DD222193A1 - Vorrichtung zur intensivierung der koernerabscheidung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Intensivierung der Koernerabscheidung an Strohschuettlern von Maehdreschern, die im Bereich mindestens einer Fallstufe der Schuettlerhorden angeordnet ist und die aus schwingfaehigen Lockerungsstaeben ohne separaten Antrieb besteht und die das auf den Strohschuettlern befindliche Erntegut neben der Schuettlerwirkung einer zusaetzlichen Auflockerung unterzieht. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Koernerabscheidung auf den Strohschuettlern mit einfachen Mitteln zu intensivieren und damit die auftretenden Koernerverluste zu verringern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur Koernerabscheidung so auszubilden und anzuordnen, dass mit einem geringen Aufwand eine wirkungsvolle und stoerungsfreie Strohauflockerung fuer alle Erntebedingungen moeglich ist. Die wesentlichsten Merkmale der Erfindung bestehen darin, dass an einer mit der Stufenwand einer Fallstufe verbundenen Platte ein federnder Lockerungsstab asymmetrisch und laengs und quer zur Laengsachse der Schuettlerhorde schwingbeweglich befestigt ist und dass der Schwingbereich des Lockerungsstabes oberhalb des Trennspaltes zwischen zwei Schuettlerhorden verlaeuft. Fig. 1
Description
Titel der Erfindung
Vorrichtung zur Intensivierung der Körnerabscheidung Anwendungsgebiet-der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Intensivierung der Körnerabscheidung an Strohschüttlern von Mähdreschern, die im Bereich mindestens einer Fallstufe der Schüttlerhorden angeordnet ist und die aus schwingfähigen Lockerungsstäben ohne separaten Antrieb besteht und die das auf den Strohschüttlern befindliche Erntegut neben der Schüttlerwirkung einer zusätzlichen Auflockerung unterzieht und somit die Restkornabscheidung erhöht, so daß die Körnerverluste der Strohschüttler weitgehend vermieden werden.
Charakteristik bekannter technischer Lösungen
Vorrichtungen zur zusätzlichen Strohauflockerung sind an Schüttlern für Mähdrescher bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt·
So ist beispielsweise in der SU-EB 745 429 ein Strohschüttler mit L-förmig ausgebildeten und quer zur Strohförderrichtung schwingenden Lockerungszinken dargestellt. Das befestigungsseitige Ende der Lockerungszinken ist dabei an einem Scharnier an der Seitenwand der Schüttlerhorden unterhalb des Belages gelenkig angeordnet, während das freie Ende durch eine öffnung in der Stirnwand der Pallstufe hindurchragt und somit mit Abstand über dem Schüttlerbelag quer zur Längsachse der Schüttlerhorden schwingt. Die Schwingbewegung der Lockerungszinken
entsteht durch das an der Scharnierachse wirkende Drehmoment mit wechselnder Richtung. Auf diese Weise vollzieht sich bei jeder Schüttlerumdrehung eine zweifache Schwingung der Lockerungszinken. Das Scharnier ist mit zwei elastischen Anschlägen versehen, die einen Winkel zueinander bilden. Die beiden Anschläge begrenzen und dämpfen den Schwingungsausschlag der Locke rungs zinken. Durch Erntegutbestandteile, die 'sich in der Durchgangsöffnung der Stirnwand sowie zwischen den Anschlägen festsetzen, wird die Punktionsfähigkeit dieser Vorrichtung wesentlich eingeschränkt. Insbesondere tritt dieser Nachteil bei feuchtem Erntegut auf. Bei schwierigen Erntebedingungen kann dies.bis zur völligen Unwirksamkeit der Vorrichtung führen
