DE2218297A1 - Schlagwalzenbrecher, insbesondere fuer die eingliederung in einen kratzerfoerderer in einem bergbaulichen gewinnungsbetrieb - Google Patents

Schlagwalzenbrecher, insbesondere fuer die eingliederung in einen kratzerfoerderer in einem bergbaulichen gewinnungsbetrieb

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DE2218297A1 DE19722218297 DE2218297A DE2218297A1 DE 2218297 A1 DE2218297 A1 DE 2218297A1 DE 19722218297 DE19722218297 DE 19722218297 DE 2218297 A DE2218297 A DE 2218297A DE 2218297 A1 DE2218297 A1 DE 2218297A1
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Karl Baehre
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Schlagwalzenbrecher, insbesondere für die Eingliederung in einen Kratzerförderer in einem bergbaulichen Gewinnungsbetrieb Die Erfindung betrifft einen Schlagwalzenbrecher, insbesondere für die Eingliederung in den Rinnenstrang eines Kratzerförderers in einem bergbaulichen Gewinnungsbetrieb, wobei die auf einer angetriebenen quergerichteten Horizontalachse gelagerte Schlagwalze nur an einem Umfangsabschnitt eine in Drehrichtung auf das Brechgut wuchtende Schlagnase bzw. eine Gruppe axial benachbarter Schlagnasen aufweist.
  • Bei den bekannten Schlagwalzenbrechern besitzt die Schlagwalze nur eine mehr oder weniger breite Schlagnase. Bei jeder vollständigen Umdrehung der Schlagwalze übt die Schlagnase auf das Brechgut jeweils einen Schlag aus, In der Praxis hat sich dieser Schlagwalzenbrecher bewährt. Die Brechergebnisse sind gut. In Fällen, wo extrem widerstandsfähiges Material gefördert wird, ist eine größere Sicherheit hinsichtlich des Brechens langer, flacher, plattenförmiger Stücke erwünscht, und zwar ohne nennenswerte Vergrößerung des Leistungsbedarfs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine besondere Ausbildung und Ausrüstung der Schlagwalze mit unterschiedlichen Werkzeugen eine größere Sicherheit beim Zerschlagen und Brechen dicker, schwerer Brocken sowie flacher, plattenförmiger Stücke zu erzielen unter Beibehaltung des normalen Leistungsbedarfs und des bewährten grundsätzlichen Aufbaues des Schlagwalzenbrechers.
  • Der Schlagwalzenbrecher gemäß der Erfindung kennzeichnet sich durch die Bestückung der Schlagwalze mit einem zur Schlagnase mindestens umfangsversetzten Kerbwerkzeug. Mit dieser Ausbildung wird ein Vorkerben bzw. Schlitzen flacher, plattenförmiger Stücke des Brechgutes bewirkt, so daß die anschließend mit voller Wucht auftreffende Schlagnase das Durchschlagen bei geringerem Widerstand vollendet, Eine vorteilhafte Ausführungsform des Schlagwalzenbrechers kennzeichnet sich durch die Kombination eines die Schlagnase oder eine Schlagnasengruppe besitzenden breiten Schlagwalzenabschnittes mit mindestens einem gleichachsig benachbarten schmalen Walzenabschnitt, der mit einem zur Schlagnase in Umfangsrichtung der Walze versetzten Kerbwerkzeug bestückt ist, Schlagnasen und Kerbwerkzeuge haben seitenversetzte Hauptwirkungsbereiche und trotzdem ergänzen sie sich in ihrer Arbeitsweise beim Zertrümmern der den Brechbereich passierenden langen, flachen, plattenförmigen Materialstücke. Im übrigen organen die in jeweils schmalen Bereichen arbeitenden Kerbwerkzeuge das Brechgut und spuren es in die Arbeitsbereiche der Schlagnasen ein, womit sich eine höhere Ausnutzung der Schlagenergie der Schlagnasen ergibt.
  • Zweckmäßig werden die zur Schlagnase seitenversetzten Kerbwerkzeuge außerdem etwa diametral zur Schlagnase auf den schmalen Walzenabschnitten vorgesehen. Bezüglich der Gesamtausbildung der Schlagwalze können diese Kerbwerkzeuge die Funktion von Ausgleichmassen übernehmen.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn der Schlagwalzenabschnitt und die schmalen Kerbwerkzeug-Walzenabschnitte zueinander begrenzt - gegebenenfalls elastisch federnd - relativ drehbeweglich auf gleiche* Achse gelagert sind. Schlagnasen und Kerbwerkzeuge arbeiten damit in benachbarten Bereichen innerhalb ihrer elastischen Relativbeweglichkeit entsprechend ihrer Ligenart.
  • Eine Baubreitenvergrößerung wird trotz der Verwendung unterschiedlicher Werkzeuge bei der Schlagwalze dadurch vermieden, daß die die Kerbwerkzeuge tragenden schmalen Walzenabschnitte von den seitlichen Mitnehmerscheiben der Schlagwalze gebildet sind.
  • Die Kerbwerkzeuge erhalten zweckmäßig eine zur Drehrichtung nach rückwSrts ansteigende MesserLorm. Dabei soll der radiale Abstand der Messerkuppe jedes Kerbwerkzeuges von der Walzenachse größer bemessen sein als der größte Radius der Umlaufbahn der Schlagnase. Die Kerbwerkzeuge erfassen damit sicher die flachen Stücke des Brechgutes und kerben diese oder ordnen sie unter Anhebung in die Spur der benachbarten Schlagnase ein.
