schwellen genau so gut nach oben wie nach unten mit noch weniger 1Zasse als beim üblichen Gleis. Dabei besteht aber schon mit mäßig schweren Fundamentklötzen eine weitreichende- Sicherheit gegen Aufbäumen des Gleises nach oben, welche mehrfach höher liegt als die unzureichende des üblichen Oberbaues. Das neue Gleis kann auch bei größter Sommerhitze nicht hochspringen, wenn es durch Temperaturdruckspannungen der fugenlos verlegten Schienen auf Isnickung beansprucht ist. Die Möglichkeit des durchgehenden Ersatzes der bisherigen Stöße mit Temperaturlücken und verschieblicher Stoßlaschung durch lückenloses Gleis mit fester Verlaschung oder überall geschweißten Stößen bei bequemer Berichtigungsmöglichkeit der Gleislage stellt einen seit langem angestrebten großen Fortschritt hinsichtlich Fahrtruhe und Unterhaltungskosten von Gleis und Fahrzeugen dar.
  • Bei großen Verkehrslasten wird die Ausbildung der Schwelle bei Lagerung auf nur zwei Stützen verhältnismäßig schwer und kostspielig. Es kann sich in gewissen Fällen daher empfehlen. statt zwei Stützstellen deren drei anzuwenden. Eine derartige Anordnung ist in den Abb. 7 und 3 veranschaulicht. Es sind hier drei Fundamente 29, 3o und 31 vorgesehen, auf denen die Querschwellen gelagert sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schwellen als Halbschwellen 32 und 33 ausgebildet und zur Spurhaltung paarweise gegeneinander durch Endaussparungen 3¢ festgelegt (Abb. ,).

Claims (5)

  1. PATr\TA?-\-sPri=ci-it:: i. Elastischer Eisenbahnoberbau mit federnden Schwellen, deren Enden auf nichtfedernden Fundamenten oder Pfosten gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager der Schwellenenden als Ftmclattlettticlötze (35, 36 bzw. 29, 30, 31), in eitler nicht arbeitenden, für Berichtigung zugänglichen Schüttung aus Schotter, Kies (37, 38) o. dgl. liegend, ausgebildet sind.
  2. 2. Elastischer Eisenbahnoberbau nach Anspruch i mit Querschwellen von zunehmend härterer Federung gegen die Stoßstelle hin, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Fundamentblöcke (35, 36) gegen die Stoßstelle hin an die Schiene (21) näher herangerückt sind.
  3. 3. Elastischer Eisenbahnoberbau nach Anspruch i und 2 mit federnden Längsschwellen auf nichtfedernden Fundamenten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen zugleich unter den Senkrechtkräften als Biegungs- und- unter den 'Vaagerechtkräften als Verdrehungsfedern angeordnet sind. 1.
  4. Elastischer Eisenbahnoberbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen (32) außer an den Enden auch in der Mitte biegegelenkig gestützt sind.
  5. 5. Elastischer Eisenbahnoberbau nach Anspruch i und q, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Querschwellen (32, 33) über der- mittleren Stützstelle geteilt und zwecks Spursicherung miteinander gegen Verschiebung verriegelt sind.
DEST43021D 1927-08-06 1927-08-06 Elastischer Eisenbahnoberbau mit federnden Schwellen Expired DE576194C (de)

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DE (1) DE576194C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925354C (de) * 1952-03-15 1955-03-21 Deutsche Bundesbahn Lagerung des Eisenbahngleises auf Bruecken
DE3710188A1 (de) * 1987-03-27 1988-10-13 Achim Wirth Spannoberbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE925354C (de) * 1952-03-15 1955-03-21 Deutsche Bundesbahn Lagerung des Eisenbahngleises auf Bruecken
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