DE3441238A1 - Vorrichtung zur intensivierung der koernerabscheidung - Google Patents

Vorrichtung zur intensivierung der koernerabscheidung

Info

Publication number
DE3441238A1
DE3441238A1 DE19843441238 DE3441238A DE3441238A1 DE 3441238 A1 DE3441238 A1 DE 3441238A1 DE 19843441238 DE19843441238 DE 19843441238 DE 3441238 A DE3441238 A DE 3441238A DE 3441238 A1 DE3441238 A1 DE 3441238A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loosening
straw
shaker
grain
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843441238
Other languages
English (en)
Other versions
DE3441238C2 (de
Inventor
Horst Dipl.-Ing. Ddr 8609 Wilthen Pinkau
Winfried DDR 8601 Singwitz Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Case Harvesting Systems GmbH
Original Assignee
VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand) filed Critical VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
Publication of DE3441238A1 publication Critical patent/DE3441238A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3441238C2 publication Critical patent/DE3441238C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/30Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw
    • A01F12/305Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw combined with additional grain extracting means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

3441 228.Λ
Titel der Erfindung
Vorrichtung -^ur Intensivierung der KörnerabacheidunK Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Intensivierung der Körnerabscheidung an Strohschüttlern von Mähdresche-rn, die im Bereich mindestens einer Fallstufe der Schüttlerhordon angeordnet ist und die aus schwingfahi^en Lockerungsstaben ohne separaten Antrieb besteht und die da3 auf den Strohschüttlern befindliche Erntegut neben der \ Schüttlerwirkung einer zusätzlichen Auflockerung unterzieht und somit die Restkornabscheidung erhöht, so daß die Kornerverluste der Strohschüttler weitgehend vermieden werden.
Charakteristik bekannter technischer Lösungen
Vorrichtungen zur zusätzlichen Strohauflockerung sind an Schüttlern für Mähdrescher bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt.
So ist beispielsweise in der SU-EB 745 429 ein Strohschüttler mit L-förmig ausgebildeten und quer zur Strohförderrichtung
2υ schwingenden Lockerungszinken dargestellt. Das befestigungsseitige Ende der Lockerungszinken ist dabei an einem Scharnier an der Seitenwand der Schüttlerhorden unterhalb des Belages gelenkig angeordnet, während das freie Ende durch eine Öffnung in der Stirnwand der Fallstufe hindurchragt und somit mit Abstand über dem Schüttlerbelag quer zur Längsachse der Schüttlerhorden schwingt. Die Schwingbewegung der Lockerungszinken
"■' 3441228
entsteht durch das an der Scharnierachse wirkende Drohmoment mit wechselnder Richtung. Auf diese Weise vollzieht sich bei jeder Schiittlerumdrehung* eine zweifache Schwingung der Lockerungszinken. Dos Scharnier ist mit zwei elastischen Anschlägen versehen, die einen Winkel zueinander bilden. Die beiden Anschläge begrenzen und dämpfen den Schwingungsausschlag der Lockerungszinken. Durch Erntegutbestandteile, die aich in der Durchgangaüffnung der Stirnwand sowie zwischen den Anschlägen festsetzen, wird die Funktionsfähigkeit dieser Vorrichtung wesentlich eingeschränkt. Insbesondere tritt dieser Nachteil bei feuchtem Erntegut auf. Bei schwierigen Erntebedingungen kann dies bis zur völligen Unwirksamkeit der Vorrichtung führen.
Des weiteren ist aua dem DE-GM 81 ÜÜ 584 ein Hordenachüttler für Mähdrescher bekannt, dessen mehrstufige Horden mit zusatzlichen', nicht zwangsangetriebenen Schüttelelementen zusammenwirken. Die Schüttelelemente bestehen dabei aus mehreren mit Abstand zueinander verlaufenden Profilen, die auf einer gemeinsamen Halteleiste befestigt sind, die im Bereich der Stufenkante mit der SchUttlerhor.de beweglich verbunden ist. Dadurch können die Profile während der Schüttelbewegung des Strohschüttlers um einen durch Gummifedern begrenzten Weg auf und ab schwingen und dabei von unten gegen die Strohmatte schlagen und diese auflockern. Da die Profile jedoch lediglich nur eine kreisförmige Bewegung ausführen und Bewegungsimpulse quer zur Förderrichtung des Erntegutes völlig fehlen, tritt auch nur ein geringer Lockerungseffekt auf. Anstelle de3 Einsatzes von Profilen ist gemäß der Neuerung auch die Verwendung von Gummisträngen als Schüttelelemente