Des weiteren ist aus dem DE-GM 81 00 584 ein Hordenschüttler für Mähdrescher bekannt, dessen mehrstufige Horden mit zusätzlichen, nicht zwangsangetriebenen Schüttelelementen zusammenwirken. Die Schüttelelemente bestehen dabei aus mehreren mit Abstand zueinander verlaufenden Profilen, die auf einer gemeinsamen Halteleiste befestigt sind, die im Bereich der Stufenkante mit der Schüttlerhorde beweglich verbunden ist. Dadurch können die Profile während der Schüttelbewegung des Strohschüttlers um einen durch Gummifedern begrenzten Weg auf und ab schwingen und dabei von unten gegen die Strohmatte schlagen und diese auflockern. Da die Profile jedoch lediglich nur eine kreisförmige Bewegung ausführen und Bewegungsimpulse quer zur Förderrichtung des Erntegutes völlig fehlen, tritt auch nur ein geringer Lockerungseffekt auf. Anstelle des Einsatzes von Profilen ist gemäß der Neuerung auch die Verwendung von Gummisträngen als Schüttelelemente möglich. Diese sind im Bereich der Stufenkante an der senkrecht verlaufenden Stirnwand befestigt. Die Gummistränge ragen schräg nach oben und verlaufen von ihrem freien Ende aus zu ihrer Befestigungsstelle hin aufeinander zu. Zur Erhöhung des Wirkungsgrades sind mindestens je zwei Gummistränge an einer Schüttelhorde befestigt. Während der Schüttelbewegung der Horde schlagen die Gummistränge von unten gegen die
Strohmatte und bewirken durch ihre V-förmige Anordnung zusätzlich auch eine seitliche Bewegung, so daß die Strohmatte von unten aufgerüttelt und teilweise seitlich auseinander gezogen wird. Die Länge der Gummistränge ist so bemessen, daß der Wirkungsbereich zweier benachbarter Schüttlerhorden sich überschneidet. Durch diese seitliche Überdeckung erhält zwar ein Teil des Erntegutes eine Bewegungskomponente quer zur Förderrichtung des Schüttlers, aber der andere Teil gerät unter den Bereich der Gummistränge und wird abei verdichtet, so daß die beabsichtigte Lockerungswirkung wieder aufgehoben wird. Außerdem wird durch die nach oben weisende Anordnung der Gummistränge der Erntegutfluß gebremst, wodurch unter ungünstigen Erntebedingungen Verstopfungen eintreten können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Gummistränge einen großen Querschnitt aufweisen müssen, um ein Abknicken zu verhindern. Bei Einhaltung dieser Forderung wird aber gleichzeitig die aus Punktionsgründen erforderliche hohe Eigenschwingung nicht mehr erreicht, so daß auch diese Lockerungsvariante für den vorgesehenen Zweck nicht geeignet ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Körnerabscheidung auf den Strohschüttlern mit einfachen Mitteln zu intensivieren und damit die auftretenden Körnerverluste zu verringern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur Körnerabscheidung so auszubilden und anzuordnen, daß mit einem geringen Aufwand eine wirkungsvolle und störungs-. freie Strohauflockerung für alle Erntebedingungen möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch folgende Merkmale erreicht: a) an einer mit der· Stufenwand einer Fallstufe verbundenen Platte ist ein federnder Lockerungsstab asymmetrisch und
längs und quer zur Längsachse der Schüttelhorde schwingbeweglich befestigt und b) der Schwingbereich des Lockerungsstabes erstreckt sich
