DE1628915C3 - Sägekette - Google Patents

Sägekette

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DE1628915C3
DE1628915C3 DE19671628915 DE1628915A DE1628915C3 DE 1628915 C3 DE1628915 C3 DE 1628915C3 DE 19671628915 DE19671628915 DE 19671628915 DE 1628915 A DE1628915 A DE 1628915A DE 1628915 C3 DE1628915 C3 DE 1628915C3
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Adolf 7054 Korb Raetz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/141Saw chains with means to control the depth of cut

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sägekette mit Schneidgliedern, die je ein Schneidteil und einen vor diesem angeordneten Tiefenbegrenzer aufweisen, wobei jedem Tiefenbegrenzer ein in Arbeitsrichtung vorgelagerter Abweisteil zugeordnet ist.
Eine solche Sägekette ist beispielsweise aus der US-PS 3180 378 bekannt; bei dieser Sägekette zum Schneiden von Hölzern, insbesondere solchen mit geringem Durchmesser, wie Ästen, Büschen oder Gestrüpp, sind vor den Tiefenbegrenzern mit diesen etwa gleich hohe Abweisteile vorgesehen. Durch derartige Abweisteile, die von entsprechenden Erhöhungen eines jeweils vor dem Schneidglied liegenden seitlichen Kettengliedes, eines Verbindungsgliedes, gebildet sein können, wird ein gleichmäßigeres, weitgehend ruckfreies Schneiden erreicht, da die Hölzer durch die Abweisglieder daran gehindert werden, beim Sägen voll in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schneidglieder zu gelangen, was zur Folge hat, daß das
ίο in diesem Raum befindliche Holz von dem Tiefenbegrenzer des nachfolgenden Schneidgliedes schlagartig beaufschlagt wird. Derartige schlagartige Beaufschlagungen führen zu einem Hüpfen der Säge, so daß diese stark geführt werden muß, und sie haben außerdem eine größere Beanspruchung der Sägekette selbst wie auch von deren Führung zur Folge. Neben der vorgeschilderten Anbringung der Abweisteile ist es auch bereits bekannt, diese als Teil von Kettcnmittelgliedern, also von Treibgliedern auszubilden, wofür natürlich nur jeweils das in Arbeitsrichtung vor dem Schneidglied liegende Treibglied in Frage kommt.
Bei den bekannten Ausführungsformen wird der Abweisteil von einem sich entgegen der Arbeitsrichtung { der Kette keilförmig verdickendem Fortsatz des Verbindungs- bzw. Treibgliedes gebildet. Für Verbindungsglieder ist es auch bekannt, diese mit einem trapezförmigen Fortsatz zu versehen; die die Abweisteile bildenden Fortsätze der Verbindungs- bzw. Treibglieder werden nach Möglichkeit in gleicher Höhe wie die Tiefenbegrenzer ausgeführt, so daß sich zwischen dem Abweisteil und dem Tiefenbegrenzer ein möglichst glatter Übergang für das Holz ergibt.
Die vorgeschilderten bekannten Ausführungsformen, von Sägeketten mit Abweisteilen bedingen gegenüber den herkömmlichen Sägeketten höhere Fertigungsund Lagerhaltungskosten. Dies ist dadurch bedingt, daß für jede Ausführungsform zumindest jeweils eine zusätzliche Kettengliedausführung hergestellt und auch auf Lager gehalten werden muß. Bei unsymmetrisch ausgebildeten, mit Abweisteilen versehenen Seitengliedern müssen sogar zwei weitere Gliedformen hergestellt und auf Lager gehalten werden, da die zur Anbringung der die Kettenglieder verbindenden Nieten vorgesehenen Versenkungen auf verschiedenen Seiten der Glieder liegen müssen. Die Fertigungskosten werden hierbei nicht nur dadurch erhöht, daß ein oder zwei zusätzliche Gliedformen hergestellt werden müssen, sondern es ergibt sich dadurch für die jeweilige Verbindungs- und Treibgliedform auch eine geringere Stückzahl.
