DE1209856B - Siebboden - Google Patents
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- DE1209856B DE1209856B DEW37802A DEW0037802A DE1209856B DE 1209856 B DE1209856 B DE 1209856B DE W37802 A DEW37802 A DE W37802A DE W0037802 A DEW0037802 A DE W0037802A DE 1209856 B DE1209856 B DE 1209856B
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/4609—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
- B07B1/4645—Screening surfaces built up of modular elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/48—Stretching devices for screens
- B07B1/49—Stretching devices for screens stretching more than one screen or screen section by the same or different stretching means
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Screen Printers (AREA)
Description
- Siebboden Gegenstand der Hauptpatentanmeldung W 31933 Vl a,1 50d (deutsche Auslegeschrift 1199109) ist ein Siebboden mit einem auf gruppenweise relativ zueinander zu bewegenden Auflager-Stützprofilen zweier Antriebssysteme abwechselnd auflagernden, scharfkantig umgelenkte Schwingbewegungen vollführenden Stoßsiebrahmen, der gitterartig ausgebildet und mit Führungsbohrungen versehen ist, in die an den Stützprofilen des einen Antriebssystems befindliche Mitnehmerbolzen mit senkrechtem Bewegungsspiel hineinragen. Die Antriebssysteme bzw. deren Auflager-Stützprofile können dabei entweder gleichsinnige, aber phasenverschobene Schwingungen oder auch gegensinnige Schwingbewegungen ausführen. Desgleichen kann auch nur eines von den beiden Antriebssystemen in Schwingbewegungen versetzt werden, das andere also in Ruhe bleiben. Durch die abwechselnde Auflagerung des Stoßsiebrahmens auf den Stützprofilen des einen und des anderen Antriebssystems vollführt der eigentliche Siebboden scharfkantig umgelenkte Bogenschwingungen, z. B. in Gestalt von Halbkreisbögen, oder auch halbmondförmige Schwingungen. Zu diesem wesentlichen Vorteil kommt hinzu, daß dabei lediglich die Masse der eigentlichen Siebfläche bzw. des Stoßsiebrahmens hoch beschleunigt wird. Durch die infolge der Umlenk- und Übergabebewegungen der Antriebssysteme zustande kommenden neuartigen Schwingungsbev: egungen des Siebbodens werden überraschende Siebeffekte sowie eine große spezifische Siebleistung auf kleinem Raum erzielt, wodurch auch die Absiebung siebschwierigster und klebriger Siebgüter ohne weiteres möglich wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Siebboden nach der Hauptpatentanmeldung noch zu verbessern und zu vervollkommnen, insbesondere hinsichtlich der Ausbildung, Beschaffenheit und des Bewegungsanschlusses seines Stoßsiebrahmens an die Mitnehmerbolzen bzw. Stützprofile der beiden Antriebssysteme. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die Führungsbohrungen für die Mitnehmerbolzen des einen Antriebssystems unterhalb der Oberseite des Stoßsiebrahmens verdeckt angeordnet sind und letzterer aus im wesentlichen LJ-fö:--migen, nach untei_ offeileil Längs- und/oder Querprofilen bestellt, in deren Profilnuten Stützbolzen des anderen Antriebssystems längsverschieblich eingreifen. Vorzugsweise besteht der neue Stoßsiebrahmen aus elastischem Werkstoff, insbesondere gegossenem, gespritztem oder geschweißtem Kunststoff, wofür vornehmlich Vulkolan, Supralen oder Polyester-Urethanschaum in Frage kommen. Ein derart beschaffener Stoßsiebrahmen besitzt nicht nur eine vergleichsweise geringe Masse, sondern zeichnet sich vor allem auch dadurch aus, daß er auf außerordentlich einfache Weise an den Mitnehmerbolzen bzw. Stützprofilen der beiden Antriebssysteme zu montieren ist sowie darüber hinaus die beweglichen Anschlußstellen der Mitnehmerbolzen sowie der Stützbolzen einwandfrei abdeckt bzw. gegen Siebgut-oder dergleichen Verschmutzungen wirksam schützt. Da ein solcher Stoßsiebrahmen eine glatt verlaufende Oberfläche besitzt, ist er nur vergleichsweise geringer Abnutzung ausgesetzt. Zugleich wird dadurch der Siebvorgang bzw. die Förderung des Siebgutes nicht beeinträchtig. Weiterhin ermöglicht die glatte Oberfläche des Stoßsiebrahmens eine einfache Befestigung von Siebgevreben bzw. -belägen aller A7 L. Letztere können dabei entweder in Form eines einheitlichen Siebbelages auf dem Stoßsiebrahmen befestigt werden oder aber, was zuweilen noch vorteilhafter ist, in Gestalt einzelner Siebflächenteile, die in die vergleichsweise großen Maschen des Stoßsiebrahmens einzusetzen sind. Schließlich kann der neue Stoßsiebrahmen wegen seiner ringsum glatten Kontur und seiner nur auf der Unterseite gelegenen Befestigung bzw. Auflage auf den Mitnehmet- bzw. Stützbolzen der beiden Antriebssysteme mit besonderem Vorteil auch für eine beliebige bausteinartige Zusammensetzung mehr oder weniger großer Siebböden verwendet werden.