  • Eine besonders für breit bemessene Förderer vorteil hafte Bauart des Schlagwalzenbrechers wird dadurch erzielt, daß die Schlagwalze mindestens drei axnal distanzierte Schlagwalzenabschnitte aufweist, zwischen weichen die Kerbwerkzeuge tragenden Mitnehmerscheiben bZwe entsprechende kurze Walzenabschnitte angeordnet sind. Hierbei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn der mittlere Sehlagwalzenabschnitt die größte axiale Länge besitzt (etwa seinem Durchmesser entsprechend), während die axiale Länge der seitlichen Schlagwalzenabschnitte etwa 1/2 der Länge des mittleren Abschnittes beträgt. Die erbwerkzeuge teilen gewissermaßen den Gut strom in drei Spuren auf und außerdem befindenisich an solchen Stellen, wo ein sicheres Erfassen und Vorbearbeiten plattenförmiger Stücke des Brechgutes zu erwarten ist.
  • In der Zeichnung ist ein Schlagwalzenbrecher veranschaulicht, der die Merkmale der Erfindung aufweist.
  • Fig. 1 zeigt einen in einen Kratzerförderer eingegliederten Schlag.alzenbrecher in Seitenansicht, Fig. 2 zeigt Anordnung und Arbeitsweise des Schlagwalzenbrechers gemäß Fig. 1 in vertikalem Längsschnitt, Fig. 3 zeigt in Stirnansicht den Walzenbrecher gemäß Fig. 1.
  • Der Schiagwalzenbrecher besteht aus einem Gehäuse 1, das in seinem Unterteil eine rinnenartige, verstärkte Brechplatte 2 aufweist (Fig. 2), die zwischen den Rinnenschüssen 3 eines Kratzerförderers eingegliedert ist. Die in dem Kratzerförderer geführte und auch über die Brechplatte 2 gezogene, Kratzeisen tragende Kratzerkette 4 ist in der Zeichnung lediglich in Fig. 3 veranschaulicht.
  • In den Seitenwänden des Gehäuses 1 ist eine quergerichtet, horizontale Achse 5 gelagert, welche die nachfolgend näher beschriebene Schlagwalze 6 trägt. Als Antrieb der Walzenachse 5 und der von dieser in Drehrichtung mitgenommenen Schlagwalze dient der Motor 7, dem in bekannter Weise Kupplungen und Getriebe zugeordnet sind, Die Schlagwalze weist nur an einem Umfangsabschnitt eine in Drehrichtung auf das Brechgut wucht ende Schlagnase 8 bzw. eine Gruppe axial benachbarter Schlagnasen auf. Die Schlagnasen einer Gruppe liegen mit Bezug auf den Umfangsabschnitt der Schlagwalze in einer axialen Linie, Zusätzlich zur Schlagnase bzw. Schlagnasengruppe ist zu diesen umfangsversetzt mindestens ein Kerbwerkzeug 9 vorgesehen. Das Kerbwerkzeug 9 erhält gewissermaßen eine Messerworm, die zur Drehrichtung rückwärts ansteigt. Der :untere Abschnitt des Kerbwerkzeuges liegt dabei auf einem kleineren Radius als die Schlagnase 8. Der obere Absc-hnitt des erbwerkzeuges ragt über den Radius der Schlagnase> und zwar den größten Radius der Umlaufbahn der Schlagnase, hInaus.
  • In der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise besteht die Schlagwalze aus einem mittleren Schlagwalzenabschnitt 60, dessen axiale Länge etwa seinem Durchmesser entspricht, und den beiden seitlichen Schlagwalzenabschnitten 61, deren axiale Länge etwa 1/2 der Länge des mittleren Abschnittes beträgt.
  • Sämtliche Schlagwalzenabschnitte können auch in der Länge anders bemessen, gegebenenfalls sogar gleich groß sein. Die zuerst angegebene unterschiedliche Bemessung ist aber vorteilhaft, wenn der Schlagwalzenbrecher in Kratzerförderer besonders großer Breite und mit hohem Durchsatzvermögen eingegliedert werden soll.
  • Zwischen den drei Schlagwalzenabschnitten 60 und 61 sind die Kerbwerkzeuge 9 tragenden Mitnehmerscheiben 10 angeordnet. Die Mitnehmerscheiben 10 sind in ihrer Grundausbildung bei Walzenbrechern bekannt. Die Mitnehmerscheiben bilden die seitlichen Abstützungen für die die Schlagwalze tragenden Federpakete, die im vorliegenden Fall in der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch in der Literatur bereits bekannt sind. Anstelle der Mitnehmerscheiben mit Kerbwerkzeugen können auch besondere kurze Schlagwalzenabschnitte vorgesehen werden. Die Schlagwalze kann auch aus zwei gleich großen Schlagwalzenabschnitten bestehen, wobei lediglich die zwischen diesen beiden Walzenabschnitten vorgesehene Mitnehmerscheibe mit einem Kerbwerkzeug 9 ausgerüstet wird. Infolge der Abstützung der Schlagwalze über Federpakete gegenüber den Mitnehmerscheiben wird eine begrenzte relative Drehbeweglichkeit zwischen dem Schlagnasenträger und dem Kerbwerkzeugträger erzielt. Diese Relativbeweglichkeit ist durch die Federpakete elastisch eingegrenzt,

Claims (9)

  1. Patentansprüche: ii Schlagwalzenbrecher, insbesondere für die Eingliederung in den Rinnenstrang eines Kratzerförderers in einem bergbaulichen Gewinnungsbetrieb, wobei die auf einer angetriebenen quergerichteten Horizontalachse gelagerte Schlagwalze nur an einer Umfangsabschnitt eine in Drehrichtung auf das Brechgut wuchtende Schlagnase bzw. eine Gruppe axial benachbarter Schlagnasen aufweist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Bestückung der Schlagwalze (6) mit einem zur Schlagnase (8) mindestens umfangsversetzten Kerbwerkzeug (9).
  2. 2, Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 1, g e -k e n n z e i c h n e t a u r c h die Kombination eines die Schlagnase (8) oder eine Schlagnasengruppe besitzenden breiten Schlagwalzenabschnittes (60) mit mindestens einem gleichachsig benachbarten schmalen Walzenabschnitt (61), der mit einem zur Schlagnase (8) in Umfangsrichtung der Walze versetzten Kerbwerkzeug (9) bestückt ist.
  3. 3. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 1 bzw. 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zur Schlagnase (8) seitenversetzten Kerbwerkzeuge (9) außerdem etwa diametral zur Schlagnase auf den schmalen tXalzenabschnitten (10) vorgesehen sind.
  4. 4* Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 2 bzw, 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlagwalzenabschnitt (60) und die schmalen Kerbwerkzeug-Walzenabschnitte (10) zueinander begrenzt - gegebenenfalls elastisch federnd - relativ drehbeweglich auf gleicher Achse (5) gelagert sind.
  5. 5. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Kerbwerkzeuge (9) tragenden schmalen Walzenabschnitte von den seitlichen Mitnehmerscheiben (10) der Schlagwalze (60) gebildet sind.
  6. 6. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 1 bzw e einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kerbwerkzeuge (9) eine zur Drehrichtung nach rüclcwärts ansteigende Messerforn aufweisen.
  7. 7. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 65 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t S daß der radiale Abstand der Messerkuppe jedes Kerbwerkzeuges (9) von der Walzenachse (5) größer ist als der größte Radius der Umlaufbahn der Schlagnase (8).
  8. 8. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 1 bzw. einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n zu e t , daß die Schlagwalze (6) mindestens drei axial distanzierte Schlagwalzenabschnitte (60, 61) aufweist, zwischen welchen die Kerbwerkzeuge (9) tragenden Mitnehmerscheiben (10) bzw. entsprechende kurze Walzenabschnitte angeordnet sind.
  9. 9. Schlagwalzenbrecher nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß der mittlere Schlagwalzenabschnitt (60) die größte axiale Länge besitzt (etwa seinem Durchmesser entsprechend), während die axiale Länge der seitlichen Schlagwalzenabschnitte (61) etwa 1/2 der Länge des mittleren Abschnittes beträgt.
    L e e r s e i t e
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2554111A1 (de) * 1975-12-02 1977-06-16 Mueller Kg Pumpen Durchlaufbrecher mit einer schlagwalze, vorzugsweise fuer den untertagebetrieb
DE2555638A1 (de) * 1975-12-11 1977-06-23 Halbach & Braun Einwalzenbrecher
US4125227A (en) * 1976-07-22 1978-11-14 Dresser Europe S.A. Breaking apparatus for use with a conveyor
FR2402479A1 (fr) * 1977-09-13 1979-04-06 Kloeckner Werke Ag Broyeur continu

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