in der Längsrichtung der Schüttlerhorde und verläuft oberhalb des Trennspaltes zwischen jeweils zwei be-, nachbarten Schüttlerhorden mit Abstand zum Schüttlerbelag. · Wach weiteren Merkmalen der Erfindung besteht der Lockerungsstab in seinem Befestigungsbereich aus einem vertikal und aus einem dazu rechtwinklig abgebogenen, horizontal verlaufenden Teilstück. Das vertikale Teilstück verläuft etwa im mittleren und das horizontale Teilstück im oberen Bereich der Platte. Über Schellen ist das vertikale Teilstück schwenkbeweglich mit der Platte verbunden, während das horizontale Teilstück in seinem Endbereich freibeweglich über eine Gummibuchse und einen schraubbar angebrachten Bügel an der Platte befestigt ist. Die Lockerungsstäbe sind an den einzelnen Fallstufen gleichseitig oder wechselseitig zueinander angeordnet. ,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht durch die ein>wirkenden Schwingimpulse im Bereich der Fallstufen der Strohschüttler eine zusätzliche Auflockerung und eine teilweise Umschichtung des Strohs längs und quer zur Strohförderrichtung. Da die Schwingbewegung von der Förderbewegung der Strohschüttler abgeleitet wird, ist kein separater Antrieb für die Lockerungsvorrichtung erforderlich. Die Vorrichtung erfordert nur einen geringen baulichen Aufwand ohne Inanspruchnahme eines zusätzlichen Bauraumes und ist auch nachträglich ohne spezielle Umrüst- und Vorbereitungsmaßnahmen an die Strohschüttler anbaubar und arbeitet völlig wartungs-
# frei. Die lösbare Anbringung ermöglicht außerdem eine auf die jeweiligen Erntegüter und Einsätzbedingungen abstimmbare, in Stückzahl und Anbringungsbereich wahlweise Anordnung an den Fallstufen der Schüttlerhorden. Durch die zusätzliche Strohauflockerung wird die Abscheidung der noch im Erntegut befindlichen Restkörner intensiviert und die^ Körnerverluste auf den Strohschüttlern weitgehend verringert sowie die Leistungsfähigkeit des Mähdreschers erhöht.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Auaführungsbeispiel näher erläutert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Fallstufenbereiches einer Schüttlerhorde mit einem Lockerungsstab}
Pig. 2: die Ansicht A nach Pig. 1; t .
Fig. 3: die Ansicht B nach Pig. I;
Pig. 4: die Anordnung der Lockerungsstäbe an Strohschüttlern mit vier Schüttlerhorden in einer Seitenansicht;
Pig. 5*· die Draufsicht nach Pig. 4;
Pig. 6: die Anordnung der Lockerungsstäbe an Strohschüttlern mit fünf Schüttlerhorden in einer Seitenansicht und Pig. 7: die Draufsicht nach Pig. 6. ·
Im Bereich von zwei Fallstufen 1;2 einer Schüttlerhorde 3 ist an einer an der senkrecht verlaufenden Stufenwand 4 befestigten Platte 5 je ein federnder Lockerungsstab 6 längs und quer zur Längsachse der Schüttlerhorde 3 schwingbeweglich angeordnet. Die Platte 5 ist mit der Stufenwand 4 durch drei Schrauben 7 verbunden. Im unteren Bereich ist die Platte 5 einseitig abgeschrägt, damit auf dem Schüttlerbelag 8 zurückfließende Erntegutteile durch die gelochte Stufenwand 4 hindurchtreten können. Der Lockerungsstab 6 besteht in seinem Befestigungsbereich aus einem vertikal und aus einem dazu rechtwinklig abgebogenen, horizontal verlaufenden Teilstück 9;10. Das etwa im mittleren Bereich der Platte 5 verlaufende vertikale Teilstück 9 ist durch zwei mittels Schrauben 11 befestigter Schellen 12 schwenkbeweglich mit der Platte 5 verbunden. Das untere Ende des Teilstückes 9 ist zur Sicherung gegen ein Herausgleiten mit einer kurzen, rechtwinkligen Abbiegung 13 versehen. Das horizontal verlaufende Teilstück 10 ist im äußeren oberen Bereich der Platte 5 innerhalb einer Gummibuchse 14, deren Innendurchmesser größer als der Durchmesser des Loekerungsstabes 6 ist, freibeweglich geführt. Dadurch kann der Lockerungsstab 6 im Bereich des freien zylindrischen Innenraums der
