DE3441238A1 - Vorrichtung zur intensivierung der koernerabscheidung - Google Patents
Vorrichtung zur intensivierung der koernerabscheidungInfo
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Description
3441 228.Λ
Titel der Erfindung
Vorrichtung -^ur Intensivierung der KörnerabacheidunK
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Intensivierung
der Körnerabscheidung an Strohschüttlern von Mähdresche-rn,
die im Bereich mindestens einer Fallstufe der Schüttlerhordon angeordnet ist und die aus schwingfahi^en
Lockerungsstaben ohne separaten Antrieb besteht und die da3
auf den Strohschüttlern befindliche Erntegut neben der \ Schüttlerwirkung einer zusätzlichen Auflockerung unterzieht
und somit die Restkornabscheidung erhöht, so daß die Kornerverluste
der Strohschüttler weitgehend vermieden werden.
Charakteristik bekannter technischer Lösungen
Vorrichtungen zur zusätzlichen Strohauflockerung sind an
Schüttlern für Mähdrescher bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt.
So ist beispielsweise in der SU-EB 745 429 ein Strohschüttler mit L-förmig ausgebildeten und quer zur Strohförderrichtung
2υ schwingenden Lockerungszinken dargestellt. Das befestigungsseitige
Ende der Lockerungszinken ist dabei an einem Scharnier an der Seitenwand der Schüttlerhorden unterhalb des Belages
gelenkig angeordnet, während das freie Ende durch eine Öffnung in der Stirnwand der Fallstufe hindurchragt und somit mit Abstand
über dem Schüttlerbelag quer zur Längsachse der Schüttlerhorden schwingt. Die Schwingbewegung der Lockerungszinken
"■' 3441228
entsteht durch das an der Scharnierachse wirkende Drohmoment
mit wechselnder Richtung. Auf diese Weise vollzieht sich bei jeder Schiittlerumdrehung* eine zweifache Schwingung der Lockerungszinken.
Dos Scharnier ist mit zwei elastischen Anschlägen versehen, die einen Winkel zueinander bilden. Die beiden
Anschläge begrenzen und dämpfen den Schwingungsausschlag der Lockerungszinken. Durch Erntegutbestandteile, die aich in
der Durchgangaüffnung der Stirnwand sowie zwischen den Anschlägen
festsetzen, wird die Funktionsfähigkeit dieser Vorrichtung wesentlich eingeschränkt. Insbesondere tritt dieser
Nachteil bei feuchtem Erntegut auf. Bei schwierigen Erntebedingungen kann dies bis zur völligen Unwirksamkeit der
Vorrichtung führen.
Des weiteren ist aua dem DE-GM 81 ÜÜ 584 ein Hordenachüttler für Mähdrescher bekannt, dessen mehrstufige Horden mit zusatzlichen', nicht zwangsangetriebenen Schüttelelementen zusammenwirken. Die Schüttelelemente bestehen dabei aus mehreren mit Abstand zueinander verlaufenden Profilen, die auf einer gemeinsamen Halteleiste befestigt sind, die im Bereich der Stufenkante mit der SchUttlerhor.de beweglich verbunden ist. Dadurch können die Profile während der Schüttelbewegung des Strohschüttlers um einen durch Gummifedern begrenzten Weg auf und ab schwingen und dabei von unten gegen die Strohmatte schlagen und diese auflockern. Da die Profile jedoch lediglich nur eine kreisförmige Bewegung ausführen und Bewegungsimpulse quer zur Förderrichtung des Erntegutes völlig fehlen, tritt auch nur ein geringer Lockerungseffekt auf. Anstelle de3 Einsatzes von Profilen ist gemäß der Neuerung auch die Verwendung von Gummisträngen als Schüttelelemente
Des weiteren ist aua dem DE-GM 81 ÜÜ 584 ein Hordenachüttler für Mähdrescher bekannt, dessen mehrstufige Horden mit zusatzlichen', nicht zwangsangetriebenen Schüttelelementen zusammenwirken. Die Schüttelelemente bestehen dabei aus mehreren mit Abstand zueinander verlaufenden Profilen, die auf einer gemeinsamen Halteleiste befestigt sind, die im Bereich der Stufenkante mit der SchUttlerhor.de beweglich verbunden ist. Dadurch können die Profile während der Schüttelbewegung des Strohschüttlers um einen durch Gummifedern begrenzten Weg auf und ab schwingen und dabei von unten gegen die Strohmatte schlagen und diese auflockern. Da die Profile jedoch lediglich nur eine kreisförmige Bewegung ausführen und Bewegungsimpulse quer zur Förderrichtung des Erntegutes völlig fehlen, tritt auch nur ein geringer Lockerungseffekt auf. Anstelle de3 Einsatzes von Profilen ist gemäß der Neuerung auch die Verwendung von Gummisträngen als Schüttelelemente