Darüber hinaus lassen sich in der bekannten Weise vorgesehene und ausgebildete Abweisteile auch nur in sehr beschränktem Maße an sogenannte »selbstschärfenden« Ketten verwenden, da der Radius des Schleif-Steines, mit dem die Kette im Bereich einer ihrer Umlenkungen zusammenwirkt, die Ausbildung des Abweisteils in seiner optimalen, nämlich der dem Tiefenbegrenzer entsprechenden Höhe unmöglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sagekette der eingangs bezeichneten Gattung mit den Tiefenbegrenzern vorgelagerten Abweisteilen so auszubilden, daß die Herstellung zusätzlicher Kettenglieder vermieden wird und sich die Vorteile von Abweisteilen auch in vollem Umfange bei selbstschärfenden Ketten erreichen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Abweisteil ein am Tiefenbegrenzer angeordneter, nach vorne gerichteter Fortsatz ist, dessen Ober-
-;ante gegen die Grundseite des Schneidglieds geneigt st und mit der Unterkante unter Einschluß eines Winkels von weniger als 90° am vorderen Ende in ein Endieil übergeht, das bei gerader Kette in unmittelbarer ■Nlähe der Oberkante des vorangehenden Kettengliedes liegt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schneidglieder ist es möglich, die Vorteile vorgelagerier Abweisteile wahrzunehmen, ohne hierdurch die Fertigungskosten oder auch die Lagerhaltung zu belasten, und es ergeben sich insbesondere bei dieser Anordnung der Abweisteile auch keine Schwierigkeiten oei den sogenannten selbstschärfenden Ketten.
Mit Vorteil schließt die Oberkante des Fortsatzes unmittelbar an die Begrenzungsfläche des Tiefenbegren-/ers an, so daß die von der ansteigenden Oberkante des Fortsatzes angehobenen Holzteile ohne Stöße vom fiefenbegrenzer freikommen. Ruckartige Beschleunigungen, die Stöße verursachen, werden vermieden und eine sehr gleichmäßige Führung der Säge gegenüber dem Holz erreicht, insbesondere dann, wenn die Oberkante des Fortsatzes nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung tangential in die Begrenzungsfläche des Tiefenbegrenzers übergeht.
Um Beschädigungen des Fortsatzes etwa durch Verhaken zu vermeiden, verläuft dessen Oberkante im Bereich des vorderen Endteils vorteilhaft bogenförmig gegen die Grundseite des Schneidgliedes. Die Oberiind die Unterkante des Fortsatzes können bei dieser Ausbildung vergleichsweise stumpf aufeinanderstoßen, so daß der Fortsatz kein spitz zulaufendes Endteil aufweisen muß.
Ein guter Anschluß des Fortsatzes an das in üblicher Weise an seiner Oberseite flach ausgebildete, davorliegende Ketten- bzw. Verbindungsglied wird erreicht, wenn die Unterkante des Fortsatzes in ihrem an das Endteil anschließenden Bereich etwa parallel zur Grundseite des Schneidgliedes, und damit etwa parallel /ur Oberseite des davorliegenden Verbindungsgliedes verläuft. Eine freie Beweglichkeit des Schneidgliedes gegenüber dem davorliegenden Kettenglied wird dadurch gewährleistet, daß die Unterkante anschließend an ihren parallel zur Grundseite verlaufenden Bereich bogenförmig zur Grundseite hin verlaufend in die zugehörige Stirnseite des Schneidgliedes übergeht.
Bei einer Sägekette mit zwischen aufeinanderfolgenden Schneidgliedern liegenden Verbindungsgliedern übergreift vorteilhaft der am Tiefenbegrenzer des Schneidgliedes vorgesehene Fortsatz zumindest teilweise das im Kettenverband davorliegende Verbindungsglied, so daß eine ununterbrochene, von der Oberkante des Verbindungsgliedes, der Oberkante des Fortsatzes und der Begrenzungsfläche des Tiefenbegrenzers gebildete Führungsfläche für das Holz entsteht. Mit besonderem Vorteil greift dabei ein Teil des Fortsatzes in eine Vertiefung des Verbindungsglieds ein, um so eine Ausbildung horizontaler Fugen, an denen sich feine Holzteilchen verhaken könnten, in jedem Fall sicher auszuschließen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schneidglied einer erfindungsgemäßen Sägekette in einer Seitenansicht,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Sägekette in Seitenansicht und
F i g. 3 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sägekette in einer F i g. 2 entsprechenden Darstellung.
Das in F i g. 1 dargestellte Schneidglied 1 weist einen Schneidteil 2, einen sogenannten Hobel auf, an dem eine seitliche Schneide 3 und eine nicht näher dargestellte Dachschneide vorgesehen sind, die von der Vorderkante eines dachförmigen, am oberen Ende des Schneidteils 2 abgebogenen und quer zur Ebene des Schneidgliedes 1 liegenden Teils gebildet wird. In Arbeitsrichtung A ist vor dem Schneidteil 2 ein Tiefenbegrenzer 4 angeordnet, durch dessen Abstand 5 von der nicht näher dargestellten Dachschneide die maximale Schneidtiefe des Schneidgliedes 1 bestimmt wird. Der Tiefenbegrenzer 4 setzt sich nach vorne in einem Fortsatz 6 fort, der etwa schnabelförmig ausgebildet ist. Die Oberkante 7 des Fortsatzes 6 schließt etwa tangential an eine obere Begrenzungsfläche 8 des Tiefenbegrenzers 4 an, so daß sich ein glatter Übergang zwischen dem Fortsatz 6 und dem Tiefenbegrenzer 4 ergibt, der für eine ruhige Arbeitsweise der Säge von Bedeutung ist. Am Vorderende des Fortsatzes 6 ist dessen Oberkante 7 bogenförmig gegen die Grundseite 9 des Schneidgliedes 1 nach unten gebogen, so daß sich ein stumpfes vorderes Endteil U des Fortsatzes 6 ergibt, da sich die Unterkante 10 des Fortsatzes 6 im Bereich des Endteils 11 nahezu parallel zur Grundseite 9 erstreckt. Der Winkel zwischen dem parallel zur Grundseite 9 verlaufenden Bereich 12 der Unterkante 10 und dem vorderen Begrenzungsbogen 13 der Oberkante 7 beträgt beim Ausführungsbeispiel etwas weniger als 90°. Die Unterkante 10 des Fortsatzes 6 geht gegen die Grundseite 9 zu über einen Bogen 14 in die vordere Stirnseite 15 des Schneidgliedes 1 über. Ansonsten weist das Schneidglied 1 die übliche Form und die notwendigen Bohrungen 16 zur Verbindung mit weiteren Kettengliedern im Kettenverband auf; von einer weiteren Beschreibung des Schneidgliedes 1 wird daher abgesehen.
F i g. 2 zeigt ein Schneidglied gemäß F i g. 1 im Verband einer ansonsten herkömmlich aufgebauten Kette, die Treibglieder 17 und Verbindungsglieder 18 aufweist. Der am Tiefenbegrenzer 4 des Schneidgliedes 1 vorgesehene Fortsatz 6 überragt das in Arbeitsrichtung A davorliegende Verbindungsglied 18 über einen Teil von dessen Länge. Der Abstand zwischen der Unterkante 10 des Fortsatzes 6 und dem Verbindungsglied 18 kann dadurch gering gehalten werden, daß in dem Überdeckungsbereich die Unterkante 10 des Fortsatzes 6 etwa parallel zur Oberkante 19 des Verbindungsgliedes 18 verläuft. Hierdurch ergibt sich in allen Arbeitslagen der Kette nur ein verhältnismäßig geringer Spalt zwischen dem Verbindungsglied 18 und dem Fortsatz 6, so daß Hölzer sich am Fortsatz 6 nicht verhaken können.
