DE2929524A1 - Mahlmaschine - Google Patents

Mahlmaschine

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DE2929524A1
DE2929524A1 DE19792929524 DE2929524A DE2929524A1 DE 2929524 A1 DE2929524 A1 DE 2929524A1 DE 19792929524 DE19792929524 DE 19792929524 DE 2929524 A DE2929524 A DE 2929524A DE 2929524 A1 DE2929524 A1 DE 2929524A1
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Germany
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grinding chamber
machine according
guide body
rotor
feed channel
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Withdrawn
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DE19792929524
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English (en)
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Richard Quentin Carmichael
Stewart Peter Trisilian Fraser
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Simon Barron Ltd
Original Assignee
Simon Barron Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/286Feeding or discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/286Feeding or discharge
    • B02C2013/28618Feeding means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/286Feeding or discharge
    • B02C2013/2869Arrangements of feed and discharge means in relation to each other

Description

Die Erfindung betrifft eine Mahlmaschine mit einer insgesamt zylindrischen Mahlkammer, deren ümfangswand teilweise aus einem Sieb besteht und in der ein Rotor angeordnet ist, an dem mehrere Mahlhämmer angelenkt sind, mit einer Einrichtung zum Einleiten von zu mahlendem Gut in das Innere der Kammer, in der die Hämmer auf das Gut einwirken, und mit einer Einrichtung zum Absaugen von Luft aus dem Inneren der Kammer durch das Sieb hindurch, um gemahlenes Gut aus der Kimmer zu befördern.
Es ist bekannt, daß unterschiedliche Schlaggesohwindigkeiten für die Zerkleinerung von unterschiedlichen Arten von Material besser geeignet sind.
Die Erfindung basiert auf dem Erkennen der Möglichkeit, eine
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Mahlmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das zu mahlende Material insgesamt tangential in die Mahlkammer nach Bedarf in oder entgegen der Drehrichtung des Rotors eingeleitet werden kann, wodurch eine von zwei möglichen Schlaggeschwindigkeiten zwischen den Hämmern und dem zu mahlenden Gut bei einer gegebenen Rotordrehzahl ausgewählt werden kann.
Die Erfindung schafft eine Mahlmaschine mit einer insgesamt zylindrischen Mahlkammer, deren Umfangswand teilweise als Sieb ausgebildet ist, mit einem innerhalb der Kammer angeordnetem Rotor, mit mehreren radialen Mahlhämmern, die an dem Rotor angebracht und mit diesem drehbar sind, mit einem Beschickungskanal, der mit der Mahlkammer in Verbindung steht und zu mahlendes Gut in die Mahlkammer einleitet, in der die Hammer auf das Gut einwirken, und mit einer Einrichtung zum Absaugen von Luft aus dem Inneren der Kammer durch das Sieb hindurch, um gemahlenes Gut aus der Kammer zu befördern, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch einen innerhalb des Beschickungskanals angeordneten Leitkörper, der wahlweise zwischen zwei Positionen in dem Beschickungskanal bewegbar ist, so daß das zu mahlende Gut durch den Leitkörper entweder in oder entgegen der Drehrichtung des Rotors insgesamt tangential in die Kammer geleitet werden kann.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch
eine Mahlmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine von Fig. 1,
die Fig. 3a - 3c drei mögliche Ausbildungen der einen Teil
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der Mahlmaschine bildenden Hammer und
Fig. 4 in einer ähnlichen Ansicht wie in Fig. 1
einen Teil einer weiteren Ausführungsform der Mahlmaschine.
Gemäß den Zeichnungen besteht die Mahlmaschine hauptsächlich aus einer insgesamt zylindrischen Mahlkammer 10, die mit ihrer Achse in horizontaler Richtung angeordnet ist und deren ümfangswand in der unteren Hälfte aus einem Sieb 11 besteht.
In der Kammer 10 befindet sich ein insgesamt mit 12 bezeichneter Rotor, der aus mehreren, axialen Abstand voneinander aufweisenden Scheiben 13 besteht, die auf einer Welle 14 befestigt sind, welche mit der Achse der Kammer 10 zusammenfällt und mit einem reversierbaren Antriebsmotor M (Fig. 2) verbunden ist. An den Scheiben 13 sind jeweils mehrere Mahlhämmer 15 in bekannter Weise angelenkt.
Ein Beschickungskanal 16 erstreckt sich vertikal abwärts und steht mit dem Inneren der Mahlkammer 10 an deren oberer Seite zentrisch über deren Achse in Verbindung. Der Beschickungskanal 16 hat einen Teil 17 an seiner Verbindungsstelle mit der Kammer 10, dessen Querschnittsfläche nach unten hin zunimmt, so daß er insgesamt die Form eines Prismas mit Trapezquerschnitt hat.
Innerhalb des Teils 17 ist ein Leitkörper 18 angeordnet, der insgesamt die Form eines massiven dreiseitigen Prismas hat und so gelagert ist, daß er eine seitliche Verschiebebewegung zwischen einer ersten Position an einer Wand des Beschickungskanals (die mit ausgezogenen Linien gezeigt ist) und einer zweiten Position an der gegenüberliegenden Wand (die mit gestrichelten Linien dargestellt ist) ausführen kann, um zu mahlendes Gut, das in die Kammer 10 aus dem BescMckungskanal 16
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eintritt-, entweder in oder entgegen der Drehrichtung des Rotors (die durch den Pfeil X angegeben ist) tangential in die Kammer einzuleiten.