3υ möglich. Diese sind im Bereich der Stufenkante an der senkrecht
verlaufenden Stirnwand befestigt. Die Guinmistriinge ragen
schräg nach oben und verlaufen von ihrem freien Ende aus zu ihrer Befestigungsstelle hin aufeinander zu. Zur Erhöhung
des Wirkungsgrades sind mindestens je zwei Gummistränge an einer Schüttelhorde befestigt. Während der Schüttelbewegung
der Horde schlagen die Gummistränge von unten gegen die
3441228
Strohmatte und bewirken durch ihre V-förmige Anordnung zusätzlich auch eine seitliche Bewegung, so daß die Strohmatte
von unten aufgerüttelt und teilweise seitlich auseinander gezogen wird. Die Lange der Gummistränge ist so bemessen,
daß der Wirkungabereich zweier benachbarter Schüttlerhorden sich überschneidet. Durch diese seitliche Überdeckung
erhalt zwar ein Teil des Erntegutes eine Bewegungskomponente quer zur Förderrichtung des Schüttlers, aber der
N andere Teil gerät unter den Bereich der Gummistrunge und
wird abei verdichtet, ao daß die beabsichtigte Lockerungswirkung wieder aufgehoben wird. Außerdem wird durch die nach
oben weisende Anordnung der Gummi st ränge der Ernteguti'luß
gebremst, wodurch unter ungünstigen Erntebedingungen Verstopfungen eintreten können. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß die Gummistränge einen großen Querschnitt aufweisen müssen, um ein Abknicken zu verhindern. Bei Einhaltung
dieser Forderung wird aber gleichzeitig die aus Funktionsgründen" erforderliche hohe Eigenschwingung nicht mehr
erreicht, so daß auch diese Lockerungsvariante für den vorgesehenen
Zweck nicht geeignet ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Körnerabscheidung auf den Strohschüttlern mit einfachen Mitteln zu intensivierenund
damit die auftretenden Körnerverluote zu verringern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur Körnerabscheidung so auszubilden und anzuordnen, daß
mit einem geringen Aufwand eine wirkungsvolle und störungsfreie
Strohauflockerung für alle Erntebedingungen möglich ist
Erfindungsgemäß wird dies durch folgende Merkmale erreicht:
a) an einer mit der Stufenwand einer Fallstufe verbundenen Platte ist ein federnder Lockerungsstab asymmetrisch und
■·4.1. .■.■■:■■-:■ 3441228
längs und quer zur Längsaohse der Schüttelhorde schwingbeweglich
befestigt und
b) der Schwingbereich des Lookerungsstabes erstreckt sich in der Längsrichtung der Schüttlerhorde und verläuft oberhalb des Trennspaltes zwischen jeweils zwei benachbarten Schüttlerhorden mit Abstand zum Schüttlerbelag.
b) der Schwingbereich des Lookerungsstabes erstreckt sich in der Längsrichtung der Schüttlerhorde und verläuft oberhalb des Trennspaltes zwischen jeweils zwei benachbarten Schüttlerhorden mit Abstand zum Schüttlerbelag.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung besteht der Lockerungastab in seinem Befestigungsbereich aus einem vertikal
und aus einem dazu rechtwinklig abgebogenen, horizontal verlaufenden Teilstück. Das vertikale Teilatück verläuft
etwa im mittleren und das horizontale Teilstück im oberen Bereich der Platte. Über Schellen ist das vertikale Teilatück
schwenkbeweglich mit der Platte verbunden, während das horizontale Teilstück in seinem Endbereich freibeweglich
über eine Gummibuchse und einen schraubbar angebrachten Bügel an der Platte befestigt ist. Die Lockerungsstäbe
sind an den einzelnen Fallstufen gleichseitig oder wechselseitig zueinander angeordnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht durch die einwirkenden
Schwingimpulse im Bereich der Fallstufen der Strohschüttler eine zusätzliche Auflockerung und eine teilweise
Umschichtung des Strohs längs und quer zur Strohförderrichtung. Da die Schwingbewegung von der Förderbewegung der
Strohschüttler abgeleitet wird, ist kein separater Antrieb für die Lockerungsvorrichtung erforderlich. Die Vorrichtung
erfordert nur einen geringen baulichen Aufwand ohne Inanspruchnahme eines zusätzlichen Bauraumes und ist auch nachträglich
ohne spezielle Umrüst- und Vorbereitungsmaßnahmen an die Strohschüttler anbaubar und arbeitet völlig wartungsfrei.