Gummibuchse 1,4 um die Schwenkachse 15 am vertikalen Teilstück 9 auch quer zur Längsachse der Schüttlerhorde 3 schwingen. Die Gummibuchse 14 ist über einen mit einer Schraube 16 befestigten Bügel 17 mit der Platte 5 verbunden. Der sich an das horizontale Teilstück 10 anschließende Schwingbereich ist nach ,der Gummibuchse 14 abgebogen und erstreckt sich von da aus in Richtung zum freien Ende längs zur Schüttlerhorde 3. Er verläuft oberhalb des Trennspaltes zwischen jeweils zwei benachbarten Schüttlerhorden 3 mit Abstand zum Schüttlerbelag 8. Der Abstand entspricht etwa der Höhe"einer Fallstufe 1;2. Die Länge des Schwingbereiches richtet sich nach der Länge einer Fallstufe 1;2, wobei deren Länge nicht o.der nicht wesentlich überschritten wird. Etwa in der Mitte ist ein Knick vorgesehen. Von dieser Stelle aus verläuft der Lockerungsstab 6 parallel zur Oberfläche des SchUttlerbelages 8. Entsprechend den jeweiligen unterschiedlichen Erntebedingungen ist sowohl die Anbringung einer variablen, den Erfordernissen entsprechendenAnzahl als auch einer verschiedenen Anordnung der Lockerungsstäbe 6 an den Schüttlerhorden 3 möglich. An Strohschüttlern mit vier Schüttlerhorden 3 sind vorzugsweise sechs und bei Strohschüttlern mit fünf Schutt lerhorden 3 acht Locke rungs stäbe 6 angebracht. Anden einzelnen Fallstufen 1;2 sind die Lockerungsstäbe 6 entweder in einer gleichseitigen (Fig. 5) oder in einer wechsel- seitigen (Fig. 7) Anordnung zueinander angebracht.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Intensivierung der Körnerabscheidung an Strohschüttlern von Mähdreschern, die im Bereich mindestens einer Fallstufe der Schüttlerhorden angeordnet ist und die aus schwingfähigen Lockerungsstäben ohne separaten Antrieb besteht und die das auf den Strohschüttlern befindliche Erntegut neben der Schüttlerwirkung einer zusätzlichen Auflockerung unterzieht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: '
a) an einer mit der Stufenwand (4) einer Fallstufe (1;2) verbundenen Platte (5) ist ein federnder Lockerungsstab (6) asymmetrisch und längs und quer zur Längsachse der Schüttlerhorde (3) schwingbeweglich befestigt und
b) der Schwingbereich des Lockerungsstabe (6) erstreckt sich in der Längsrichtung der Schüttlerhorde (3) und verläuft oberhalb des Trennspaltes zwischen jeweils zwei benachbartes Schüttlerhorden (3) mit Abstand zum Schüttlerbelag (8),.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lockerungsstab (6) in seinem Befestigungsbereich aus einem vertikal und aus einem dazu rechtwinklig abgebogenen, horizontal verlaufenden Teilstück (9»10) besteht. ..' .".
' ' ..-.·
3. Vorrichtung nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Teilstück (9) etwa im mittleren und das horizontale Teilstück (10) im oberen Bereich der Platte (5) verläuft.
4. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale· Teilstück (9) über Schellen (12) schwenkbeweglich mit der Platte (5) verbunden ist, während das horizontale Teilstück (10) in seinem Endbereich freibeweglich über eine Gummibuchse (14) und einen schraubbar angebrachten Bügel (17) an der Platte (5) befestigt ist.
5· Vorrichtung nach'Punkt 1 bis 45 dadurch gekennzeichnet, daß die Lockerungsstäbe (6) an den einzelnen Fallstufen (1;2) gleichseitig oder wechselseitig zueinander angeordnet sind.
- Hierzu 4 Blatt Zeichnungen -
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