Auf beiden Seiten des Teils 17 befinden sich Schrotplatten 19, die einen Teil der Umfangswand der Mahlkammer 10 bilden und gegen die das zu mahlende Gut durch die Hämmer 15 geworfen wird, um den Mahlvorgang zu unterstützen. Es ist zu erkennen, daß die untere Fläche des Leitkörpers 18 in gleicher Weise wie die Schrotplatten 19 ausgebildet ist und somit eine Verlängerung der zugeordneten Schrotplatte bildet, an der der Leitkörper angeordnet ist.
Das Sieb 11 ist von einer Kammer 20 umgeben, aus der Luft über einen Kanal 21 abgesaugt wird. Diese Luft wird aus dem Inneren der Kammer 10 abgesaugt, geht durch die Löcher in dem Sieb 11 hindurch und führt somit gemahlenes Gut mit sich, um es aus der Mahlkammer 10 abzuführen und das Sieb 11 freizuhalten. Die Luft tritt in die Mahlkammer 10 zusammen mit dem zu mahlenden Gut durch den Beschickungskanal 16 ein. Diese Luft tritt in den Beschickungskanal 16 über eine Öffnung 22 ein und lenkt somit zu mahlendes Gut über ein Leitblech 23, damit es in den Teil 17 eintritt, während dichtes Material, wie Steine, in dem zugeführten Gut auf das Leitblech 23 trifft und aus dem Beschickur.gskanal 16 ausgestoßen wird. Wenigstens ein Teil der an der Stelle 21 abgesaugten Luft kann mit oder ohne Filterung zu der Öffnung 22 zurückgeleitet werden.
Ein Schneckenförderer 24 ist zum Abfördern von gemahlenem Gut aus der Kammer 20 vorgesehen.
In einer bevorzugten Anordnung ist der Antriebsmotor M ein Motor mit zwei Drehzahlen, der somit die Möglichkeit von vier unterschiedlichen Schlaggeschwindigkeiten zwischen dem zu mahlenden Gut und den Hämmern 15 eröffnet.
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Wenn der Antriebsmotor in der Lage ist, entweder mit 1500 U/min oder mit 1000 U/min zu laufen und die Maschine derartige Ab-
messungen hat, daß die resultierende Geschwindigkeit an den Spitzen der Hämmer 15 5182 bzw. 3454 m/min beträgt und das zu mahlende Gut in die Mahlkammer 10 tangential mit einer linearen Geschwindigkeit von 914 m/min entweder in oder entgegen der Drehrichtung der Hammer eingeleitet werden kann, sind Anfangsschlaggeschwindigkeiten von 6096 m/min, 4267 m/min und 2540 m/min erzielbar, welche für Gerste, Weizen bzw. Mais am besten geeignet sind.
Es ist zu erkennen, daß, wenn der Leitkörper 18 auf der linken Seite des Beschickungskanalteils 17 bei Betrachtung desselben in Fig. 1 angeordnet ist und zu mahlendes Gut, das der Mahlkammer zugeführt wird, somit entgegen der Drehrichtung des Rotors eingeleitet wird, das Material die Tendenz hat, durch die Hämmer 15 zurück in den Beschickungskanalteil 17 geworfen zu werden und dadurch den Strom von zu mahlendem Gut in die Mahlkammer zu drosseln. Dieser Effekt kann wenigstens teilweise beseitigt werden, indem die Form der Hämmer 15 modifiziert wird. Zu diesem Zweck können die Hammer die in Fig. 3a gezeigte Konfiguration haben, in der die geneigte Fläche 25 die Rückprallrichtung des aufschlagenden Gutes in ausreichendem Maße ändert, so daß das abgeprallte Gut weiter in die Kammer statt nach oben in den Kanal geleitet wird.
Es ist üblich, ein Loch an jedem Ende jedes Hammers vorzusehen, so daß die Hammer umgedreht werden können, wenn sie verschlissen sind. Fig. 3b zeigt eine Hammerkonfiguration, die geneigte Flächen 26 hat, wobei aber in diesem Fall der Hammer umdrehbar ist. Fig. 3c zeigt eine weitere Anordnung, in der an jedem Ende des Hammers mehrere geneigte Flächen 27 vorgesehen sind. Mit dieser Anordnung wird die extreme Verringerung der Breite des Hammers, die sich durch die in Fig. 3b gezeigte Konfiguration ergibt und die die Festigkeit des Harriners beträcht-
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lieh verringern kann, vermieden. In (fen Anordnungen, die in den Fig. 3a bis 3c gezeigt sind, beträgt der Winkel der geneigten Flächen ungefähr 30° gegen eine zentrale, radiale Achse des Hammers, wenn dieser eingebaut ist. Dieser Winkel ist als ausreichend anzusehen, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, daß Material aufwärts in den Beschickungskanal gefördert wird, und um gleichzeitig eine ausreichende Schlaggeschwindigkeit der Hammerfläche gegen das ankommende Beschickungsgut aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung beschränkt sich nicht allein auf das oben angegebene Beispiel, sondern viele Änderungsmöglichkeiten sind im Rahmen der Erfindung gegeben.
Beispielsweise kann gemäß Fig. 4 der Leitkörper 18 durch mehrere Leitplatten 30, 31 ersetzt werden, die in einer Jalousieanordnung angeordnet sind, welche so drehbar ist, daß das Beschickungsgut zur einen oder zur anderen Seite des Beschikkungskanalteils 17 geleitet wird.
Weiter bezieht sich die vorstehende Beschreibung zwar auf eine derartige Fr.nstellung des Leitkörpers 18 oder der Leitplatten 30, 31, daß ein Strom von zu mahlendem Gut entweder vollständig in oder vollständig entgegen der Richtung des Rotors geleitet wird, es ist jedoch klar, daß es bei gewissen Gütern vorteilhaft sein kann, den Leitkörper oder die Leitplatten nur teilweise zwischen deren extremen Einstellpositionen zu verstellen, um auf diese Weise einen Teil des Gutes in der Drehrichtung des Rotors und den übrigen Teil entgegen derselben zu leiten. Zu diesem Zweck kann die Position des Leitkörpers oder der Leitplatten allmählich oder stufenweise veränderbar sein, um einer Bedienungsperson zu ermöglichen, die geeignetste Position für die vorherrschenden Betriebsbedingungen auszuwählen.
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Claims (9)

  1. Pate nta η Sprüche
    0 Mahlmaschine mit einer insgesamt zylindrischen Mahlkammer, deren ümfangswand zum Teil aus einem Sieb besteht, mit einem innerhalb der Mahlkammer angeordneten Rotor, mit mehreren sich radial erstreckenden Mahlhämmern, die an dem Rotor angebracht und mit diesem drehbar sind, mit einem Beschickungskanal , der mit der Mahlkammer in Verbindung steht und zu mah-Ivindes Gut in die Mahlkammer fördert, in welcher die Hämmer auf das Gut einwirken, und mit einer Einrichtung zum Absaugen von Luft aus dem Innern der Mahlkammer durch das Sieb hindurch, um gemahlenes Gut aus der Kammer zu befördern, gekennzeichnet durch einen Leitkörper (18), der innerhalb des Beschickungskanals (16) angeordnet und wahlweise zwischen zwei Positionen in dem Beschickungskanal bewegbar ist, so daß das zu mahlende Gut durch den Leitkörper entweder in oder entge gen der Drehrichtung (X) des Rotors (12) insgesamt tangential in die Mahlkammer (10) geleitet werden kann.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (18) innerhalb eines Teils (17) des Beschickungskanals (16) angeordnet ist, dessen Querschnittsfläche zu der Mahlkammer (10) hin zunimmt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (18) insgesamt die Form eines massiven dreiseitigen Prismas hat, das so gelagert ist, daß es eine Querverschiebebewegung zwischen Positionen an einander gegenüberliegenden Wänden des Beschickungskanals (16) ausführen kann.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher ein oder mehrere Wandteile der Mahlkammer als Schrotplatten ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Leitkörpers (18), die der Mahlkammer (10) zugewandt ist, der der Schrotplatten (19) gleicht und somit eine Verlängerung derselben bildet, wenn der Leitkörper in der einen oder in der anderen Position ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper aus mehreren Leitplatten (30, :'»1) besteht, die in Form einer Jalousie angeordnet und jeweils um eine zu der Achse des Rotors (12) insgesamt parallele Achse schwenkbar sind.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (12) eine wahlweise umkehrbare Drehrichtung hat.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (12) wahlweise mit mehreren Drehzahlen antreibbar ist.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß wenigstens ein Teil der Schlagfläche (25; 26; 27) jedes Mahlhaituners (15) gegen eine zentrale/ radiale Achse des Hammers und unter einem derartigen Winkel geneigt ist, daß Mahlgut, das von dem Hammer zurückprallt, am Wiedereintritt in den Beschickungskanal (16) im wesentlichen gehindert wird.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel gegen die zentrale, radiale Achse des Hammers in dem Bereich von 30° liegt.
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