Die lösbare Anbringung ermöglicht außerdem eine auf die jeweiligen Erntegüter und Einsatzbedingungen abstimmbare, in
Stückzahl und Anbringungsbereich wahlweise Anordnung an den Fallstufen der Schüttlerhorden. Durch die zusätzliche Strohauflockerung
wird die Abscheidung der noch im Erntegut befindlichen Kestkörner intensiviert und die Körnerverluste auf
den Strohschüttlern weitgehend verringert sowie die Leistungsfähigkeit des Mähdreschers erhöht.
3Π1228
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: eine Seitenansicht ejLnes Fallstufenbereiches einer
Schüttlerhorde mit einem Lockerungsstab; Pig. 2: die Ansicht A nach Fig. 1{
Pig. 3: die Ansicht B nach Fig. 1{
Pig. 4: die Anordnung der Lockerungsstäbe an Strohschüttlern
Pig. 3: die Ansicht B nach Fig. 1{
Pig. 4: die Anordnung der Lockerungsstäbe an Strohschüttlern
mit vier Schüttlerhorden in einer Seitenansichti Pig. 5: die Draufsicht nach Fig. 4ί
Pig. 6: die Anordnung der Lockerungsstäbe an Strohschüttlern mit fünf Schüttlerhorden in einer Seitenansicht und Pig. 7: die Draufsicht nach Fig. 6.
Pig. 6: die Anordnung der Lockerungsstäbe an Strohschüttlern mit fünf Schüttlerhorden in einer Seitenansicht und Pig. 7: die Draufsicht nach Fig. 6.
Im Bereich von zwei Fallstufen 1;2 einer Schüttlerhorde 3\ist
an einer an der senkrecht verlaufenden Stufenwand 4 befestigten Platte 5 je ein federnder Lockerungsstab 6 längs und quer ,
zur Längsachse der Schüttlerhorde 3 schwingbeweglich angeordnet. Die Platte 5 ist mit der Stufenwand 4 durch drei Schrauben
7 verbunden. Im unteren Bereich ist die Platte 5 einseitig abgeschrägt, damit auf dem Schüttlerbelag 8 zurückfließende
Erntegutteile durch die gelochte Stufenwand 4 hindurchtreten können. Der Lockerungsstab 6 besteht in seinem Befestigungsbereich
aus einem vertikal und aus einem dazu rechtwinklig abgebogenen, horizontal verlaufenden Teilstück ti; 10. Das etwa im
mittleren Bereich der Platte 5 verlaufende vertikale Teilstück 9 ist durch zwei mittels Schrauben 11 befestigter Schellen 12
schwenkbeweglich mit der Platte 5 "verbunden. Das untere Ende
des Teilstückes 9 ist zur Sicherung gegen ein Herausgleiten mit einer kurzen, rechtwinkligen Abbiegung 13 versehen. Das
horizontal verlaufende Teilstück 10 ist im äußeren oberen Bereich der Platte 5 innerhalb einer Gummibuchse 14, deren
Innendurchmesser größer als der(Durchmesser des Lockerungsstabes 6 ist, freibeweglich geführt. Dadurch kann der Lockerung|-
6 im Bereich des freien zylindrischen Innenraums der
^ ■''-"-..'■":' 3441228
Gummibuchse 1«! um die Schwenkachse 15 am vertikalen Teilstuck
9 auch quer zur Längsachse der Schüttlerhorde 3 schwingen. Die Gummibuchse 14 ist über einen mit einer
Schraube 16 befestigten Bügel 17 mit der Platte 5 verbunden. Der sich an da3 horizontale Teilstück 10 anschließende
Schwingbereich ist nach der Gummibuchse 14 abgebogen und erstreckt sich von da aus in Richtung zum freien Ende längs
zur Schüttlerhorde 3. Er verläuft oberhalb des Trennspaltes
zwischen jeweils zwei benachbarten Schüttlerhorden 3 mit
1U Abstand zum ochüttlerbelag 8. Der Abstand entspricht etwa
der Höhe einer Falistufe 1}2. Die Länge des Schwingbereichea
richtet sich nach der Länge einer Fallstufe 1;2, wobei deren Lunge- nicht oder nicht wesentlich überschritten wird. Etwa
in der Mitte ist ein Knick vorgesehen. Von dieser Stelle aus verläuft der Lockerungsstab 6 parallel zur Oberfläche des
Schüttlerbelnces 8. Entsprechend den jeweiligen unterschiedlichen
Erntebodingungen ist sowohl· die Anbringung einer variablen,
den Erl ordernissen entsprechenden Anzahl als auch einer verschiedenen Anordnung der Lockerungsstäbe 6 an den Schüttlcrhorden
3 möglich. An Strohschüttlern mit vier Schüttlerhorden 3 sind vorzugsweise sechs und bei Strohschüttlern mit
fünf Schüttlerhorden 3 acht Lockerungsstäbe 6 angebracht. An den einzelnen Fallstufen 1;2 sind die Lockerungsatübe 6 entweder