- Einzelheiten der Erfindung seien an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigt F i g.1 den neuen Stoßsiebrahmen in der Aufsicht, F i g. 2 bis 5 Schnitte nach den Linien A-B bzw. C-D, E-F und G-H der F i g.1, F i g. 6 und 7 den auf den Mitnehmer- und Stützbolzen der beiden Antriebssysteme montierten Stoßsiebrahmen in der Draufsicht bzw. im Schnitt nach der Linie A-B-C-D der F i g. 6, während F i g. 8 und 9 Schnitte nach den Linien E-F bzw. G-H der F i g. 6 wiedergeben.
- Der in F i g. 1 abgebildete Stoßsiebrahmen ist von gitterartiger Struktur. Er besteht aus elastischem Werkstoff, insbesondere aus gegossenem, gespritztem oder geschweißtem Kunststoff, vorzugsweise aus Vulkolan, Supralen oder Polyester-Uretlianschaum. Das Stoßsiebrahmengitter wird von Längs- und Querprofilen 1 bzw. 2 gebildet, die im wesentlichen U-förmig gestaltet und nach unten offen sind, wie das im einzelnen die F i g. 2 bis 5 zeigen. Somit besitzen die Längs- und Querprofile auf ihrer Unterseite entsprechend gestaltete Nuten 1' bzw. 2', Der Stoßsiebrahmen nach F i g. 1 kann aus einem einteiligen Ganzen, aber ebensogut auch aus mehreren Einzelfeldern bestehen, wobei dann die jeweils außenliegenden Profile der Einzelfelder zweckmäßigerweise die in F i g. 3 dargestellte Querschnittsgestalt besitzen und entsprechend miteinander verbunden sind. An einzelnen Kreuzungsstellen der Längs- und Querprofile 1 bzw. 2 ist der Stoßsiebrahmen mit Bohrungen bzw. Aussparungen 3 versehen, die in unten noch näher beschriebener Weise zur Befestigung des Stoßsiebrahmens an den in F i g. 7 links dargestellten Mitnehmerbolzen 4 des einen Antriebssystems I dienen. Auf der Oberseite der Längsprofile 1 sind rinnenförmige Vertiefungen 5 vorgesehen, die zum Einlegen von nicht dargestellten Füllprofilen für das Befestigen und Spannen des auf den Stoßsiebrahmen aufzulegenden Siebgewebes dienen. Die Bohrungen 6 dienen zur Aufnahme der Befestigungsmittel für die in die Rinnen 5 einzulegenden Füllprofile. Der Siebbelag kann einteilig ausgebildet und über den gesamten Stoßsiebrahmen erstreckt sein. Es ist aber auch ohne weiteres möglich und für viele Fälle sogar vorteilhafter, wenn der Siebbelag in Form einzelner Siebfelder in die verhältnismäßig großflächigen Maschen 7 des Stoßsiebrahmens eingesetzt und letztere dort entsprechend befestigt werden. Auch lassen sich in die Maschensiebe flache, nicht näher dargestellte Siebkörbe einsetzen, in denen Klopfkugeln zum Abklopfen bzw. Reinigen des darüber befindlichen eigentlichen Siebbelages bzw. -gewebes dienen. Die Aufteilung der eigentlichen Siebfläche in Einzelflächen bzw. -felder der vorbeschriebenen Art hat den Vorteil, daß die einzelnen Siebfelder leichter ausgewechselt werden können und die Siebfläche als Ganzes weniger leicht brechen kann, zumal der elastische Stoßsiebrahmen eine hinreichende Flexibilität besitzt. Die im wesentlichen U-förmigen, nach unten offenen Längs- und Querprofile 1 bzw. 2 gewährleisten infolge ihrer dachförmigen Ausbildung eine einwandfreie Abdeckung der beweglichen Anschluß- bzw. Auflagerstellen des Stoßsiebrahmens S auf den Mitnehmerbolzen 4 des Antriebssystems I sowie auf den Stützbolzen 8 des anderen Antriebssystems II.
- Die vorteilhafte Befestigung bzw. Auflagerung des neuen Stoßsiebrahmens S auf den Mitnehmerbolzen 4 des einen Antriebssystems I und den Stützbolzen 8 des anderen Antriebssystems II geht aus den F i g. 6 bis 9 hervor. Wie insbesondere aus F i g. 7 zu erkennen ist, besitzen beide Antriebssysteme I, II bzw. die ihnen entsprechenden Schwingrahmen jeweils quer zur Siebbodenlängserstreckung verlaufende Auf lager-Stützprofile 9 bzw. 10, die in Abständen neben einander liegend in einer gemeinsamen waagerechter Ebene angeordnet sind und in der Zeichenebenf liegende Schwingbewegungen vollführen können Letztere können entweder gegensinnig oder aber auch gleichsinnig verlaufen, dann jedoch zueinander phasenverschoben. Für letzteren Fall empfiehlt siel eine Phasenverschiebung von 180°. Es ist aber ebensogut auch möglich, daß lediglich die Auflager-Stützprofile 9 eine Schwingbewegung vollführen, die Auflager-Stützprofile 10 also ruhen.
- Auf den Stützprofilen 10 sind die Stützbolzen 8 angeordnet, die in der aus den F i g. 8 und 9 ersichtlichen Weise in die Nuten 1' der Längsprofile 1 des Stoßsiebrahmens längsverschieblich eingreifen. Auf diesen Stützbolzen 8 ruht daher der Stoßsiebrahmen lediglich lose auf, und das auch nur während der jeweiligen Schwingungshalbphasen. Demgegenüber sind aber die an den Stützprofilen 9 des Antriebssystems I befindlichen Mitnehmerbolzen 4 ir pilz- bzw. hutförmigen Führungsbüchsen 11 mit begrenztem senkrechtem Bewegungsspiel geführt. Die Führungsbüchsen 11 verlaufen bündig mit der Oberseite 12 des Stoßsiebrahmens und sind mittels einer Schraubbüchse 13 in den Bohrungen 3 des Stoßsiebrahmens S befestigt. Dabei sind die Mitnehmerbolzen 4 und deren Führungsbohrungen 11' in den Führungsbüchsen 11 durch glockenförmige Schutzkappen 14 zusätzlich abgedeckt, die von den Schraubbüchsen 13 in der aus F i g. 7 links ersichtlichen Weise auf der Unterseite des Stoßsiebrahmens S gehalten werden. Wie die F i g. 8 und 9 zeigen, sind an den äußeren Längsprofilen 1 des Stoßsiebrahmens S noch Seitenprofile 15 befestigt, die zur seitlichen Abdeckung des Siebgutes dienen.