Um eine Verhakung auch bei engeren Umlenkradien und damit sich ergebenden größeren Spalten zwischen einem Verbindungsglied 20 und einem Schneidglied 1 auszuschließen, weist das Verbindungsglied 20 der in Fig.3 veranschaulichten Sägekette in seinem Überdeckungsbereich durch den Fortsatz 6 eine Vertiefung
21 auf, in die ein Teil des Fortsatzes 6 zu liegen kommt. Bei einer derartigen Ausbildungsform liegt bei Geradführung der Kette zumindest das vordere Endteil 11 der Schneidglieder 1 gedeckt hinter dem erhöhten Teil
22 des Verbindungsgliedes 20, und es wird auch bei Umlenkungen der Sägekette ein Aufklaffen des Spaltes zwischen dem Fortsatz 6 und dem Verbindungsglied 20 wenigstens weitestgehend vermieden. Werden die Verbindungsglieder 20 an beiden Enden mit Vertiefungen 21 versehen, die gegebenenfalls einen allmählichen
Übergang in die Erhöhung 22 aufweisen, so kann auch bei einer derartigen Kette eine Ausbildungsform der Verbindungsglieder 20 an allen Plätzen Verwendung finden, so daß sich doppelte Werkzeuganschaffungen, doppelte Lagerungskosten und vor allem geringere Stückzahlen bei der Fertigung vermeiden lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Sägekette mit Schneidgliedern, die je ein Schneidteil und einen vor diesem angeordneten Tiefenbegrenzer aufweisen, wobei jedem Tiefenbegrenzer ein in Arbeitsrichtung vorgelagertes Abweisteil zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abweisteil ein am Tiefenbegrenzer (4) angeordneter, nach vorne gerichteter Fortsatz (6) ist, dessen Oberkante (7) gegen die Grundseite (9) des Schneidglieds (1) geneigt ist und mit der Unterkante (10) unter Einschluß eines Winkels von weniger als 90° am vorderen Ende in ein Endteil (11) übergeht, das bei gerader Kette in unmittelbarer Nähe der Oberkante (19) des vorangehenden Kettengliedes (18; 20) liegt.
2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (7) des Fortsatzes (6) unmittelbar an die Begrenzungsfläche (8) des Tiefenbegrenzers (4) anschließt.
3. Sägekette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (7) des Fortsatzes (6) tangential in die Begrenzungsfläche (8) des Tiefenbegrenzers (4) übergeht.
4. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (7) des Fortsatzes (6) im Bereich des vorderen Endteils (11) bogenförmig gegen die Grundseite (9) des Schneidglieds (1) verläuft.
5. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (10) des Fortsatzes (6) in ihrem an das Endteil (11) anschließenden Bereich (12) etwa parallel zur Grundseite (9) des Schneidgliedes (1) verläuft.
6. Sägekette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (10) anschließend an ihren parallel zur Grundseite (9) verlaufenden Bereich (12) bogenförmig zur Grundseite (9) hin verlaufend in die zugehörige Stirnseite (15) des Schneidgliedes (1) übergeht.
7. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit zwischen aufeinanderfolgenden Schneidgliedern liegenden Verbindungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß der am Tiefenbegrenzer (4) des Schneidgliedes (1) vorgesehene Fortsatz (6) zumindest teilweise das im Kettenverband davorliegende Verbindungsglied (18; 20) übergreift.
8. Sägekette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Fortsatzes (6) in eine Vertiefung (21) des Verbindungsgliedes (20) eingreift.
DE19671628915 1967-02-25 1967-02-25 Sägekette Expired DE1628915C3 (de)

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DE1628915B2 DE1628915B2 (de) 1975-05-22
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