in einer gleichseitigen (Pig. 5) oder in einer wechselseitige'n (Fig. 7) Anordnung zueinander angebracht.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
| 1;2 | Fallstufen |
| 3 | Schüttlerhorde |
| 4 | Stufenwand |
| 5 | Platte |
| 6 | Lüekerungs3tab |
| 7 | Schrauben |
| a | SchUttlerbelag |
| y | vertikales Teilstück |
| 10 | horizontales Teilstück |
| 11 | Schrauben |
| 12 | Schellen |
| 13 | Abbiegung |
| 14 | Gummibuchse |
| ii> | Schwenkachse |
| 16 | Schraube |
| 17 | Bügel |
Claims (5)
- 3441228Erfindungsana ρruüh^- 1 1. Vorrichtung zur Intensivierung der Körnerabscheidung an Strohschüttlern von Mähdreschern, die im Bereich mindesten« einer Fallstufe der Schüttlerhorden angeordnet ist und die aus schwingfähigen Lockerungsstüben ohne separaten Antrieb besteht und die das auf den Strohschüttlern befindliche Erntegut neben der Schüttlerwirkung einer zusätzlichen Auflockerung unterzieht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:. a) an einer mit der Stufenwand (4) einer ij'allstufe (1; 2) verbundenen Platte (5) ist ein federnder Lockerungsstab (6) asymmetrisch, und längs und quer zur Längsachse der SchUttlerhorde (3) schwingbeweglich befestigt undb) der ochwingbereich des Lockerungsstabe (6) erstreckt 1b sich in der Längsrichtung der Schüttlerhorde (3) und verlauft oberhalb des Trennspaltes zwiuchen jeweils zwei benachbarter SchUttlerhorden (3) mit Abstand zum Schüttlerbelag (8).
- 2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lockerungsstab (6) in seinem Bei'eatigungsbereich aus einem vertikal und aus einem dazu rechtwinklig abgebogenen, horizontal verlaufenden Teilstück (y;10) besteht .
- 3". Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß das vertikale Teilstück (9) etwa im mittleren und . das horizontale Teilstück (10) im oberen Bereich der Platte (5) verläuft.3441228
- 4. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3· dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Teigstück (9) über Schellen (12) schwenkbeweglich mit der Platte (5) verbunden ist, wahrend das horizontale Teilstück (10) in seinem Endbereich t'reibeweglich über eine Gummibuchse (14) und einen schraubbar angebrachten Bügel (17) an der Platte (5) befestigt ist.
- 5. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß'die Lockerung3atUbe (6) an den einzelnen !«'allstufen (1;2) gleichseitig oder wechselseitig zueinander angeordnet sind.- Iliei'iiiiU 4 Btutt Zeichnungen -
Applications Claiming Priority (1)
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|---|---|---|---|
| DD83258191A DD222193A1 (de) | 1983-12-20 | 1983-12-20 | Vorrichtung zur intensivierung der koernerabscheidung |
Publications (2)
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| DE3441238A1 true DE3441238A1 (de) | 1985-06-27 |
| DE3441238C2 DE3441238C2 (de) | 1990-06-13 |
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Country Status (5)
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| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
| 8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IM HEFT 49/91, SEITE 13265, SP.2: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
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| 8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAEHDRESCHER WERKE AG, O-8601 SINGWITZ, DE |
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| 8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MDW MAEHDRESCHERWERKE GMBH, 02692 SINGWITZ, DE |
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| 8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
| 8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CASE HARVESTING SYSTEMS GMBH, 01844 NEUSTADT, DE |
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| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |