DE2547072A1 - Schuetteleinrichtung fuer maehdrescher - Google Patents

Schuetteleinrichtung fuer maehdrescher

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DE2547072A1 DE19752547072 DE2547072A DE2547072A1 DE 2547072 A1 DE2547072 A1 DE 2547072A1 DE 19752547072 DE19752547072 DE 19752547072 DE 2547072 A DE2547072 A DE 2547072A DE 2547072 A1 DE2547072 A1 DE 2547072A1
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Pietro Laverda
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/30Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw
    • A01F12/305Straw separators, i.e. straw walkers, for separating residual grain from the straw combined with additional grain extracting means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Combines (AREA)

Description

Meissner & Meissner o c, n nn ~
/.Oh / U / L
PATENTANWALTSBÜRO
BERLIN — MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den
Fall 7011-3/Mjr/Hk 17. Oktober 197?
PISTRO LAVERDA S„p.Ao, Via Castelletto 64, Breganze (VIcenza) (Italien)
".Schütteleinrichtung für Mähdrescher"
Die Erfindung betrifft eine Schütteleinrichtung für Mähdrescher, bestehend aus einer Vielzahl von SchUttelgitterebenen, die gegenüber der Horizontalen geneigt und in Stufen angeordnet sind, wobei sich zwischen den Stufen Hubsteigestücke befinden.
Ss ist bekannt, daß der Wirkungsgrad der Mähdrescher bestimmt wird von den maximal annehmbaren Kornverlusten. Ein bestimmter Anteil der Kornverluste ist unvermeidbar und ergibt sich daraus, daß die Schütteleinrichtung nicht das gesamte Korn aus dem Stroh herausschütteln kann,, Liegt beispielsweise die Zuführungsgeschwindigkeit zu hoch, so geht ein Teil des Kornes mit den Halmen mit und wird nicht abgetrennt. Die maximale Zuführungsgeschwindigkeit hängt hauptsächlich von der Kornart, dessen Zustand (z.B. dem Feuchtigkeitsgrad), sowie konstruktiven Ausbildungen des Mähdreschers ab.
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Um die Arbeitsgeschwindigkeit des Mähdreschers zu erhöhen, wurden bereits Versuche unternommen die Trennung Korn/Stroh zu verbessern und dies führte zu Hilfseinrichtungen, die im Arbeitsbereich der Schütteleinrichtung angeordnet waren und die den Verlustanteil an Korn verringerten oder bei gleichem Verlustanteil die Produktivität erhöhtenβ
Im allgemeinen sind diese Einrichtungen oberhalb der Schütteleinrichtung angeordnete Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß der Durchgang des Strohes begrenzt wird und dies kann zu einem Aufwickeln oder Verstopfen führen.
Darüberhinaus werden diese Einrichtungen unabhängig von" der Schütteleinrichtung bedient und erfordern damit unabhängig . Antriebe, wodurch eine Verteuerung der Geräte selbst und ihrer Arbeit eintritt0 Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und die »Schütteleinrichtung in dem Mähdrescher so auszubilden, daß das Korn leichter abgetrennt wird und durch die Schüttelstäbe fallen kann, ohne daß eine Verstopfung des Strohdurchganges erfolgt.
Ferner soll die Konstruktion einfach und robust sein und keine von der SchUtteleinrichtung unabhängige Antriebselemente besitzen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Hauptanspruch angegebenen Merkmale. -Die 'Unteransprüche stellen vorzugsweise Ausgestaltungen dar.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich durch eine wirkungsvollere Abtrennung des Kornes vom Stroh aus, bedingt durch die seitliche hin- und hergehende Bewegung des Wendearmes zusammen mit der normalen auf und ab Bewegung der Schütteleinrichtung, wodurch das Stroh gewendet wird und damit ein größerer Trennungsgrad erreichbar ist. Gleichzeitig wird jegliche Be-
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hinderung beim Strohdurchgang aufgeschlossen, so daß kein Aufwickeln oder Verstopfen in der Einrichtung auftreten kann. Da der Wendearm seine Bewegung von der Bewegung der Schütteleinrichtung ableitet, ist der Einsatz wirtschaftlicher, insbesondere da !"eine zusätzlichen und unabhängigen Antriebselemente benötigt werden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1- eine perspektivische Ansicht der «rfindungpgemäßen "Einrichtung,
Figo 2 eine Aufsicht auf die Darstellung gemäß Figo 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2
In der Fig. 1 sind vier unabhängige Schütteleinrichtungen eines Mähdreschers gezeigt und mit 1, 1a, 1b und 1c bezeichnet. Die Schütteleinrichtungen sind ,jeweils durch Seitenwände 7 begrenzt und v/erden von einer Kurbelwelle 2 in bekannter Weise angetrieben, d.h. führen eine Vor- und Zurück- sowie Auf- und Abbewsgung auso Zwischen den Zeitenwenden 7 sind Gitterebenen 21, gegenüber der Horizontalen mit kleinem Winkel geneigt und in' Stufen 20 angeordnet, wobei sich zwischen den Stufen Hubsteigstücke 22 befinden, die im wesentlichen rechtwinklig zu der benachbarten Gitterebene 21 angeordnet sind. Jede Gitterebene wird durch eine Vielzahl im Abstand angeordnete, quer verlaufender Stäbe gebildet über die sich ein Wendearm 3 erstreckt, der aus dem Hubsteigstück zwisehen zwei benachbarten Gitterebenen hervorsteht und im wesentlichen parallel zu der Gitterebene verläuft. Jeder Wendearm 3 wird von einem Bolzen k getragen, sich etwa rechtwinklig zu der benachbarten Gitterebene er-
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streckt und der an seinen Enden durch zwei Lager 5, 6 gehalten wird, die an einer der Seitenwände 7 befestigt sindo Am unteren Ende jedes Bolzen 4 ist ein querverlaufender Hebel 8 fest angeordnet, dessen freies Ende über eine Drehverbindung 9 mit einer Stange 10 verbunden ist, die ihrerseits an eine Exzentri- zität 11 angelenkt ist, die an zwei auf einer im wesentlichen horizontalen Welle 13 angeordneten .Armen 12 gehalten wird.
Die Welle 13 läuft unter der Schütteleinrichtung hindurch und erstreckt sich über die gesamte Breite der Maschine. An ihrem Ende ist die Welle 13 in Lagern 14, die sich am Maschinenrahmen befinden drehbar gelagert, wobei sie begrenzte Drehungen um ihre eigene Achse ausführen kann, die von Rückholfedern 16 beeinflußt werden die an einem radialen Hebel 15 angreifen, der am einen Ende der Welle 13 befestigt ist.
Die reziproke Bewegung der Schütteleinrichtungen 1, 1a, 1b und 1c, hervorgerufen durch die Bewegung der Kurbelwelle 2, bewirkt eine entsprechende oszillierende Bewegung der Bolzen 4 und damit eine reziproke seitliche Bewegung des Wendearmes 3. Der Wendearm 3 bewegt sich in einer Ebene im wesentlichen parallel zu der Gitterebene 21 und bewirkt damit ein ausbreiten und umwenden der Strohlagen,_ die über die Schütteleinrichtung hinweggehen. Hierdurch wird die Trennung Korn/Stroh unterstützt,, Die Exzentrizität 11 dient dazu, die Entfernung zwischen dem freien Ende jedes radialen Armes 12 und den freien Enden des entsprechenden Querarmes 8 zu verändern, so daß bei einer gegebenen Position der Welle 13 es möglich ist, die Winkelstellung jedes Wendearmes 3 zu variieren. Die Feder 16 dienen dazu, jegliche Schlag- oder andere erhöhte Kräfte, die auf den Wendearm 3 wirken können, aufzunehmen, um eine Beschädigung dieses Armes 3 oder der Antriebselemente 8 - 13 zu vermeiden.
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Bei der dargestellten Ausführung ist jede Schutteleinrichtung mit einem einzelnen Arm ausgestattet, aber es ist ohne weiteres möglich, daß auch mehrere Arme - also beispielsweise zwei oder drei je Schütteleinrichtung - vorgesehen sind«
Die verschiedenen Arme 3 sind dabei gestaffelt angeordnet und alle an die Welle 13 angeschlossene
Nicht dargestellt ist eine Möglichkeit der Ausbildung der Schütteleinrichtung, die sich insoweit unterscheiden könnte, als die die Wendearme tragenden Bolzen sich nicht durch die Hubsteigstücke sondern zwischen den Gitterstäben hindurch erstrecken.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    η J Schütteleinrichtung für Mähdrescher, bestehend aus einer Vielzahl von Schüttelgitterebenen, die gegenüber der Horizontalen geneigt und in Stufen angeordnet sind, wobei ,sich zwisehen den Stufen Hubsteigestücke befinden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich wenigstens einiger der Gitterebenen (21) Wendearme (3) angeordnet sind, die sich oberhalb und im wesentlichen parallel zu der zugehörigen Gitterebene (21) erstrecken, daß jeder Wendearm (3) von einem Bolzen (4) gehalten ist, der drehbar an der Schütteleinrichtung (1, 1a,1b,1c) angeordnet und mit dieser über einen Hebel (8) der mit dem oberen Ende des * verbunden ist, derart verbunden ist, daß die reziproke Bewegung der Schütteleinrichtung eine reziproke Bewegung des Bolzens (4) um seine Längsachse und damit eine seitliche Bewegung des Wendearmes (3) bewirkt.
    2ο Schütteleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4) sich im wesentlichen rechtwinklig zu der zugehörigen Gitterebene (21) erstreckt und, daß der zugehörige Wendearm (3) im wesentlichen rechtwinklig zu dem Bolzen (4) angeordnet isto
    3 ο Schütteleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8) über eine Stange (10) an radiale Hebel (12) angeschlossen ist, die auf einer quer unter der Schütteleinrichtung verlaufenden Welle (13) angeordnet sind, daß sich die Welle (13) über die gesamte Maschinenbreite erstreckt und begrenzt verdrehbar in dem Mähdrescher gelagert ist, wobei die Welle (13) durch Federlemente (16) in einer vorbestimmten Winkelposition gehalten ist.
    * Bolzens (4) - 7-
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    4. Schütteleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung des freien Ende,«* des Armes (12) von der Welle (13) einstellbar ist.
    5. Schütteleinrichtung nach Anspruch ^-, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Armes (12) über einen Exzenterstab (11) mit dem freien Ende der Stange (10) verbunden ist.
    6. Schütteleinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (16) aus zwei Zugfedern bestehen, die einerseits am Maschinenrahmen und andererseits an einem, an der Welle (13) fest angeordneten Hebel (15) befestigt sindD
    7. Schütteleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß je Gitterebenenreihe (21) ein Wendearm (3) vorgesehen ist, \-robei die Wendearme benachbarter Reihen zueinander versetzt angeordnet sind.
    So Schütteleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendearme (3) sich durch die Hubsteigstücke (22) zwischen benachbarten Gitterebenen (21) hindurcherstrecken.
    Dipl.-Ing. P. E. Meissner Patentanwalt
    609818/0330
    Leerseite
DE19752547072 1974-10-18 1975-10-17 Schütteleinrichtung für Mähdrescher Expired DE2547072C3 (de)

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DE2547072B2 DE2547072B2 (de) 1979-09-27
DE2547072C3 DE2547072C3 (de) 1980-06-12

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RO (1) RO70329A (de)

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FR2330306A1 (fr) 1977-06-03
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RO70329A (ro) 1981-05-30
GB1484436A (en) 1977-09-01
ES441864A1 (es) 1977-04-01
FR2330306B1 (de) 1979-04-27
IT1024637B (it) 1978-07-20

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