DE805956C - Siebanlage - Google Patents

Siebanlage

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DE805956C
DE805956C DEP41354A DEP0041354A DE805956C DE 805956 C DE805956 C DE 805956C DE P41354 A DEP41354 A DE P41354A DE P0041354 A DEP0041354 A DE P0041354A DE 805956 C DE805956 C DE 805956C
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
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    • B07B2201/00Details applicable to machines for screening using sieves or gratings
    • B07B2201/04Multiple deck screening devices comprising one or more superimposed screens

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Siebanlage Zur qualitativen und quantitativen Steigerung der Leistung von Siebanlagen ist man in den letzten Jahren verschiedene Wege gegangen. Zunächst sind dabei die Siebanlagen an sich, d. h. die Vorrichtungen zum Bewegen der Siebböden, entwickelt und dann der Siebbelag selbst in besonderer Weise gestaltet worden. Einen großen Raum nehmen hier die Schwingsiebe ein, d. h. Siebanlagen, bei denen der Siebbelag, sei es durch exzentrischen Antrieb, sei es durch federnde Elemente o. dgl., in Schwingung versetzt wird. Durch Schwingungen mit Kurzen Schwingungswellen will man es erreichen, daß sich die Siebspalten der Siebböden ständig wieder freiarbeiten. Hinzu kommt eine entsprechende Ausgestaltung der Siebbodenquerschnitte, die es zusammen mit der Verwendung von Werkstoffen großer Härte und Elastizität bewirken, daß die durch die Stege entstehende tote Siebfläche verringert, die Arbeitsfläche der Siebe vergrößert, das Zusetzen der Sieböffnungen herabgemindert und ihre Freihaltung weitgehend gewährleistet bleibt. Allen Schwingsieben ist aber nun gemeinsam, daß die gesamte Siebfläche allseitig eingespannt zum Schwingen gebracht wird. Es schwingen also bei den Sieben, die zum Stande der Technik gehören, nicht die <las Sieben bewirkenden freien Querschnitte gegeneinander, vielmehr in einem praktisch starren Siebflächensystem, das durch den breitflächigen Siebboden, der allseitig festliegt, gekennzeichnet ist. Es versteht sich, daß damit der Erfolg nur verhältnismäßig unvollkommen sein konnte.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist nun eine Siebanlage, insbesondere ein Siebboden oder Siebbelag, der deswegen auf einem neuen eigenartigen und in besonders fortschrittlicher Weise wirkenden Prinzip beruht, weil der Belag aus in sich frei schwingenden Siebelementen besteht. Diese Siebelemente sind einseitig eingespannte Zungen, deren schwingende Bewegung die gleiche ist wie diejenige einer einseitig eingespannten Blattfeder. Durch solche Zungensiebe wird die Starrheit der zum Stand der Technik gehörigen Siebböden weitestgehend aufgelockert, ohne daß man dabei an die Form der Sieböffnungen zwischen den Zungen gebunden wäre. Letztere können vielmehr nach wie vor in allen Dimensionen beliebige Form annehmen.
  • ach der Erfindung ist es zweckmäßig, die einzelnen frei schwingenden und einseitig eingespannten Zungen an ihrem nicht schwingenden Ende zu einem tragenden statischen Bauelement, dem Steg, zusammenzuschließen. Auf diese Weise ergibt sich dann ein Siebboden oder eine Siebfläche, die, gekennzeichnet durch die frei schwingenden Zungen, die Form eines kammartigen Gebildes hat und die man daher auch als Siebkamm bezeichnen kann. Ebenso wie der Siebkamm, d. h. der tragende Steg und seine Zungen, aus einem Stück bestehen und damit eine Einheit bilden können, können sie auch anders zusammengesetzt sein. Die Verbindung der Zungen am nicht frei schwingenden Ende kann durch jedes in der Technik bekannte Verbindungsmittel erfolgen, beispielsweise durch Einschrauben, Einlöten, Einschrumpfen, Zusammenschweißen, Auffädeln auf einen Quersteg o. dgl.
  • Die kammartigen, einseitig eingespannten und mit dem anderen Ende frei schwingenden Siebböden können in beliebiger Weise aneinander angeschlossen «erden. So kann das Siebsystem beispielsweise dergestalt beschaffen sein, daß die Kämme der einzelnen Siebböden in der Förderrichtung gegeneinander versetzt sind, d. h. daß auf einen freien Siebspalt des ersten Siebes die Kammfläche des nächsten folgt. Außerdem ist es möglich, die Zungen wechselweise winklig zur Förderrichtung anzuordnen, wobei der jeweilige Zungenwinkel jeden Wert zwischen o° und go° annehmen kann.
  • Nach der Erfindung können die einzelnen Kämme zweckmäßigerweise in geformten Randschienen zu einem gemeinsamen Siebboden vereinigt sein. Daraus ergibt sich dann, daß beim Verschleiß jeder Kamm einzeln auswechselbar ist. Eine besondere Tragkraft der einzelnen Kämme lä.ßt sich dadurch erzielen, daß letztere nach Art eines gespannten Seiles in den Randschienen verspannt sind. Das hat auch noch den Vorteil, daß dann die einzelnen Kämme an unerwünschten Flatterschwingungen gehindert sind.
  • Der Siebboden nach der Erfindung ist in gleich vorteilhafter Weise in ruhenden als auch in bewegten Siebvorrichtungen zu verwenden. Dabei kann die Anregung zur schwingenden Bewegung der einseitig eingespannten Kämme in bekannter Weise durch mechanische, elektromechanische, elektrische, elektromagnetische und andere Einwirkungen erfolgen. Letztere können verschieden stark und verschieden geformt sein. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß bei mehreren hintereinanderliegenden Siebböden gemäß der Erfindung der Steg eines vorhergehenden Siebkammes beim Schwingen auf den Steg des nachfolgenden Kammes aufschlägt. Dabei kann diese Bewegung, wie gesagt, durch den Antrieb der Vorrichtung besonders herbeigeführt werden, es ist aber auch möglich, daß die einzelnen Zungen nur durch die wechselnde Auflast veranlaßt werden, ihre Lage zu verändern und die gekennzeichneten Schwingbewegungen auszuführen.