3υ möglich. Diese sind im Bereich der Stufenkante an der senkrecht verlaufenden Stirnwand befestigt. Die Guinmistriinge ragen schräg nach oben und verlaufen von ihrem freien Ende aus zu ihrer Befestigungsstelle hin aufeinander zu. Zur Erhöhung des Wirkungsgrades sind mindestens je zwei Gummistränge an einer Schüttelhorde befestigt. Während der Schüttelbewegung der Horde schlagen die Gummistränge von unten gegen die
3441228
Strohmatte und bewirken durch ihre V-förmige Anordnung zusätzlich auch eine seitliche Bewegung, so daß die Strohmatte von unten aufgerüttelt und teilweise seitlich auseinander gezogen wird. Die Lange der Gummistränge ist so bemessen, daß der Wirkungabereich zweier benachbarter Schüttlerhorden sich überschneidet. Durch diese seitliche Überdeckung erhalt zwar ein Teil des Erntegutes eine Bewegungskomponente quer zur Förderrichtung des Schüttlers, aber der N andere Teil gerät unter den Bereich der Gummistrunge und wird abei verdichtet, ao daß die beabsichtigte Lockerungswirkung wieder aufgehoben wird. Außerdem wird durch die nach oben weisende Anordnung der Gummi st ränge der Ernteguti'luß gebremst, wodurch unter ungünstigen Erntebedingungen Verstopfungen eintreten können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Gummistränge einen großen Querschnitt aufweisen müssen, um ein Abknicken zu verhindern. Bei Einhaltung dieser Forderung wird aber gleichzeitig die aus Funktionsgründen" erforderliche hohe Eigenschwingung nicht mehr erreicht, so daß auch diese Lockerungsvariante für den vorgesehenen Zweck nicht geeignet ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Körnerabscheidung auf den Strohschüttlern mit einfachen Mitteln zu intensivierenund damit die auftretenden Körnerverluote zu verringern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur Körnerabscheidung so auszubilden und anzuordnen, daß mit einem geringen Aufwand eine wirkungsvolle und störungsfreie Strohauflockerung für alle Erntebedingungen möglich ist Erfindungsgemäß wird dies durch folgende Merkmale erreicht:
a) an einer mit der Stufenwand einer Fallstufe verbundenen Platte ist ein federnder Lockerungsstab asymmetrisch und
■·4.1. .■.■■:■■-:■ 3441228
längs und quer zur Längsaohse der Schüttelhorde schwingbeweglich befestigt und
b) der Schwingbereich des Lookerungsstabes erstreckt sich in der Längsrichtung der Schüttlerhorde und verläuft oberhalb des Trennspaltes zwischen jeweils zwei benachbarten Schüttlerhorden mit Abstand zum Schüttlerbelag.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung besteht der Lockerungastab in seinem Befestigungsbereich aus einem vertikal und aus einem dazu rechtwinklig abgebogenen, horizontal verlaufenden Teilstück. Das vertikale Teilatück verläuft etwa im mittleren und das horizontale Teilstück im oberen Bereich der Platte. Über Schellen ist das vertikale Teilatück schwenkbeweglich mit der Platte verbunden, während das horizontale Teilstück in seinem Endbereich freibeweglich über eine Gummibuchse und einen schraubbar angebrachten Bügel an der Platte befestigt ist. Die Lockerungsstäbe sind an den einzelnen Fallstufen gleichseitig oder wechselseitig zueinander angeordnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht durch die einwirkenden Schwingimpulse im Bereich der Fallstufen der Strohschüttler eine zusätzliche Auflockerung und eine teilweise Umschichtung des Strohs längs und quer zur Strohförderrichtung. Da die Schwingbewegung von der Förderbewegung der Strohschüttler abgeleitet wird, ist kein separater Antrieb für die Lockerungsvorrichtung erforderlich. Die Vorrichtung erfordert nur einen geringen baulichen Aufwand ohne Inanspruchnahme eines zusätzlichen Bauraumes und ist auch nachträglich ohne spezielle Umrüst- und Vorbereitungsmaßnahmen an die Strohschüttler anbaubar und arbeitet völlig wartungsfrei. Die lösbare Anbringung ermöglicht außerdem eine auf die jeweiligen Erntegüter und Einsatzbedingungen abstimmbare, in Stückzahl und Anbringungsbereich wahlweise Anordnung an den Fallstufen der Schüttlerhorden. Durch die zusätzliche Strohauflockerung wird die Abscheidung der noch im Erntegut befindlichen Kestkörner intensiviert und die Körnerverluste auf den Strohschüttlern weitgehend verringert sowie die Leistungsfähigkeit des Mähdreschers erhöht.