- Es sei angenommen, daß die Stützprofile 9, 10 der beiden Antriebssysteme I, 1I und damit auch deren Mitnehmer- und Stützbolzen 4 bzw. 8 kreisförmige, um 180° zueinander versetzte Schwingbewegungen vollführen. Durch die Mitnehmerbolzen 4 des Antriebssystems I wird dann der Stoßsiebrahmen S derart bewegt, daß er in der jeweiligen oberen Schwingungshalbphase der Mitnehmerbolzen 4 eine entsprechende halbkreisförmige Bogenschwingung vollführt. Dagegen wird der Stoßsiebrahmen S in der unteren Schwingungshalbphase der Mitnehmerbolzen 4 von letzteren lediglich zurückbewegt, dabei jedoch von den dann hochfahrenden, nämlich ihre obere Schwingungshalbphase beschreibenden Stützbolzen 8 übernommen und dadurch auf dem gleichen Halbkreisbogen wie vorher zurückbewegt. Auf diese Weise entsteht eine scharfkantig umgelenkte Halbkreisbogenschwingung. Sofern das Antriebssystem II mit seinen Querträgern 10 ruht, entsteht eine Halbkreisschwingung. Der neuartige Stoßsiebrahmen S bildet somit insgesamt gesehen eine entsprechend schwingende Unterlage, auf der die verschiedenartigsten Siebgewebe bzw. -beläge in einfacher Weise in gespannter, gewellter oder auch kaskadenartiger Form überaus einfach montiert werden können. Um die während der jeweiligen Rückschwingungen des Stoßsiebrahmens zwischen letzteren und den Stützbolzen 8 auftretende Gleitreibung zu verringern, können zwischen letzteren gegebenenfalls noch entsprechend reibungsmindernd wirkende Beläge vorgesehen werden sowie gegebenenfalls die Stützbolzen 8 als Rollkugeln ausgebildet sein, etwa nach Art der bekannten Federschnäpper.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Siebboden mit einem auf gruppenweise relativ zueinander zu bewegenden Auflager-Stützprofilen zweier Schwingrahmen abwechselnd auflagernden, scharfkantig umgelenkte Schwingbewegungen vollführenden Stoßsiebrahmen, der gitterartig ausgebildet und mit Führungsbohrungen versehen ist, in die an den Stützprofilen des antreibenden Schwingrahmens befindliche Mitnehmerbolzen mit senkrechtem Bewegungsspiel hineinragen, nach Patentanmeldung W 31933 V 1 a /'50d (deutsche Auslegeschrift 1199 109, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrungen (11') für die Mitnehmerbolzen (4) des antreibenden Schwingrahmens (1) unterhalb der Oberseite (12) des Stoßsiebrahmens (S) verdeckt angeordnet sind und letzterer aus im wesentlichen U-förmigen, nach unten offenen Längs- und/oder Querprofilen (1 bzw. 2) besteht, in deren Profilnuten (1' bzw. 2') Stützbolzen (8) des Stütz-Schwingrahmens (11) längsverschieblich eingreifen.
- 2. Siebboden nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus elastischem Werkstoff, insbesondere gegossenem, gespritztem oder geschweißtem Kunststoff besteht, vorzugsweise aus Vulkollan, Supralen oder Polyester-Urethanschaum.
- 3. Siebboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsbohrungen (11') für die Mitnehmerbolzen (4) pilz-bzw. hutförmige Führungsbüchsen (11) dienen, die mit der Oberseite des Stoßsiebrahmens (S) bündig verlaufen und mittels einer Schraubbüchse (13) in entsprechend gestalteten Bohrungen 'ozw. Aussparungen (3) des Stoßsiebrahmens befestigt sind.
- 4. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerbolzen (4) und deren Führungsbohrungen (11') im Stoßsiebrahmen (S) durch von den Schraubbüchsen (13) gehaltene glockenförmige Schutzkappen (14) zusätzlich abgedeckt sind.
- 5. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Längs- und/oder Querprofile (1, 2) des Stoßsiebrahmens (S) Nuten oder rinnenförmige Vertiefungen (5) zum Einlegen von Füllprofilen für das Befestigen und Spannen des auf den Stoßsiebrahmen (S) aufzulegenden Siebgewebes vorhanden sind.
- 6. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebbelag aus einzelnen Siebfeldern besteht, die in die Maschen (7) des Stoßsiebrahmens (S) eingesetzt sind.
- 7. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Maschen (7) des Stoßsiebrahmens (S) flache Siebkörbe mit darin befindlichen Klopfkugeln eingesetzt sind, die gegen die darübergelegene eigentliche Siebfläche schlagen. B. Siebboden nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Längsprofilen (1) des Stoßsiebrahmens (S) Seitenprofile (15) zur seitlichen Siebgutabdeckung vorgesehen sind.
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