  • Die Siebvorrichtung bzw. der Siebboden nach dieser Erfindung äußert den bekannten Siebböden gegenüber außerordentliche Vorteile.
  • Mit den einseitig eingespannten Schwingzungen, die zweckmäßigerweise durch Stege miteinander verbunden sind, läßt sich das 1laximum an offener Siebfläche erreichen, da man die Siebzungen beliebig schmal und in statisch besonders günstiger Form ausführen kann. Durch die kurzwelligen Schwingungen der Zungen bleiben die Siebspalte zwischen den Stegen mit Sicherheit frei. Die gegenseitige Versetzung der Zungen bedingt während des Schwingens eine ständige Richtungsänderung und damit praktisch eine gute Zuleitung des Siebgutes zu den Sieböffnungen. Feinspaltsiebe lassen sich nunmehr leicht und ohne Schwierigkeit beispielsweise mit konisch erweiterten Spaltöffnungen ausstatten, so daß die Stege jetzt sowohl in der Förderrichtung als auch in der Durchfallrichtung konisch ausgebildet sein können. Bei dem Aufschlagen der Stege hintereinandergeschalteter Siebkämme werden besondere Schwerkraftwirkungen ausgelöst, ein Umstand, der eine große Rolle vor allem bei der Entwässerung oder Feinkornsiebung (Zerreißung des Wasserfadens) spielt, da hierdurch Teile des Kapillarwassers aus dem Siebgut entfernt werden können. Wichtig ist noch die hohe statische Festigkeit des Ganzen bei gestaltungsmäßig einfachster Form und wirtschaftlicher Herstellbarkeit der Siebböden selbst. Schließlich bleibt noch der geringe Energieverbrauch beim Betrieb der Siebe zu erwähnen, weil die einseitig eingespannten Zungen unter allen schwingenden Bauelementen den geringsten Energieaufwand für die Schwingungserregung benötigen.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele für die Siebanlage bzw. den Siebboden nach dieser Erfindung im Schema dargestellt.
  • Abb. i zeigt im Querschnitt die Aufeinanderfolge mehrerer frei schwingender Siebkämme; Abb. 2 stellt eine Aufsicht dazu dar; in Abb. 3 sind einige Querschnitte für die -Kämme veranschaulicht, und in den Abb. 4 bis 7 sind in jeweiligen Querschnitten und Aufsichten einige andere :@usführungsformen für die Gestalt der Kämme und die Anordnung der Siebböden zueinander veranschaulicht: schließlich zeigen die Abb. 8 und 9 im Querschnitt und in Aufsicht eine weitere Ausführungsform des Siebbodens nach dieser Erfindung.
  • Nach der Erfindung besteht der Siebboden aus einzelnen schwingenden Elementen bzw. Zungen i, die, entsprechende Siebspalte zwischen sich frei lassend, über einen Steg 2 einseitig eingespannt sind. Das andere Ende 3 dieser Kämme liegt frei und kann daher wie eine Blattfeder Schwingungen beliebiger Phasen und Perioden ausführen. Die Form der Siebkämme, d. h. der einzelnen Federn, kann dabei beliebig sein, ebenso wie die Form der Zwischenräume, die die Kämme lasen. Schließlich ist auch die Vereinigung der Kämme an der Einspannseite nicht an die Stegforin gebunden. So können dort die Kämme miteinander verschweißt, verschraubt oder sonstwie gehalten sein. Es ist auch möglich, die Kämme nicht nur an ihrem Einspannende miteinander zu verbinden, sondern zwischenzeitliche Verbindungen zwischen einem oder mehreren Kämmen herzustellen, weil das Erfindungsprinzip immer dann gewahrt ist, wenn nur die Enden der Kämme frei schwingend sind. Für die Form der Kämme und die Gestalt der zwischen den Kämmen frei bleibenden Zwisclienrätime geben die Abb. 5, 7 und 9 einige Beispiele. Hier handelt es sich in Abb. 5 uni Zickzacksiebe, Rundlochsiebe, Langlochsiehe usw.
  • Wesentlich ist noch, daß mehrere aus frei schwingenden Siebböden bestehende Aggregate 4 in beliebiger Anzahl hintereinander angeordnet sein können. Bei dieser Hintereinanderanordnung können nun weiterhin die Kämme der Siebböden bzw. die dazwischenliegenden Siebspalten gegeneinander versetzt sein, so wie das Abb. 2 'zeigt. Bei der Hintereinanderanordnung der Siebkämme nach der Erfindung lassen sich aber auch Siebe der verschiedensten Kammform verwenden. So zeigt beispielsweise Abb. 5 ein System, bei dem auf einen frei schwingenden Zickzacksiebboden 5 ein frei schwingendes Rundlochsieb 6 und dieses wieder auf ein frei schwingendes Langlochsieb 7 folgt. In Abh. 7 ist schließlich gezeigt, daß man die Siebböden 8, 9, io, i i. die im gezeichneten Falle aus Kämmen bestehen, in Förderrichtung winklig zueinander anordnen kann. Dadurch werden der Siebweg und die Siebleistung erheblich gefördert.
  • Nach der Erfindung werden die Siebböden zu einem System so aneinander angeschlossen, daß die Stege, mit denen die Kämme bzw. die frei schwingenden Siebelemente einseitig eingespannt sind, unter den frei schwingenden Enden der Kämme liegen, die dann beim Schwingen auf den Steg aufschlagen können. Die Stege selber lassen sich so ausbilden, wie das Abb. i zeigt, aber auch als Mulden gemäß Abb. 4. In diesem Falle fördern sie das Brechen des Siel>utstromes und die Zufuhr des Siel)gutes zu den' darauffolgenden Siehöffnutigen. Schließlich ist es nicht unbedingt notwendig, die Kämme der Siebböden nur auf ihrem rückwärtigen Ende zusammenzufassen und dort einzuspannen, vielmehr lassen sie sich auch an anderer Stelle vereinigen. Das zeigt beispielsweise Abb.6, wo die Kämme durch Stege 12 in der Mitte gehalten und untereinander verbunden sind.
  • Mit der Gestalt der Kämme kann auch ihre räumliche Ausdehnung beliebig und unterschiedlich sein. Beispiele dafür sind in den Abb. 8 und 9 gezeichnet. Hier folgt beispielsweise auf ein frei schwingendes Rundlochsieb 13 ein Kaminsieb 14 mit einigen wenigen Schlitzen i 3, die aber alle oder nur einzeln so angeordnet sind, daß die ganze Siebfläche oder wenigstens ein Teil davon frei schwingenden Charakter hat.

Claims (6)

  1. PATE\TAXSPRCCHE: i. Siebanlage, gekennzeichnet durch einen Siebboden mit einseitig eingespannten und frei sclitvingenden Siebzungen (i), die Siebspalte bzw. Sieböttnungen beliebiger Form und beliebiger Größe zwischen sich frei lassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Art einer Blattfeder frei schwingenden Siebzungen nur an einem Ende miteinander durch einen Steg (2) verbunden und über diesen Steg in die Siebanlage eingespannt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebzungen einzeln oder zu mehreren außer an ihrem Einspannende auch zwisclienrätimlicfi noch miteinander in Verbindung stehen.
  4. 4. X-orrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet: daß die über den Steg (2) in die Siebanlage eingespannten frei schwingenden Siebkämme mit ihren frei schwingenden Enden (3) über die Stegeinspannung des nächsten Kammes hinweggreifen und bei ihrer Schwingbewegung auf diese Stege auftreffen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Siebkämme zu mehreren hintereinander angeordnet, aber mit ihren frei schwingenden Zungen bzw. Siebspalten in Förderrichtung des Gutes gegeneinander versetzt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Siebe unterschiedlicher Kaminform und unterschiedlicher Siebspaltöffnungen hintereinander angeordnet sind. 7. '\'orriclitung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Siebe so hintereinander angeordnet sind, daß ihre Siebkämme winklig zueinander stehen. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes tragende Siebelement nach zwei entgegengesetzten Seiten hin frei schwingende Zungen hat. c). Vorrichtung nach Anspr-,:_li 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen aller im Siebhoden vereinigten Elemente durch mechanische, elektromechanische, elektrische, elektromagnetische oder kombinierte Einwirkungen in Schwingungen zu versetzen sind. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Siebboden vereinigten Elemente zonenweise oder einzeln in verschieden starke oder verschieden geformte Schwingungen zu versetzen sind. i i. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der einzelnen Zungen auf dem nachfolgenden Kamm aufliegen und nur durch Schwingungen oder Entlastung angeregt werden, den Auflagepunkt zeitweilig zu verlassen.
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