3Π1228
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: eine Seitenansicht ejLnes Fallstufenbereiches einer
Schüttlerhorde mit einem Lockerungsstab; Pig. 2: die Ansicht A nach Fig. 1{
Pig. 3: die Ansicht B nach Fig. 1{
Pig. 4: die Anordnung der Lockerungsstäbe an Strohschüttlern
mit vier Schüttlerhorden in einer Seitenansichti Pig. 5: die Draufsicht nach Fig. 4ί
Pig. 6: die Anordnung der Lockerungsstäbe an Strohschüttlern mit fünf Schüttlerhorden in einer Seitenansicht und Pig. 7: die Draufsicht nach Fig. 6.
Im Bereich von zwei Fallstufen 1;2 einer Schüttlerhorde 3\ist an einer an der senkrecht verlaufenden Stufenwand 4 befestigten Platte 5 je ein federnder Lockerungsstab 6 längs und quer , zur Längsachse der Schüttlerhorde 3 schwingbeweglich angeordnet. Die Platte 5 ist mit der Stufenwand 4 durch drei Schrauben 7 verbunden. Im unteren Bereich ist die Platte 5 einseitig abgeschrägt, damit auf dem Schüttlerbelag 8 zurückfließende Erntegutteile durch die gelochte Stufenwand 4 hindurchtreten können. Der Lockerungsstab 6 besteht in seinem Befestigungsbereich aus einem vertikal und aus einem dazu rechtwinklig abgebogenen, horizontal verlaufenden Teilstück ti; 10. Das etwa im mittleren Bereich der Platte 5 verlaufende vertikale Teilstück 9 ist durch zwei mittels Schrauben 11 befestigter Schellen 12 schwenkbeweglich mit der Platte 5 "verbunden. Das untere Ende des Teilstückes 9 ist zur Sicherung gegen ein Herausgleiten mit einer kurzen, rechtwinkligen Abbiegung 13 versehen. Das horizontal verlaufende Teilstück 10 ist im äußeren oberen Bereich der Platte 5 innerhalb einer Gummibuchse 14, deren Innendurchmesser größer als der(Durchmesser des Lockerungsstabes 6 ist, freibeweglich geführt. Dadurch kann der Lockerung|- 6 im Bereich des freien zylindrischen Innenraums der
^ ■''-"-..'■":' 3441228
Gummibuchse 1«! um die Schwenkachse 15 am vertikalen Teilstuck 9 auch quer zur Längsachse der Schüttlerhorde 3 schwingen. Die Gummibuchse 14 ist über einen mit einer Schraube 16 befestigten Bügel 17 mit der Platte 5 verbunden. Der sich an da3 horizontale Teilstück 10 anschließende Schwingbereich ist nach der Gummibuchse 14 abgebogen und erstreckt sich von da aus in Richtung zum freien Ende längs zur Schüttlerhorde 3. Er verläuft oberhalb des Trennspaltes zwischen jeweils zwei benachbarten Schüttlerhorden 3 mit
1U Abstand zum ochüttlerbelag 8. Der Abstand entspricht etwa der Höhe einer Falistufe 1}2. Die Länge des Schwingbereichea richtet sich nach der Länge einer Fallstufe 1;2, wobei deren Lunge- nicht oder nicht wesentlich überschritten wird. Etwa in der Mitte ist ein Knick vorgesehen. Von dieser Stelle aus verläuft der Lockerungsstab 6 parallel zur Oberfläche des Schüttlerbelnces 8. Entsprechend den jeweiligen unterschiedlichen Erntebodingungen ist sowohl· die Anbringung einer variablen, den Erl ordernissen entsprechenden Anzahl als auch einer verschiedenen Anordnung der Lockerungsstäbe 6 an den Schüttlcrhorden 3 möglich. An Strohschüttlern mit vier Schüttlerhorden 3 sind vorzugsweise sechs und bei Strohschüttlern mit fünf Schüttlerhorden 3 acht Lockerungsstäbe 6 angebracht. An den einzelnen Fallstufen 1;2 sind die Lockerungsatübe 6 entweder in einer gleichseitigen (Pig. 5) oder in einer wechselseitige'n (Fig. 7) Anordnung zueinander angebracht.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1;2 Fallstufen
3 Schüttlerhorde
4 Stufenwand
5 Platte
6 Lüekerungs3tab
7 Schrauben
a SchUttlerbelag
y vertikales Teilstück
10 horizontales Teilstück
11 Schrauben
12 Schellen
13 Abbiegung
14 Gummibuchse
ii> Schwenkachse
16 Schraube
17 Bügel

Claims (5)

  1. 3441228
    Erfindungsana ρruüh
    ^- 1 1. Vorrichtung zur Intensivierung der Körnerabscheidung an Strohschüttlern von Mähdreschern, die im Bereich mindesten« einer Fallstufe der Schüttlerhorden angeordnet ist und die aus schwingfähigen Lockerungsstüben ohne separaten Antrieb besteht und die das auf den Strohschüttlern befindliche Erntegut neben der Schüttlerwirkung einer zusätzlichen Auflockerung unterzieht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    . a) an einer mit der Stufenwand (4) einer ij'allstufe (1; 2) verbundenen Platte (5) ist ein federnder Lockerungsstab (6) asymmetrisch, und längs und quer zur Längsachse der SchUttlerhorde (3) schwingbeweglich befestigt und
    b) der ochwingbereich des Lockerungsstabe (6) erstreckt 1b sich in der Längsrichtung der Schüttlerhorde (3) und verlauft oberhalb des Trennspaltes zwiuchen jeweils zwei benachbarter SchUttlerhorden (3) mit Abstand zum Schüttlerbelag (8).
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lockerungsstab (6) in seinem Bei'eatigungsbereich aus einem vertikal und aus einem dazu rechtwinklig abgebogenen, horizontal verlaufenden Teilstück (y;10) besteht .
  3. 3". Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das vertikale Teilstück (9) etwa im mittleren und . das horizontale Teilstück (10) im oberen Bereich der Platte (5) verläuft.
    3441228
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3· dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Teigstück (9) über Schellen (12) schwenkbeweglich mit der Platte (5) verbunden ist, wahrend das horizontale Teilstück (10) in seinem Endbereich t'reibeweglich über eine Gummibuchse (14) und einen schraubbar angebrachten Bügel (17) an der Platte (5) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß'die Lockerung3atUbe (6) an den einzelnen !«'allstufen (1;2) gleichseitig oder wechselseitig zueinander angeordnet sind.
    - Iliei'iiiiU 4 Btutt Zeichnungen -
DE19843441238 1983-12-20 1984-11-12 Vorrichtung zur intensivierung der koernerabscheidung Granted DE3441238A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD83258191A DD222193A1 (de) 1983-12-20 1983-12-20 Vorrichtung zur intensivierung der koernerabscheidung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3441238A1 true DE3441238A1 (de) 1985-06-27
DE3441238C2 DE3441238C2 (de) 1990-06-13

Family

ID=5553143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843441238 Granted DE3441238A1 (de) 1983-12-20 1984-11-12 Vorrichtung zur intensivierung der koernerabscheidung

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE901315A (de)
DD (1) DD222193A1 (de)
DE (1) DE3441238A1 (de)
FR (1) FR2556557B1 (de)
IT (1) IT1207320B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2183055C1 (ru) * 2000-09-29 2002-06-10 Ярославская государственная сельскохозяйственная академия Соломотряс зерноуборочного комбайна
RU2285383C2 (ru) * 2004-11-09 2006-10-20 Геннадий Викторович Пономарёв Молотилка зерноуборочного комбайна
EP1897431A1 (de) * 2006-09-05 2008-03-12 AB. Agri-Broker e.K. Schüttlerhilfe und Hordenschüttler
EP1929858A1 (de) 2006-12-04 2008-06-11 Thomas Schütte Schüttlerhilfsvorrichtung
EP2606713A1 (de) 2011-12-19 2013-06-26 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Abscheidevorrichtung für einen Mähdrescher
EP3666060A1 (de) 2018-12-11 2020-06-17 Deere & Company Strohschüttlerzusammenbau für einen mähdrescher

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE176673C (de) *
DE2547072A1 (de) * 1974-10-18 1976-04-29 Laverda Spa Pietro Schuetteleinrichtung fuer maehdrescher
SU745429A1 (ru) * 1979-03-28 1980-07-07 Головное Специализированное Конструкторское Бюро По Машинам Для Уборки Зерновых Культур И Самоходным Шасси Соломотр с зерноуборочного комбайна
DE8100584U1 (de) * 1981-01-14 1981-05-21 Claas Ohg, 4834 Harsewinkel Hordenschüttler für Mähdrescher

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE460501C (de) * 1928-05-30 Stille Maschinenfabrik F Strohschuettler mit schwingenden Rueckhaltern fuer Dreschmaschinen
CH221859A (de) * 1940-11-23 1942-06-30 Speiser W Fa Schüttelvorrichtung an Dreschmaschinen.
DE843618C (de) * 1951-04-22 1952-07-10 Josef Dechentreiter Schuettelvorrichtung fuer Stroh u. dgl., insbesondere in Dreschmaschinen
DE859977C (de) * 1951-08-11 1952-12-18 Franz Bergmann Ruehrer am Strohauslauf von Dreschmaschinen
DE2424520A1 (de) * 1974-05-20 1975-12-04 Fahr Ag Maschf Vorrichtung zum auflockern des aus einer dreschvorrichtung anfallenden strohgemenges
GB2055536B (en) * 1979-08-14 1983-01-12 Massey Ferguson Services Nv Grain separating mechanism

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE176673C (de) *
DE2547072A1 (de) * 1974-10-18 1976-04-29 Laverda Spa Pietro Schuetteleinrichtung fuer maehdrescher
SU745429A1 (ru) * 1979-03-28 1980-07-07 Головное Специализированное Конструкторское Бюро По Машинам Для Уборки Зерновых Культур И Самоходным Шасси Соломотр с зерноуборочного комбайна
DE8100584U1 (de) * 1981-01-14 1981-05-21 Claas Ohg, 4834 Harsewinkel Hordenschüttler für Mähdrescher

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2183055C1 (ru) * 2000-09-29 2002-06-10 Ярославская государственная сельскохозяйственная академия Соломотряс зерноуборочного комбайна
RU2285383C2 (ru) * 2004-11-09 2006-10-20 Геннадий Викторович Пономарёв Молотилка зерноуборочного комбайна
EP1897431A1 (de) * 2006-09-05 2008-03-12 AB. Agri-Broker e.K. Schüttlerhilfe und Hordenschüttler
EP1929858A1 (de) 2006-12-04 2008-06-11 Thomas Schütte Schüttlerhilfsvorrichtung
EP2606713A1 (de) 2011-12-19 2013-06-26 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Abscheidevorrichtung für einen Mähdrescher
EP3666060A1 (de) 2018-12-11 2020-06-17 Deere & Company Strohschüttlerzusammenbau für einen mähdrescher
DE102018221418A1 (de) 2018-12-11 2020-06-18 Deere & Company Strohschüttlerzusammenbau für einen Mähdrescher

Also Published As

Publication number Publication date
IT8449298A0 (it) 1984-12-14
BE901315A (fr) 1985-04-16
IT1207320B (it) 1989-05-17
DD222193A1 (de) 1985-05-15
DE3441238C2 (de) 1990-06-13
FR2556557A1 (fr) 1985-06-21
FR2556557B1 (fr) 1988-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1209856B (de) Siebboden
DE3832996A1 (de) Dreschkorb fuer maehdrescher
DE1582642A1 (de) Maehdrescher
DE1962110A1 (de) Selbstfahrender Maehdrescher mit Axialdreschtrommel und ihr nachfolgender Reinigungsvorrichtung
DE3441238A1 (de) Vorrichtung zur intensivierung der koernerabscheidung
DE19927933B4 (de) Sieb für eine Dreschmaschine, insbesondere für einen Mähdrescher zum Ernten von Körnerfrüchten
DE3239552C2 (de)
DE805956C (de) Siebanlage
EP0451358B1 (de) Hordenschüttler für selbstfahrende Mähdrescher
DE102020109810A1 (de) Mähdrescher
DE3023756C2 (de)
DE8100584U1 (de) Hordenschüttler für Mähdrescher
DE2923022C2 (de)
DE1155627B (de) Hordenschuettler fuer Dreschmaschinen, insbesondere fuer Maehdrescher
DE2751842C3 (de) Siebausbildung für Mähdrescher
DE971314C (de) Schwingsieb mit gegeneinander schwingenden Sieben
DE1961200B1 (de) Foerderschwingrost
DE2501750A1 (de) Schuettelsieb
DE19938192A1 (de) Trampolin
DE3304679C1 (de) Siebbelag mit übereinander angeordneten Siebböden
DE102020109788A1 (de) Mähdrescher
DE4036931A1 (de) Hordenschuettler fuer selbstfahrende maehdrescher
DE1782427C (de) Strohschüttler für Dreschmaschinen, insbesondere Mähdrescher
DE19815730A1 (de) Abscheideelement, Abscheidevorrichtung und Erntemaschine
DE1961200C (de) Forderschwingrost

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: IM HEFT 49/91, SEITE 13265, SP.2: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAEHDRESCHER WERKE AG, O-8601 SINGWITZ, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MDW MAEHDRESCHERWERKE GMBH, 02692 SINGWITZ, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CASE HARVESTING SYSTEMS GMBH, 01844 NEUSTADT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee